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Thema: Der Mensch
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28.09.2008, 13:10 #21Jelay
AW: Der Mensch
"anders" würde ich sagen.
Wir haben Fehler und zerstören unsere eigene Lebensumgebung..
aber eigentlich biegen wir vieles wieder hin..
wir sind alle einzigartig..einer is hilfsbereit der andere gierig..
eigentlich kann man uns nich definieren..
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28.09.2008, 16:39 #22DevouringKing
AW: Der Mensch
die evolutions theory ist nicht ultimativ
daher sollten wir diese auch hinterfragen wenn wir die wahrheit anstreben.
zum thema mensch & tier
Earthlings - Deutsche Untertitel
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28.09.2008, 17:01 #23OmegaPirat
AW: Der Mensch
Du schmeißt mir zu sehr mit Begriffen wie Wahrheit, Tatsachen, Fakten etc. um dich.
Wahrheit gibt es in der Wissenschaft auch nicht wirklich.
Die Evolutionstheorie ist ein Modell. Ein Modell, welches wirklich gut funktioniert und ein seriöser Wissenschaftler stellt die Evolutionstheorie bereits gar nicht mehr in Frage, da sie einfach zu gut funktioniert. Seriöse Kritik zur Evolutionstheorie gibts aber trotzdem in Fachkreisen. Diese bezieht sich aber nicht auf die Stimmigkeit der Evolutionstheorie an sich, sondern auf Detailfrage n und spielt sich auf einem deutlich höheren Niveau ab.
Ein Modell verhält sich zur Wirklichkeit wie eine Landkarte zur Erde.
Man kann Modelle modifizieren oder durch bessere Modelle ersetzen, um so möglichst nah an die Wirklichkeit ranzukommen.
Bekanntestes Beispiel aus der Physik ist folgendes:
klassische Mechanik->spezielle Relativitätstheorie->allgemeine Relativitätstheorie->(Quantengravitationstheorie/Schleifenquantengravitationstheorie)
Jedes dieser weiterentwickelten Modelle beschreibt immer besser die Wirklichkeit. Weiterhin unterliegen alle Modelle dem Falsifikationsprinzip.
Die klassische Mechanik ist in diesem Fall weder falsch noch wahr. Man muss von diesem Schwarz-Weiß-denken weg. In ihrem Gültigkeitsbereich hat die klassische Mechanik nämlich ihre Daseinsberechtigung. Außerhalb dieses Bereichs muss die Relativitätstheorie greifen.
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28.09.2008, 17:14 #24Ya-e
AW: Der Mensch
Ich denke mal eh nicht, dass man wissenschaftlich an sowas herangehen sollte.. ich hingegen bevorzuge das Philosophieren über dieses Thema
Das herangehen mit diversen biologischen oder physikalischen Formeln bringt einen auch nicht sehr viel weiter - da ja nix bewiesen ist... wer war denn schon dabei von euch?
Fakt ist, eine Theorie wird als akzeptabel anerkannt, solange man stichfeste Beweise bringt...
Früher war es Beweis genug wenn man sagte, "die ist Erde ist flach, ansonsten müssten wir ja alle runterfallen"
Und wer von euch weiß, dass sie nicht flach ist??
Theoretisch niemand, wir glauben nur das zu wissen, was für uns als plausiebel erscheint
@Omegapirat - kennste dich mit Formelabkürzungen aus? Hätte dazu nämlich nochmal fragen, aber wenn ja, dann über PN
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28.09.2008, 17:20 #25lllWill
AW: Der Mensch
Naja, besonders heißt ja nicht gleich besser. Wobei ich den Menschen auch als besser empfinden. Wir sind vielleicht nicht wichtiger oder mehr wert als andere Lebewesen. Aber wir sind die intelligentesten Lebewesen.
Und klar haben wir unsere Fehler, aber wir Menschen zerstören die Erde nicht aus Boshaftigkeit.
