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10.01.2009, 17:17 #221mxyptlk
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Und das es nicht so schwer ist (um dich zu zitieren) 5.000 Menschen zu töten hat uns der radikale Islam ja bewiesen. Für die "friedliche Religion" ein Grund zum feiern.... zynisch!
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10.01.2009, 17:31 #222Dark_Phalanx
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
halt dich einfach hier raus, ok. die muslime in diesem thread werden sich schon um alles kümmern. du redest die ganze zeit ohne beweise. wer soll dir da glauben??? außerdem hast du meinen thread nicht in die richtige richtung getrieben, ok.
@mxyptlk
es gibt viele menschen die steurbar sind, leider. aber es ist doch nicht so schwer religion und menschen auseinander zu halten, oder?
mfg
Dark_Phalanx
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10.01.2009, 18:05 #223Dark_Phalanx
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
sorry ich hatte diesen post von dir irgendwie übersehen. ich weiss nicht in was für einer beziehung die menschen in dem flugzeug vom 11.09. zu den leuten in den gebäuden hatten.
ich kann dir nur das sagen, wass ich dir schon immer gesagt habe. ich und die muslime die ich kenne, würden niemals behaupten, dass so ein angriff auf ein gebäude islamisch wäre.
den der Prophet (s.a.w.) hat gesagt, dass es im Kriegsfall verboten ist, frauen zu töten, kinder zu töten, greise zu töten und mönsche zu töten, weil die sich nicht an den krieg beteiligen. jedenfalls in den meisten fällen.
wenn diese sache im kriegsfall verboten ist, was meinst du wohl wie es aussieht, wenn es kein krieg gibt???
edit:sorry für doppelpost
mfg
Dark_Phalanx
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10.01.2009, 18:17 #224Jiraiyaa
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Er hat recht als Mekka damals eingenommen wurde...
hat Muhammed (s.a.w) nicht jeden einzelnen abschlachten lassen
wie der Hauptmann wollte...Er ist mit gesenktem Kopf und mit einem Dank an Gott hinein marschiert...
und er hat jedem angeboten den Islam an zu nehmen und die restlichen
sind aus angst geflohen...Obwohl er ihnen nichts getan hätte...
Das was sie am 11.9 getan haben finde ich hat nichts mit dem Islam
zu tun...es ist nur wie Ellis oft sagte der Mittel zum Zweck.^^
Ich wünschte man würde den Islam nicht mit den Terroristen vergleichen...
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10.01.2009, 18:34 #225Rosalina
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen zuviel verlangt, eine Religion und deren Anhänger und Ausführer getrennt zu betrachten zu sollen.
Was wäre denn die Religion ohne Anhänger? Nichts.
Was wäre der Koran, würde ihn niemand lesen? Unwichtig.
Jede Religion (ebenso wie jede Partei und jede Vereinigung, einfach jegliche bestimmte Gruppierung) lebt und existiert nur durch die Menschen die ihr angehören und nach ihr leben und ganz klar zeigt sich auch so ihr Image nach außen.
So leid es mir vielleicht für diejenigen tut, die den Islam als friedliche liebende Religion verstehen und leben, dass Hassprediger und Bombenwerfer das Bild des Islam stark geprägt haben, so verständlich müsste es doch trotzdem für diejenigen sein?
Ich verstehe nicht, wieso Ihr Euch nicht klar von der gewalttätigen Seite des Islam, die ganz offensichtlich existiert, distanzieren könnt, ohne sie zu leugnen.
Dazu habe ich eine Frage:
Du schreibst, Muhammed hat jedem angeboten, den Islam anzunehmen.. ich nehme mal an, statt getötet zu werden (korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege).
Was ist mit den Menschen, die aus Todesangst den Islam annehmen? Können das tatsächlich wahre Muslime sein? Kommen sie in den Himmel/ins Paradies?
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10.01.2009, 18:51 #226Jiraiyaa
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
An diesem Tag wo Mekka eingenommen wurde...
wurde nur sehr wenig Blut vergossen mehr nicht...
ich denke dsa Muhammed (s.a.w) niemand getötet hat
sondern eher seine Freunde weil sie Rache wollten
für das was sie Muhammed (s.a.w) an getan haben...
Muhammed(s.a.w) hingegen hat allen verziehen trotzdem sind viele
geflohen aus Angst eben...^^
Wenn sich diese Menschen geändert und an den einzigen Gott geglaubt haben
denke ich das sie dann auch in den Himmel kamen...
aber wenn sie nur es getan haben um ihre Haut zu retten
dann nicht...^^
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10.01.2009, 19:10 #227mxyptlk
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Warum wird dan imm Zusammenhang mit Atta un co von Martyreren berichtet,
warum wird dann von Imamen dazu aufgerufen diesen Attentätern zu folgen und die Belohnung von 72 Jungfrauen in Aussicht gestellt?
