Thema: Der Coronavirus

Man kann das sogar mit dem daten des letzten Jahres sehen.

Während wir ein weitestgehend normalen Urlaub hatten, hatten andere Länder extreme Corona zahlen.

Sicherlich hat das Klima Auswirkungen, aber diese sind wie man damals sah, schwächer, wenn die Maßnahmen zu lasch sind.

Und diesmal gibt es auch noch die Impfung, die dem Virus die Grundlagen reduziert.

ZhaoYun

Sicherlich hat das Klima Auswirkungen, aber diese sind wie man damals sah, schwächer, wenn die Maßnahmen zu lasch sind.

Letzten Sommer hatten wir doch fast gar keine Maßnahmen mehr, ich meine sogar nur noch Masken in geschlossenen Räumen. Und das, obwohl die ganze Schnelltesterei noch nicht erfunden war.

Und überlege mal, was war in den USA?

Doch gabs jeden Tag zig Tausend neuinfektionen.

Warum?

Weil die damals die notwendigsten Maßnahmen nicht einheitlich umgesetzt haben.

Und die Abstandaregeln galten weiterhin.

In.mehreren Restaurants gab es teils skurrile Regelungen.

Trotzdem ging es lange gut.

Das Wetter ist eine Komponente, aber alleine genügt es nicht, um sie Verbreitung zu verhindern.

Wir brauchen eigentlich in der Gastronomie nur dieselben Regelungen wie letztes Jahr und es müsste bis September gut gehen.

Deswegen sind kann man nicht sagen, dass das Wetter der grosse Sieger ist, sondern nur ein Umstand der sehr hilfreich ist, aber der alleine selbst nicht gut genug ist.

vieraeugigerZyklop

Einen Impfzwang gibt es immer noch nicht.

Solange dieser Satz

Blizzard_Black

Geimpfte und Genesene sind von den Kontaktbeschränkungen ausgenommen und bleiben bei der Ermittlung der Zahl der Teilnehmer außer Betracht."

nicht um die beiden Wörter "negativ Getestete" ergänzt wird, ist es doch - um es mal nett auszudrücken - eine Impfermutigung, weil man sonst seine Rechte nicht ausüben darf. Ich kenne in meinen Bekanntenkreis einige, die sagen, sie wollen sich nicht impfen lassen - gestern sprach Markus Lanz bei der Kinderimpfung darüber über das Thema Impfen von Kindern, unter anderem fiel da der Satz von "möglichen Spätfolgen der Impfung" vs "Risiko einer Infektion" - und die Freunde von mir sagen in diesem Zusammenhang: Ich lass mich nicht mit einem schnell entwickelten Impfstoff impfen, genauso wenig, wie ich nicht in ein experimentelles Flugzeug steigen würde. Ist eine Meinung, die besteht halt.
Und der Rest der Leute aus meinem Bekanntenkreis lässt sich nicht impfen aus dem Grund, weil er Schiss hat vor einer Infektion mit Corona und dass er daran stirbt - sondern aus dem Grund, dass er seine Rechte wieder zurückbekommt und mal wieder sein Leben leben darf. Zu dieser letzten Gruppe gehöre ich auch mit dazu - weil das dieses Jahr im Herbst das große Einsperren wieder von vorne losgeht, da kann man doch jetzt schon drauf warten.

Im Übrigen ein interessanter Satz:

"Studie zeigt Verunreinigungen in Astrazeneca"

""Auf der anderen Seite sind es eben über 1000 Komponenten, über 1000 verschiedene Proteine, die die gefunden haben. Also, wenn man die Daten als Biochemiker ansieht, dann muss man schon sagen, das ist ziemlich erschreckend."