Der Mensch schafft das sogar unbeabsichtig
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28.09.2008, 17:29 #26Ya-e
AW: Der Mensch
Für mich sind solche netten Sachen wie Gier und Krieg Boshaft genug.
Gut, wir wollten es nicht zwingend.. aber passiert ist passiert, weil wir zu wenig Rücksicht nehmen... sowohl auf andere, als auch auf die Natur
Mal ganz im Ernst, bist du bereit auf Auto, Bus oder Bahn zu verzichten? Bist du bereit dein Haus oder deine Wohnung wenn überhaupt mit Holz zu beheizen?
Sprich, bist du bereit dafür all das aufzugeben, was du kennst nur um den Planeten zu "retten"?
Also ganz im Ernst, ich nicht >.<
Ich gebe mein "modernes" Leben nicht auf - da denke ich wie jeder andere Mensch:
so lange lebe ich nicht, was soll schon groß passieren? Unter den Millionen von Menschen soll es allein an mir liegen? Ist doch lachhaft - sollen sich die Generationen nach mir darum kümmern, zudem ist der Planet eh schon aufm Abstieg....
Gemein, aber wahr
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28.09.2008, 17:39 #27DevouringKing
AW: Der Mensch
ich weiss nicht was du aus meinen worten Interpretierst.
aber ich habe doch nichts anderes gesagt, als du gerade.
ich habe darauf aufmerksamgemacht dass die wissenschaft nicht ultimativ ist. da wir nicht alles wissen. und diese daher zu hinterfragen gilt.
dies sind alles einfache tatsachen.
ich habe meine meinung dazu nicht geäußert.
ich behaupte in diesem thema nichts, und kann nur vermuten.
so wie wir alle nur vermuten können. da wir nie alles wissen werden können. da unser gehirn nicht dazu ausgelegt ist.
mir wurde von einem bekannten mal diese seite empfohlen.
was sind deine annahmen über die informationen dieser seite ?
Evolution/Schoepfung
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28.09.2008, 18:34 #28Patzenhofer
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28.09.2008, 18:38 #29DevouringKing
AW: Der Mensch
es ist eine tatsache dass die evolutionstheorie auf Wissenschaft Basiert.
da die wissenschaft nicht Ultimativ ist, ist diese Theorie auch nicht ultimativ.
daher kann niemand sagen ob sie richtig oder falsch ist, auf dass ultimative bezogen. (also auf die wahrheit bezogen)
dass ist keine meinung, sondern eine tatsache der vernunft.
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28.09.2008, 18:47 #30Patzenhofer
AW: Der Mensch
Aber wie Du es machst und es auch viele extreme Christen, alles als nicht bewiesen hinzustellen und den Glauben in Vordergrund zu stellen, so kommst Du nie zur Wahrheit. Denn das ist das Grundprinzip des Glaubens: man muss daran Glauben, ohne je zu wissen, ob es die Wahrheit ist. Wissenschaftliche Theorien sind dagegen logische Folgerungen, die Stück für Stück bewiesen werden, oder auch wiederlegt werden, um dann die Theorie nochmals zu überarbeiten.
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28.09.2008, 19:03 #31OmegaPirat
AW: Der Mensch
ich weiss nicht was du aus meinen worten Interpretierst.
aber ich habe doch nichts anderes gesagt, als du gerade.
ich habe darauf aufmerksamgemacht dass die wissenschaft nicht ultimativ ist. da wir nicht alles wissen. und diese daher zu hinterfragen gilt.
dies sind alles einfache tatsachen.
ich habe meine meinung dazu nicht geäußert.
ich behaupte in diesem thema nichts, und kann nur vermuten.
so wie wir alle nur vermuten können. da wir nie alles wissen werden können. da unser gehirn nicht dazu ausgelegt ist.daher sollten wir diese auch hinterfragen wenn wir die wahrheit anstreben.dies sind alles einfache tatsachen.