Bitte bereite mir nicht die Arbeit dies mit Quellen belegen zu müssen, du solltest genügende Texte dazu kennen. z.B. die Reaktion auf die (fast zeh jahre alten) Mohammed Karikaturen.
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10.01.2009, 20:47 #228IslamisPeace
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
schaut euch mal dass Video an, sehr sehr wichtig, es geht um den Islam im Osten. Dass könnte so einige Fragen beantworten
YouTube - Konflikt im nahen Osten - Wer sind die wirklichen Terroristen? - Palestina Gaza Gazastreifen Israel Terror Regim 1
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11.01.2009, 02:49 #229mxyptlk
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
IslamisPeace - ein Widerspruch in sich; schon in der Namensgebung....
Warum sagt Ihr Moslems nicht endlich offen die Wahrheit:
Daß es euch Moslems nicht um das Land geht, sondern darum, das jüdische Volk komplett AUSZUROTTEN traut ihr ach so friedlichen Moslems euch ja nicht einmal zu sagen. Ihr "richtet" Kinder ab und und lehrt ihnen Hass. Zeitgleich beschwert ihr euch über mangelnde medizinische Versorgung. Merkt ihr was?...
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11.01.2009, 05:17 #230.oO
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11.01.2009, 07:46 #231DevouringKing
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
so viele beiträge wie diese gab es von dir schon zu lesen.
für mich klingt das schon nach blindem hass.
ich will dir nicht zu nahe treten.
aber scheinbar betrachtest du deine einseitige sichtweise als ultimativ.
ein weiser mann sagte einst. nur der dumme ist sich seiner sache sicher.
aber wie gesagt ich will dir nicht zu nahe treten. (jeder ist seines eigen glückes schmied)
vieleicht bist du noch zu jung und es mangelt dir an erfahrung.
nochmal eine frage um deine unlogik zu demonstrieren.
wenn ich christ bin und predige das es gut ist zu terrorisieren und andere christen mir glauben und dann mit flugzeugen in hochhäuser fliegen, ist für dich dann auch dass christentum schuld daran ?
mfg
evtl arbeitest du 38,5 stunden die woche und es ist dir zuviel ein wenig aufmerksamkeit und zeit in eine sache zu investieren die noch relevanter ist als deine arbeit ? (aus der sicht des islams)
(es sei denn dein sinn des lebens interressiert dich nicht so sehr wie deine arbeit)
immernoch die wahrheit (aus der sicht des islams)
unwichtig für leute die kein interesse an der wahrheit haben. (aus der sicht des islams)
die angehörigen einer religion sind nicht zwangsweise repräsentanten für diese da es nicht zwangsweise eine pflicht ist die religion zu praktizieren um ihr anzugehören.
es ist nur pflicht daran zu glauben dass es die wahrheit ist.
ergo ist jegliche beobachtung von muslimen schwachsinn wenn man auf die religion schließen will. (aus Ultimativer philosophischer sicht)
es ist verständlich für mich das der islam ein schlechtes bild hat.
dazu gibt es mehrere gründe
1. der teufel will den ungläubigen genau dieses bild einreden.
2. die meisten menschen lassen sich durch medien leicht beeinflussen, und verallgemeinern durch mangelnde weisheit.
(beispiel) YouTube - Konflikt im nahen Osten - Wer sind die wirklichen Terroristen? - Palestina Gaza Gazastreifen Israel Terror Regim 1
es gibt gewalt im islam. gewalt gehört zum leben und überleben.
sie ist aber nur in besonderen fällen gestattet.
es ist eine art erlaubte verteidigung, wenn dich jemand angreift darfst du dich wehren. (sonnst dürfte man uns ja abschlachten ohne das wir um unser überleben kämpfen)
ist also etwas natürliches was zb auch im tier reich zu sehen ist.
gewalt ist also ein teil des lebens.
nur gibt es eben sinnlose gewalt (sinnloses töten zb), und sinnvolle (wenn es ums überleben geht zb)
doch durch unseren verstand haben wir das potential relativ frei von sinnloser gewalt zu leben, nur lassen es viele menschen mit mangelnder weisheit nicht zu. (sonnst gäb es keine kriege)
daher sollten wir daran arbeiten das keine unweisen menschen mehr an macht positionen sind wenn wir eine zukunft ohne krieg haben wollen.
doch ich komm schon vom thema ab, weiter zu deiner frage.
wenn keiner gegen dich kämpfen will darfst du ihm als muslim nichts tun.
das sind ganz klare aussagen im koran.
daher ist es schonmal glas klar das sich die selbstmord attentäter nicht an den islam halten. ergo es schwachsinn ist überhaupt den islam mit ihnen zu erwähnen.
genau so schwachsinnig wäre es wenn man von einem mörder der christ ist sagen würde, *es liegt an seiner religion*
es ist durchaus möglich das diese menschen sich zb vorstellen das sie es für ihre religion tun.
nur hat es mit der realität nichts zu tun, sie spinnen sich was zusammen (oder in dem fall bekommen es eingeredet) und hinterfragen nicht.
