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  1. #5381
    Rikscha Man Rikscha Man ist offline
    Avatar von Rikscha Man

    Der Coronavirus

    "Die vom RKI am letzten Freitag als "neu" gemeldeten 960 Todesfälle hatten sich also nicht - wie man vielleicht erwartet hätte - in einem engeren Zeitraum zuvor infiziert. Stattdessen verteilen sich die Infektionszeitpunkte über einen sehr großen Zeitraum von in etwa zwei Monaten, bei einer Person lag die Infektion vier Monate zurück, bei einer Person sogar neun Monate. Damit wird ein Problem offenbar, auf das weiter unten noch eingegangen wird: Manche der vom RKI als "COVID-19-Todesfälle" geführten Sterbefälle können gar nicht am Virus SARS-CoV-2 verstorben sein, weil zu viel Zeit zwischen Infektion und Tod vergangen ist, als dass das Virus tatsächlich für den Tod ursächlich gewesen sein könnte."
    https://www.heise.de/tp/features/Von...n-4996600.html

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    Der Coronavirus

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #5382
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    Der Coronavirus

    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen

    3. 2 Probleme in Deutschland mit Großprojekten.

    a) Politiker übernehmen keinerlei Haftung!

    z.b. Andreas Scheuer.

    Macht ein Projekt 1/3 teurer als erlaubt, und unterschreibt ein Dokument, wonach der Bund haftet, wenn das Projekt nicht zu stande kommt.

    Schaden 800 Millionen.

    Warum ist der noch Minister?

    b)
    Ausschreibung nach Kosten.

    Viele Projekte werden an dir günstigsten Anbieter vergeben.
    Nicht an die schnellsten.

    Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass einige ihre Kosten nicht in voller höhe angeben um an den Zuschlag zu kommen.
    Und wenn sie ihn dann haben, kommt erst langsam heraus, dass es teurer wird.
    Nein, das funktioniert anders hierzulande - sprengt aber den Rahmen und hat mit dem Kern meiner Aussage auch nichts zu tun, sie verfehlt sie sogar enorm.

  4. #5383
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    Der Coronavirus

    Zitat Rikscha Man Beitrag anzeigen
    "Die vom RKI am letzten Freitag als "neu" gemeldeten 960 Todesfälle hatten sich also nicht - wie man vielleicht erwartet hätte - in einem engeren Zeitraum zuvor infiziert. Stattdessen verteilen sich die Infektionszeitpunkte über einen sehr großen Zeitraum von in etwa zwei Monaten, bei einer Person lag die Infektion vier Monate zurück, bei einer Person sogar neun Monate. Damit wird ein Problem offenbar, auf das weiter unten noch eingegangen wird: Manche der vom RKI als "COVID-19-Todesfälle" geführten Sterbefälle können gar nicht am Virus SARS-CoV-2 verstorben sein, weil zu viel Zeit zwischen Infektion und Tod vergangen ist, als dass das Virus tatsächlich für den Tod ursächlich gewesen sein könnte."

    https://www.heise.de/tp/features/Von...n-4996600.html
    Die Zitierte Ausssage,vom Fachfremden Psychologen Kuhbandner, ist ja mal richtiger Bullshit.
    Natürlich kann zwischen Infektion und dem Letzendlichen Tod Monate vergehen. Schwache Verläufe brauchen etwa 2 Wochen, wer aber an Corona Stirbt hat keinen Schwachen verlauf. Schwere Verläufe dauern sehr viel länger. Im schnitt vergehen von der Infektion bis zum Tod 3 bis 6 Wochen, was übrigens auch die Daten vom Kuhbandner bestätigen. Das es aber auch Patienten gibt, die deutlich länger mit der Krankheit kämpfen bevor sie am ende Sterben ist ganz normal. Es kann, wie bei bei allen Krankheiten, zu Rückschlägen kommen(Rezidiv). Erst bessert sich der Zustand man ist kurz davor wieder entlassen zu werden. Dann kommt aber die Krankheit wieder zurück.Sowas verlängert logischerweiße die Dauer von der Erkrankung bis zum letzendlichen Tod. Dazu gibt es noch Fälle die sich zweimal angesteckt haben(Beim Zweiten mal ist der verlauf in der Regel deutlich schlimmer), wenn Kuhbandner bei dennen nur das erste Infektionsdatum berücksichtig kommen natürlich längere Zeiträume zustande.
    Auch der rest vom Text zeugt von bewusster Fehlinterpretation der Daten.

