Thema: Der Korea-Konflikt eskaliert, droht ein neuer Krieg?

In Korea wird ausser Säbelrasseln nichts passieren.

China ist viel zu sehr darauf bedacht N-Korea nicht zu destabilisieren, weil es sonst eine Flüchtlingswelle auf sich zurollen sieht die sie nicht beabsichtigen können. Außerdem wird China sicher nicht die Amerikaner direkt vor der Haustür haben wollen - was zwangsläufig passieren wird, wenn es Krieg in Korea gibt.

Das "Gerassel" ist meiner Meinung nach eher ein Zeichen dafür, wie massiv die inneren Probleme Nordkoreas sein müssen. Die Führung des Landes versucht von diesen Problemen abzulenken, indem sie die Spannungen mit dem Süden und mit den USA erhöht. N-Koreas Nahrungsmittelreserven stehen vor dem unmittelbaren Ende wenn es keine Hilfslieferungen erhält. Ein Krieg - sei er noch so kurz - würde unmittelbare Folgen auf Militär und Bevölkerung haben. Mit leerem Magen kämpft sichs nicht gut.

Diese Provokationen bieten der nordkoreanischen Regierung nur die Möglichkeit, den bösen Feind für die inneren Probleme verantwortlich zu machen.

Eine neuen "Weltkrieg" jedenfalls wird es nicht geben, selbst wenn sie sich dort jetzt bekriegen werden. Es wird vermutlich nicht einmal über einen regionalen Konflikt hinaus etwas passieren. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass ein Ausbruch von Feindseligkeiten die ganze Region in Mitleidenschaft ziehen würde. Vor allem deswegen, weil es keine grenzüberschreitende Sicherheitsarchitektur, wie sie in Europa oder in Ansätzen auch in Südostasien besteht, gibt.

Neben den katastrophalen Folgen für Nord- und Südkorea (einschließlich der auswärtigen Kräfte von USA und UN), wären auch die (viel schlimmeren)ökonomischen Folgen eines neuen Koreakriegs verheerend.

Weder die USA, noch China, noch Südkorea hätten irgend einen Vorteil von einem Krieg in Korea. Ein Krieg wäre das letzte verbliebene Mittel, mit dem die jeder Realität entrückte n-koreanische Führung den nahenden Kollaps seines Systems und den Zusammenbruch seiner Diktatur noch einmal hinauszögern könnte.

Overhero

Ich denke , dass wenn Nordkorea Südkorea richtig angreift , dass dann Amerika mit einspringt. Und wenn Amerika mit einspringt , dann gibt es einen Krieg . Vielleicht zwischen Amerika vs N.Korea oder N.Korea vs S.Korea+Amerika . Wenn aber China nochmit macht , dann gehts richtig ab.

Tja.. Wenn das passieren "Würde" hebe dieß erhebliche negative Konsequenzen für die Euopäer. Aber mal schauen wie es sich ende dieses Wochenende weiter entwickelt. Das geplante Seemannöver stößt auch in der UN für aufruhe.

Ci hfine wenn das dort unten eskalieren sollte würden sich die grßmächte einmishcen und versuchen ein freidliche lösung zu finden wenn das nicht klappen sollte würden sie Nordkorea platt machen alos ist eigentlich nur abzu warten bis es wirklich so bald ist

Guck euch an wie damals Amerika reagiert hat als Nordkorea langstrecken raketen getestet hat und so da wollten die nicht auch gleich ne atombombe drauf schmeißen

abproppo atombombe ich finde diese abrüstung wird nich lange bestehen

Es ist aber ein großer Unterschied ob ein Staat Waffensysteme nur testet, oder scharfe Artilleriesalven auf ein Nachbarland abfeuert.
Das hat eine ganz andere Qualität...

