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Thema: Der Coronavirus
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17.05.2021, 18:53 #8181Jonny Knox
Der Coronavirus
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17.05.2021, 20:52 #8182ZhaoYun
Der Coronavirus
https://m.focus.de/gesundheit/news/c..._13302283.html
Indien Variante in Deutschland bei 2%
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17.05.2021, 22:31 #8183frable
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17.05.2021, 22:49 #8184HardAndSoft
Der Coronavirus
Mich beruhigt ja folgendes in dem Artikel:
Bisher deutet aber alles darauf hin, dass die Impfstoffe weiterhin wirksam sind.
Habe übrigens nach der zweiten Biontech-Dosis vor einer guten Woche außer dem dreitägigen Armweh keinerlei Nebenwirkungen gehabt. Nicht mal den Wunsch, Microsoft-Aktien zu kaufen oder mich in die Nähe eines 5G-Mastes zu stellen. Hoffentlich war das nicht nur Kochsalzlösung.
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17.05.2021, 23:16 #8185Silent Samus
Der Coronavirus
Typische Impfpropaganda, damit man durch Angst und Panikmache mehr Leute zur Impfung treiben will, eigentlich sehr durchschaubar. Aber es gibt ja auch Leute, die meinen, bereits schlechte Witze über angebliche Verschwörungstheorien zu machen und Sprüche über die vermeintliche Ungefährlichkeit der Impfungen machen zu können, bloß weil direkt oder ein paar Wochen danach noch nichts aufgetreten ist, obwohl hier schon x-mal mögliche Langzeitnebenwirkungen angesprochen wurden
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17.05.2021, 23:22 #8186Jonny Knox
Der Coronavirus
Was ist jetzt die Impfpropaganda? Dass die Priorisierung aufgehoben wird, oder die Tatsache, dass eine bestimmte Variante jetzt zu einem bestimmten Anteil vertreten ist?
Und welche der "x-mal angesprochenen Langzeitnebenwirkungen" sind denn bisher aufgetreten und von wem und in welchem Beitrag genau wurden diese vorausgesagt?
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18.05.2021, 00:16 #8187Jonny Knox
Der Coronavirus
Wenn man übrigens wissen will, wie ein "grüner Digitaler Impfausweis" nicht gemacht werden sollte, muss man nur in die Schweiz schauen.
https://www.heise.de/news/Schweizer-...l-6047902.html
Doch noch schlimmer als Fehler im Code wog ein absurder Designmangel: Jedermann konnte sich als Arzt registrieren, weil die Stiftung die notwendigen Angaben kaum überprüft hat, wie das Schweizer Online-Magazin Republik im März aufgedeckt hat: "Wer einmal als Arzt registriert war, hatte auf die Impf- und Gesundheitsdaten sämtlicher 450.000 erfassten Personen Zugriff", darunter auch persönliche Impf- und Gesundheitsdaten zweier Regierungsmitglieder, nämlich des Außenministers Ignazio Cassis und der Verteidigungsministerin Viola Amherd.
Mit etwas technischem Wissen hätten potenzielle Eindringlinge respektive die registrierten "Ärzte" sogar "die Impfdaten und weitere Gesundheitsdaten manipulieren" können, fand Republik heraus. Dabei war den Nutzern des Impfportals explizit versichert worden, nur sie selbst könnten den Medizinfachpersonen ihres Vertrauens Zugriffs gestatten. Wen wundert's da noch, dass die Nutzer nicht über Modifizierung ihrer Daten informiert wurden.
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18.05.2021, 05:32 #8188gamefreake89
Der Coronavirus
Angst vor Langzeitschäden oder Impfnebenwirkungen ist nicht rational begründbar.Impfnebenwirkungen werden stark überschätzt und Corona Langzeitschäden unterschätzt. Von Long Covid sind 10-20% aller Infizierten betroffen und man weiß noch viel zu wenig darüber. Es gibt Reha-Maßnahmen, aber im Grunde ist das noch alles im Versuchsstadium. Keiner weiß, ob manche der Organschäden je wieder komplett verheilen. Dagegen weiß man sehr genau über seltene Nebenwirkungen von Impfstoffen bescheid und man kann bei rechtzeitiger Behandlung sogar etwas dagegen machen, also auch eine Hirnvenenthrombose ist behandelbar. Das alles kann man von Long Covid noch lange nicht behaupten.