  5. #5384
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Der Coronavirus

    Zitat Rikscha Man Beitrag anzeigen
    "Die vom RKI am letzten Freitag als "neu" gemeldeten 960 Todesfälle hatten sich also nicht - wie man vielleicht erwartet hätte - in einem engeren Zeitraum zuvor infiziert. Stattdessen verteilen sich die Infektionszeitpunkte über einen sehr großen Zeitraum von in etwa zwei Monaten, bei einer Person lag die Infektion vier Monate zurück, bei einer Person sogar neun Monate. Damit wird ein Problem offenbar, auf das weiter unten noch eingegangen wird: Manche der vom RKI als "COVID-19-Todesfälle" geführten Sterbefälle können gar nicht am Virus SARS-CoV-2 verstorben sein, weil zu viel Zeit zwischen Infektion und Tod vergangen ist, als dass das Virus tatsächlich für den Tod ursächlich gewesen sein könnte."

    https://www.heise.de/tp/features/Von...n-4996600.html
    Selten so einen Blödsinn gelesen. Das gilt nicht nur für den von dir zitierten Ausschnitt, sondern allgemein für diesen Artikel... Der Autor denkt offenbar, nur weil er die Zahlen vom RKI auf eine gewisse Weise versteht (bzw. vermutlich eher absichtlich missverstehen will), machen das alle anderen auch. Dabei sind bestimmte Dinge einfach völlig klar und da wird ein "Skandal" künstlich aufgrund der Ahnungslosigkeit des Autors erschaffen (bzw. - wie gesagt - vermutlich aufgrund des absichtlichen Missverstehens).

    Wäre dem aber so, dann würde der Anstieg im Zuge der zweiten Welle schwerpunktmäßig auf Fälle zurückgehen, bei welchen zwar Virusmaterial nachgewiesen wurde, welche aber in Wirklichkeit gar nicht erkrankt sind. Das würde die Bewertung der Gefahrenlage grundlegend ändern: In Wirklichkeit gäbe es weit weniger Erkrankungsfälle - also Fälle, die überhaupt Krankheitssymptome entwickeln - als die täglich vom RKI gemeldete Anzahl an Neuinfektionen den Anschein erweckt.
    Nö, würde es nicht, weil jeder Infizierte das Virus weitergeben kann, unabhängig davon, ob er dann auch an Covid19 erkrankt. Mehr Infizierte = mehr Verbreiter = mehr Möglichkeiten, dass bei mehr Infizierten auch mehr Covid19 ausbricht.

    Und ja, eigentlich weiß mittlerweile auch jeder, dass Infektion =/= Erkrankung und dass die meisten Infizierten symptomlos sind, weiß man schon seit der ersten Welle im Frühjahr. Da will der Autor also Sachen, die seit Monaten bekannt sind, als "neu" oder irreführend darstellen...

    Hier ist noch ein Hinweis auf eine irreführende Darstellung in den Lageberichten des RKI wichtig. Am Dienstag wird dort immer der Prozentsatz berichtet, wie viele der Personen mit positiven SARS-CoV-2-Testergebnissen COVID-19-spezifische Symptome aufweisen. Der vom RKI berichtete Wert ist aber - ohne dass das RKI das wirklich kenntlich machen würde - irreführend, denn der berichtete Prozentsatz bezieht sich nur auf den Anteil der gemeldeten Fälle, bei denen man überhaupt etwas über deren Symptome weiß.
    Nein, das ist nicht irreführend, sondern schlicht und ergreifend logisch. Dass ich nur bei den Fällen über einen Symptombeginn berichten kann, bei denen es überhaupt Symptome gibt, erschließt sich mit minimaler Denkleistung eigentlich von selbst.

    Die vom RKI am letzten Freitag als "neu" gemeldeten 960 Todesfälle hatten sich also nicht - wie man vielleicht erwartet hätte - in einem engeren Zeitraum zuvor infiziert. Stattdessen verteilen sich die Infektionszeitpunkte über einen sehr großen Zeitraum von in etwa zwei Monaten, bei einer Person lag die Infektion vier Monate zurück, bei einer Person sogar neun Monate.
    Wieder offenbart der Autor hier entweder pure Ahnungslosigkeit oder bewusste Fehleinschätzung. Anders als "man vielleicht erwartet hätte", ist es relativ bekannt, dass Covid19-Toddesopfer mitunter wochenlang auf Intensivstationen um ihr Leben kämpfen. Woher die Annahme kommt, dass sich Todesopfer alle relativ kurz vor ihrem Tod infiziert haben sollen, weiß wohl nur der Autor...