Ich sage doch auch nicht "Die Gültigkeit der Evolutionstheorie ist eine Tatsache...". evt. mit einer Autoritätsbegründung "..., weil etliche angesehene Wissenschaftler sie bewiesen haben und es ist nicht meine Meinung, dass die Evolutionstheorie gilt, sondern eine wissenschaftliche Tatsache. Ich äußere also nicht meine Meinung"
mir wurde von einem bekannten mal diese seite empfohlen.
was sind deine annahmen über die informationen dieser seite ?
Evolution/Schoepfung
Also auf dieser Seite finde ich nur Artikel von einer Person, die nicht mal ansatzweise versucht hat die Evolutionstheorie zu verstehen und sie scheinbar auch gar nicht verstehen will, da sie zu sehr auf ihren Allah fixiert ist.
Ein Textauszug zeigt schon, dass wissenschaftliche Erkenntnisse falsch dargestellt werden. Siehe wie folgt:
Mutationen sind genetische „Unfälle", die in allen lebenden Genstrukturen vorkommen. Wie jeder andere Unfall auch, verursachen Mutationen nichts anderes als Schmerz und Zerstörung. Zu behaupten, „Evolution" fände statt durch Mutation, ist genauso unsinnig, als wollte man die Konstruktion einer Uhr verbessern, indem man mit dem Hammer darauf schlägt. Als die Evolutionstheoretiker erkannten, dass „natürliche Auslese" keinerlei evolutionäre Funktion hat, führten sie während des zwanzigsten Jahrhunderts das Konzept der „Mutation" ein. Mutationen sind demzufolge plötzliche Veränderungen der Gene eines Organismus durch äußere Einwirkungen, zum Beispiel durch (radioaktive) Strahlung.
Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung widerlegen jedoch diese Behauptung, denn bisher haben alle beobachteten Mutationen zu nichts anderem als zu Verletzungen lebender Organismen geführt
Edit: Noch zur Ergänzung. In dem Textabschnitt wird auch behauptet, dass Mutation nur durch äußere Einwirkung erfolgt. Das stimmt allerdings nicht. Bei der Reduplikation kommt es auch ohne äußeren Einwirkungen zu "Lesefehlern". Das entspricht, wenn ich es richtig in Erinnerung einen Tippfehler auf 500000 Seiten, was in Anbetracht der größe der DNA durchaus schon Auswirkungen haben kann.
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28.09.2008, 20:13 #32DevouringKing
AW: Der Mensch
entweder ihr habt mich missverstanden, oder nicht alles bedacht. dies ist eine vermutung meinerseits.
die einzigsten fakten die wir haben sind die, dass wir wissen dass wir sind.
auf diesen fakt können wir nichts aufbauen.
wir müssen unsere logik & vernunft Hinterfragen.
wir kennen nur diesen einen Ultimativen Fakt.
alle anderen annahmen durch unsere sinne & Logik & vernunft basieren nicht auf Ultimativität.
falls dies zu hoch für euch ist, hier eine kleine erkärung.
solange du nicht absolut alles weißt, hast du fragen, egal wie weit wir fliegen, egal wie weit wir zurück gehen, egal wie viele atome wir spalten, sobald wir eine frage beantwortet haben kommt die neue, denn wir werden nie alle wissen, wir sind menschen und nicht dazu bestimmt alles zu wissen.
wir können nie alles wissen weil wir nicht dafür ausgelegt sind.
das hat damit zu tun, dass egal wieviel ich auch über irgendetwas bescheid weiß, ich weiß nicht alles und daher kann es trotz all dem sein, dass ich falsch liege, dass heißt ich kann nur für mich entscheiden was richtig in meinem leben oder falsch ist, und das nennt man glaube.
die wissenschaft ist genau so ein glaube aus dieser Ultimativen sicht.
darüber solltet ihr euch mal gedanken machen.
wenn ihr es noch nicht nachvollziehen könnt habe ich diese weisheit für euch.
es ist weise dammit zu rechnen dass man zu beschränkt ist um alles richtig einzuschätzen.
daher ist es weise dammit zu rechnen dass dinge die einem jetzt nicht plausibel erscheinen nicht unbedingt falsch sein müssen.
