Thema: Der Coronavirus

Jonny Knox

Da ist das meiste leider hinter der Schranke. Aber von der Sonderauswertung sind es im Dezember nun mit allen Tagen 106.000 ca. und somit knapp weniger als im Grippwmonat März 2017, aber von den letzten Jahren mindestens 23.000 mehr Tote als der bisherige Spitzenreiter. Da reden wir also von einer Übersterblichkeit von 25% und mehr ggü. dem Schnitt der 4 Vorjahre. Die insgesamt geringe Übersterblichkeit ist also quasi ausschließlich auf den Sommer zurückzuführen.

Oh...das war vorhin noch komplett lesbar. Das ist ja dreist

Btw...angeblich kommt ab Samstag Reisebeschränkung aus "Mutations" Ländern.

https://www.spiegel.de/politik/deuts...RPU89NcCvtlFcJ

Man darf nicht vergessen, diese Jahre waren ohne Masken, Abstandspflicht oder Lockdown

N-TV nennt Einwanderer oder Reiserückkehrer mit B.1.1.7 "Mutanten".

https://www.youtube.com/watch?v=5UH1ULXG4e4

Heute erst gesehen: @Cao Cao

Tyki_Mikk

https://www.youtube.com/watch?v=5UH1ULXG4e4

Heute erst gesehen: @Cao Cao

Oh, Actuarium, ist das noch der Kerl da? Ich dachte, Quellen, die als extremistische gelten können, darf man nicht verlinken?

Zudem wird ein Skandal herbeifantasiert und dann schlecht recherchiert...

So behauptet er, dass am 07.01. überhaupt erst die Gutscheine von der Bundesdruckerei an die Krankenkassen verschickt wurden und daher ja unmöglich ein Brief an seinen Opa vom 07.01. datiert sein könne. Die Bundesdruckerei hat aber bereits drei Tage vorher, am Montag, 04.01. erste Gutscheine versendet und die ersten Krankenkassen haben am 07.01. weitergeschickt (Quelle).

Dass bei massenversand, bei dem mir llionen von Datensätzen verwendet werden, auch viel schieflaufen kann, sieht man ja unter anderem daran, dass anscheinend auch Kinder und gesunde jüngere Menschen Gutscheine bekommen haben. https://www.thueringer-allgemeine.de...231400841.html

Und das der Preis mit 6 Euro für die Gutscheinemaske auch viel zu hoch ist, ist auch allen bewusst, die sich Mal im Ansatz mit der Preisentwicklung befasst haben. Letzten Endes vergütet der Staat da ja aber nicht nur die Masken, sondern einfach die Dienstleistung. Und das Sprichwort mit den Apothekenpreisen gibt es halt aus gutem Grund.
Zudem hat man den Preis für FFP2-Masken zum Stichtag irgendwann im Oktober herangezogen, der da wohl bei etwas über 4 Euro gelegen haben soll (Quelle). Aber ja klar, alles totgeachwiegen in den Medien... schon einen Monat vor dem Video wurde über den Entwurf und den Preis berichtet: https://www.pharmazeutische-zeitung....halten-122418/ . Sogar der böse ÖRR hat berichtet: https://www.br.de/nachrichten/wissen...masken,SK1WSnI
Es ist einfach schlecht recherchiert.

Und so aufwändig ist die "Reinigung nicht, alles was man braucht ist ein Backofen und Zeit. Total aufwändig.

Und dass die Maske im Einkauf "ein paar Cent" kostet, bezweifle ich mal. Wir haben aktuell einen Preis um die 50 Cent pro FFP2 Maske, bei der Abnahme von mehreren zehntausend Stück (und mit bis zum Sommer ausgesetzter MwSt.). Irgendwann kriegst das dann auch bei größeren Kontingente nur noch Rabatte im Nachkomma-Centbereich pro Maske. Und der Preis ist bei uns seltsamerweise seit Bekanntgabe der FFP2-Pflicht sogar erheblich gefallen. Zuvor waren Preise um 1 Euro netto auch bei Großmengen normal.