    Damit wird ein Problem offenbar, auf das weiter unten noch eingegangen wird: Manche der vom RKI als "COVID-19-Todesfälle" geführten Sterbefälle können gar nicht am Virus SARS-CoV-2 verstorben sein, weil zu viel Zeit zwischen Infektion und Tod vergangen ist, als dass das Virus tatsächlich für den Tod ursächlich gewesen sein könnte.
    Ja. Das könnte bei 2 der Fall sein. Von 960. Vermutlich wird es aber auch bei denen einen Grund haben, weshalb diese als Covid19-Tote gezählt werden. Es ist ja nicht so, als gäbe es keine Folgeschäden, die auch Monate später noch vorhanden wären. Aber vermutlich weiß das der Autor ganz einfach nur nicht.

    Das zeigt, dass die Zahl von 960 Todesfällen, welche am 16. Dezember vom RKI "neu" gemeldet wurden, um fast das Dreifache über der Anzahl der bisher tatsächlich pro Infektionstag verstorbenen Personen liegt. Geht man davon aus, dass das Sterbegeschehen in etwa dem Infektionsgeschehen folgt, würden demnach die aktuell vom RKI berichteten hohen Todesfallzahlen die Anzahl der tatsächlich pro Tag verstorbenen Personen um in etwa das Dreifache überschätzen.
    Wow, da wird jetzt vermischt, was nicht vermischt werden kann... Da die Erkrankten unterschiedlich lang mit der Krankheit kämpfen, bevor sie sterben, ist es logisch, dass sich diese Zahl von den täglich gemeldeten Todesfällen unterscheidet. Es ist aber vor allem völlig unerheblich. Es sagt einfach nur, dass sich seit jetzt bald 2 Monaten täglich so viele Menschen anstecken, dass mehrere Hundert von denen, die sich jeden Tag anstecken, später irgendwann am Covid19 sterben werden. Wann das geschieht, lässt sich im Vorfeld aber einfach nicht sagen.

    Die Verlaufskurve der pro Infektionstag (Meldedatum der Infektion) versterbenden Personen zeigt noch etwas interessantes: die Kurve ist bereits vor vier Wochen abgeflacht. Das heißt, das Maximum der pro Infektionstag versterbenden Personen könnte im Zuge der zweiten Welle sogar bereits schon erreicht worden sein. In Wirklichkeit würde die Anzahl der aktuell pro Tag tatsächlich versterbenden Personen - anders als die vom RKI täglich gemeldeten Zahlen den Anschein erwecken - dann bereits schon wieder sinken. Allerdings gilt es hier noch die Nachmeldungen der nächsten Tage abzuwarten.
    Genau. Logik. Wenn vor einer Woche noch 580 gemeldete Todesfälle der Rekord war und jetzt 960, dann sinken die Todeszahlen. Das ergibt sich ja quasi von selbst. Oida...
    Auch der letzte Satz ist sehr schön, weil er so oder so ähnlich im Artikel häufiger vorkommt: Genau weiß man es noch nicht, weil es noch Nachmeldungen gibt. Aber Hauptsache auf Basis von noch nicht vollständigen Zahlen mal irgendwas behaupten (was im Kern auch noch immer Blödsinn ist). Insbesondere beim Infektionsdatum der Todesfälle ist es wirklich sinnfrei sich da die letzte Woche anzuschauen, weil schwere Verläufe, die dann sterben, mitunter wochenlang auf Intensivstationen liegen. Dass aktuell nur wenige versterben, die sich letzte Woche infiziert haben, ist daher ganz einfach nicht verwunderlich. Außer für den Autor.

    Wie die Abbildung zeigt, sind in Bezug auf die Todesfälle mit bekanntem Symptombeginn im Zuge der ersten Welle in der Spitze deutlich mehr Personen pro Infektionstag verstorben als im Zuge der zweiten Welle. Der starke Anstieg im Rahmen der zweiten Welle geht also schwerpunktmäßig auf Todesfälle zurück, bei denen der Symptombeginn nicht bekannt ist. Sollte der Symptombeginn bei diesen Todesfällen deswegen nicht bekannt sein, weil sie keine COVID-19-spezifischen Symptome hatten, hieße das: Die aktuell vom RKI gemeldeten hohen Zahlen an "COVID-19-Todesfällen" gehen darauf zurück, dass zahlreiche der eigentlich an anderen Todesursachen verstorbenen Personen vom RKI fälschlicherweise als "COVID-19-Todesfälle" gezählt werden.
    Jaaaaaa, wieso kommt der Autor denn mit seiner Verschwörungstheorie erst so spät... Hätte man sich den ganzen Artikel bis zu diesem Punkt zu lesen ja sparen können...
    Auf die Idee, dass "Beginn der Symptome unbekannt" dann vllt gar nicht heißt, dass der Tote symptomlos war (erinnert mich an den Witz: "Herr Doktor, Herr Doktor, der Simulant von Station 3 ist verstorben!"), kommt der Autor vermutlich nicht. Bestimmt hat er den Artikel nämlich auch schon geschrieben gehabt und wollte jetzt den Anfang nicht nochmal abändern.