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Coronavirus-DNA auch in unserem Erbgut
In DNA umgeschriebene Sequenzen von SARS-CoV-2 im Genom infizierter Zellen nachgewiesen
https://www.scinexx.de/news/medizin/...nserem-erbgut/
Überraschende Entdeckung: Obwohl das Coronavirus ein RNA-Virus ist, können Teile seines Erbguts in unsere DNA eingefügt werden. Das belegen Gensequenzen des Virus in der DNA von Zellkulturen und in Geweben von Covid-19-Patienten. Möglich wird dies durch die in unserem Genom präsenten „springenden Gene“, die RNA in DNA umwandeln können. Zwar können die ins Erbgut integrierten Virengene keine ganzen Coronaviren erzeugen, wahrscheinlich aber virale Proteine.
Im Laufe der Evolution haben Viren auch Spuren im Erbgut ihrer Wirte hinterlassen: Nahezu alle Wirbeltiere tragen von Viren stammende Genreste in ihrer DNA. In der Regel stammen diese Genabschnitte von Retroviren, RNA-Viren, die sich für ihre Vermehrung in DNA umschreiben und diese dann von der Zellmaschinerie ihres Wirts kopieren lassen. Dabei können DNA-Reste des Virus im Erbgut der Zellen erhalten bleiben. Wir Menschen tragen im Schnitt acht Prozent solcher endogenen Retroviren in unserer DNA – mindestens.
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18.05.2021, 07:08 #8189vieraeugigerZyklop
Der Coronavirus
Hä? Das die Priorisierung an Tag X mal aufgehoben wird war doch schon lange bekannt. Und das dadurch sich mehr Leute impfen lassen können/sollen ist doch logisch. Das hat gar nichts mit Propaganda zu tun.
Und das mit den Langzeitfolgen wurde hier auch schon x-mal erklärt
Und das angebliche bei Verschwlrungstheorien kannst du streichen. Es sind tatsächliche Verschwörungstheorien.
@gamefreake89
Bin gespannt wie das die Aluhutler dann für ihre "Argumente" nutzen, dass die Impfung die Gene verändert
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18.05.2021, 07:39 #8190Riley
Der Coronavirus
Man sollte den Einfluss des menschlichen Gehirns auf den Körper auch nicht unterschätzen. Ein gutes Beispiel hierfür sind Panikattacken. Bei diesen hat man echte körperliche Symptome wie Atemnot, Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindel - dennoch sind die einzige Ursache die Gedanken des Gehirns. Ähnlich wie wenn jemand den Beipackzettel eines Medikaments liest und danach sämtliche Nebenwirkungen bei sich feststellt. Oder die Symptome für Herzinfarkt googelt und plötzlich zieht es im rechten Arm.
Je mehr Longcovid durch die Medien getrieben wird, desto mehr Menschen werden es plötzlich bei sich "finden". Genauso wie inzwischen jeder Burnout hat, der ein wenig gestresst ist, und gelangweilte oder schlecht erzogene Kinder ganz sicher an an irgendeiner Form von AD(H)S leiden müssen. Das heißt nicht, dass es das nicht gibt, aber oft wird dann doch über das Ziel hinausgeschossen. Wenn erstmal ein einprägsamer Name gefunden ist, verselbstständigt sich das schnell.
Das Risiko, durch Covid langfristig Schäden davonzutragen, ist nicht bei jedem gleich. Genauso wie andere Virusinfektionen nicht bei jedem Menschen gleich risikoreich sind. Bei älteren, schwachen, vorerkrankten Personen mag eine Impfung sehr sinnvoll sein. Gesunde junge Menschen dagegen haben von Covid eher weniger zu befürchten, das ist statistisch eindeutig belegt.
