Thema: Der Coronavirus

gamefreake89

Und wenn es nicht Schlimmer als eine Grippe sein soll, warum beobachtet man bei der jährliche Grippe nicht das Gleiche?

Auf der Basis von diesen wackeligen Konstrukt soll man also Hundertausende Menschenleben Riskieren?

Vor allem gibt es doch eben Berichte das es sich bei Corona nicht um eine normale Influenza Grippe handeln soll. Klar die Symptome sind ähnlich und es ist keine mega heftige Krankheit wie bei Ebola, aber aktuell wird sich die Sterberate bei 0,3-0,7 wohl einpendeln. Die Sterberate bei einer Influenza Grippe beträgt grade mal 0,1 Prozent. Wie es um eine Immunität aussieht weiß auch niemand (wobei die Berichte eher darauf schließen das man nicht immun wird ) dazu könnten doch Folgeschäden auftreten.
Ja die Wirtschaft wird es definitiv hart treffen, mit Folgen die man jetzt noch nicht mal abschätzen kann. Es wird eine Herkuluesaufgabe sein das wieder hinzubiegen. Und dennoch schockiert es mich bis ins Mark wie wenig Demut vor dem Leben gezollt wird im Hinblick auf die wirtschaftlichen Folgen. Ganz ehrlich es macht mich in einer schweren Stunde für die Welt, einfach nur noch fassungslos.

daywalker2609

Ja die Wirtschaft wird es definitiv hart treffen, mit Folgen die man jetzt noch nicht mal abschätzen kann.

Ähm. Natürlich kann man die Folgen abschätzen? Im günstisten Fall werden ein paar zehntausend Unternehmen pleite gehen, ein paar hundertausend Menschen werden arbeitslos werden, ein paar tausend Familien werden im Amtsgericht dabei sitzen und zusehen, wie ihr Eigenheim zwangsversteigert wird. Der ein oder andere wird den Strick als trostloseren Ausgang wählen. Im ungünstigsten Fall flammt die nächste Bankenkrise zusätzlich noch auf, Italien kann seine Schulden nicht bedienen und der Euro fliegt uns um die Ohren - bis hin zu europäischen Konfliktpotential.
55% der Firmen in Deutschland haben Kurzarbeit angemeldet. Sowas gab es noch nie. Das Rating von Italien wurde gerade gesenkt - von BBB auf BBB-.

Es wird eine Herkuluesaufgabe sein das wieder hinzubiegen. Und dennoch schockiert es mich bis ins Mark wie wenig Demut vor dem Leben gezollt wird im Hinblick auf die wirtschaftlichen Folgen. Ganz ehrlich es macht mich in einer schweren Stunde für die Welt, einfach nur noch fassungslos.

Jap. Während "wenig Demut vor dem Leben gezollt wird im Hinblick auf die wirtschaftlichen Folgen" gleiten weltweit mehrere Millionen Menschen wegen der sich anbahnenden Rezession wieder zurück in Armut, Hunger - und sterben daran. Schonmal da dran gedacht? Die Welt geht über Deutschland hinaus. Glaubst du, man hat später noch Spendierhosen an auf der Welt, das abzufedern? Wenn die Steuereinnahmen rückläufig, die Staatsverschuldung steigt? Wie kreditwürdig sind Schuldner, deren Einnahmen sinken und Ausgaben steigen?

daywalker2609

Vor allem gibt es doch eben Berichte das es sich bei Corona nicht um eine normale Influenza Grippe handeln soll. Klar die Symptome sind ähnlich und es ist keine mega heftige Krankheit wie bei Ebola, aber aktuell wird sich die Sterberate bei 0,3-0,7 wohl einpendeln. Die Sterberate bei einer Influenza Grippe beträgt grade mal 0,1 Prozent. Wie es um eine Immunität aussieht weiß auch niemand (wobei die Berichte eher darauf schließen das man nicht immun wird ) dazu könnten doch Folgeschäden auftreten.
Ja die Wirtschaft wird es definitiv hart treffen, mit Folgen die man jetzt noch nicht mal abschätzen kann. Es wird eine Herkuluesaufgabe sein das wieder hinzubiegen. Und dennoch schockiert es mich bis ins Mark wie wenig Demut vor dem Leben gezollt wird im Hinblick auf die wirtschaftlichen Folgen. Ganz ehrlich es macht mich in einer schweren Stunde für die Welt, einfach nur noch fassungslos.