    Dass danach ein Zitat vom RKI aus März kommt, zeigt auch, dass sich da keine Mühe gemacht wurde, mal nachzuschauen, ob das überhaupt noch so gemacht wird oder wie es derzeit überhaupt gezählt wird. Nämlich so:
    https://www.br.de/nachrichten/wissen...-nicht,SGsKpEe
    Zwei Todesfall-Kategorien: "An" und "mit" Corona gestorben
    In seiner Statistik zählt das RKI die Covid-19-Todesfälle, bei denen ein von einem Labor bestätigter Nachweis von SARS-CoV-2 vorliegt und die "in Bezug" auf diese Infektion verstorben sind. Die Formulierung "in Bezug" steht auch in §6 des Infektionsschutzgesetzes (der von der Neufassung des Gesetzes dieser Woche nicht betroffen war) und kann nach Angaben des RKI zweierlei heißen:

    - "Gestorben an" Covid-19: Damit sind Menschen gemeint, die unmittelbar an Covid-19 verstorben sind.
    - "Gestorben mit" Covid-19: Damit sind Personen mit Vorerkrankungen gemeint, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war.

    Beide Gruppen werden in der RKI-Todesfall-Statistik erfasst. In Bayern sind nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bislang 88 Prozent der mit dem neuen Coronavirus infizierten Toten an Covid-19 gestorben und 12 % mit Covid-19.
    [...]
    Die vom RKI gemeldeten Todeszahlen finden Einzug in die amtliche Todesursachen-Statistik des Statistischen Bundesamtes - allerdings nicht alle. Hier werden ausschließlich Personen gezählt, die "an" (und nicht "mit") einer Covid-19-Erkrankung gestorben sind.

    Das Statistische Bundesamt orientiert sich dabei an den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Zertifizierung und Klassifizierung von Covid-19 als Todesursache. "An" Covid-19 gestorben ist dieser Richtlinie zufolge jemand, wenn Covid-19 das sogenannte "Grundleiden" war, also diejenige Erkrankung, die ursprünglich verantwortlich für den Tod ist.

    Ein Beispiel, wie es ein Sprecher des Statistischen Bundesamtes schildert: Ein Patient ist an einem akuten Lungenversagen gestorben. Dieses Lungenversagen war auf eine Lungenentzündung zurückzuführen. Die Lungenentzündung wiederum wurde durch Covid-19 ausgelöst.
    Völlig absurd und falsch wird es dann aber im Zusammenhang mit der Impfung (jetzt wieder vom Telepolis-Artikel):

    Wie ein offizielles Schreiben des Gesundheitsamtes der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern an alle Praxen des Landkreises Aichach-Friedberg von Anfang Dezember zeigt, wird zudem aktuell das Testen von Verstorbenen nach deren Tod auch noch intensiviert. So heißt es in den Schreiben (Quelle: Twitter):

    "Des Weiteren bittet das Gesundheitsamt darum, bei verstorbenen Heimpatienten, die bisher negativ auf COVID-19 getestet waren, im Rahmen der Leichenschau einen erneuten PCR-Abstrich durchzuführen."
    [...]
    Die Absurdität einer solchen Diagnostik wird sogar von RKI-Präsident Lothar Wieler selbst auf den Punkt gebracht - allerdings nicht in Bezug auf die Diagnostik von Covid-19-Todesfällen, sondern in Bezug auf die Diagnostik auf mögliche Todesfälle im Zusammenhang mit der bevorstehenden Impfung der Hochrisikogruppen. Er sagte dazu auf der Pressekonferenz am 3. Dezember:
    [...]
    "das ist einfach mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit verbunden, dass auch Menschen zeitlich im Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und dann ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit."
    [...]
    Es ist äußerst schwer zu verstehen, warum hier vom RKI mit zweierlei Maß gemessen wird: Bei Verstorbenen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einem positiven SARS-CoV-2-Testergebnis versterben, wird jede Person als "COVID-19-Todesfall" gezählt, egal an welcher Todesursache eine Person tatsächlich verstorben ist. Bei Verstorbenen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben, es plötzlich extrem wichtig zu klären, woran eine Person tatsächlich verstorben ist.
    Welches zweierlei Maß? Es wird ein Covid19-Test bei toten Heimbewohnern gemacht, um herauszufinden, ob diese möglicherweise an Covid19 gestorben sind und es soll bei Impfungen auch geschaut werden, ob Todesfälle bei sehr alten Menschen möglicherweise damit (der Impfung) in Verbindung stehen. Es wird also exakt das gleiche gemacht. Daraus macht der Autor "zweierlei Maß" des RKI. So viel Dreistigkeit muss man auch mal besitzen und spätestens an dieser Stelle disqualifizieren sich sowohl Autor als auch Artikel vollends...