Jeder sollte sich bewusst sein, dass bei den Impfungen neue Stoffe verwendet werden, die noch nicht jahrelang erprobt sind. Es sterben wahrscheinlich nicht gleich Tausende daran, wie es manche Schwurbler wissen wollen, aber es ist auch nicht zwangsweise bei jedem risikoärmer als eine Covid-Infektion, wie es die andere Seite vermittelt. Natürlich will man, dass sich möglichst viele impfen lassen, deshalb reitet man jetzt so sehr auf Longcovid herum. Man hat ja bei Astrazeneca gesehen wie schnell sich die Öffentlichkeit beeinflussen lässt, plötzlich wollte jeder nur noch das "gute" Biontech, obwohl die Thromboserate dort auch nicht so viel geringer ist. Aber niemand kann sagen, ob es nicht doch in ein paar Jahren Spätfolgen gibt. Ist nun mal so. Diese Entscheidung sollte also jeder für sich selbst abwägen, und zwar möglich faktisch informiert und nicht von diesen oder jenen Interpretationen beeinflusst.
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18.05.2021, 08:40 #8191Jonny Knox
Der Coronavirus
An mRNA an sich wird seit ca. 20 Jahre geforscht und es wurden schon zahlreiche klinische Studien zu diversen Krebsmedikamenten auf deren Basis durchgeführt. Diese waren zwar von der Wirksamkeit her wenig erfolgreich, haben aber eben auch gezeigt, dass es keine nennenswerten Nebenwirkungen gegeben hat.
Man braucht auch keine "jahrelange Erprobung", sondern nur die klinische Studien, die gesetzlich vorgeschrieben sind, um eine Zulassung zu erhalten. Die kann man natürlich über Jahre strecken, der Erkenntnisgewinn bei gleicher Probandenzahl wäre allerdings voraussichtlich gegen Null. Seltene nebenwirkungen erkennt man nicht aufgrund der Dauer der Studien, sondern aufgrund der Teilnehmerzahl.
Wer genau vermittelt das denn? Um zu wissen, wie risikobehaftet eine Impfung ist, müsste man ja erstmal die Altersstruktur derjenigen mit schweren (tödlichen) Nebenwirkungen kennen. Ob das en detail irgendwo veröffentlicht ist, weiß ich nicht mal. Zum damaligen Zeitpunkt, als das Thema beim AstraZeneca-Impfstoff aufgekommen ist, waren ja Personen um die 50 Jahre alt betroffen. Und da war - mit den damaligen Zahlen - die Impfung wesentlich sicherer, als an Covid19 zu sterben, wenn man sich infiziert hat.
Die Datenlage mag mittlerweile genauer sein, das kann man sich natürlich nochmal anschauen.
Wie doll wird denn darauf herumgeritten? Den letzten Bericht, den ich dazu gelesen oder gesehen habe, ist sicher schon länger her. Ich erkenne dahingehend keine Panikmache oder ähnliches.
Und als Vaxzevria dann für über 60-Jährige freigegeben wurde, soll sich diese Gruppe darum gerissen haben.
Eine überaus diffuse und durch aktuell nichts gestützte Angst vor nicht bekannten Spätfolgen "irgendwann mal" als Grund, sich lieber einer sehr präsenten, sehr bekannten und unter Umständen bekanntermaßen tödlichen Krankheit auszusetzen ... ja, das muss tatsächlich jeder für sich selbst entscheiden. Man kann das natürlich für sich entscheiden, dass man vor der Impfung Angst hat, dann sollten genau diese Personen aber nicht über Menschen herziehen, die sich "aus Angst" vor Corona an Hygiene- und Abstandsmaßnahmen halten. Das wirkt sonst leicht seltsam.
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18.05.2021, 09:26 #8192Riley
Der Coronavirus
An etwas zu forschen und es einer begrenzten Probantengruppe zu verabreichen ist nicht dasselbe wie es jahrelang millionenfach in der Praxis anzuwenden. Erst dann beweist sich wirklich, ob es auch über längere Zeit bei jeglichen Personen hält, was es verspricht. Natürlich macht jede Impfung irgendwann diese Phase durch, aber es sollte sich doch jeder bewusst sein, dass eine Corona-Impfung deswegen eben anders ist als etwa eine Masernimpfung.