Ja so sehe ich das auch das es in Nordkorea zu viele Probleme gibt.Sie wollen mit dem Konflikt nur etwas vertuschen oder stellen sich als Leidtragende da.Ich bin gespannt wie es ausgehen wird ,weil leider ist Kim Jong so irre der würde die Atomwaffen zünden.Aber ich rechne eh in den nächsten Jahren da mit nen Bürgerkrieg.

daywalker2609

,weil leider ist Kim Jong so irre der würde die Atomwaffen zünden.Aber ich rechne eh in den nächsten Jahren da mit nen Bürgerkrieg.

Glaub mir, DAS wird GAAAANZ sicher nicht passieren. ich weiß nicht was der Unterschied zwischen dem Politikunterricht von dir und von mir ist, aber ich kann abstrahieren, dass
ein atomarer Erstschlag zum sicheren militärischen Einschreiten der USA führen würde und damit das Ende für die Herrscherclique Nordkoreas besiegelt wäre. Das wissen auch alle Kim Jongs !!!

Das Regime will mit dem Atomprogramm genau Gegenteiliges erreichen: Ihre Herrschaft weiterhin sichern. Kim Jong-Il ist vielleicht ein sehr skurriler Diktator, aber er allein bestimmt das Geschehen des Staates natürlich nicht. Was würde denn ein Atomschlag von N-Korea bedeuten?

Das nordkoreanische Regime lebt von der Planwirtschaft, denn nur durch sei kann sie sich ihre sozial privilegierte Stellung sichern. Was für die N-koreanische Bevölkerung nichts anderes bedeutet, als das sie vor allem in Armut und Hunger leben müssen, und dass das Fehlen demokratischer Freiheiten ein eklatantes Nicht-Erfüllen ihrer sozialen Bedürfnisse nach sich zieht. Diese Stellung will die nordkoreanische Führung um jeden Preis beibehalten. Dies kann sie allerdings nicht, ohne ein politisches oder militärisches Mittel, dass die USA daran hindern kann, sie militärisch zu zerschlagen. Die nordkoreanische Armee kann dies nicht leisten – Atombomben allerdings schon. Sie sind das Ass im Ärmel der stalinistischen Bürokratie, um die eigene Herrschaft abzusichern. Sie zu verfeuern wäre unweigerlich das Ende dieser Herrschaft.

Also, zurücklehnen.... Nordkorea wird sicher nicht ohne Überlebensnot eine Atomwaffe zünden....

Wenn ich mal Fragen darf
Falls wirklich ein großer Krieg darauß eskalieren sollte
Welche Länder würde zu Nordkorea stehe und welche zu Süd?

kelek2

Wenn ich mal Fragen darf
Falls wirklich ein großer Krieg darauß eskalieren sollte
Welche Länder würde zu Nordkorea stehe und welche zu Süd?

Bei Nordkorea ist das umstritten, einige meinen China unterstützt, andere meinen China hält sich raus...

Bei S-Korea ist das einfacher. Da hilft die USA mit und womöglich noch einige Natostaaten.

Naja ich hatte Politik auf ner nicht besonders guten Schule.Also ich bin gespannt wie es endet,morgen soll ja das Seemanöver sein ,darauf soll Nordkorea ja reagieren.Hmm aber ich glaub wenn China sich neutal verhält ,wird es wieder stumm.Selbst Kim Jong il den ich für irre halte ,legt sich nicht mit Südkorea und den USA an.Ausserdem hat Nordkorea ja ne recht große Armee,die aber extrem unterernäht,sowie miserabel ausgestattet sein soll.

daywalker2609

Naja ich hatte Politik auf ner nicht besonders guten Schule.Also ich bin gespannt wie es endet,morgen soll ja das Seemanöver sein ,darauf soll Nordkorea ja reagieren.Hmm aber ich glaub wenn China sich neutal verhält ,wird es wieder stumm.Selbst Kim Jong il den ich für irre halte ,legt sich nicht mit Südkorea und den USA an.Ausserdem hat Nordkorea ja ne recht große Armee,die aber extrem unterernäht,sowie miserabel ausgestattet sein soll.