    Das ist ein Hinweis darauf, dass viele der als "COVID-19-Todesfälle" gezählten Sterbefälle in Wirklichkeit an anderen Ursachen verstorben sind, denn ansonsten müsste die Übersterblichkeit mit der zunehmenden Anzahl der mit und am SARS-CoV-2-Virus verstorbenen Personen zunehmen.
    Da geht es darum, dass es im Sommer auch Übersterblichkeit gab, ohne dass dafür Covid19-Fälle verantwortlich waren (auch das ist ja schon lange bekannt). Die Schlussfolgerung ist aber wieder ganz einfach falsch. Übersterblichkeit ohne Covid19-Bezug sagt einfach nur aus, dass Menschen auch aus anderen Gründen außer Corona sterben. Quelle surprise!!

    Noch klarere Hinweise auf eine solche Fehldiagnostik gibt es aus anderen Ländern.

    Die folgende Abbildung zeigt eine illustrative Graphik zur Übersterblichkeit in Bezug auf andere Todesursachen und der Anzahl der "COVID-19-Todesfälle" in London (Quelle: Twitter). In den letzten Wochen sinkt dort im Zuge der Zunahme der "COVID-19-Todesfälle" spiegelbildlich die Anzahl der an anderen Ursachen verstorbenen Todesfälle:
    Nein, das heißt einfach nur, dass in einem Lockdown andere Todesursachen vermindert werden, weil z.B. weniger Menschen jeden Tag ins Büro pendeln oder Todesfälle im Zusammenhang mit Freizeitaktivitäten weniger werden. Ein ähnliches Verhalten war in London laut Grafik auch zu beobachten, nachdem man im Frühjahr in England dann doch Maßnahmen gegen das Virus ergriffen hatte.

    Wie man davon dann auf "Fehldiagnostik" kommt, ist wieder ein ganz eigenes Geheimnis des Autors.

    Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die bis zu knapp 1000 Todesfälle pro Tag, welche in der letzten Woche vom RKI gemeldet wurden, aufgrund von Meldeverzugsproblemen die Anzahl der tatsächlich an einem Tag verstorbenen Personen sehr stark überschätzen. Hinzu kommt, dass es sich - anders als im Frühjahr - bei einem Großteil der Todesfälle um Fälle handelt, bei welchen der Symptombeginn unbekannt ist.
    Das RKI bzw. auch die verbreitenden Medien machen allerdings durchaus transparent, dass das nicht die tatsächlich an einem Tag Verstorbenen sind, sondern die gemeldeten Sterbefälle und dass da immer auch an Vortagen Verstorbene dabei sind. Nur dem Autor scheint das neu zu sein.
    Ob man jetzt weiß, wann die Symptome begonnen haben oder nicht, ist halt für die Anzahl der Verstorbenen nur völlig unerheblich. Außer man baut darauf seinen Verschwörungsmythos auf, dass da massenhaft Tote dabei sind, die gar nicht an Covid19 gestorben sind.

    Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass viele der im Zuge der zweiten Welle vom RKI gemeldeten "COVID-19-Todesfälle" in Wirklichkeit an anderen Todesursachen verstorben sind, was durch die aktuellen Zahlen zum fehlenden Anstieg der Übersterblichkeit und den Zahlen aus Bayern zum sinkenden Anteil der ursächlich am Virus SARS-CoV-2 verstorbenen Personen bestätigt wird.
    Ach, ich sollte nicht nur absatzweise lesen. Da ist sie ja, die Verschwörungstheorie. Der letzte Satz ist übrigens Mumpitz. Einen Absatz vorher fabuliert der Autor noch einen Blödsinn zusammen, dass der Anteil "an" Covid19 Gestorbenen angeblich von 88% auf 74% zurückgegangen sein soll, obwohl in beiden herangezogenen Vergleichszeiträumen 88% derjenigen, deren Todesursache bekannt ist, "an" Covid19 gestorben sind. Im neueren Zeitraum sind aber nicht bei 99%, sondern "nur" noch bei 92% die Todesursache bekannt. Deshalb kommt der Autor für den neueren Zeitraum auf nur noch 81% "an" Covid19-Toten und reduziert den Wert dann wie durch Zauberhand noch auf 74%. Dass unter den 8% unbekannten Todesfällen ja auch "an" Covid19-Tote sein könnten, auf die Idee kommt der Autor offenbar nicht. Oder er will es nicht. Würde ja das Narrativ zerstören.