alles lässt sich ausnutzen, Menschen, technologie, religionen, etc
leider sind viele menschen zu unweise um zu hinterfragen weswegen sie leicht zu manipulieren sind. wenn sie dann etwas schlechtes tuhen wissen sie es nicht besser.
kleines beispiel, wenn man kleinen kindern beibringt dass töten was gutes ist glauben sie es und wissen es nicht besser.
die übeltäter sind die menschen die sowas machen. und nicht dass was sie für ihre taten benutzen.
oder sagt jemand Panzer sind schlecht/böse weil es so viele tote gab ?
die panzer können garnicht schlecht/böse sein weil es nur gegenstände sind.
es sind keine eigenständigen lebensformen die selbstständig und bewusst töten, nein die menschen sind es die schlecht/böse sind. (aus dem philosophischen aspekt)
die philosophie und der islam sind sich dabei voll und ganz einig.
daher haben auch diese terror angriffe nichts mit dem islam zu tun. (aus der sicht des islams)
da kannst du jeden gelehrten fragen.
daher müssen die menschen die es nicht differenzieren (mxyptlk) erstmal lernen zu differenzieren.
zu verallgemeinern ist nicht sehr weise und sinnfrei.
leider gibt es viele unweise menschen die nicht hinterfragen und es nicht verstehen solange sie weiterhin so beschränkt sind. (mxyptlk) zb
wer die wahrheit wissen will muss hinterfragen und sich mühe dabei geben.
ohne vorurteile unvoreingenommen, verschiedene quellen und meinungen von den unterschiedlichsten bereichen um sich so viel erfahrung wie möglich anzueignen.
und ganz wichtig, nie aufhören zu hinterfragen.
wer nicht hinterfragt glaubt blind, und handelt dammit sehr gleichgültig gegenüber sich selbst. (aus philosopischer sicht)
dies erklärt sich so.
wenn ein mensch nicht bewusst alles hinterfragt, beschränkt er sommit seinen verstand. dass ist eine tatsache der vernunft.
wer nicht bewusst alles hinterfragt geht sommit bewusst das risiko ein sich selbst zu schaden da unwissendheit nicht vor schaden schützt.
dies ist ebenfalls einen tatsache der vernunft.
wer also seinen verstand bewusst beschränkt und nicht alles bewusst hinterfragt geht bewusst ein risiko ein.
wie kann ein lebewesen was sein leben schätzt also mit absicht ein risiko eingehen wollen ?
dass ist ein Paradoxon. und demnach schätzen alle menschen die ihren verstand bewusst beschränken ihr leben nicht.
dies ist eine tatsache der vernunft.
es gibt keinen zwang im glauben. (aus islamischer sicht)
ich denke das haben wir doch eig schon öfters erwähnt.
der prophet tötete keine menschen die andersgläbig waren nur weil sie nicht den islam angenommen haben.
sowas ist ganz klar verboten. (aus islamischer sicht)
wenn er zu vorigen zeitpunkten getötet hat dann wegen des krieges willen.
wenn ein mensch den islam nur annimt weil jemand ihm droht gilt es nicht für gott.
es muss von ganzer überzeugung und vom herzen kommen dammit es gültig ist.
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11.01.2009, 13:15 #232Fredi
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Ich bezweifel das viele menschen den Islam hassen , nur weil
wir Deutschen nicht gleciht konvertieren Davon abgesehen
gibt es hier auch keinen Russenhass , er kommt nur dann auf
wenn ein Russe beahupted Russland wäre eine Supermacht
und könnte Deutschland vernichten ( Deine Worte )) , ist
klar das man dann in einem deutschen Forum auf widerstand und nicht
auf Sympatie stößt .
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11.01.2009, 13:18 #233mxyptlk
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Du vertauscht da aber etwas in der zeitlichen Abfolge! Es hat niemand (vermute ich zumindest) gepredigt, fliegt in die Gebäude. Dann hätten sicher aufrechte Moslems demonstriert, oder?
Der Hass wurde zum Ausdruck gebracht nachdem es tausende von Opfern gegeben hat. Diese Demonstranten - ich erninnere mich noch an Bilder aus Palestina - haben auf den Straßen den Angriff gefeiert. Findest du das nict perfide? Bist du wirklich dumm genug dies hier zu verteidigen. Während jede andere Religion ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht hat mussten die islamischen Prediger explizit dazu aufgerufen werden den Anschlag nict zu heroisieren.
Wenn du mir schon blinden Hass unterstellst, wie bezeicnest du dann dieses Verhalten?
Der Islam wie ihn einige verstehen mag eine lebende und friedliche religion sein, warum aber hört man im Zusammenhang mit dem Islam aber ständig nur von Mord, Attentaten, Terror. Und noch schlimmer, Hetze gegen Infantile.