@ Omegapirat. ich habe deine aussagen meinem bekannten gezeigt. er sagte folgendes dazu.
ich Zitiere
"also im moment kann ich folgendes zusammenfassen
der kreationist gibt hinweise gegen die einzelnen aspkete, mit denen evolutsionisten versuchen die evolution zu beweise, die aber unvollständig erklärt sind, also noch keine eindeutigen beweise gegen die evolutiontstheorie
aber gleichzeitig gibt es dadurch auch keine beweise die für die evolutionstheorie sprechen, denn der typ mit dem du gesprochen hast, sagt lediglich, was unvollständig oder nicht genau war in den postern, kann aber trotzdem nicht alles ausschließen was in den postern gesagt wurde und es uach nicht widerlegen
auch sein beispiel mit den bakterien die resistent gegen ein spzielles enzym geworden sind, spricht in keinster weise für die evolutionstheorie, weil diese art der mutation zwar eine positive war, aber keine die häufig auftritt oder irgendwelche auswirkungen auf die form oder gestallt eines lebewesens nimmt, die sich positiv auswirkt
gut ist, dass er erkannt hat, dass der kreationist zu schnell schlüße gezogen hat, aber er gibt dadruch tortzdem keine angaben gegen oder für die evolutionstheorie
und das sollte ja eigentlich das ziel sein
genauso wie bakterien, können menschen gegen krankheiten antikörper entwickeln oder eine resistenz, das steht aber in keinem bezug zur evolutionstheorie und hat auch nichts mit mutation zutun, weil die DNS struktur dadurch nicht verändert wird
und er versucht ein beispiel gegen den satz zu bringen, dass mutatuion nur durch äußere auswirkungen eintritt, meinte ja das stimmt nicht, aber ein bakterium, dass einem enzym ausgesetzt wird ist etwas das von außen auf das enzym wirkt, von alleine würde sich die DNS struktur nicht ändern, also ist jede veränderung innerhalb der DNS von außen
ich meine etwas was von außen auf das bakterium wirkt"
ich gab ihm ein kompliment zu seinem wissen. da er noch sehr jung ist. und fragte ihn ob ich seine aussagen hier Zitieren darf. er antwortete.
"ach der hat so offensichtliche fehler gemacht, da braucht man sich nicht auskennen um sie zu erkennen
es ist deine entscheidung ob du es Zitieren willst"
ich fragte ob er glaubt dass es was bringt. er sagte
"glaub nicht dass es was bringt, an seinen texten hat man gemerkt, dass er zu unüberlegt versucht hat die theorie die der kreationist vertritt zu widerlegen, das würde er auch bei meinem text versuchen, und würde wieder die selben fehler machen"
mich persöhnlich interresiert es nicht so sehr wer recht hat. denn dies alles sind nur subjektive wahrnehmungen und daher nichts Ultimatives.
ein weiser mann sagte einst. "Selbstsicherheit ist Gefährlicher als Dummheit"
hiermit verabschiede ich mich vorerst. möget ihr euren horizont erweitern und von diesen worten profitieren.
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28.09.2008, 20:35 #33Patzenhofer
AW: Der Mensch
Mit Hochgestochenen Floskeln wird Politik gemacht, bringen aber einen nicht wirklcih weiter.
Aber nur weil man nicht alles wissen kann, muss man sich nicht irgendwelche Geschichten ausdenken, die man nicht widerlegen kann (oder auch schon), die man aber auch nicht belegen kann. vielleicht fühlt sich dadurch der ein oder andere besser aber dadurch wird man auch nicht klüger und da versucht man doch lieber mit dem zurecht zukommen, was man weiß.