Typischer Verschwôrungshansel...

Tyki_Mikk

https://www.youtube.com/watch?v=5UH1ULXG4e4

Heute erst gesehen: @Cao Cao

Mir wayne, ich kauf den Scheiß eh nicht. Das lass ich schön den Arbeitgeber bezahlen, schließlich will er ja das ich weiterhin antanze Ich habe bis jetzt tatsächlich noch keinen einzigen Cent für ne Maske in diesen Jahr ausgegeben, das letzte was ich selbst bezahlte, waren die mittlerweile nicht mehr zugelassenen Gesichtsvisiere.

Jonny Knox

Und so aufwändig ist die "Reinigung nicht, alles was man braucht ist ein Backofen und Zeit. Total aufwändig.

Ich reinige die Dinger nicht mal. Nach einmaligen Gebrauch über den Tag, landen die irgendwo im Müll und ich nehme mir ne Neue.

Cao Cao

Ich reinige die Dinger nicht mal. Nach einmaligen Gebrauch über den Tag, landen die irgendwo im Müll und ich nehme mir ne Neue.

Ich auch. Ich meine halt nur, FALLS man das machen wollwn würde, wäre es relativ einfach möglich.

Jonny Knox

Die insgesamt geringe Übersterblichkeit ist also quasi ausschließlich auf den Sommer zurückzuführen.

Nicht wirklich, tatsächlich hatten wir auch im Sommer eine Phase mit hoher Übersterblichkeit, nämlich wegen der Hitze.

Insgesamt sind die Sterbefallzahlen im Schnitt erstaunlich normal, dafür, dass wir mitten in einer gefährlichen Pandemie sein sollen. Dass die Zahlen leicht erhöht waren lag quasi allein am Dezember, allerdings sind sie in fast allen Jahren im Winter höher. Nüchtern betrachtet könnte man sagen, die Grippetoten der letzten Jahre wurden durch die Coronatoten in diesem Jahr abgelöst.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Qu...html?nn=209016

Riley

Nicht wirklich, tatsächlich hatten wir auch im Sommer eine Phase mit hoher Übersterblichkeit, nämlich wegen der Hitze.

Insgesamt sind die Sterbefallzahlen im Schnitt erstaunlich normal, dafür, dass wir mitten in einer gefährlichen Pandemie sein sollen. Dass die Zahlen leicht erhöht waren lag quasi allein am Dezember, allerdings sind sie in fast allen Jahren im Winter höher. Nüchtern betrachtet könnte man sagen, die Grippetoten der letzten Jahre wurden durch die Coronatoten in diesem Jahr abgelöst.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Qu...html?nn=209016

Ja, die Hitzetoten gab es 2019 und 2018 aber auch, wie man ja an der von dir verlinkten Grafik sieht.

Und das ist ja das, was ich sage. "im Schnitt" sind die Zahlen nicht so hoch, weil das Pandemiegeschehen im Sommer halt sehr niedrig war. Im Herbst hat es aber wieder ordentlich angezogen und sofort sieht man die Übersterblichkeit. Gerade der Dezember zeigt doch, dass die Aufrechnung "Grippetote durch Coronatote abgelöst" nicht funktioniert. Im Schnitt gab es in den Vorjahren im Dezember ca. 6.600 Tote mehr im Dezember als in den beiden Vormonaten. Letztes Jahr waren es 24.000 Tote mehr. Also eine über 3,5 Mal so hohe Steigerung als sonst.

Gegenüber dem Schnitt 2016-2019 gibt es eine Übersterblichkeit von 5%, gegenüber dem "Supergrippejahr 2018" noch eine Steigerung von knapp 3%. Und dabei darf man nicht vergesse, dass die Pandemie ja so richtig auch erst ab KW 12 einen Einschlag auf die Todeszahlen hatte, Man vergleicht da also Jahre mit 12 Monate Grippe mit einem Jahr mit 9 Monaten Pandemie.