    Ich bin mir sicher, der Abschnitt mit den Intensivstationen ist auch noch sehr interessant, aber ich glaube, bis hierhin reicht schon, um dargelegt zu haben, dass dieser Artikel vieles ist, aber weder sinnhaftig noch seriös, sondern einer klaren Agenda folgt.

    @Rikscha Man Wie wäre es denn Mal, mit wirklich seriösen Quellen? Also quasi so, dass man weder gegen die Sonderregeln für das Politikforum, noch gegen TrueValues Moderatorenanweisung verstößt? Gerade von jemandem, der schon mal wegen fehlender und unseriöser Quellen Threadverbot hatte, sollte man doch etwas mehr Sorgfalt erwarten. Und vor allem eine kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten von verlinkten Artikeln. "Ihr" seid doch die, die angeblich selbst denken, und nicht nur alles nachplappern und so.

  6. #5385
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    Der Coronavirus

    Lasst ihr euch eigentlich sofort impfen? Wir werden damit in jedem Fall noch warten, einen neuen Impfstoff werden wir uns nicht sofort reinjagen lassen. Was die nächsten Monate/Jahre dann bringen, mal schauen. Wer eine allergische Vorgeschichte hat, sollte auch lieber erstmal abwarten, so britische Behörden.

    https://www.tagesschau.de/ausland/al...orona-101.html

  7. #5386
    Sn@keEater Sn@keEater ist offline
    Avatar von Sn@keEater

    Der Coronavirus

    Nein und das auch mit Sicherheit auch die nächsten Jahre nicht.

  8. #5387
    Riley

    Der Coronavirus

    Für die meisten wird das eh frühestens in einem halben Jahr ein Thema sein.

    Aber nein, vorerst werde ich mich auch nicht impfen lassen. Ich fürchte aber man wird irgendwann dazu gezwungen, etwa für Reisen.

  9. #5388
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    Der Coronavirus

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Lasst ihr euch eigentlich sofort impfen? Wir werden damit in jedem Fall noch warten, einen neuen Impfstoff werden wir uns nicht sofort reinjagen lassen. Was die nächsten Monate/Jahre dann bringen, mal schauen. Wer eine allergische Vorgeschichte hat, sollte auch lieber erstmal abwarten, so britische Behörden.

    https://www.tagesschau.de/ausland/al...orona-101.html
    Jipp ich werde mich sobald es möglich ist impfen lassen. Einfach weil ich das sehr wichtig empfinde.
    ABER ich habe aufgrund meiner Krankengeschichte auch einfach massiv viel Vertrauen zu Ärzten.

  10. #5389
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

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    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Lasst ihr euch eigentlich sofort impfen? Wir werden damit in jedem Fall noch warten, einen neuen Impfstoff werden wir uns nicht sofort reinjagen lassen. Was die nächsten Monate/Jahre dann bringen, mal schauen. Wer eine allergische Vorgeschichte hat, sollte auch lieber erstmal abwarten, so britische Behörden.

    https://www.tagesschau.de/ausland/al...orona-101.html
    Bis wir dran sind, wird noch einige Zeit ins Land gehen. Wegen ein paar allergischen Reaktionen die man sehr gut behandeln kann habe ich keine Angst vor der Impfung. Sobald "wir" dran sein können, werden wir uns wohl auch impfen lassen.

    Bis dahin sollten irgendwelche Nebenwirkungen noch entdeckt werden, wenn es bisher unendeckte gibt. Ich habe mich damals, allerdings eher auf drängen und nachgeben meiner Oma, gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Nun haben wir 11 Jahre später und es war nichts......

    Mehr Angst macht mir eher das so viele dagegen sind. Dabei will ich nicht wissen was die sich sonst so einflössen.

    Jeder Impfstoff war irgendwann mal neu...