Stärke und Ausrüstung der Volksarmee Nord-Koreas

Nordkorea unterhält mit rund 1,2 Millionen aktiven Soldaten eine der zahlenmäßig größten Armeen der Welt. Neben China, Indien, den USA und Russland ist es damit eines von nur fünf Ländern auf der Erde, die ständig mehr als 1 Million Soldaten im Frieden unterhalten. Im relativen Verhältnis zur Größe des Landes und zur Bevölkerungszahl ist Nordkorea somit das mit weitem Abstand am stärksten militarisierte Land der Welt, in dem auf einen Soldaten nur rund 20 Zivilisten kommen (zum Vergleich: in Indien sind es 865, in den USA 220 und in Deutschland 330). Mehr als 25 % des Bruttoinlandsproduktes fließen direkt dem Militär zu, auch das ist mit großem Abstand der höchste Anteil weltweit (in den NATO-Staaten sind es im Durchschnitt rund 2,5 % des BIP).

Quelle@ Wikipedia.

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So miserabel ausgestattet, "extrem unterernährt wie du es geschrieben hast werden diese 1,2 Millionen soldaten und (reservisten) wohl nicht sein . Zumahl der Kim jong Il, sehr viel Geld in diese Armee investiert hatt.

~J0K3R~

So miserabel ausgestattet, "extrem unterernährt wie du es geschrieben hast werden diese 1,2 Millionen soldaten und (reservisten) wohl nicht sein . Zumahl der Kim jong Il, sehr viel Geld in diese Armee investiert hatt.

Na und? Du denkst in Bahnen die im Mittelalter noch gegolten haben. Zwei Länder, zwei Armeen und Kampf Mann gegen Mann. du ignoriert völlig, das insbesondere die nordkoreanische Armee und seine Führung nicht frei entscheiden können.

Wenn die nackte Zahl der Soldaten entscheidend sein würde - heute - hätten wir im Westen auch kein Problem mit islamistischem Terror. Dumm nur, das sowohl Nordkorea als auch radikale Islamisten nicht an einem Krieg, einem symetrischen Krieg, interessiert sind. Destruktion lautet deren Gebot...

scores

Na und? Du denkst in Bahnen die im Mittelalter noch gegolten haben. Zwei Länder, zwei Armeen und Kampf Mann gegen Mann. du ignoriert völlig, das insbesondere die nordkoreanische Armee und seine Führung nicht frei entscheiden können.

Wenn die nackte Zahl der Soldaten entscheidend sein würde - heute - hätten wir im Westen auch kein Problem mit islamistischem Terror. Dumm nur, das sowohl Nordkorea als auch radikale Islamisten nicht an einem Krieg, einem symetrischen Krieg, interessiert sind. Destruktion lautet deren Gebot...

Ein kampf Mann gegen Mann ist in der heutigen zeit wohl nicht relevant. Heute ist es entscheident wer hatt die fetteste Bombe im schlepptau . Was die radikalen Islamisten angeht: Diese benutzen eine Guerilla taktit und da kann die USA nicht mit einer, sagen wir mal 200,000 Armee ankommen und mal so nebenbei ganz Afghanistan dem erdboden machen. Da haben sogar die Russen kläglich versagt. Zur Nord-koreanischen führung: Stimmt. Hier lautet die regel, Ein Diktator ein Volk. Nord-Korea hatt ein erstaunliches millitär, und erstaunliche Bomben, Mir ist allerdings nicht bekannt ob dieses Regime auch Atombomben besitzt(denke aber schon). Aber was ich weis ist, das sie Interkontinental Raketen besitzen. Falls ein Krieg tatsächlich ausbrechen würde, hätte Nord-Korea sehr wenige verbündete, und da were glaube ich die mehrheit aller UN staaten gegen diesen Staat.