Dämmt man das ganze nicht ein und verlangsamt die Ausbreitung, wären Krankenhäuser überfüllt und Menschen würden an weniger schweren Krankheiten, an denen man im Normalfall nicht stirbt, sterben, weil keine Betten frei wären und Ärzte sich um Coronapatienten kümmerten. Es fällt auf, viele verstehen den Ernst nicht verstehen, weil die Krankheit kein Gesicht hat. Für viele ist die Krankheit etwas nicht greifbares und scheint weit weg. Das liegt sicherlich auch daran, dass die Ausbreitung verlangsamt werden konnte und die wenigsten bisher (schwere) Fälle im Bekanntenkreis hatten.

@daywalker2609, @Blizzard_Black Eine Grippe infizert ca. 10-20% und sorgt bei denen für 0.1% Corona kann die Gesamte Bevölkerung Infizieren töten dort die 0,3-0,7 % (Wie kommt man auf diese Zahlen? ca.6000 von 160.000 sind ca. jeder 26. Infizierte. Also zwischen 3-4% Wenn man diese Zahl durch diese ANGENOMMENE Dunkelziffer von 3 nimmt wären das ca. 1-1,33 % (immer noch mehr als 10mal höher als bei einer Grippe). Also hat man einen etwa. 10 mal höheren verlauf, bei etwa 5-10 mal höheren Gesamt gruppe und die Ausgangszahl ist 10.000-20.000. Da kommt was zwischen einer 1 und 2 Millionen raus. Und diese Toten erwarten wir, wenn das Gesundheitsystem stabil bleibt vermutlich bis zum Impfstoff oder einer Herdenimmunität,von der die Forscher nicht mal sagen können, dass sie bei überstanden Corona entsteht. Soviel zu einer NORMALEN GRIPPE. Ach ja. Neue Infos zu Langzeitschäden.
In einer Studie wurde festgestellt, das jeder 3. (33%) der Corona hat , Blutgerinnsel bekommt. Bei wie vielen das zu Folgeschäden kommt ist nicht bekannt.
https://www.focus.de/gesundheit/news..._11935100.html

Also ist das so schwrer zu verstehen, Selbst unter besten Bedingungen besteht das Risiko dass anstatt 10.000-20.000, die bei einer Normalen Grippe sterben, ca. 1-2 Millionen sterben. Folgeschäden können noch nicht berechnet werden.

Sollten wir die Schutzmaßnahmen aufgeben ist das Risiko hoch, das diese Zahlen sich wie in Italien oder Spanien entwickeln. Das könnte die Zahlen verdreifachen.

Das könnten ähnliche viele Tote fordern wie der Holocaust an ermordeten Juden.

Die Zahlen aus Schweden und Italien legen nahe, dass eine Unkontrolliere ausbreitung ca. die 3-fache Todesrate hat. In Vergleich zwischen Schweden und Norwegen sogar die 10-fache.

Deswegen sind die Maßnahmen notwendig.

Übrigens, der Altersdurchschnitt in Deutschland liegt ca. bei 45,7 Jahren.

ZhaoYun

Also ist das so schwrer zu verstehen, Selbst unter besten Bedingungen besteht das Risiko dass anstatt 10.000-20.000, die bei einer Normalen Grippe sterben, ca. 1-2 Millionen sterben. Folgeschäden können noch nicht berechnet werden.