Du wirst sicher wieder ausweichen und betonen, dass es Terroristen waren wie es sie überall geben kann. Du vergißt dabei aber, das Selbstverständnis des Islam, die Terroristen nicht als Terroristen verstehen, sondern als kriegsführende Djihad-Kämpfer verstanden. Deswegen auch die Akzeptanz deiner Glaubensbrüder für den Einsatz von Kindern.Irak: Terroristen schicken Kind als Selbstmordattentäter - Ausland - FOCUS Online - rate mal welche Religion diese hatten...
Du liest doch sicher aus Bücher. Dann hol mal das Buch: "Ritter unter dem Banner des Propheten" - Ayman al-Zawahiri - heraus und beginne nach den Gründen für die islamistischen Feldzüge zu lesen. Darin steht wie ein Moslem seine Pflicht erfüllen muss: "Sie bringen dem Feind das größtmögliche Grauen bei relativ geringen Verlusten für die Islamistische Bewegung." Am besten aber seien die Anschläge, die möglichst viele Zivilisten töten: "Das verbreitet bei den Völkern des Westens den " größten Schrecken. Das ist die Sprache, die sie verstehen."
Du kannst ruhig weiter deine Beruhigungen hier verbreiten und weiter an deiner eigenen Selbsttäuschung arbeiten, mit der geschichlich festgeschriebenden Wirklichkeit ist das Bild des friedlichen Islam in der westlichen Welt nicht zu vereinbaren.
Das Bild von vielen Moslem gegenüber anderen Religionen oder politischen Instanzen wie Staaten beschreibt sich eher als eine Vielzahl sich überlagernder antisemitischer Wahnvorstellungen.Die erste und reduzierteste ist das Zerrbild von New York als jüdischer Metropole, in der beinahe schon jede Bombe die Richtigen trifft. (Imam Gingöz)
Eine weiter Facette des Djihadistismus basiert auf einer Denkform, die auch bei Globalisierungskritikern häufig uz betrachten ist.Mit obsessiver Beharrlichkeit wird die Welt in Gut und Böse sortiert. Moslems stellen sich selbst gerne selbst als Opfer dar und mythologisierensich und dementieren fast jede Selbstverantwortung. So wird die westliche ungläubige Welt (Amerika allen voran) für alles Unheil der muslimischen Welt verantwortlich gemacht.
Abu Gheith: "Amerika ist der Grund für alle Unterdrückung, alles Unrecht, alle Lasterhaftigkeit und alle Unterdrückung, die die Muslime unterjocht. Es steht hinter all den Katastrophen, die die Muslime heimgesucht haben und immer noch heimsuchen."
Ersetze in diesem Zitat mal ds Wort Muslime gegen Mensch und fertig ist der Globalisierungskritiker..... Merkst du was?
Befremdlich ist auch das Verhalten des Islams zun den diversten Terroranschlägen angesichts ihrer strengen Regeln.Bis heute hat weltweit kein einziger msulimischer Rechtsgelehrte die Terorristen (e.g bin Laden ...) zum Ungläubigen erklärt. Womit Massenmord als legitimes Mittel akzeptiert wird um den islamischen Glauben zu verteidigen und zu verbreiten. Erst sehr viel später und auf massiven Druck (auch inneren) wird in der islamischen Welt der längst schon überfällige Ruf nach Ächtung der suizidalen Massenmorde und des modernen Märtyrerkults laut.
Das ist also dein Verständnis von einer friedvollen Religion. Ich sage nicht das die Christen keine Schuld auf sich geladen haben, Religionen gegeneinander zu vergleichen und als Ausrede oder Rechtfertigung zu nutzen wäre auch nicht zielführend. Ich weiß, du würdest das auch nicht versuchen.
Selbst der höchste sunnitische Religionsgelehrte, Muhammad Saied Tantawi von der al-Azhar-Moschee, (der interessanterweise erst gegen die Selbstmorattentate war und sie in einer Fatwa untersagte) hat solche Anschläge später eingefordert:Er sagte, daß jeder Selbstmordanschlag(Zitat Anfang) "gegen irgendeinen Israeli, einschließlich Kinder, Frauen und Teenager, gemäß der Religionsgesetze ein legitimer Akt und ein islamisches Gebot sei, bis das Volk von Palästina sein Land wiedererhält und den grausamen israelischen Aggressor zum Rückzug veranlaßt". (Zitat Ende)
Er heroisiert damit "die Liebe zum Märtyrertum" als "göttliche Waffe" und erlaubt sogar Kinder zu meucheln.
Schön, DevouringKing, das du dich einer solchen Diskussion stellst das zeugt von deinen ehernen Absichten und ich beziehe dich nicht in die beschriebenden Vorgänge ein. Tatsachen aber beleiben Tatsachen, und da darf ich (man) ruhig skeptisch sein. Der Islam muss zuerst einmal - wenn er denn friedvoll gemeint ist - auch so gelebt werden. Aufrufe zu Kindermord,Antisemitismus, Attentate und Unterdrückung von Frauen verbinde ich aber noch immer weit häufiger mt dem Islam als wirkliche Integration in einer sich globalisierenden Welt.