Ärgerlich sei, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) das Problem bei der Zulassungsprüfung nicht bemerkt habe. Seiner Ansicht nach hätte der Impfstoff keine Zulassung bekommen, wenn die Verunreinigungen bekannt gewesen wären, sagte Kekulé."

https://www.n-tv.de/wissen/Studie-ze...e22578674.html

Mit einer schlampig arbeitenden Zulassungsbehörde und/oder Qualitätskontrolle überzeugt man Impfskeptiker natürlich am Besten.

Blizzard_Black

Ich lass mich nicht mit einem schnell entwickelten Impfstoff impfen

Schnell =! schlecht.

Halonat

Schnell =! schlecht.

Das kannst du denen ja gerne erklären

"Juhu"

Immer wieder alles von vorne erklären zu müssen ist mühselig.

Hier auch mal ein interessantes Video:

vieraeugigerZyklop

Immer wieder alles von vorne erklären zu müssen ist mühselig.

Ich finde es eher Plump, Restungewissheit mit Phrasen wegzuwischen. Da hilft auch MaiLab zum fünften mal nicht. Es gibt genügend Stoffe deren gesundheitliche Folgen nicht nach 4 Monaten sichtbar sind. Denk an Contergan, Folgen durch radioaktive Stoffe oder Schwermetalle. Das heißt im Umkehrschluss längst nicht, dass es solche Folgen geben muss. Die Abschaffung des Zweifels in der Diskussion ist absolut bedenklich.

Quietscheente

Ich finde es eher Plump, Restungewissheit mit Phrasen wegzuwischen. Da hilft auch MaiLab zum fünften mal nicht. Es gibt genügend Stoffe deren gesundheitliche Folgen nicht nach 4 Monaten sichtbar sind. Denk an Contergan, Folgen durch radioaktive Stoffe oder Schwermetalle. Das heißt im Umkehrschluss längst nicht, dass es solche Folgen geben muss. Die Abschaffung des Zweifels in der Diskussion ist absolut bedenklich.

Man darf aber nicht vergessen das Impfstoffe durch verschiedene Studien gehen. Das ist jetzt nichts was auf den Markt geworfen wurde.

daywalker2609

Man darf aber nicht vergessen das Impfstoffe durch verschiedene Studien gehen. Das ist jetzt nichts was auf den Markt geworfen wurde.

Das sagt doch keiner. Die hypothetische Möglichkeit, dass nach 12 Monaten irgendwelche negativen Effekte auftreten existiert doch aber. Wieso muss man denn so tun, als wäre dem nicht so? Für mich ist das eine Bewältigungsstrategie, um die Ungewissheit durch mentale Ausgeglichenheit zu ersetzen. Bleibt ja jedem selbst überlassen, ob er das so handhaben möchte.

An genau der Stelle waren wir schon mehrfach.

Es ist eine einfache Abwägung:

Quietscheente

Die hypothetische Möglichkeit, dass nach 12 Monaten irgendwelche negativen Effekte auftreten

gegen die Sicherheit, dass nach einer Corona-Infektion negative Effekte bis zum Exitus auftreten.

Ich erinnere mich an die Einführung des Sicherheitsgurtes. Skeptiker haben damals riesige Gefahren gesehen: Der Schultergurt hindere beim Atmen, und bei einem Unfall würde der Beckengurt die Eier abschnüren.

Als ob man einen Sicherheitsgurt mit einer Impfung vergleichen könnte, ich weiß gar nicht, wo man bei solchen weit hergeholten Vergleichen überhaupt noch zu diskutieren anfangen soll...

HardAndSoft

Es ist eine einfache Abwägung:

Wenn man es sich einfach machen will, dann hast Du recht. Wer nicht sämtliche Ungewissheit aus seinem Leben eliminieren möchte, der kann sich auch eingestehen, dass die Zukunft ungewiss ist - das ist zumindest eine Gewissheit

Quietscheente

Das sagt doch keiner. Die hypothetische Möglichkeit, dass nach 12 Monaten irgendwelche negativen Effekte auftreten existiert doch aber. Wieso muss man denn so tun, als wäre dem nicht so? Für mich ist das eine Bewältigungsstrategie, um die Ungewissheit durch mentale Ausgeglichenheit zu ersetzen. Bleibt ja jedem selbst überlassen, ob er das so handhaben möchte.