Ab dem Zeitpunkt, als die Covid19-Toten hochgegangen sind, hat auch die Übersterblichkeit deutlich zugenommen (jetzt mal nur die "2. Welle" betrachtend). Im Oktober +5%, im November +12%, im Dezember +29% (jeweils ggü 4-Jahres-Schnitt derselben Monate in den Jahren 2016-2019).
Und selbst wenn man die monatlichen Todesfälle 2020 mit den bis dato sterbefallhöchsten Jahren vergleicht, kommt man noch auf eine Übersterblichkeit von +3% (Okt.), +9% (Nov.) und +26% (Dez.).

Die Aussage, dass die Grippetoten durch Coronatote abgelöst wurden, würde ich daher derzeit nicht durch Fakten untermauert sehen, zumal die starken Grippemonate ohnehin nie die Endmonate eines Jahres waren, sondern meistens Februar und März. Und da wird es die Grippe heuer eh schwer haben, weil zum einen ja wie es aussieht die Beschränkungen im internationalen Reiseverkehr die Ausbreitung/das Einschleppen stark behindern werden und zum anderen natürlich die "Corona-Regeln" die Ausbreitung der Grippe ebenso einschränken. Selbst wenn die Regeln (aus welchen Gründen auch immer) nicht dafür gesorgt haben, dass eine bestehende Epidemie in kurzer Zeit effektiv zurückgedrängt werden kann, so könnten sie doch sehr wohl dafür sorgen, dass eine neue Epidemie erheblich schwerer Fuß fassen kann.

Übersicht nach einem Monat was es an Nebenwirkungen gab. SPOILER: es ist zu vernachlässigen

https://www.aponet.de/artikel/ein-mo...aten-auf-22955

Kurz gesagt: Es gibt eine Übersterblichkeit trotz Maßnahmen und dem Fakt, dass die Pandemie erst in März so richtig zugeschlagen hat.

Jonny Knox

"im Schnitt" sind die Zahlen nicht so hoch, weil das Pandemiegeschehen im Sommer halt sehr niedrig war. Im Herbst hat es aber wieder ordentlich angezogen und sofort sieht man die Übersterblichkeit. Gerade der Dezember zeigt doch, dass die Aufrechnung "Grippetote durch Coronatote abgelöst" nicht funktioniert. Im Schnitt gab es in den Vorjahren im Dezember ca. 6.600 Tote mehr im Dezember als in den beiden Vormonaten. Letztes Jahr waren es 24.000 Tote mehr. Also eine über 3,5 Mal so hohe Steigerung als sonst.

Wäre die Zahl an Grippeviren im Umlauf ähnlich hoch gewesen, hätte auch die Sterblichkeitsrate dadurch so hoch aussehen können. Das zeigen die Zahlen aus 2018, große Grippewelle, große Übersterblichkeit. Trotzdem hat damals keiner das Land dichtgemacht.

Das Corona-Virus wird so schnell nicht verschwinden. Es wird auch in Zukunft immer wieder Viren geben, die uns bedrohen. Wir können doch nicht jedes Mal alles schließen und auf einen fernen Impfstoff hoffen, gerade wenn die Sterblichkeit im niedrigen Prozentbereich und bei bestimmbaren Risikogruppen liegt. Das können wir uns physisch, psychisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich nicht leisten. Zumal Lockdowns nur kurzfristig Erfolg bringen, irgendwann sind die Menschen müde und am ertragbaren Limit angekommen, wie man inzwischen gut sehen kann. Wir werden langfristig einen Weg finden müssen um mit solchen Viren zu leben und im Zweifelsfall effektive, aber vor allem angemesse Maßnahmen zu ergreifen.