Dazu musst du eigentlich nur mal bewusst beliebige Nachrichtenseite aufschlagen oder den Fernseher anschalten. Auch hier im Thema wird Longcovid doch ständig als das Argument für eine Impfung angebracht.
Die haben sich hier in Deutschland so sehr darum gerissen, dass alle darauf sitzen blieben und daraufhin die Priorisierung dafür aufgehoben wurde. Dann erst haben sich diejenigen darauf gestürzt, die noch keine Chance auf eine Impfung mit anderen Mitteln haben. Weil die Panik vor Corona bei vielen groß ist und Verknappung immer zum Hamstern verführt, ganz nach dem Motto, besser etwas Schlechteres gespritzt bekommen, als gar nichts.
Unwissenheit bedeutet nicht, dass die Möglichkeit nicht vorhanden ist. Früher dachten die Menschen auch mal die Erde sei eine Scheibe, inzwischen wissen sie mehr - die meisten zumindest. Es hat schon einen Grund, weshalb man vor Impfungen seitenweise Aufklärungsmaterial über Risiken unterschrieben muss, weil es eben niemand zu 100% sagen kann. Das unter den Tisch zu kehren, halte ich für ziemlich fahrlässig.
Wer hat das denn gemacht? Ich finde hier keinen Zusammenhang zu meinem Beitrag.
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18.05.2021, 10:19 #8193Jonny Knox
Der Coronavirus
Und in den Status der millionenfachen Anwendung in der Praxis kommt man ja nicht ohne .... nun ja, der millionenfachen Anwendung in der Praxis. Wenn es aber nach den Corona-ImpfskeptikerInnen ginge, würde das ja gar nicht passieren, weil zusammengepanschte Teufelsbrühe. Dass sich da irgendwie die Maus in den Schwanz beißt, ist aber offensichtlich.
Spiegel.de: Neuester frei zugänglicher Artikel auf deutsch, der "Long Covid" enthält (in einem Nebensatz einer wörtlichen Rede): 07. Mai
faz.net: Neuester frei zugänglicher Artikel: 06. Mai., Bezahlschranke ausdrücklich zu Long Covid: 09. Mai
Tagesspiegel: Neuester Artikel mit Long Covid als Thema: 11. Mai
t-online: 17. Mai
Also teilweise über eine Woche keine Artikel zu dem Thema sehe ich jetzt nicht als "Panikmache" an. Aber okay.
Man kann Long Covid natürlich für überdramatisiert halten, aber im Grunde gilt dasselbe, wie für die Covid-Grippe-Diskussion. Wenn Covid nur wie eine Grippe wäre, wäre es ja schon in China vermutlich niemandem aufgefallen. Aber offenbar sind die Unterschiede zu einer Grippe derart eklatant, dass recht schnell aufgefallen ist, dass man es eben nicht nur mit einer gewöhnlichen Grippe zu tun hat.
Das kann man imo recht gut auch auf Long Covid übertragen: Nach Grippesaisons hat man bisher nicht wirklich etwas über Spätfolgen, die noch Wochen und Monate später da waren, gehört. Bei Covid aber schon. Demzufolge wird da schon etwas wahres dran sein. Ob man deswegen nun extra Reha- und Behandlungszentren braucht, oder ob da auch die Möglichkeit gesehen wird, gutes Geld zu verdienen, kann ich als Laie aber nicht einschätzen. Im Zweifelsfall ist es aber soweit ich weiß meistens insgesamt gesehen günstiger, wenn man etwas nicht chronisch werden lässt, weil das von den Behandlungskosten eigentlich immer über einer Therapie steht.
Gut, den Ablauf habe ich anders in Erinnerung. Unmittelbar nach der Freigabe für Ü60, die auch nichts mit zu hohen Beständen zu tun hatte, sondern mit der Empfehlung, keine U60 mehr damit zu impfen, gab es sehr wohl Berichte, dass sich diese Gruppe (Ü60) um die Impftermine reißt. Das war auch alles Anfang/Mitte April, und nicht erst jetzt im Mai, wo die Priorisierung tatsächlich aufgehoben wurde.
Man muss bei jeder OP seitenweise Wische unterschreiben, selbst wenn es eine absolute Routine-OP ist. Das dient einfach der rechtlichen Absicherung der Handelnden und ist nicht automatisch ein Indikator für die Gefährlichkeit.
