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Thema: Der Mensch
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01.10.2008, 20:41 #41Ya-e
AW: Der Mensch
Quelle weiß ich gar nicht mehr.. das hatten wir irgendwann mal in der Schule behandelt, wo es um Wolfsmenschen ging... Oo Haben diverse Zeitungsartikel und Filme dazu gesehen, das weiß ich noch ^^ Berichte von Mädchen die von Wölfen groß gezogen wurden und das interessante daran, wenn Kinder von Wölfen groß gezogen werden und man sie dann trennt (so mit 10 Jahren) dann lernen sie nicht mehr richtig sprechen, da ihre Prägungszeit schon vorüber ist ^^
Getestet hat sowas mal ein Wissenschaftler, der sein eigenes Kind (Baby) zusammen mit einem Affen groß gezogen hat und dabei beide gleich behandelte.. Oo Die Mutter hat das Experiment nach einigerzeit abgebrochen, weil der Mensch der bessere Nachahmer ist Heißt, der Junge hat den Affen nachgemacht, statt der Affe den Menschen ^^ Aber das Kind könnte die "verlorene Zeit" zum Glück wieder aufholen.
Zu a und b
Klar Darum haben wir das ja nicht - wollte ja nur sagen, dass wir auf alte Gene die wir nicht brauchen wieder zurückgreifen könnten - denke mal nicht dass wir uns so schnell Flossen wachsen lassen können aber gut
Genmutation.. Entwicklung vom Wolf zum Chihuahua
Das ist die grausamste Züchtung ever
Ohne die kleinen Fehlerchen wäre eine Züchtung ja auch nicht möglich...
oder was möchtest du hören? Oo
Du vergisst so viel weil dich dein Gehirn schützen möchte vor "Überlastung" Alles was nicht gebraucht wird kommt weg, damit du dich auf das wesentliche konzentrieren kannst - davon gibt es genug Dokumentationen - erst Recht wenn es um diese hyperintelligenten Menschen geht, die sich zum Beispiel ALLES merken können .. Oo (gilt aber eher als Krankheit)
Ja das stimmt schon dass es unerforscht ist - andererseits heißt es ja auch, dass wir nicht einmal 1/3tel des Gehirns nutzen... aber man ist demnach nicht dümmer, wenn man nur eine Hirnhälfte hat, man muss sie nur zu nutzen wissen
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01.10.2008, 20:56 #42DrIGGI
AW: Der Mensch
Jop. Das einzige was uns vom Tier unterscheidet ist, dass wir die Fähigkeit haben frei zu entscheiden.
Diese Fähigkeit wissen aber einige nicht zu schätzen und lassen sich wie Tiere durch Sucht steuern. Abhängige zum Beispiel.
Glaube aber nicht an die Evolution wie Darwin sie schildert. Viele seiner Theorien konnten bis heute nicht bestätigt werden, einige wurden sogar widerlegt.
Die Zwischenschritte wie Darwin sie beschreibt wurden auch noch nicht gefunden. Mag den Darwinismus allgemein nicht. Wurde nur dazu missbraucht Kriege zu rechtfertigen an denen Millionen Menschen grundlos starben.
Das ganze System ist einfach so komplex aufgebaut, dass da einfach was höheres hinterstehen muss.
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01.10.2008, 22:19 #43mxyptlk
AW: Der Mensch
[QUOTE=Ya-e;1912627]Quelle weiß ich gar nicht mehr.. das hatten wir irgendwann mal in der Schule behandelt, wo es um Wolfsmenschen ging... Oo Haben diverse Zeitungsartikel und Filme dazu gesehen, das weiß ich noch ^^ [/QUO TE]
Das sind ja heute auch so viele…. Nein, die Zeiten der Legende von Romolus unRemus sind vorbei.
Oh Mann, tu mir ein Gefallen, schmeiß den Artikel weg! Es gibt keine ernst zu nehmenden Berichte von Säuglingen die von Tieren aufgezogen worden sind außer in diversen Mythen und Filmen. Desweiteren wird der Mensch nicht in dem Sinne geprägt wie man es von Enten (der gute alte Konrad Lorenz) oder anderen Tieren her kennt. Menschen können auf Änderungen in der Bezugsperson gut reagieren (Mutter gestorben – Vater übernimmt) und können auch durchaus noch nach der Kindheit lernen zu sprechen, zu schreiben und zu lesen.