Bei Corona wurde (meiner Meinung nach) weit über das Ziel hinausgeschossen. Wir holen mit Bomben die Tauben vom Dach und reißen dabei das komplette Haus mit ein. Anfang 2020 ist man in einen regelrechten Panik-Modus verfallen. Was bei einem neuen Virus zu Beginn verständlich war, doch inzwischen ist fast ein Jahr vergangen, wir wissen mehr und hatten genug Gelegenheit die Gefährlichkeit besser einzuschätzen. Trotzdem wird überall weiter Panik geschoben, als wolle sich keiner die Blöße geben einzugestehen, dass es vielleicht doch nicht ganz so dramatisch ist wie anfangs gedacht. Derweil hält man sich mit willkürlich bestimmten Zahlenwerten bei Laune, erst war der R-Wert der heilige Gral, jetzt die 7-Tage-Inzidenz von unter 50 (dabei kommt unser System locker mit über 100 zurecht, wie man gesehen hat), und wenn nicht alle mitmachen fällt Weihnachten aus oder der nächste Sommer - es findet sich schon was. Uns fehlt der neutrale, rationale Blick auf die Lage.

Riley

Das zeigen die Zahlen aus 2018, große Grippewelle, große Übersterblichkeit

Nein. Nachweislich sind 2000 gestorben. Alles andere waren Hochrechnungen.

@Riley Kurze Infos zum Grippe Vergleich.

1. Wenn Grippe Viren in den Körper gelangen, entscheiden Virenlastqr, Gesundheit, Immunabwehr, Impfung, Alter und Vorerkrankungen über eine Ansteckung und deren Verlauf.

Bei Corona fehlen Immunabwehr und Impfung.

Nur die Virenlast entscheidet über eine Infektion. Die anderen Umstände beeinflussen den Verlauf.

Zusammengefasst: Corona kann praktisch jeder kriegen. Grippe kann abgewehrt werden.

2. Gesundheitssystem: In vielen Staaten ist das Gesundheitssystem überfordert. In den USA z.b.gibt es Sauerstoff Engpässe. Schlägt bei einen Herzstillstand die Wiederbelebung vor Ort fehl, wird der Patient nicht mitgenommen zn in Krankenhaus zu versuchen.
In Deutschland soll es wohl nicht so weit gekommen sein, aber weit waren wir nicht mehr davon entfernt.

Wäre es dazu gekommen, so wären die Todeszahlen erheblich gewachsen.

3.: Der Lockdown hat die Wachstumszahlen begrenzt und wirkt endlich.

Unser Pech war, dass die Landesminister auf offene Schulen in November drängten. Das hat den Wellenbrecher zu Lockdown Light gemacht.

Bis zum Weihnachtslockdown ging es also nur wenig effektiv weiter.

Dummerweise war der Weihnachtslockdown mit extrem schlechten Timing geboren worden.

8 Tage vor Weihnachten und dann davor 2 Tage mit offenen Geschäften. Das war alles andere als gut.

Dank Sylvester und Weihnachten konnte der Lockdown erst spät seine Kraft entfalten.


Ich befürchte in einigen Bundesländern werden die Zahlen bald wieder steigen. Einige Minister mussten ja die Schulen wieder öffnen.

Da werden wir sehen, was wichtiger ist. Geschlossener Einzelhandel oder Geschlossene Schulen.


Ich stimme dir zu.

Wir müssen bald lockern. Aber machen wir es zu früh, kommt der nächste Lockdown in wenigen Wochen.

Die Zahlen müssen runter, dann vorsichtig lockern. Am besten alle drei Wochen einige Lockerungen und dann sehen wie die Zahlen aussehen.


Ich hoffe die Wiederholung dieser bereits geposten Informationen stellt keik Problem dar @Admins

vieraeugigerZyklop

Übersicht nach einem Monat was es an Nebenwirkungen gab. SPOILER: es ist zu vernachlässigen

Mittlerweile würd ich mir den Juice wohl auch geben lassen.

vieraeugigerZyklop

Übersicht nach einem Monat was es an Nebenwirkungen gab. SPOILER: es ist zu vernachlässigen

https://www.aponet.de/artikel/ein-mo...aten-auf-22955

Wobei die 8%, die Schmerzen an der Einstichstelle spüren, imo schon sehr "beschönigend" sind. Bei der Phase 3 waren es da ja noch 60% oder so und eigentlich sollten es auch mehr als 8% sein, wenn mm Mal so von anderen Impfungen schaut. Ich vermute Mal, dass die Zahlen aus "freiwilligen" Rückmeldungen der Geimpften erhoben wurden? Also nur das registriert wurde, wenn sich aktiv und in Geimpfter gemeldet hat und gesagt hat "Hey, ich habe das und das"?