Und Ziel der Wissenschaft ist es doch nicht, alles erklären zu können. Sicherlich ist dies in gewisser Weiße wünschenswert, aber in erster Linie geht es doch darum die Welt mehr begreifen zu können um sich besser zurecht zu finden.
Eindeutig nein. Der Glaube bezieht sich auf nicht anderes als Gottes Wort und dies die Wörter sind das Absolute an dem nicht gerüttelt werden darf. Würde ja auch keinen Sinn machen, denn sonst wär es kein Glauben mehr.
In der Wissenschaft geht es dagegen darum Theorien aufzustellen und diese zu belegen oder widerlegen.
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28.09.2008, 23:02 #34Worry
AW: Der Mensch
Uuuuuuuuui,
was muß das arme, anscheinend minderbemittelte Worry hier lesen?
Es wird mit Fachausdrücken und Fremdworten um sich geworfen, daß mir schwindelig wird, und ich so langsam nicht mehr den Membern folgen kann - und nicht mag, die sich wohl zu gerne so ausdrücken, daß sie nicht mehr zu verstehen sind und man entweder "Tante Wicki" bemühen muß, oder gleich einschläft, bei dem Versuch, ein so sehr interessantes Thema weiter zu verfolgen, zu dem doch so viele eine eigene und sehr interessante Meinung vertreten.
Ich entschuldige mich hiermit auch gleich für diesen Spam-Post, aber mit der Bitte, doch so zu schreiben, daß auch ein Mensch, der nicht Germanistik studiert hat, nicht das Interesse an diesem so schönen Thema verliert.
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29.09.2008, 00:25 #35OmegaPirat
AW: Der Mensch
@ Omegapirat. ich habe deine aussagen meinem bekannten gezeigt. er sagte folgendes dazu.
ich Zitiere
"also im moment kann ich folgendes zusammenfassen
der kreationist gibt hinweise gegen die einzelnen aspkete, mit denen evolutsionisten versuchen die evolution zu beweise, die aber unvollständig erklärt sind, also noch keine eindeutigen beweise gegen die evolutiontstheorie
aber gleichzeitig gibt es dadurch auch keine beweise die für die evolutionstheorie sprechen, denn der typ mit dem du gesprochen hast, sagt lediglich, was unvollständig oder nicht genau war in den postern, kann aber trotzdem nicht alles ausschließen was in den postern gesagt wurde und es uach nicht widerlegen
auch sein beispiel mit den bakterien die resistent gegen ein spzielles enzym geworden sind, spricht in keinster weise für die evolutionstheorie, weil diese art der mutation zwar eine positive war, aber keine die häufig auftritt oder irgendwelche auswirkungen auf die form oder gestallt eines lebewesens nimmt, die sich positiv auswirkt
gut ist, dass er erkannt hat, dass der kreationist zu schnell schlüße gezogen hat, aber er gibt dadruch tortzdem keine angaben gegen oder für die evolutionstheorie
und das sollte ja eigentlich das ziel sein
genauso wie bakterien, können menschen gegen krankheiten antikörper entwickeln oder eine resistenz, das steht aber in keinem bezug zur evolutionstheorie und hat auch nichts mit mutation zutun, weil die DNS struktur dadurch nicht verändert wird
Das hat mit Antikörper nichts zu tun, sondern basiert auf einer positiven Mutation und dadurch wurde die DNS verändert, ob jetzt dadurch die Struktur der DNS verändert wurde, bezweifel ich mal, da es a posteriori immer noch die Struktur einer Doppelhelix hat. Bei einer Mutation ändert sich die Struktur ja auch nicht.