Einen solchen "Frieden" möchte ich nicht.
//EDIT: Wie alt denkst du denn das ich bin?
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11.01.2009, 13:37 #234Rosalina
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Nun, Du verbreitetst hier Dein Anliegen und Deine Interpretation des Islam und des Koran auch mit immenser Sicherheit und stellst dies als ultimnativ dar (behauptest ja selber, der Islam sei die Wahrheit) oder ist das nur mein Eindruck?
Mach es uns doch zuerstmal leichter und sag uns innerhalb welcher Altersgrenze Du Kritikpunkte annehmen kannst?
Zu Deiner Frage: Wenn Du als Christ predigst, dass "es gut ist zu terrorisieren und andere dir glauben" und Du tust dies in einer Kirche mit zu Hilfe nahme der Bibel und eindeutigen Textstellen aus der Bibel dann: Ja bist Du und das Christentum daran schuld. Dass die Christen sich innerhalb der Geschichte nicht mit Ruhm bekleckert haben, sollte wohl niemand abstreiten. Ist aber nicht dass Topic hier, nur falls scih mal wieder jemand aufregen möchte, dass nicht das Christentum kritiesiert wird.
Ich verstehe den Zusammenhang Arbeit/Zeit haben und Islam getrennt von den Menschen, die ihn praktizieren sehen zu sollen nicht ganz?
Und wie kannst Du an dieser Stelle auf den Sinn meines Lebens schließen?
Was hat das damit zu tun?
Kann ja sein, nur eine, die keiner wüsste, predigen oder praktizieren würde also total irrelevant.
Nun, würde ihn niemand lesen, hätte folgedessen wohl auch niemand Interesse. sag mal, bist Du so Begriffsstutzig oder tust Du nur so?
Wer oder was repräsentiert denn dann die Religion?
Woher hast Du denn die ultimative philosphische Sicht? beanspruchst Du diese tatsächlich für Dich?
Erkläre es mir bitte ohne ultimative philosophische Sicht. Ich kann also eine Partei beispielsweise nicht an den Anhängern/Ausführern messen? Wenn ja, weshalb nicht?
Mit Muslimen an der Macht wird die Welt friedlicher oder wie darf man Dich hier verstehen? Was bsit Du bereit dafür zu tun?
Und auch wenn ich mich wiederhole: Wenn diese dies deutlich im Namen des Islam tuen und unter seinen Anhängern dafür gefeiert werden, wäre es unverantwortlich, dies nicht in Verbindung mit dem Islam zu stellen und diese Seite des Islam zu leugnen.
Und nochmal: Wenn dieser dies tun würde aus christlichen Motiven (den Film "Sieben" werden wohl einige kennen) dann liegt es durchaus an seiner Religion bzw. ist die Religion das Hauptmotiv der Handlung. ebenso wie bei islamischen Terroristen.
Sie glauben, sie tun das Richtige für Ihre Religion und vielleicht hinterfragen sie auch, kommen aber immer zum selben Schluss, woher willst Du das wissen?
Was unterscheidet Deinen Glauben von Ihrem? hättest Du von anderen Menschen den Koran beigebracht bekommen, würdest Du vielleciht auch anders denlen?
Leider ist es sehr realistisch. Frag mal die Angehörigen derer die umkommen oder jene, die überlebt haben.
Ich sag das, ja. Denn ohne Panzer/Waffen ect. könnte auch niemand sie benutzen, ist doch ganz klar. Wäre beispielsweise der Islam inklusive missverständlicher Textstellen schlichtweg nicht existent, könnte diese auch niemand in seinem Sinne benutzen.
Du solltest (auch aus dem philosophischen Aspekt) nicht vergessen, dass all Deine Beispiele ihren Ursprung im menschen haben, sie wurden vom Menschen geschaffen mit bestimmten Absichten. Dies gilt für Technologien ebenso wie für Religionen.
Das ist eine Behauptung und meiner Ansicht nach auch noch unzutreffend. Lies doch dieses Philosophische Quelle zur absoluten Wahrheit Buch und behaupte das dann nochmal
Wahrscheinlich zeihst Du aber Literatur vor, die Dich in Deinem Glauben bestätigt und festigt, nehme ich mal an. (Was allerdings nichts mit Hinterfragen und Wissen erweitern zu tun hat.)
Nun, Du verlangst ganz ernsthaft von Nichtmuslimen diese Terroranfgriffe z.B. aus Sicht des Islam zu sehen? Gelint es Dir auch, Kritik aus Sicht des Nichtislam zu sehen? Wer ist denn hier nun undifferenziert?