Richtig. In Deutschland sterben jedes Jahr eine Million Menschen. Ist die Durchseuchung bei 100%, dann wird in der RKI Statistik zwangsläufig 1 Million Menschen an Corona gestorben sein werden.

"Im Hamburger Institut für Rechtsmedizin werden alle Corona-Toten der Stadt obduziert. "Der überwiegende Anteil der Verstorbenen war schon relativ alt und schwer krank", sagte Püschel. Rund 80 Prozent litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die meisten hätten mehrere Vorerkrankungen gehabt. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei 79,5 Jahren. "Dies entspricht in etwa dem mittleren Sterbealter, wie wir es aus der Bevölkerung auch ohne Corona kennen", sagte Püschel. "Stark vereinfacht kann man auch formulieren, dass mit dem Ableben in absehbarer Zeit zu rechnen war."

Annähernd 100 Prozent der Verstorbenen hätten einen Atemwegsinfekt oder eine Lungenentzündung gehabt, so Püschel, wobei diese nur teilweise direkt auf das Virus zurückzuführen sei. Ein Viertel der Verstorbenen habe an Stoffwechselkrankheiten wie etwa Diabetes gelitten. Rund 20 Prozent waren an Krebs erkrankt. Auch das bislang jüngste Opfer mit 31 Jahren habe eine Krebserkrankung mit Metastasen gehabt und sei mit einer Chemotherapie behandelt worden."

https://www.sonntag-sachsen.de/recht...orerkrankungen

Wie man auf die Tatsache kommt, dass Menschen, die an Corona sterben, ansonsten noch 20 glanzvolle Jahre zu Leben hätten, erschließt sich mir nicht. Der Großteil derjenigen, die an Corona sterben, die sterben vermutlich in 1 Tag, 3 Wochen, 6 Monaten an einer Erkältung, der Grippe oder Altersschwäche oder....
Die Todesstatistik der einzelnen Länder am Jahresende wird zeigen, ob es zu einer erhöhten Übersterblichkeit kommt. Meine Vermutung sagt: NEIN. Derjenige, der jetzt an Corona stirbt, kann in einem halben Jahr nämlich nicht nochmal an etwas anderem sterben, an das er sowieso gestorben wäre.

Blizzard_Black

...

Dazu kommt der von @TheBRS angesprochene Punkt: Bei 100k Leuten gibt es einfach statistische Ausreißer, manchmal stehen die Sterne eben ungünstig. Es sterben auch 30-Jährige beim Marathon. Ausreisser eliminiert man aber in aller Regel in der Modellbildung. Auf einmal gelten statistische Grundlagen nicht mehr, weil man das Sterben verbieten will.

TheRealHook

Auf einmal gelten statistische Grundlagen nicht mehr, weil man das Sterben verbieten will.

Niemand will das Sterben verbieten aber eine Verdopplung der Zahl der Toten, im vergleich zum Vorjahr(in den ländern mit wenig Massnahmen), deutet sehr stark auf ein äußerst gefährlichen Virus hin. Denn eine Grippe löst nicht eine solche übersterblichkeit aus.

Schon mal daran gedacht, das Bluthoch, Übergewicht, Diabetes und viele andere Vorerkrankungen quasi VOLKSKRANKHEITEN SIND.

Kann man sicher sagen, dass diese Gestorben nicht noch 20 Jahre gehabt hätten.

Jeder Monst jedes Jahr ist verloren.

Und diese Million Toten sind zusätzliche Tote. Vielleicht wäre der eine oder andere auch dieses Jahr gestorben.

Aber wenn wir die Maßnahmen beenden würden, werden es vermutlich 3 mal soviele Tote geben.

Und die Folgeschäden betreffen nicht nur die schweren Verläufe.

Toll, wenn man jung ist und Corona übersteht, doof ist es wenn man dafür Folgeschäden fürs Leben behält.

Nicht jeder 70 Jährige mit Vorerkrankung stirbt demnächst.