Die frage ist. Wie lange wird es wohl dauern bis das Volk erkennt das diese Diktatur keinen sinn hatt ?
.

jedenfalls hat das manöver der usa und südk. begonnen. bleibt nun abzuwarten wie nordk. reagiert. in der tagesschau sagte sie um 12, dass nordk. weiter aufrüstet im grenzgebiet und reporter/journalisten die sich noch auf der zu letzt beschossenen insel befinden, sollten sich in sicherheit bringen.

mal abwarten was.

~J0K3R~

Die frage ist. Wie lange wird es wohl dauern bis das Volk erkennt das diese Diktatur keinen sinn hatt ?
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Diese Frage sollte man nicht nur "Dem Volk" stellen, sondern jeder Gruppe die irgend einer Regulierung unterliegt die man nicht selbst demokratisch bestimmen kann. Überspitzt passt das sogar auf das Forum hier - ohne dies unterstellen zu wollen.

Diktatur könnte ja sehr wohl sinnvoll sein, solange das Volk sehr offensichtlich fern davon ist sich selbst helfen zu können. Dann aber nur, wenn das Regime nicht zum eigenen Vorteil denkt und handelt. Eine Utopie ich weiß... Aber, warum dann glauben wir an Gott?

scores

Diese Frage sollte man nicht nur "Dem Volk" stellen, sondern jeder Gruppe die irgend einer Regulierung unterliegt die man nicht selbst demokratisch bestimmen kann. Überspitzt passt das sogar auf das Forum hier - ohne dies unterstellen zu wollen.

Diktatur könnte ja sehr wohl sinnvoll sein, solange das Volk sehr offensichtlich fern davon ist sich selbst helfen zu können. Dann aber nur, wenn das Regime nicht zum eigenen Vorteil denkt und handelt. Eine Utopie ich weiß... Aber, warum dann glauben wir an Gott?

Eine wohlwollende Diktatur kann in bestimmten Situationen sehr viel sinnvoller sein als eine erzwungene Demokratie.

Beispiel Ruanda: Präsident Kagame hat mit viel Druck Reformen erzwungen, durch die das Land, das arm an Ressourcen ist und keinen Zugang zum Meer hat, zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Afrikas gehört.

Eine Demokratie, die vom Großteil der Bevölkerung nicht akzeptiert wird, kann nur noch mit militärischen Mitteln durchgreifen, was den Frieden nicht gerade fördert.

Dazu noch einen Artikel aus dem GEO-Magazin:

Allheilmittel Demokratie? - Gesellschaft - GEO.de


Desweiteren würd ich gern noch was zu China und Nordkorea sagen: Gerade weil China in letzter Zeit versucht, sich mit dem Westen auf gut Freund zu stellen, werden sie nicht eingreifen...

Korea-Konflikt: Seemanver dient der Abschreckung Nordkoreas | tagesschau.de

http://www.welt.de/politik/ausland/article11270135/China-will-erhitzte-koreanische-Gemueter-beruhigen.html

Mit einer diplomatischen Initiative hat China versucht, die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea zu entschärfen. Der Atombeauftragte Chinas, Wu Dawei, rief zu einer neuen Runde der sogenannten Sechs-Parteien-Gespräche über Nordkoreas Atomprogramm auf, um über den Konflikt auf der koreanischen Halbinsel zu diskutieren. Vertreter der sechs Länder sollten Anfang Dezember zu einer Krisensitzung nach Peking zu kommen, hieß es in einer Erklärung Wus. Die Internationale Gemeinschaft, insbesondere die Mitglieder der Sechs-Parteien-Gespräche – Nord- und Südkorea, Japan, die USA, China und Russland – seien sehr besorgt über die jüngsten Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel.