Quietscheente

Mittlerweile würd ich mir den Juice wohl auch geben lassen.

Als leckeren Saft...warum Nicht? Hohes i oder sowas

Jonny Knox

Wobei die 8%, die Schmerzen an der Einstichstelle spüren, imo schon sehr "beschönigend" sind. Bei der Phase 3 waren es da ja noch 60% oder so und eigentlich sollten es auch mehr als 8% sein, wenn mm Mal so von anderen Impfungen schaut. Ich vermute Mal, dass die Zahlen aus "freiwilligen" Rückmeldungen der Geimpften erhoben wurden? Also nur das registriert wurde, wenn sich aktiv und in Geimpfter gemeldet hat und gesagt hat "Hey, ich habe das und das"?

Damit hast du wohl Recht. Aber schlimmeres als vllt temporäres Unwohlsein oder Schmerz an der Einstichstelle wäre bestimmt irgendwo rausgekommen

Die ganzen Narkoleptiker haben vermutlich den Kontrolltermin verpennt...

Jonny Knox

Wobei die 8%, die Schmerzen an der Einstichstelle spüren, imo schon sehr "beschönigend" sind. Bei der Phase 3 waren es da ja noch 60% oder so und eigentlich sollten es auch mehr als 8% sein, wenn mm Mal so von anderen Impfungen schaut. Ich vermute Mal, dass die Zahlen aus "freiwilligen" Rückmeldungen der Geimpften erhoben wurden? Also nur das registriert wurde, wenn sich aktiv und in Geimpfter gemeldet hat und gesagt hat "Hey, ich habe das und das"?

Die Daten der Hersteller dürften mittlerweile ziemlich umfassend sein.
Israel hat den Impfstoff im Überfluss bekommen mit der Vereinbarung, dass Wirksamkeit und Nebenwirkungen jedes Geimpften erfasst und (anonymisiert) an Pfizer und Moderna gemeldet werden; die Hersteller kennen also genau die Prozentzahlen.
Man darf auch die Psychosomatik nicht vergessen. Wer an einer klinischen Studie teilnimmt, beobachtet sich ganz genau. Da wird jedes Jucken zur Nebenwirkung. Das kann in der Praxis alles halb so wild sein.

Hmm.. Ob man sein eigenes Haus als Pflegeheim anmelden kann und dann auch zur ersten Impfgruppe aufrückt?

Haha, Bhakdi will wohl aus der "Gesundheitsdiktatur" Deutschland nach Thailand auswandern. (Quelle: YouTube-Video, das ich sicher nicht verlinke, man findet es aber über Google und die Kommentare unter dem Video bestätigen dies - ich höre mir ja sicher nicht eine Stunde diesen Spinner an...)

Zur Erinnerung, wie es in Thailand bezüglich Corona (und allgemein) aussieht:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/a...1558#content_0

Für alle Einreisenden sind nach Ankunft und auf eigene Kosten eine 14-tägige strenge Quarantäne in einer staatlich zugelassenen Isolationseinrichtung (meist Hotel) sowie mehrere COVID-19-Tests zwingend vorgeschrieben.
[...]
Die thailändische Regierung hat den Notstand ausgerufen. Damit erhält der Regierungschef weitreichende Vollmachten. Es muss insbesondere mit Einschränkungen der Bewegungs-und Reisefreiheit, der Versammlungs- und der Meinungsfreiheit gerechnet werden. Reisende müssen sich den Maßnahmen der Regierung (Überwachungs- und Quarantänemaßnahmen, lückenlose Kontrolle ihrer Bewegungen u.a.) im Hinblick auf die Bekämpfung des Coronavirus unterziehen. Verstöße gegen die Notstandsverordnung werden von den thailändischen Behörden strikt geahndet und sind mit Haft- und Geldstrafen belegt. In den einzelnen Provinzen gelten oftmals über die landesweit getroffenen Maßnahmen hinausgehende Vorschriften.