Also zuerst einmal halte ich das für ethisch bedenklich. Zum zweiten werden hier nur simple Charakteristika bestätigt die längst bewiesen sind. Ein Kind ahmt seine Umgebung nach und reagiert auf das so Getane mit Interpretationen des Gesichtsausdruckes des gegenüber. Macht er etwas was Affen gefällt, wird das Kind auch eine positive Nachricht an den Affen senden wollen „OK, ich habs gechekt“. Das geht halt eben nicht mehr durch lächeln und laute ausstossen, weil dass können Affen nicht interpretieren. Also lernt es schnell, die Körpersprache der Affen zu interpretieren und nachzuahmen. Mehr als Körpersprache hat ein Kind eben nicht. Der Affe wird das gleiche mit seinen Möglichkeiten tun – so ist nachzuvollziehen warum sich beide einander nähern in ihrer Ausdrucksweise. Deswegen wird nie ein Kind „Affensprache“ – so es sie denn gibt – zu verstehen, ebensowenig wie dies ein Affe mit dem menschlichen Idiom könnte.
Nein, das ist nicht ganz richtig. Das Gehirn „merkt“ sich häufig benutzte Synapsenverbindungen und „indiziert“ so den Inhalt der Hirnzellen. Denkst du lange nicht an Etwas, wird es in „Vergessenheit geraten“ weil das Hirn nicht darauf vorbereitet ist, diese Information spontan zur Verfügung zu stellen. Gutes Beispiel dazu sind Erinnerungen an Namen, Telefonnummern etc. die erst nach langem Nachdenken wieder hervorkommen.
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01.10.2008, 22:40 #44OmegaPirat
AW: Der Mensch
Jop. Das einzige was uns vom Tier unterscheidet ist, dass wir die Fähigkeit haben frei zu entscheiden.
Mit entsprechenden Geräten kann ein Computer die zukünftige Entscheidung eines Probanden vorhersagen, ohne dass sich der Proband bereits über diese Entscheidung bewusst wird. Dies kann zum Beispiel wie folgt aussehen: Ein Proband soll eine vom Computer eingeblendete Zahl entweder mit der rechten oder der linken Hand eintippen. Dabei sagt der Computer vorher bevor sich der Proband überhaupt bewusst entschieden hat, welche Hand er benutzen wird und dies mit einer Trefferquote von nahe zu 100%. Man sollte also sich erstmal fragen, ob es den freien Willen überhaupt gibt oder ob er vielleicht nur die Illusion vorhergehender komplexer biochemischer Prozesse ist.
Außerdem sollte man sich fragen, ob Tiere nicht auch die gleiche Art des "freien Willens" wie der Mensch hat. Wie kommst du darauf, dass Tiere über soetwas nicht verfügen? Es wurde bei einigen Tieren auch bewiesen, dass sie über ein Bewusstsein verfügen. Dieses ist aber oftmals nicht so ausgeprägt wie beim Menschen. Trotzdem können Tiere darüber verfügen.
Diese Fähigkeit wissen aber einige nicht zu schätzen und lassen sich wie Tiere durch Sucht steuern. Abhängige zum Beispiel.
Glaube aber nicht an die Evolution wie Darwin sie schildert. Viele seiner Theorien konnten bis heute nicht bestätigt werden, einige wurden sogar widerlegt.
Die Zwischenschritte wie Darwin sie beschreibt wurden auch noch nicht gefunden. Mag den Darwinismus allgemein nicht. Wurde nur dazu missbraucht Kriege zu rechtfertigen an denen Millionen Menschen grundlos starben.
Und das was du hier ansprichst ist der Sozialdarwinismus. Dabei handelt es sich um den Missbrauch einer Theorie für eine menschenverachtende Ideologie. Diese Ideologie hat aber mit der Evolutionstheorie nichts zu tun. Die Evolutionstheorie ist eine objektive wertneutrale Theorie, wovon sich der Sozialdarwinismus stark entfernt hat. Außerdem ist nicht die Evolutionstheorie der Grund für den zweiten Weltkrieg gewesen. Der hätte auch ohne Evolutionstheorie stattgefunden.