Ein bekannter ist in den 70ern hat einen Herzinfakt auf Bolzplatz bekommen und spielt heute wieder Fußball.

Ich finde es kaltschnäuzig zu sagen, das die Menschen eh bald gestorben wären.

Für jede Familie ist das ein verfrühter Verlust, der in Corona noch schlimmer ist.

JedercFall ist anders.

Die ältere Bevölkerung einfach als eh mit einen Bein in Grab abzustempeln ist einfach ungehörig.

ZhaoYun

Die ältere Bevölkerung einfach als eh mit einen Bein in Grab abzustempeln ist einfach ungehörig.

Bis vor ein paar Jahren gab es hier noch eine Wehrpflicht und die BRD hätte ihre Jugend im Kriegsfall großzügig verheizt. Ich kann dieses Solidaritätsgefasel nicht mehr hören, ich soll immer solidarisch sein, 60% meines Einkommens abgeben, Verständnis (und Geld) für die Armen und Alten bereit stellen, damit auch ja jeder von unserem Wohlstand profitieren kann. Sollen die alten doch drin bleiben und mal solidarisch sein, mit der arbeitenden Generation 20-40, die dieses Land zu großen Teilen am Laufen hält, ist auch keiner solidarisch.

TheRealHook

Bis vor ein paar Jahren gab es hier noch eine Wehrpflicht und die BRD hätte ihre Jugend im Kriegsfall großzügig verheizt. Ich kann dieses Solidaritätsgefasel nicht mehr hören, ich soll immer solidarisch sein, 60% meines Einkommens abgeben, Verständnis (und Geld) für die Armen und Alten bereit stellen, damit auch ja jeder von unserem Wohlstand profitieren kann. Sollen die alten doch drin bleiben und mal solidarisch sein, mit der arbeitenden Generation 20-40, die dieses Land zu großen Teilen am Laufen hält, ist auch keiner solidarisch.

Bin gespannt ob du auch noch so redest, wenn du in Kürze deine krebskranke, nicht heilbare und noch nicht 80jährige Mutter zur Pflege nach Hause bekommst. Wir wissen nicht wie viel Zeit uns noch mit ihr bleibt und ich muss sagen, dass mir einige Aussagen hier ganz schön an die Nieren gehen.

TheRealHook

Bis vor ein paar Jahren gab es hier noch eine Wehrpflicht und die BRD hätte ihre Jugend im Kriegsfall großzügig verheizt. Ich kann dieses Solidaritätsgefasel nicht mehr hören, ich soll immer solidarisch sein, 60% meines Einkommens abgeben, Verständnis (und Geld) für die Armen und Alten bereit stellen, damit auch ja jeder von unserem Wohlstand profitieren kann. Sollen die alten doch drin bleiben und mal solidarisch sein, mit der arbeitenden Generation 20-40, die dieses Land zu großen Teilen am Laufen hält, ist auch keiner solidarisch.

Also sollen die Alten halt verrecken weil du sonst weniger verdienst?

Ezio

Bin gespannt ob du auch noch so redest, wenn du in Kürze deine krebskranke, nicht heilbare und noch nicht 80jährige Mutter zur Pflege nach Hause bekommst. Wir wissen nicht wie viel Zeit uns noch mit ihr bleibt und ich muss sagen, dass mir einige Aussagen hier ganz schön an die Nieren gehen.

Meine Oma ist Ende des Jahres an einem Magengeschwür gestorben. Ich sehe keinen Grund, die Debatte zu emotionalisieren und hätte trotzdem nicht verlangt, dass in ihrem Umfeld die Kinder nicht mehr spielen dürfen. Mir wäre sehr dran gelegen, die Diskussion nicht zu auf so einer Ebene zu führen.

gamefreake89

Also sollen die Alten halt Verrecken weil du sonst weniger verdienst?