Weil es bislang keine Studien gibt die das beweisen. Natürlich sprechen wir über Langzeitfolgen die man logischerweise noch nicht belegen kann.
Fakt ist das es AKTUELL hoch unwahrscheinlich ist das schwere Nebenwirkungen auftauchen.

daywalker2609

Fakt ist das es AKTUELL hoch unwahrscheinlich ist das schwere Nebenwirkungen auftauchen.

Es ist immer gleich wahrscheinlich, weil es sich um eine Ambiguität handelt, keine Wahrscheinlichkeit.

daywalker2609

Natürlich sprechen wir über Langzeitfolgen die man logischerweise noch nicht belegen kann.

Eben

Heute mittag meine 2. Impfung Moderna bekommen. Alles easy, wenn man von bissel armschmerzen absieht.

Quietscheente

Das sagt doch keiner. Die hypothetische Möglichkeit, dass nach 12 Monaten irgendwelche negativen Effekte auftreten existiert doch aber. Wieso muss man denn so tun, als wäre dem nicht so? Für mich ist das eine Bewältigungsstrategie, um die Ungewissheit durch mentale Ausgeglichenheit zu ersetzen. Bleibt ja jedem selbst überlassen, ob er das so handhaben möchte.

Wie lange willst du aber dran rumdoktern? Die zeitliche Notwendigkeit ist dir mit Sicherheit bewusst und es wurde ja keine Phase ausgelassen. Phase 4 ist übrigens immer an Otto Normal Bürger.
Wenn man jetzt 3-4 Jahre guckt was passiert wird es vllt dann mal 3 Krebstote unter 3 Millionen Geimpften geben ( Fantasiezahlen) die aber in keinem Zusammenhang zur Impfung stehen.
@daywalker2609

Bitte bring hier den Begriff "Langzeitfolgen" nicht in dem Zusammenhang rein. Langzeitfolgen sind bereits nach 8 Wochen bekannt. Nach 12 Monaten kommt nichts mehr.

Ferner sind, da kann ich gern korrigiert werden, die ersten Geimpften doch schin 12 Monate her. Da wäre sicher was bekannt. Natürlich ist eine Restskepsis ok. Bestreitet keiner. Die Fakten sprechen allerdings eine deutliche Sprache Pro Impfung.

vieraeugigerZyklop

Langzeitfolgen sind bereits nach 8 Wochen bekannt. Nach 12 Monaten kommt nichts mehr.

Woher willst Du das denn wissen? Das ist genau der Punkt, den ich zu vermitteln versuche. Man kann doch nicht eine Möglichkeit durch so eine Behauptung in der Richtigkeit überschreiben. Viele Prozesse im Körper sind noch längst nicht verstanden, wie kann man da so eine Behauptung aufstellen? Und nochmal, ich behaupte gar nicht, dass es Langzeitfolgen gibt oder diese besonders "wahrscheinlich" sind.

vieraeugigerZyklop

Die Fakten sprechen allerdings eine deutliche Sprache Pro Impfung.

Für spezifische Altersgruppen absolut und das bezweifelt auch quasi niemand. Die "Durchimpfung" der Gesellschaft ist ein Ziel das in den letzten Monaten aufgekommen ist. Vorher ging es um Kapazitäten von ICUs. Da spricht keiner mehr drüber.

@Quietscheente 12 Monate?

Davon sind wieviel rum?

Ich meine das Zeug wird seit 6 Monaten verimpft, davon hatten einige 1000 Testimpfungen. Wir lange hat die Testpersonen gedauert? 4 Monate vielleicht?

Also bisher scheint das Zeug zwischen 6 und vielleicht 10 Monaten noch nicht aufgefallen zu sein.