Heute ist die Evolutionstheorie fundamentaler Bestandteil in der Biologie und gilt längst nicht mehr als Hypothese. Lediglich in Detailfragen gibt es Kritik, aber kein seriöser Wissenschaftler wird die Evolution noch abstreiten.
Das ganze System ist einfach so komplex aufgebaut, dass da einfach was höheres hinterstehen muss.
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01.10.2008, 22:48 #45mxyptlk
AW: Der Mensch
Diese Untersuchung kenne ich! Sie ist im allerhöchstem Maß zweifelhaft was die Bedingungen der Datengewinnung angeht als auch in ihren Schlüssen und Untersuchungsbedingungen. So wurde bspw. nie ein Kampfpilot mit der Lage konfrontiert einen Angriff in letzter Sekunde abzublasen. Oder aber die Frage beantwortet, wenn dieser Pilot denn wüsste, dass er abgeblasen wird, warum er trotz allem einen "Angriff" fliegt. Mit genau denselben physischen Werten als wenn er diese Information nicht hätte. Mein Spezialgebiet
Leider habe ich gerade kaum Zeit darauf einzugehen - aber glaubt mir, wenn ich morgen meinen Kindergarten abschließe für diese Woche, werde ich darauf eingehen.
Woll´n wa mal sehen was hier in meinen Labor noch so zu Tage zu fördern ist.
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02.10.2008, 14:13 #46DrIGGI
AW: Der Mensch
Das war leicht ironisch gemeint. Meinte damit, obwohl wir die Wahl haben unsere Sucht aufzugeben, Heroin zB, tun es viele nicht. Gab bei LOST mal so eine Szene, hat sich bei mir irgendwie festgesetzt.
Inwiefern hast du dich denn mit der Evolutionstheorie auseinander gesetzt?
Und das was du hier ansprichst ist der Sozialdarwinismus. Dabei handelt es sich um den Missbrauch einer Theorie für eine menschenverachtende Ideologie. Diese Ideologie hat aber mit der Evolutionstheorie nichts zu tun. Die Evolutionstheorie ist eine objektive wertneutrale Theorie, wovon sich der Sozialdarwinismus stark entfernt hat. Außerdem ist nicht die Evolutionstheorie der Grund für den zweiten Weltkrieg gewesen. Der hätte auch ohne Evolutionstheorie stattgefunden.
Heute ist die Evolutionstheorie fundamentaler Bestandteil in der Biologie und gilt längst nicht mehr als Hypothese. Lediglich in Detailfragen gibt es Kritik, aber kein seriöser Wissenschaftler wird die Evolution noch abstreiten.
Und ja, sind zwei verschiedene Sachen, sind aber beides auf dem Mist von Darwin gewachsen. Ich betrachte aber eh meistens alles von der schlechten Seite.
Wenn ich eine Pyramide seh, denk ich auch zuerst an die tausenden Menschenleben die dafür gestorben sind und nicht an die Meisterleistung der Leute der damaligen Zeit.
Nur verstehe ich die Logik nicht, wieso immer etwas Höheres dahinter stecken soll. Zumal das doch sämtlicher Kausalität widerspricht. Dieses höhere müsste auch von etwas Höherem erschaffen werden und so weiter. Eigentlich erklärt das gar nichts. Wenn du die Evolution verstanden hast und auch die ganze Genetik, welche dahinter steckt, solltest du verstehen wie etwas derart Komplexes wie wir ohne eine höhere Macht entstehen kann.
Es gibt Milliarden von von Sonnensystem, Galaxien und was weiß ich. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich gerade bei uns soviele Riesenzufälle häufen, dass so vieles Komplexes heranwächst, dass auch noch perfekt harmoniert?