Du willst Dir doch nicht ernsthaft selber unvoreingenommenheit zugestehen oder? Jemand der beinahe ausschließlich ais islamischer Sicht argumentiert ist nicht unvoreingenommen. Aus einer festgefahrenen Sicht (weil unumstößlich, das beweist Du hier eindrucksvoll) zu argumentieren ist nicht unvoreingenommen. (Da kannst Du jeden Gelehrten fragen, vielleicht mal ausnahmsweise einen nichtislamischen )
Nun, in meinen Augen schränkt jeder sein bewusstsein an, der streng einem Glauben, einer Religion folgt, denn dieser kann keinen freien Verstand haben. Da kannste mal sehen, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind.
Nur nehme ich mir nicht das recht heraus beispielsweise Dich als "unweise" oder "beschränkt" zu betiteln, weil Du das nicht begreifst obwohl es doch so offensichtlich ist.
Du hast allerdings damit kein Problem, Menschen, die deine Sichtweisen hier nicht annehmen als etwas minderbemittelt darzustellen. Du benutzt dafür "zu alt", "zu jung", "zu unerfahren", "beschränkt", "unweise", unterstellst ihnen, sie würden sich nicht wertschätzen und inzwischen snd sie auch noch vom Teufel geblendet (sind meine Worte, aus Deinen Stellen mit dem Teufel interpretiert). Das wirkt sehr aufgeschlossen und tolerant von Dir mein lieber DevouringKing *AchtungIronie*
Welches Risiko meinst Du denn? Doch sicher die Hölle, nehme ich mal an. Nun dazu sage ich weiter nichts mehr, als das die Hölle die Strafe ist, die Allah den Sündern/Ungläubigen androht.
Das Muster "Tust Du nicht, was ich sage, wirst Du bestraft" ist rein menschlich, damit erziehen die meisten Menschen ihre Kinder. Mag jeder davon halten, was er möchte. Wenn Gott solche Mittel nötig hat..
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11.01.2009, 13:53 #235mxyptlk
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Hallo Comic Ali....
Schon klaaaaa....
Das Fernsehen und die Journalisten haben damals nur bezahlte Claquere vor die Kameras gerissen um anit-islamische Stimmung zu schüren...
Eigentlich eine Meisterleistung der Journalisten. Menschen, Palestinenser, die in tiefster Trauer ob der unschuldigen amerikanischen Opfer auch noch vor laufenden Kameras jubeln sollen.
Da hat sicher so macnher Journalist gegen die Genfer Konvention verstossen....
Du bist echt funny... so richtig schön ahnungslos. Das muss mir den russischen Schulen zu tun haben, oder?
So und jetzt geh wieder in den Wald Pilze schubsen....
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12.01.2009, 02:00 #236DevouringKing
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
beim durchlesen deiner verallgemeinerungen und meinungen habe ich festgestellt das es keinen sinn macht einem so festgefahrenem menschen mit derartig vielen vorurteilen zu versuchen die wahrheit ans herz zu legen.
wenn ein mensch eine frage stellt, aber zugleich voreingenommen ist, ist es pure zeitverschwendung.
wenn du also hier bist um deine meinung zu sagen ok.
wenn du aber fragen stellen willst musst du erstmal an dir selbst arbeiten.
zu deiner letzten frage. hinterfrage deine interpretationen, ich habe gesagt vieleicht bist du noch zu jung und unerfahren.
das muss nichts mit dem lebens alter zu tun haben.
es besagt das ledeglich das du vieleicht zu wenig erfahrung und wissen hast um in diesem bereich alle aspekte zu betrachten.
du interpretierst so gut wie alles falsch.
ich vermute du kannst nichts dafür das du im moment nichts verstehst.
doch im endeffekt bist nur du schuld an deinem beschränkten horizont.
letzendlich obliegt es bei dir ob du deinen geistigen horizont erweiterst.
wenn ich deine interpretationen so lese erkenne ich ganz klar das du zu beschränkt bist um zu verstehen.
nur merkst du es selber nicht, wie denn auch ? jemand der beschränkt ist wird es nicht selbst merken. du kennst sicher den spruch, wenn jemand nicht merkt von idoten umgeben zu sein hat es seinen grund.
wenn ich dein alter nicht kennen würde hätte ich vermutet du seist noch ein kind. denn wer einen baum böse findet muss noch ziemlich beschränkt sein
du findets beispielsweise panzer böse wenn menschen durch sie sterben
mit einem stück holz vom baum lassen sich auch menschen töten.
aber nun gut du bist noch nicht so weit =)
aber das ist nicht schlimm du kannst dich ja noch bilden und wissen und weisheit erlangen auf das dein geistiger horizont sich erweitert.
und wer weiss vieleicht verstehst du dann schon in 5-10 jahren meine worte.
viel glück dabei
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12.01.2009, 10:37 #237mxyptlk
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Vorurteile? Festgefahrene Einstellung?