  11. #5390
    Rikscha Man Rikscha Man ist offline
    Avatar von Rikscha Man

    Der Coronavirus

    Der Coronavirus
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    Schon komisch, das immer die selben Models fürs Gesundheitswesen Werbung machen.

    2020 und 2017

    https://www.spiegel.de/panorama/gese...a-821900704d44

    https://m.tagesspiegel.de/berlin/aer.../20153282.html

  12. #5391
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

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    Zitat Rikscha Man Beitrag anzeigen
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    Schon komisch, das immer die selben Models fürs Gesundheitswesen Werbung machen.

    2020 und 2017

    https://www.spiegel.de/panorama/gese...a-821900704d44

    https://m.tagesspiegel.de/berlin/aer.../20153282.html
    Danke für deinen investigativen Einsatz! Da bist du mit Sicherheit dem nächsten großen Skandal auf der Spur! Wenn du jetzt noch herausfinden könntest, in wie vielen Artikeln Frau Haase NICHT vorkam, dann können wir das System endlich zerstören!

    Aber immerhin wissen wir jetzt, dass Frau Haase irgendwann zwischen 09.08. und 27.12. Geburtstag hat. Nimm das, Datenschutz!


    Edit: MOMENT!!! Wenn sie August 2017 96 Jahre alt war, wie kann sie dann, selbst unter der Annahme, dass sie im selben Jahr noch Geburtstag gehabt hat, 3 Jahre später 4 Jahre älter sein? o.O 2017-97, 2018-98, 2019-99, 2020-100. Wieso wird also behauptet, Frau Haase sei 101 Jahre alt?! Da hat sich die Deutschland GmbH doch selbst verraten!

  13. #5392
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    Der Coronavirus

    Zitat daywalker2609 Beitrag anzeigen
    Jipp ich werde mich sobald es möglich ist impfen lassen. Einfach weil ich das sehr wichtig empfinde.
    Dito.

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Jeder Impfstoff war irgendwann mal neu...
    Keine Bange, sobald Malle Flieger mit Impfung keinen Test mehr vorweisen müssen, ist Otto Normal Fliesentischbesitzer ganz schnell beim Hausarzt und schmeißt ihm die AOK Karte ins Gesicht um seine Impfdosis zu bekommen.

  14. #5393
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    Der Coronavirus

    Wer niemanden betreut, in wichtigen Berufen arbeitet (Medizinisches Personal zb.) oder unter ich glaube 60 ist, muss vermutlich noch lange warten.

  15. #5394
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    Der Coronavirus

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Lasst ihr euch eigentlich sofort impfen?
    Sofort ist ja relativ. Ich bin in Gruppe 3 (ggf. auch 2, das muss ich noch mit dem Hausarzt klären), bis dahin haben schon Millionen Personen vor mir die Impfung erhalten. Ich glaube nicht, dass ich sowas besonderes bin, dass ich als 6.882.432ter Patient plötzlich irgendwas bekomme, was die anderen vor mir nicht bekommen haben.

    Besonders lustig finde ich dann diejenigen, die vor den bisher noch in keinem Fall aufgetretenen Impfschäden Angst haben, aber offensichtlich keine Angst vor den teilweise jetzt schon belegten Covid19-Langzeitschäden.

    Mein Grund für baldige Impfung: Es gibt bestimmte Leute, die ich einfach mal wieder gerne umarmen würde.

  16. #5395
    frable frable ist offline
    Avatar von frable

    Der Coronavirus

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Lasst ihr euch eigentlich sofort impfen? Wir werden damit in jedem Fall noch warten, einen neuen Impfstoff werden wir uns nicht sofort reinjagen lassen. Was die nächsten Monate/Jahre dann bringen, mal schauen. Wer eine allergische Vorgeschichte hat, sollte auch lieber erstmal abwarten, so britische Behörden.

    https://www.tagesschau.de/ausland/al...orona-101.html
    Jau. Werde mich sofort impfen lassen, lieber heute als morgen. Erst dann fühle ich mich wieder komplett frei und kann mich auf Reisen usw. freuen .