Was wir hier unterschreiben müssen, ist das: https://www.sozialministerium.at/dam...Impfstoffe.pdf
Eine Seite Anamnese und dann nochmal zusammengefasst die Nebenwirkungen und dass man den Gebrauchszettel gelesen hat (also das, was jeder beim Aufmachen von Aspirin ungelesen wegschmeißt)
In Deutschland sind es übrigens 2 Seiten Anamnese und 4 Seiten Information um Covid19 und Impfung
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...stoff-Tab.html
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...bogen-Tab.html
Im Infoblatt steht übrigens:
Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – in sehr seltenen Fällen eine allergische Sofortreaktion bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden.
Ich habe auch nie gesagt, dass nicht irgendwas passieren kann, auch nicht in 10 Jahren. Das kann natürlich sein. Ich weiß es nicht.
Ob man aber eben wegen dieser "möglicherweise passiert ja irgendwann einmal irgendwas" eine sehr reale Gefahr durch das Virus, die es hier und jetzt gibt, ignoriert oder sich lieber dieser aussetzt, als einer möglichen irgendwann vielleicht-Folge einer Impfung - das verstehe ich nicht wirklich.
Im Rahmen der geltenden Gesetze sind die Impfstoffe eben so sicher, wie sie sein können, da sie die klinischen Studien und die Zulassungsschritte durchlaufen und bestanden haben. Nur weil das jetzt aufgrund von erheblichem Geldeinsatz und angepassten Verfahrensabläufen schneller ging als bei anderen Medikamenten oder Impfstoffen, heißt das nicht, dass die Impfstoffe deshalb unsicherer wären.
Genau das ist ja aber eigentlich das Hauptargument der Coronaimpfskeptiker: "Wurde in ein paar Monaten entwickelt und zugelassen, kann also nichts taugen."
Und da wird dann jeder Zwischenfall und jeder in Verbindung mit der Impfung stehende Todesfall als Beleg dafür herangezogen, selbst wenn die ursächliche Nebenwirkungen auch in "normal" durchgeführten Studien unmöglich hätte erkannt werden können.
War auch nicht auf dich bezogen.
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18.05.2021, 11:36 #8194gamefreake89
Der Coronavirus
Eben doch.
Die Gefahr für Schwere Nebenwirkungen bei der Impfung liegt irgendwo bei einen von einer Millionen.
Während die Gefahr für Langzeit Schäden bei Covid Irgendwo zwischen 10-20 pro 100 Erkrankten(Auch bei jungen gesunden Menschen) liegt. Das sind massive Wahrscheinlichkeits unterschiede. Das ist in etwa so als wenn du deinen Kind Zigaretten statt Karotten gibts weil es ja sein könnte das dein Kind gegen Karotten(zweithäufigste Nahrungsmittelallergen) allergisch ist.
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18.05.2021, 12:01 #8195Riley
Der Coronavirus
Selbst in deinem verlinkten Artikel steht, dass die Studienlage dazu ungenügend ist und dort genannte Zahlen lediglich Schätzungen sind. Dass es bei fast allen Virusinfektionen zu Folgeschäden kommt und weshalb Meldungen dazu mit Vorsicht zu genießen sind, habe ich einige Beiträge zuvor ja schon ausführlich dargelegt.
Also hör doch auf etwas als Fakt zu verkaufen, das bisher keiner ist.
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18.05.2021, 12:01 #8196daywalker2609
Der Coronavirus
Die einzigen die Panik machen, sind doch die Impf-Gegner oder sehe ich das falsch?
Langzeitnebenwirkungen sind bis her keine aufgetreten und wissenschaftlich (also faktisch belegbar, keine Glaubenseinstellung )auch eher unwahrscheinlich. Von daher wieder äußerst schwach argumentiert und wieder mal keine Quelle angeben für diese Behauptung.