Nehmen wir doch nur das Zitat von Al-Zawahiri. Du kannst es in dem Buch nachlesen. Wie kann ein Zitat denn ein Vorurteil sein? Du kannst sicher über den Islam diskutieren, leider ergehst du dich aber in Unterstellungen und wirfst anderen vor nicht diskutieren zu können. Jegliche kritische Äußerung tust du immer so ab, als wenn sich die Diskussion unter deinem Niveau bewegt. Dieses Verhalten zeugt jedoch höchstens von einem Diskussionsnievau auf Hauptschulebene.
Was ist daran veralgemeinernd wenn ich die Aktionen von Moslems beschreibe die jubelnd auf den Strassen waren als tausende von Menschen von einigen ihrer Glaubensbrüder umgebracht worden sind?
Oder wie kann ich den klaren Aufruf von Zawahiri verallgemeinern wenn ich ihn zitiere?
Ist es nicht eher veralgemeinernd , und zudem nicht haltbar, dass Moslems besonders Amerika die Schuld an aller Unterdrückung und Unrecht gibt (Abu Gheith)
Wie weit es mit der Toleranz deiner Religion her ist kann jeder halbwegs begabte Zeitungsleser erfahren:
Vor ein paar Jahren gab es unter den 243.933 pakistanischen Regierungsangestellten noch zehn Juden. Heute bekennt sich nicht mehr einer von ihnen zu seiner Religion – aus Furcht vor Repressalien von Muslimen (Quelle: Reuters 26. Januar 2007).
oder im Jemen: 45 Mitglieder dort seit Jahrhunderten lebender jüdischer Familien mussten im Januar 2007 vor ihren muslimischen Nachbarn fliehen, weil ihnen der pöbelnde Moslem Mob nach dem Leben trachtete (Quelle: BBC 29. Januar 2007).
weitere Bespiele für die "Religion des Friedens"???
Muslime bedrohen eine religiöse Minderheit in einem arabischen Land – und kein Muslim protestiert? Wie passt das mit dem von dir beschriebenem (oder doch wohl eher gewünschtem) Islam überein?
Es mag politisch im heutigen Deutschland nicht korrekt sein, auf solche Tatsachen zu verweisen, aber es ist ebensowenig korrekt, die Augen vor solchen Nachrichten fest zu verschließen. Es ist schlicht mehr als unverschämt, wenn in freiheitlichen Demokratien lebende Muslime immer lauter behaupten, sie seien Opfer wie einst die Juden im Nationalsozialismus.
Wenn du regelmäßig die aktuelle europ. Presse liest, musst du eingestehen, dass ein nicht unerheblicher Teil der in Europa lebenden Mitglieder der islamischen Ummah weder europäische Werte, noch unsere Demokratie erhalten möchte. Was kommt nun vermutlich als Kommentar? "Ist ja noch nichts geschehen!", oder dergleichen....
Man muss nur ein wenig zu einer weniger unkritischen Auslandspresse schauen um zu erkennen, dass ein Teil der jungen Muslime in Europa das staatliche Gewaltmonopol zunehmend weniger anerkennt. Junge Muslime wollen Mensch in Birmingham köpfen. Überall ist eine Radikalisierung junger Muslime zu betrachten.(Terror: Britische Moslems wollten Opfer enthaupten | Nachrichten auf ZEIT ONLINE). Leider sind das eben keine , wie häufig behauptet, Einzelfälle.
Du aber verleugnest und bestreitest diese Radikalisierung und versuchst den Kritikern Islamophobie zu unterstellen. Ist es etwa falsch darüber zu berichten, wenn islamische Ärztevertreter in Europa von Muslimen fordern, diese sollten ihre Kinder nicht impfen zu lassen? Scheinbar ist ed in Deutschland nun schon so weit.
In Großbritannien, wird die Situation beim Namen genannt -etwas das hier in D. ja politisch inkorrekt ist. Genau dies wird ja vom Islam in D auch weidlich ausgenutzt - siehe Moscheebau oder Islamunterricht an deutschen Schulen.Aber du wirst es ja wieder bestreiten..... Trotzdem mal ein Link zu einem Artikel aus der (wohl ausser Kritik stehenden) Times: Erfahrungsberichte über die "Barbarei des Islam"
Fehl nur noch das du jetzt behauptest es wäre eine Verschwörungstheorie.....
How my eyes were opened to the barbarity of Islam | Phyllis Chesler - Times Online
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12.01.2009, 11:46 #238Rosalina
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Zunächst mal Danke, dass Du mir bestätigst, was ich bereits festgestellt und geschrieben habe: nämlich dass Du aus einem Tunnelblick heraus argumentierst und allen, die Deine Ansichten nicht teilen nur mit Beleidigungen entgegnen kannst.
Du hättest mir auch meine Fragen beantworten können oder meine vermeintlichen Fehlinterpretationen richtig stellen können, statt mit Anschuldigungen in Form von Beurteilung meines Geistes-, Erfahrenheits- und Wissenszustandes um Dich zu werfen.