  17. #5396
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    Der Coronavirus

    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Besonders lustig finde ich dann diejenigen, die vor den bisher noch in keinem Fall aufgetretenen Impfschäden Angst haben, aber offensichtlich keine Angst vor den teilweise jetzt schon absehbaren Covis19-Langzeitschäden.
    Ich denke das liegt daran, das die Langezeitschäden in den Köpfen sehr abstrakt sind, da sie zahlenmäßig kaum ins Gewicht fallen. Fast jeder kennt mittlerweile über mindestens zwei Ecken jemanden der mal Corona hatte oder hat, doch die wenigsten werden jemanden kennen der daran starb oder eben jene Langzeitschäden davon trug. Die Angstmacherei vor Impfungen geht ja schon ewig mit einer Historie weit vor der Pandemie. Das ist einfach in manchen Köpfen verankert, die blasen doch ins gleiche Horn wie Homöopathen und Heilkundler Anhänger. Die uralte Angst den Menschen vor Dingen die er nicht versteht. Die Sonne, die Dampflok, die Frau, alles Sachen die uns schon vor Jahrhunderten Angst machten und den Bodensatz der menschlichen Neigungen nach oben spülten. Soweit sind wir dann doch noch nicht mit der Evolution, sodass ein wenig Bevormundung nunmal der eigenen Gesundheit wegen von Nöten ist.

  18. #5397
    iVhyn iVhyn ist offline
    Avatar von iVhyn

    Der Coronavirus

    Ich werde mich definitv sofort impfen lassen sobald die Impfstoffe für junge Normalbürger vorhanden sind (laut Berichten in ca. 4-6 Monaten) und habe dahingehend vollstes Vertrauen in die Medizin.

    Wenn ich mir aber den Herd an Dämlichkeit in den Youtube Kommentaren unter einigen Coronavideos durchlese würde es mich nicht wundern wenn wir noch 1-2 Jahre mit Sars-Cov zu kämpfen haben, auch wenn die Zahl schwerer Verläufe mit einer ausreichend hohen Durchimpfungsrate der Alten & Gebrechlichen vermutlich stark abfallen wird - somit werden auch weniger restriktive Maßnahmen verordnet.
    Eine 70-80 prozentige Impfrate quer durch die Bevölkerung ohne Anreize oder Bevorzugung stelle ich mir dann doch sehr schwer vor.

  19. #5398
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    Der Coronavirus

    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Mein Grund für baldige Impfung: Es gibt bestimmte Leute, die ich einfach mal wieder gerne umarmen würde.
    Wie? Soweit ich weiß, gilt auch nach einer Impfung weiterhin Maske tragen und Abstand halten.

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Mehr Angst macht mir eher das so viele dagegen sind. Dabei will ich nicht wissen was die sich sonst so einflössen.
    So viele sind da bestimmt nicht gegen. Abwarten heißt ja nicht dagegen sein. Laut Umfragen wollen ja 1/3 sich direkt impfen lassen, 1/3 ebenfalls, aber wartet lieber ab und das letzte Drittel, keine Ahnung.

  20. #5399
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    Der Coronavirus

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Wie? Soweit ich weiß, gilt auch nach einer Impfung weiterhin Maske tragen und Abstand halten.
    Ich rede ja auch nicht von irgendwelchen Personen auf der Straße, sondern z.B. vom besten Freund, den man dann wieder besuchen kann. Was man bisher vermied, um beide Seiten nicht zu gefährden. Erlaubt war das bisher auch schon, aber nach der Impfung kann man es auch tatsächlich machen.

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Keine Bange, sobald Malle Flieger mit Impfung keinen Test mehr vorweisen müssen, ist Otto Normal Fliesentischbesitzer ganz schnell beim Hausarzt und schmeißt ihm die AOK Karte ins Gesicht um seine Impfdosis zu bekommen.
    Es kommt sogar noch schlimmer für die Malle-Urlauber:
    Die Lufthansa geht davon aus, dass auf internationalen Flügen nur noch Geimpfte mitgenommen werden. So wie es aussieht, werden sich alle Fluggesellschaften darauf einigen. Damit ist dann das reisesüchtige Viertel der Bevölkerung ganz schnell durchgeimpft.

    Habe extra mal RTL verlinkt, um zu zeigen, dass diese Ankündigung ganz bewusst bei der Zielgruppe platziert wird.

    Quelle: https://www.rtl.de/cms/lufthansa-che...t-4674890.html

  21. #5400
    Riley

    Der Coronavirus

    Jede Virusinfektion kann Langzeitschäden verursachen, deshalb lässt man sich trotzdem nicht gegen jedes einzelne Virus impfen. Man kann beispielsweise auch an einer simplen Erkältung sterben, wenn man zu früh wieder Sport macht und sich eine Herzmuskelentzündung zuzieht.

    Ich will damit nicht sagen, dass man Corona auf die leichte Schulter nehmen sollte. Aber momentan ist der Fokus der Öffentlichkeit extrem darauf fixiert und das verzerrt Wahrnehmung und Sensibilität zu dem Thema sehr.

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