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02.10.2008, 18:34 #47billsux
AW: Der Mensch
Sozialdarwinismus (also das von den Nazis praktizierte "die stärkere Rasse siegt über die schwächere Rasse" - alternativ kann man auch Rasse mit Mensch ersetzen) hat nichts, aber auch garnichts mit Darwin zu tun! Jeder der das behauptet hat Darwins Lehre in keinster Weise verstanden.
Darwin sagte übrigens nicht, dass der Stärkere gewinnt, im englischen Original heißt es "survival of the fittest", was übersetzt ungefähr "derjenige überlebt, der sich am besten anpasst" heißt.
Die Übertragung seiner These auf menschliche "Rassen" war nie von ihm gewollt (und macht, wenn man die These kennt auch garnkein Sinn)!
Details dazu kann man auch hier nachlesen: Sozialdarwinismus – Wikipedia
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02.10.2008, 19:20 #48Cloud761
AW: Der Mensch
Zu deiner Frage:
Ich persönlich denke, dass Menschen wesentlich weniger als jedes Tier wert sind,
und dass unsere sogenannte Intelligenz keinen deut wert ist...
Denn wenn Menschen so intelligent sind und sich wirklich von Tieren abheben würden und das im positiven Sinne,
so würden sie ihre Möglichkeiten, die sie durch das Einzige, was die Menschen und damit auch mich von einem Tier unterscheidet (genetisch gesehen),
nämlich die zumindest von Wissenschaftlern bestätigte Theorie, dass Tiere sich selbst im Spiegel nicht wiedererkennen,
und wir Menschen daher ein Bewusstsein haben und Tiere nicht, nutzen um der Welt in der wir leben etwas Gutes zu tun, und nicht sie zu zerstören...
Und ich finde es traurig, dass die einzige Möglichkeit, die Masse an Menschen dazu zu bringen etwas zu tun eine Bombendrohung in ihrer Wohnung ist, oder etwas der gleichen, oder gar Geld, denn dann sind sie ganz plötzlich um ihr eigenes Wohl besorgt oder wittern einen Gewinn für sich, und nur dann können die meisten ihren Hintern bewegen... und das nicht zum Vorteil unserer Welt...
Desweiteren möchte ich auf diesen Link verweisen, damit du mich eventuell besser verstehst...Krieg oder Frieden
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02.10.2008, 20:07 #49billsux
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02.10.2008, 20:10 #50Craiten
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02.10.2008, 20:16 #51billsux
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02.10.2008, 20:42 #52mxyptlk
AW: Der Mensch
Nicht bewiesen, Darwin? Also, es gibt eine Hypothese - das Darwinsche Paradoxon - aber wo ist er denn in Theorien nicht bewiesen?
Kein Zufälle? Wer in diesem Universum hat denn jemals den Unsinn in die Welt gesetz, das das Universum mit all seinen auch allerkleinsten Komponenten aus Zufällen entstanden ist?
Das Universum - die Natur - hatte Milliarden von Jahren Zeit zu experimentieren. Das was wir heute sehen (hier sehen) ist das Ergebnis ständiger Selektion und nicht das Ergebnis einer Kette von Zufällen. Würde ich daran glauben, könnte ich auch glauben morgen bringt irgendwo auf der Wlet eine Menschenmutter einen Dinisaurier zur Welt -DAS WÄRE ZUFALL. Das wir nur erfolgreiche Gene weitergeben, kommt der beschriebene Fall icht mehr in Frage.
Wie wäre denn durch ZUFALL zu erklären, warum Menschen im 16 und 17, Jahrhundert erheblich kleiner waren als Menschen heute? ZUFALL? Gravitation? Dichtere Atmoshäre? Oder das einzig solide reagieren der Natur auf Nahrungsmangel? Aus Zufall? Nee.... Darwin war schon richtig - und auch die Menschen die Theorien aus seinen Arbeiten ableiten.
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02.10.2008, 20:48 #53Craiten
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02.10.2008, 20:53 #54billsux
AW: Der Mensch
Du nennst 2 negative Beispiele und folgerst daraus wie "schlecht" die Menschheit ist? Dagegen habe ich eine gute Kur für dich:
Lege alles "menschliche" bzw. alles "zivilisatorische" einfach mal ab und übernachte im Winter einfach mal draußen an der "frischen" Luft, aber ohne irgendein von Menschen hergestelltes Gerät (kein Zelt, keine Kleidung - nichts!). Dann merkst du ganz schnell was positiv an der Menschheit ist und was nicht.