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18.05.2021, 12:10 #8197Silent Samus
Der Coronavirus
Ja, siehst du falsch. Wo machen bitte Impfgegner Panik? Ich lese ja andersherum immer nur ständig was von Long Covid, Mutationen etc., was den Leuten Angst machen und durch solche Schlagzeilen diejenigen zur Impfung getrieben werden sollen. Ansonsten, allmählich bin ich es leid, das erklären zu müssen, aber überleg mal, warum LANGZEITnebenwirkungen wohl so heißen werden, weiß nicht, was ihr für Vorstellungen habt, aber die möglichen Folgen kann man erst in Monaten oder Jahren sehen, daher braucht man hier noch nichts ohne jegliche Grundlagen verharmlosen, als wenn man alles besser wüsste! Du verlangst ständig von mir Quellen für meine logischen Aussagen, aber umgekehrt lieferst du ja selbst nichts weiter als deine unbelegte Aussagen, dass Langzeitnebenwirkungen "eher unwahrscheinlich" wären. Außerdem, nur zur Erinnerung noch einmal: Wolltest du mich nicht eigentlich ignorieren laut deiner Ankündigung?
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18.05.2021, 12:23 #8198Jonny Knox
Der Coronavirus
Welche LANGZEITnebenwirkungen sind denn bei anderen Impfstoffen bekannt?
IdR bezeichnet "Langzeitnebenwirkungen" nämlich eben nicht den Zeitpunkt des Auftretens der Nebenwirkungen, sondern wie lange diese anhalten bzw wann diese überhaupt erst bemerkt werden, weil sie bei so wenigen Leuten auftritt, dass sie erst sehr spät überhaupt der Impfung zugeordnet werden.
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...aeden-100.html
Experten sagen, es gibt bei Impfungen bisher keine Nebenwirkungen, die erst Monate oder Jahre nach der Impfung auftreten. Insofern ist die Angst, dass dies jetzt beim Covid-Impfstoff passiert, natürlich "Panik" der Impfskeptiker und deine Frage, warum "LANGZEITnebenwirkungen" so heißen, eigentlich beantwortet.
Insofern darf man schon nachfragen, inwiefern die Aussage, Langzeitnebenwirkungen treten ja erst nach Jahren auf, seien logisch, wohingegen Aussagen, die den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse wiedergeben seinen "unbelegt" zustande kommen, wenn nicht aus reiner Panik- und Stimmungsmache.
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18.05.2021, 12:29 #8199daywalker2609
Der Coronavirus
Ja aber du bringst was ins Spiel was noch nicht haltbar beweisbar ist. Natürlich wird man mögliche Langzeitfolgen erst später feststellen, sollten sie denn auftreten.
Doch medizinisch ist es wohl eher unwahrscheinlich das man schwere Langzeitfolgen zu befürchten hat.
https://www.helios-gesundheit.de/mag...m-faktencheck/ (Unter Punkt 5)
Oder
https://www.merkur.de/leben/gesundhe...-90190683.html
Daher bitte ich dich mit entsprechenden Thesen bitte zurückzuhalten, solange es dafür absolut gar keine Anzeichen gibt. Vor allem da es auch gegen die Regeln verstößt, so was ohne belastbare Quelle zu behaupten.
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18.05.2021, 12:40 #8200gamefreake89
Der Coronavirus
Ob die Schäden nun dadurch kommen das Viruserkrankung allgemein gefährlich sind oder Corona nochmal Gefährlicher als normale Viruserkrankungen ist, ist doch für den Vergleich zwischen Impfung und Corona egal.
Bei Corona habe wir mehere Zigtausendfälle mit sehr ernsten Langzeitfolgen wo betroffene noch Monate Später mit Corona zu kämpfen haben. Beim Impfen haben wir gerade mal eine Handvoll Fälle bei dennen es die Impfung gewesen sein könnte.
Die Studienlage zu Corona Langzeitfolgen ist deswegen unzureichend weil Covid 19 noch relativ neu, nicht weil es ungefährlich wäre. Weswegen auch die sehr Hohe Schwankungsbreite von 10 bis 20 % der Infizierten angeben wurde(Bei Hospitalisierten infizierten sind es sogar eher 50 bis 70%).Die jeweiligen Quellen und Wissenschaftliche Paper sind unten im Artikel verlinkt.
Fakt ist das Corona weit gefährlicher als eine Impfung ist.
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