Zuvor hatte der südkoreanische Präsident Lee Myung-bak Druck auf den chinesischen Staatskanzler Dai Bingguo ausgeübt, in einer "objektiveren und verantwortungsvolleren“ Weise dazu beizutragen, dass der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel gelöst werde. Dai hatte in letzter Minute Südkorea einen Besuch abgestattet, um mit Lee zu beraten.

Pinzo

Desweiteren würd ich gern noch was zu China und Nordkorea sagen: Gerade weil China in letzter Zeit versucht, sich mit dem Westen auf gut Freund zu stellen, werden sie nicht eingreifen...

Danke für deine Zustimmung zu meinem Beitrag.

Allerdings sollte niemand denken dass China im Koreakonflikt interveniert weil es sich mit dem Westen gut stellen will. Das sind nackte Eigeninteressen. Nämlich der Schutz vor einer Flüchtlingswelle und die Verhinderung von amerikanischen Truppen an einer seiner Außengrenzen. China hat sehr wohl erheblich bessere Möglichkeiten auf den Westen zuzugehen als das es dazu einen Konflikt abwarten müsste....

scores

Danke für deine Zustimmung zu meinem Beitrag.

Allerdings sollte niemand denken dass China im Koreakonflikt interveniert weil es sich mit dem Westen gut stellen will. Das sind nackte Eigeninteressen. Nämlich der Schutz vor einer Flüchtlingswelle und die Verhinderung von amerikanischen Truppen an einer seiner Außengrenzen. China hat sehr wohl erheblich bessere Möglichkeiten auf den Westen zuzugehen als das es dazu einen Konflikt abwarten müsste....

Ich meine damit auch nicht, dass es der einzige Weg ist , den China sieht. Sondern nur eine willkommene Möglichkeit, sich als Friedensstifter und Streitschlichter aufzuspielen, um so den internationalen Einfluss auch als politische Autorität zu steigern.

Pinzo

Ich meine damit auch nicht, dass es der einzige Weg ist , den China sieht. Sondern nur eine willkommene Möglichkeit, sich als Friedensstifter und Streitschlichter aufzuspielen, um so den internationalen Einfluss auch als politische Autorität zu steigern.

Und das wenn es schon in einem Gamerforum als Strategie entlarvt wird? Willkommen mag die Möglichkeit sein, ernst ist das handeln Chinas nur im eigenen Interesse. Das weiß wohl fast jeder Gamer und Zocker hier...

Hab jetzt keine anderen Beiträge gelesen. Aber hier mein senf.
Ich denke Nordkorea bzw. die Regierung macht das alles nur als eine Art Inszenierung. Die Bevölkerung soll ein " Wir gefühle" bekommen. Nach dem Motto " die da draußen sind alle gegen uns, wir müssen alle zusammenhalten um zu überleben". Auf diese weise bereitet der Diktator Nordkoreas ( wie hieß er Kim Jong-il?) den Amtseintritt seines Sohnes vor. das Volk soll ihn akzeptieren ( weil er vieleicht ein unfähiger idiot ist? )

Ich beobachte die Sache jetzt auch schon längere Zeit.

Ich schätze das nordkoreanische Regieme ist sehr schwer einzuschätzen, die Statistik die Scores aufgeführt hat spricht für sich.

Ein Land das ein Viertel seines BIP in Waffen und Militär steckt, weiß nicht zu haushalten und Führungseliten die so einen Blödsinn verzapfen sind unberechenbar.

Der Angriff auf die südkoreanische Insel zeigte doch wie kurz das Pulverfass vor dem Explodieren steht. Auch mit dem potentiellen Beistand Südkoreas sieht es ja nicht so gut aus.

Die USA können sich doch momentan gar keinen Krieg leisten, sowohl finanziell als auch von der Meinung im eigenen Land her nicht, ich denke Vietnam steckt da einigen noch viel zu sehr in den Knochen, nach dem Motto "Was interessieren mich die Leute dort drüben", dementsprechend sind die Faktoren die FÜR einen Krieg sprechen doch recht zahlreich.