Meist lernt man alltägliche Dinge nämlich erst zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat!
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03.10.2008, 17:04 #55Cloud761
AW: Der Mensch
@Billsux:
Zwei Sachen: erstens finde ich nicht, dass ich pessimistisch denke, sondern eher realistisch...
und zweitens bin ich der Ansicht, dass Du in deinem letzten Post gerade, was interessantes angesprochen hast,
denn der Mensch ist ohne seine tollen Spielzeuge ziehmlich aufgelaufen...,
und trotzdem nicht intelligent genug sie richtig einzusetzen...
Und Nebenbei, vllt sind sie positiv für die Menschheit diese tollen Erfindungen, aber die Welt und die Natur machen sie vollkommen kaputt...
Einzige radikale, aber vielleicht sinnvolle Möglichkeit,
zumindest in der Theorie, wäre die vollkommene Auslöschung der Menschheit (wie genau, keine Ahnung geb ich ehrlich zu),
denn ohne sie, müsste sich die Natur eigentlich wieder regenerieren können...
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03.10.2008, 19:21 #56Patzenhofer
AW: Der Mensch
Natürlich bist du pessimistisch, aber an dir sieht man eine weitere Eigenschaft, die den Mensch von den restlichen Tieren unterscheidet. Ein Tier würde nie sich selbst derart hassen. Im Gegenteil. Ein Tier macht alles um seine Rasse selbst zu erhalten.
Ich weiß auch nicht, wo dein derartige pessimistische herkommt. Hast du zu viel Zeit zu überlegen oder saugst du nur das schlimmste aus den Medien auf und hast ein dementsprechendes Umfeld?
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03.10.2008, 19:29 #57Cloud761
AW: Der Mensch
Diese Meinung muss keiner Teilen und ich verstehe auch, wenn jemand andere Ansichten hat...,
doch meine bleibt die Gleiche und die ist, dass die Menschen schlecht und machtgierig sind
(vllt mit Ausnahme einiger Weniger)
Nebenbei, ist nichts persönliches, aber warst Du schon mal ein Tier?, kannst Du beurteilen, ob sie nicht denken?, ob sie wirklich nicht unterscheiden?, alles tun würden um ihre Rasse, wie Du sagtest zu erhalten?
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03.10.2008, 20:14 #58billsux
AW: Der Mensch
Ohne sein "Spielzeug" ist der Mensch deinen Lieblingslebewesen, den Tieren, etwas ähnlicher. Leider hat das einen gravierenden Nachteil: Die Lebenserwartung würde dadurch von momentan rund 80 Jahren in Deutschland auf 15, max. 20 Jahre fallen. Aber auch das würde dir sicher gefallen, auch wenn du unter diesen Verhältnissen vermutlich ganicht mehr am Leben wärst.
Das finde ich immer lustig: Die Leute leben wie die Made im Speck, jammern aber darüber wie schlecht doch alles ist - beste Kur: 1 Monat auf jegliche Zivilisation verzichten. Dann lernt man die Dinge zu schätzen.
Ist das so? Die Welt macht sich durch Magnetfeldwechsel, Eiszeiten, Meteoriteneinschläge etc. in regelmäßigen Abständen selbst kaputt und regeneriert sich allerdings anschließend wieder. Das ist der normale Zyklus auf diesem Planeten.
Das einzige was der Mensch kaputt macht ist sein eigener Lebensraum, der "Natur" an sich ist das egal, die weiß sich immer zu helfen.
Du kannst ja als gutes Beispiel mit der "Auslöschung" bei dir selbst beginnen
Zumindest haben Tiere keine Kultur und Kunst, nicht die Fähigkeit erworbenes Wissen durch Lehre (nicht durch Nachahmung) an spätere Generationen weiterzugeben, sie haben keine Vorstellung von Zukunft und Vergangenheit, haben keine Philosophie. Der Hauptgrund dürfte in der zu primitiven Kommunikation untereinander liegen.
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