Wie kommst du darauf? Ich hab gesagt sie sollen drinnen bleiben und sich zur Abwechslung halt mal in die andere Richtung solidarisch zeigen.

TheRealHook

Wie kommst du darauf? Ich hab gesagt sie sollen drinnen bleiben und sich zur Abwechslung halt mal in die andere Richtung solidarisch zeigen.

Weil dies, siehe Schweden, nunmal leider das Ergebniss deines vorschlags ist.
Jedes Land das versucht hat nur die Alten/Risikogruppen zu isolieren hat eine Massive höhere Zahl an Toten und ihr Gesundheitssystem ist soweit überlastet das man nicht mehr genug Ressourcen hat um alle Patienten zu versorgen.
Schwedens übersterblickeit dieses Frühjahr:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps

gamefreake89

Schwedens übersterblickeit dieses Frühjahr:

86.000 statt 70.000, Wahnsinn. Man stiehlt aktuell der gesunden Gesamtbevölkerung den Wohlstand und Lebensqualität von Jahren. Nur knapp 10% der Toten sind unter 60, ohne Vorerkrankungen wahrscheinlich irgendwo im Promillebereich.

TheRealHook

86.000 statt 70.000, Wahnsinn.

16.000 Tote mehr pro Woche ist eine ziemliche Hausnummer.
Vorallem in einen vergleichsweiße gering Bevölkerten Land wie Schweden

In Deutschland könnten es mit allen Maßnahmen zwischen 1-2 Millionen werden.
Ohne Maßnahmen sogar 3 mal so viel.

Eine Grippe fordert 10-20.000 Tote. Soviel zu Normal.

Und daran zu denken, dass die Rentner diese Gesellschaft Jahrzehnte mit ihrem Beiträgen und ihren Taten mitaufgebaut haben, ist wohl nicht angebracht?


Schwedens Sonderweg kostet in Vergleich zu Norwegen 10 mal mehr Tote.

Wie groß der Aufschrei war als der "Skandal" mit der Umweltsau aufkam, dass man doch nicht auf die ältere Generation schimpfen darf, da sie viel für Deutschland getan hat.
Ein paar Monate später, solle diese sich nicht so anstellen und das Schicksal akzeptieren, weil es doch solidarisch ist!! Unglaublich einfach.

ZhaoYun

In Deutschland könnten es mit allen Maßnahmen zwischen 1-2 Millionen werden.
Ohne Maßnahmen sogar 3 mal so viel.

Eine Grippe fordert 10-20.000 Tote. Soviel zu Normal.

Und daran zu denken, dass die Rentner diese Gesellschaft Jahrzehnte mit ihrem Beiträgen und ihren Taten mitaufgebaut haben, ist wohl nicht angebracht.

Die Daten aus Gangelt und den Kreuzfahrtschiffen lassen ganz anderes vermuten. In Gangelt sind es 0,37% Lethalität. Naiv gerechnet bei 60% Durchseuchung und gleichbleibender medizinischer Versorgung sind es auf Deutschland "gerade mal" 150.000 Tote. Diese Horrorszenarien halten sich auch nicht in Hotspots wie New York oder Bergamo. Da geht man von Durchseuchungen (NYC) von 15-20% aus.

daywalker2609

Ein paar Monate später, solle diese sich nicht so anstellen und das Schicksal akzeptieren, weil es doch solidarisch ist!! Unglaublich einfach.

Lol verzapf doch nicht so einen Stuss. Ich hab gesagt sie sollen drinnen bleiben und sich isolieren.

TheRealHook

Diese Horrorszenarien halten sich auch nicht in Hotspots wie New York oder Bergamo

In New york stiegt die übersterblichkeit um 200% und in Bergamo um 464% an

Die Übersterblichkeit im Vergleich zu welcher Periode? Das ist ein relatives Maß. Der Kommentar bezog sich außerdem auf die Millionen Toten, die ZhaoYun prognostiziert.