Stattdessen beweist Du ganz eindrucksvoll, was ich immer wieder (in den alten Threads zu Thema) "bemängelt" habe, nämlich dass Du (als Vetreter der Moslems) Dich über "uns" (Islamkritiker, Skeptiker) stellst und am Ende alle als zu blöde hinstellst, "Deine (Eure) Wahrheit" zu erkennen, wenn sie sich nicht Deiner Argumentation beugen sondern stattdessen sinnvolle Gegenargumente oder offene Fragen äußern.
Deiner Antwort nach, muss ich annehmen, dass Du meinen Beitrag entweder nicht richtig gelesen hast oder, was ich eher vermute, es Dir stark an Verständnis fehlt. Was mich allerdings nicht so sehr wundert, da Du in Deiner eigenen "Wahrheit" so gefangen bist, dass Du anscheinend nichts mehr wahrnehmen und verstehen kannst, was außer Deiner gebastelten Konstruktion liegt.
Mein Rat an Dich: Lese auch einmal Bücher, die nicht gezielt geschrieben wurden um den Islam zu bestärken sondern etwas neutraler gehalten sind und unterhalte Dich mit Gelehrten, die sich nicht dem Islam verschrieben haben sondern sich vorbehaltlos mit der Wissenschaft beschäftigen. dann gelingt es Dir vielleicht tatsächlich, Deinen Horizont zu erweitern. Dabei wirst und sollst Du Dich nichtmal vom Islam entfernen, allerdings löst sich vielleicht Deine Voreingenommenheit und Dein ausgeprägter Tunnelblick etwas. Denn erlicherweise muss ich sagen, dass mich Deine Art zu antworten, insbesondere Deine letzten Beiträge, eher an einen Fundamentalisten erinnern denn an einen aufgeschlossenen, toleranten Muslimen.
Im übrigen liebe ich Bäume Habe auch noch nicht gehört, dass sie in Kriegen eingesetzt werden. Bäume wurden soweit ich weiß auch nicht zum Töten "erfunden", ganz im Gegensatz zu Deinem Panzerbeispiel.
Wenn Du Deinen Beitrag später noch einmal in Ruhe liest, wird Dir vielleicht die Lächerlichkeit Deiner Aussage bewusst.
Im übrigen schließe ich mich den sachlichen Aussagen von mxyptlk vorbehaltlos an.
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12.01.2009, 13:23 #239Albiown
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
ich persönlich bewege mich auch stark hier auf einer Seite (äußere ich hier aber nicht), aber ich muss feststellen (habe es schon früher, war aber noch am Zweifeln), dass eine sinnvolle Diskussion hier nicht mehr weiter möglich ist, da beide Seiten nun früher oder später an dem Punkt angelangt sind, an dem gegenseites Unverständnis bis hin zu mangelnder Intelligenz, Weisheit etc. vorgeworfen wird.
Dies ist keine Grundlage mehr für weitere Diskussionen, ich denke, da stimmen mir alle Seiten zu.
Dennoch danke an Dark_Phalanx für seine Mühe, Fragen zu beantworten.
mfG
Albiown
-
12.01.2009, 16:01 #240Dark_Phalanx
AW: Der Islam, die ganze Wahrheit
Hi,
@mxyptlk & Rosalina
Ich hab eine frage. Ihr beide habt gesagt, dass man sich den Islam ohne seine Anhänger nicht vorstellen kann. Oder besser gesagt, dass es schwer ist Religion und Menschen zu trennen die die Religion leben, richtig? Wenn ihr nach diesem Schema geht, dann könnt ihr aber wirklich niemals den wahren Islam kennen lernen. Oder besser gefragt, welcher Islam ist den für euch die Wahrheit? Den Islam den ihr über die medien gelernt bekommt, oder den Islam den ihr selber aus eurer Lebenserfahrung kennen lernt? Das was ihr in den Medien sieht, passt dieses bild vom Islam genau mit dem überein, was ihr auch selber erlebt habt?
Kennt ihr selber terroristische Muslime? Ich sag euch ehrlich. Ich lebe in einer Stadt wo es schon viele Muslime gibt. Aber ich kenne wirklich keinen, der so ist, wie ihn die Medien darstellen. Und noch etwas. Von devourenking und meiner Sorte Muslime gibt es auch viele auf der Welt. Warum erkennt ihr nicht den Islam so an, wie wir ihn euch erklären? Den wir kommen euch mit beiwesen aus dem Islam.
Habt ihr schon mal einen muslimischen Terrorristen gefragt, weshalb er so denkt? Weshalb er Menschen? Wenn nicht, dann würde ich das mal schnellstens versuchen. Falls ihr welche in euerer Umgebung findet.
Und noch etwas zu dir mxyptlk. Die ganzen Imame die du mir aufgezählt hast, kenne ich nicht. Und will ich auch nicht kennen. Den für mich und für jeden Muslim der Islam verstanden hat, ist nur wichtig, was sagt Allah subhana we teala und was sagt der Prophet Muhammed sallallahu aleihi we salam.
Mit freundlichen Grüßen
Dark_Phalanx
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