und er versucht ein beispiel gegen den satz zu bringen, dass mutatuion nur durch äußere auswirkungen eintritt, meinte ja das stimmt nicht, aber ein bakterium, dass einem enzym ausgesetzt wird ist etwas das von außen auf das enzym wirkt, von alleine würde sich die DNS struktur nicht ändern, also ist jede veränderung innerhalb der DNS von außen
ich meine etwas was von außen auf das bakterium wirkt"
Weiterhin erfolgt die Mutation in diesem Fall für sich genommen unabhängig von äußeren Einflüssen. Nicht durch das Antibiotikum findet die Mutation statt. Das Antibiotikum beeinflusst allerdings die Art und Weise der Selektion. Es setzen sich nämlich genau diejenigen Bakterien durch, welche durch eine positive Mutation das Resistenzgen erhalten haben. Diese Mutation wird aber nicht direkt durch das Antibiotikum erzwungen. Es finden nämlich auch zufällig andere möglicherweise nachteilige Mutationen statt. Diese Bakterien werden allerdings ausselektiert.
ich gab ihm ein kompliment zu seinem wissen. da er noch sehr jung ist. und fragte ihn ob ich seine aussagen hier Zitieren darf. er antwortete.
"ach der hat so offensichtliche fehler gemacht, da braucht man sich nicht auskennen um sie zu erkennen
es ist deine entscheidung ob du es Zitieren willst"
"glaub nicht dass es was bringt, an seinen texten hat man gemerkt, dass er zu unüberlegt versucht hat die theorie die der kreationist vertritt zu widerlegen, das würde er auch bei meinem text versuchen, und würde wieder die selben fehler machen"
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29.09.2008, 04:18 #36DevouringKing
AW: Der Mensch
an Patzenhofer:
wieso sprichst du von religiösem glauben wenn ich nicht davon spreche ?
Glauben – Wikipedia
zitat:
Glauben besteht darin, dass ein Sachverhalt für wahr gehalten wird. In diesem Sinn ist der mit Abstand größte Teil unseres Wissens Glaubenswissen.
Im philosophischen und speziell erkenntnistheoretischen Sinn bedeutet Glauben ein Fürwahrhalten eigener Wahrnehmungen, Überzeugungen (Glaube, Dogma, Paradigma) und Schlussfolgerungen, die hier jedoch nicht zwingend logisch sein müssen. Dieses Fürwahrhalten bedarf nicht zwingend objektiver Begründung und kann subjektiv sein.
In aller Regel bedeutet glauben etwas Fürwahrhalten auf Grund eines glaubwürdigen Zeugen oder einer glaubwürdigen Informationsquelle. Auch ist das Fürwahrhalten von wissenschaftlichen Theorien, die nicht verifiziert wurden, bzw. werden können, gemeint.
da die wissenschaft nicht auf Ultimativen Tatsachen beruht (denn wir kennen nur eine tatsache, und zwar die dass wir sind) ist sie nicht ultimativ.
daher ist sie nur ein Glauben, dass ist die Logische Schlussfolgerung.
jetzt solltest du es verstehen.
dies ist nicht meine meinung, ich zitiere ledeglich.
ich verweise auf meinen post davor als erklärung für leute die es nicht verstehen.
@ omegapirat
ok ich werde es weiterleiten.
edit: @ worry
ich bin nur ein einfacher hauptschüler mit schlechtem schulabschluss
so kompliziert sind diese texte hier auch nicht geb dir einfach mehr mühe
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29.09.2008, 14:35 #37billsux
AW: Der Mensch
Deinem "Bekannten" ist aber schon der Unterschied zwischen einer Resistenz aufgrund Genetischer Mutation (Beispiel Bakterien, oder auch die HIV-Resistenz bei manchen Menschen) und einer immunsystem-bedingten Resistenz (welche an der Lernfähigkeit des Immunsystems einer individuellen Person liegt) bekannt?