Aufgrund des Anstiegs der COVID-19-Fälle hat die Regierung für die Provinzen abhängig von den Fallzahlen ein Ampelsystem (Rot/Orange/Gelb/Grün) eingeführt, welches für jede Kategorie bestimmte Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen vorsieht.

Da die Provinzgouverneure weitreichende Entscheidungsbefugnisse haben, können die konkreten Maßnahmen regional stark variieren.
[...]
Für die meisten Provinzen Thailands wurde die Schließung öffentlicher Einrichtungen und zahlreiche Einschränkungen des öffentlichen Lebens angeordnet, wie die Schließung von Schulen, Märkten und ein Verbot von Veranstaltungen mit einer größeren Teilnehmerzahl (Konzerte).

Reisen im Inland (Flug, Zug oder Mietwagen) sind derzeit möglich, jedoch mit zunehmenden Beschränkungen. Die thailändische Regierung rät ausdrücklich von Reisen im Inland ab. Seit dem 7. Januar 2021 ist für Reisen über die Grenzen der Provinzen Chantaburi, Chonburi (Pattaya), Trat, Rayong und Samut Sakhon eine schriftliche Genehmigung der Behörden erforderlich. Teilweise verlangen Provinzen bei Einreise aus anderen Provinzen, u.a. auch Bangkok, die Einhaltung einer 14-tägigen Quarantäne oder die Vorlage eines negativen PCR-Tests.
[...]
In öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden besteht Maskenpflicht. Bei Betreten des Gebäudes wird die Temperatur gemessen. Weitere Maßnahmen, wie das Herunterladen einer Tracing-App oder die Pflicht zur Angabe von Kontaktdaten sind möglich. Darüber hinaus sind alle Personen zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit aufgerufen. Insbesondere von Ausländern wird erwartet, dass sie diese Empfehlungen befolgen. In einzelnen Provinzen ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit verpflichtend.
[...]
Die Meinungsfreiheit ist eingeschränkt. Kritik an der Regierung und an Gegebenheiten des Landes kann strafrechtlich relevant werden, insbesondere, wenn sie unter Nutzung elektronischer Medien geäußert wird.

Seien Sie sich des strengen Majestätsbeleidigungsgesetzes in Thailand bewusst.

Informieren Sie sich über die lokalen und internationalen Medien.

Meiden Sie Demonstrationen und größere Menschenansammlungen weiträumig.
Folgen Sie den Anweisungen lokaler Sicherheitskräfte.

Wer also Deutschland als Diktatur bezeichnet und stattdessen in ein.land Auswanderer, in dem ein General an der macht ist, der sich dorthin geputscht hat.und und ein Monarch, den man nicht kritisieren darf, dem kann man wohl ohne weiteres völligen Realitätsverlust attestieren.

Der Kerl ist einfach völlig banane...

HardAndSoft

Die Daten der Hersteller dürften mittlerweile ziemlich umfassend sein.
Israel hat den Impfstoff im Überfluss bekommen mit der Vereinbarung, dass Wirksamkeit und Nebenwirkungen jedes Geimpften erfasst und (anonymisiert) an Pfizer und Moderna gemeldet werden; die Hersteller kennen also genau die Prozentzahlen.
Man darf auch die Psychosomatik nicht vergessen. Wer an einer klinischen Studie teilnimmt, beobachtet sich ganz genau. Da wird jedes Jucken zur Nebenwirkung. Das kann in der Praxis alles halb so wild sein.

Hmm.. Ob man sein eigenes Haus als Pflegeheim anmelden kann und dann auch zur ersten Impfgruppe aufrückt?

Und woher weiß das System, dass jemand Schmerzen an der Einstichstelle hatte? Genau, derjenige muss es sagen. Wie sollen denn bitte solche, nicht beim Arzt oder in einem KH behandelte Nebenwirkungen, "automatisch" erfasst werden?