Wenn er nichts von Biologie/Medizin versteht, soll er sich doch bitte nicht zu dem Thema äußern.
btw. wird die Antibiotika-Resistenz von Bakterien in einigen Jahren ein ernstes Problem für die Menschheit werden!
ps. Benutze bitte nicht mehr das Wort "ultimativ" - zumindest nicht derart oft !
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29.09.2008, 15:07 #38mxyptlk
AW: Der Mensch
>genauso wie bakterien, können menschen gegen krankheiten antikörper entwickeln oder eine
>resistenz, das steht aber in keinem bezug zur
>evolutionstheorie und hat auch nichts mit mutation zutun, weil die DNS struktur dadurch nicht
>verändert wird
[QUOTE=billsux;1905274]Deinem "Bekannten" ist aber schon der Unterschied zwischen einer Resistenz aufgrund Genetischer Mutation (Beispiel Bakterien, oder auch die HIV-Resistenz bei manchen Menschen) und einer immunsystem-bedingten Resistenz (welche an der Lernfähigkeit des Immunsystems einer individuellen Person liegt) bekannt?
Wenn er nichts von Biologie/Medizin versteht, soll er sich doch bitte nicht zu dem Thema äußern.
btw. wird die Antibiotika-Resistenz von Bakterien in einigen Jahren ein ernstes Problem für die Menschheit werden!
Hallo, Billsux, du hast ja Recht! Es ist durchaus mit der Evolutionstheorie vereinbar (wenn nicht, was denn dann), dass positive Mutationen passieren. Nichts anderes ist Evolution! Und wo steht denn geschrieben, das Gene nicht mutieren? Was haben denn meine Kollegen jahrzehntelang getan?
Mal ein kurzes Beispiel zu positiver Genmutation:
Spanische Wissenschaftler haben in einer Studie mit knapp 4000 Probanden eine Veränderung im Erbgut entdeckt, die vor Bluthochdruck schützen kann. Bei den Testteilnehmern mit normalem Blutdruck war die Mutation sehr viel häufiger als bei Probanden mit stark erhöhten Werten. «Journal of Clinical Investigation» (Bd. 113, S. 1032). 2004
Hieran wird deutlich klar, dass die Natur durch Genmutation reagiert. Bluthochdruck war (vermutlich) zu früheren Zeiten als der Mensch mit 30 gestorben ist nicht wirklich relevant zur Arterhaltung. Seit einiger Zeit wird der Mensch Älter und hat mehr soziale Aufgaben zu erfüllen (Oma und Opa) und/oder vermehrt sich später als damals. Demnach ist es wichtig, dass diese Ressource zur Brutpflege auch gesund erhalten bleibt.
Ich könnte hunderte solcher Beispiele bringen, dieses ist aber schnell logisch zu erfassen und vor allem beweisbar.
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29.09.2008, 17:35 #39Ya-e
AW: Der Mensch
Evolution gab und gibt es in jeder Rasse, genauso wie Mutationen - ist doch alles ganz natürlich
Das interessante ist, dass Menschen in gewissen Situationen auf die alten und "verstaubten" Gencodes auch wieder zurückgreifen können Oo
Kleines Beispiel:
Ein Junge ist mal in Afrika in den Urwald gelaufen und fand nicht mehr heraus... es verging viel Zeit, bis man ihn später wieder fand. Er hatte sich einer Horde Affen angeschlossen und das faszinierende war, dass die Körperbehaarung stark gewachsen war.. Oo Er hatte in dem Sinne überall Fell um sich vor der Kälte zu schützen und als er wieder zurück in die "Zivilisation" kam, verschwand diese Behaarung nach kurzer Zeit wieder.. Oo
Jetzt mal zu einigen Argumenten hier über mir:
In Punkto Wissen des Universums oder sowas - wir seien nicht dazu geschaffen alles zu wissen... dem muss ich dann doch widersprechen. Unser Gehirn verfügt über derart viel Speicherkapazität, dass wir theoretisch schon das ganze Wissen speichern könnten. Es gibt allerdings kleine miese, fiese Dinge, die uns das verderben könnten neben der Tatsache, dass es nicht ein Buch gibt wo alles drin steht.. xD
-Zeit (Lebensdauer - einfach zu kurz)
-Aufmerksamkeit/Konzentration (ich könnte mich nicht stundenlang auf eine Sache konzentrieren)
-Interesse (nicht alles interessiert mich.. also sehe ich auch keinen Sinn darin, mich mit sowas zu beschäftigen)
-Abrufbarkeit (das Gehirn versteckt manche Informationen so gut, dass wir sie nicht wiederfinden - kennt sicher jeder oder könnt ihr euch noch an euer Mittagessen von vor 3 Wochen erinnern.. Oo)
Wegen Resistenz kann ich ein gutes Beispiel nennen
Eine ehemalige Bekannte von mir schluckte massig Schmerzmittel zu allen Anlässen könnte man schon fast sagen. Frei nach dem Motto - Bauchschmerzen mag ich nicht, ich fress mal eben 3 Packungen Paracetamol.
Das ist etwas das ich persönlich nicht unterstütze, ich hingegen nehme kaum Medikamente, eigentlich gar keine. Das hat zur Folge, dass bei mir sogar Medikamente mit einer Dosierung für 3-jährige Kinder genügen obwohl ich um einiges älter bin und auf diese "Reinheit" bin ich mal stolz
Ach ja - man muss auch nicht schlau sein um schlau zu klingen... ^^
Es reicht, wenn man weiß wie man andere in den Glauben bringen könnte dass man das weiß, von dem man spricht.
Nur weil man "kluge" Wörter benutzt, muss man nicht klug sein
Ich drücke mich da eher etwas einfacher aus, so verderbe ich niemanden den Spaß am lesen (hoffe ich) und fast ein jeder kann mich verstehen... denn es gibt einfach zu viele Menschen, die keine Ahnung vom dem haben, was sie sagen, obwohl sie glauben, dass sie Ahnung hätten, die sie ja aber nicht besitzen
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29.09.2008, 23:10 #40mxyptlk
AW: Der Mensch
Mhh, gib mir mal Quellen zu dieser Story. Es ist bekannt, das Tiere soziale Anlagen haben die durchaus zur „Adoption“ eines Menschenkindes führen KÖNNTEN. Belastbare beweise gibt es schon allein aufgrund der geringen Anzahl Menschen mit tierischer Adoptionsvergangenheit nicht.
Aber deine Story ist in Bezug auf Behaarung kein Indiz für Genmutation – zumal sie zu spontan wäre. Jeder Mensch hätte deutlich höhere Behaarung wenn:
a.) Wir uns nicht zu wärmen wüssten (Kleidung, Heizung …)
b.) Wir keine Kleidung tragen würden
Das Gehirn hat viel Speicherkapazität? Dann sag mal warum ich soviel vergesse….
Zum einen gibt es nicht DAS Gehirn als Speicher an sich, sondern Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis um es nur mal sehr simpel zu beschreiben. Das Kurzzeitgedächtnis kannst du getrost als Arbeitsspeicher bezeichnen. Hingegen im Langzeitgedächtnis werden Informationen streng nach den begrenzten Kapazitäten abgelegt und ständig auf „überschreibbarkeit“ hin geprüft.
Selbst wenn man die gesamte Hirnmasse in Speicherbytes umrechnen könnte ist immer noch fraglich, was und wieviel abrufbare Daten bei „Füllung“ erhalten blieben. Wir können bspw. Nichts dagegen tun, das wir uns vor schlecht riechender Nahrung ekeln und diese dann nicht essen. Dies ist ein evolutionär erlerntes Verhalten das uns genetisch weiter gegeben wurde. Wir können es auch nicht willentlich überschreiben. Unser Hirn ist also genause begrenzt wie es das Universum ist, nur leider viel kleiner und noch viel unerforschter.
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