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Thema: Der Coronavirus
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09.12.2020, 15:43 #4881gamefreake89
Der Coronavirus
Darf ich dich daran erinnern das du das selbe schon im Frühjahr gesagt hast? Wieso sind die ganzen Coronatotee denn nicht alle schon früher gestorben , da sie schon im Frühjahr höchstens noch ein Paar Monate vor sich gehabt haben sollten ?
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09.12.2020, 15:56 #4882vieraeugigerZyklop
Der Coronavirus
Ich kann deine Ansichten in Teilen nachvollziehen @Blizzard_Black es ist jedoch so, dass eine Untersuchung bzw Studie zu er Erkenntnis geführt hat das im Durchschnitt Corona den Verstorbenen 10 Jahre Lebenszeit geraubt hat. Natürlich sind da auch die mit drin die evtl eh in 5 Wochen abgenippelt wären. Aber das ist der Schnitt. Aber das darf nicht der Anspruch als Argument sein. Das hat meine Schwiegermutter mal gebracht. Darauf sagre ihre Schwester " Also meinst du das Papa ( Lungen und Herzkrank) in 14 Tagen eh stirbt?" Da war sie still.
Ja, nichht die nackten Zahlen nehmen. In Ein Verhältnis setzen. Verstehe ich. Aber auch nicht sagen Xx Leute sterben doch eh. Dann sind wir bei Toten mit Toten aufwiegen und das halte ich nicht für Zielführend.
Und der Vergleich mit Grippe wieder. Das müssen wir doch nicht von vorne anfangen, oder?
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09.12.2020, 15:57 #4883Blizzard_Black
Der Coronavirus
Ist mir etwas entgangen? Sind zwischen Frühjahr und Herbst keine Menschen mehr gestorben?
Es gibt auch eine natürliche Schwankungsbreite: In der Kalenderwoche 31 von 2018 sind beispielsweise 20300 Menschen gestorben. In der Kalenderwoche 39 von 2018 waren es dagegen nur 15969.
Das Sterben verhält sich wie bei Corona auch. In der Kalenderwoche 31 sind gestorben:
-165 0-30 jährige
-141 30-40 jährige
-336 40-50 jährige
-1255 50-60 jährige
-2405 60-70 jährige
-4429 70-80 jährige
-11640 Ü80-jährige
Das Risiko zu sterben nimmt mit steigendem Alter zu - insbesondere, wenn man über 70 Jahre alt ist.
30% der Deutschen sind über 60 Jahre alt - 22% der Deutschen sind 65 Jahre und älter - und fast 8% der Deutschen sind 80 und älter.
Rechne es dir aus: Bei knapp 150.000 Neuinfektionen im Dezember haben sich also um die 12.000 Ü80-jährige infiziert. Zeitgleich sind 3115 Menschen gestorben. Es stirbt nicht jeder Ü70 und Ü80-jähriger an Corona. Corona ist kein Todesurteil für die Menschheit.
Ab einem gewissen Alter ist es aber so, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, an einer Erkrankung nunmal zu sterben. Ob das eine Erkältung, Lungenentzündung, Grippe ist, ist völlig unerheblich.
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09.12.2020, 16:12 #4884gamefreake89
Der Coronavirus
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09.12.2020, 16:32 #4885Blizzard_Black
Der Coronavirus
Genau - könnten.
Das könnten sie bei anderen Dingen auch. Wenn man jetzt immer von Mitte Oktober bis Ende März verbietet, sich mit anderen Leuten zu treffen - sowohl in geschlossenen Räumen als auch an Weihnachtsmärkten etc, reduziert man die Grippeinfektionen ebenfalls deutlich. Dadurch würden deutlich weniger Leute an Grippe sterben. Wenn man den Verkehr reduziert und sagt, jeder in Deutschland darf jetzt nur noch an jedem dritten Tag Autofahren, spazieren gehen oder Radfahren und dadurch die Mobilität bedeutend einschränkt, würden deutlich weniger Menschen in Straßenverkehrsunfällen zu Schaden kommen oder sterben. Man könnte an Tagen in Winter, in denen es schneit, prinzipiell das Autofahren verbieten - Eis und Schnee sind maßgeblich für viele Unfälle. Ebenso Aquaplaning, wenn es stark regnet, könnte man das Autofahren verbieten - auch hier passieren viele Unfälle. Wenn man Abenteuerurlaube verbieten würde und die Leute an Parcours/Freestyle und anderen Aktivitäten hindern würde, würden deutlich weniger Menschen zu Schaden kommen oder sterben. Gartenarbeit und Haushaltsaufgaben daheim nur noch von Profis machen lassen und verbieten, damit hier keine Unfälle passieren können...
Grob gesagt wäre es am Sichersten, wenn sich jeder immer daheim einsperrt in den eigenen 4 Wänden - ohne Messer, Schere, Gabel, Licht - denn dann kann ihnen nichts passieren.
Das Leben endet tödlich - manchmal mit Lungenkrebs mit 59, manchmal friedlich einschlafend mit 97. Das Leben hat aber auch schöne Seiten - nämlich lebenswertes - soziale Kontakte, Geselligkeit, Freunde - Reisen und die Welt anschauen - Konzerte - ein gutes Essen zubereitet von einem Sterne-Koch und serviert von einer hübschen Kellnerin. All das schränkt man derzeit ein inklusive der finanziellen Folgen.
Natürlich ist es schade, wenn jemand seine Mutter/Vater oder Oma/Opa verliert - egal ob an Corona oder an etwas anderem. Aber das Gesundheitssystem wird nicht überlastet von gesunden 30-jährigen, die ihr Leben nicht mehr leben dürfen - und ich tippe mal drauf, dass ein gebrechlicher 70, 75, 80 Jähriger mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit ins Krankenhaus/Intensiv/Beatmungsgerät kommt, als jemand, der mit 80 noch ins Holz geht und da den Baum mit der Kettensäge fällt, den er nächsten Winter im Holzofen verheizt.
Den Sinn, alle einzusperren und die Welt wirtschaftlich gegen die Wand zu fahren, damit Risikopatienten geschützt sind, erschließt sich mir nicht vollumfänglich - denn das würde bei Grippe und Co doch genauso gelten - auch hier sterben Risikopatienten. Wieso man bundesweit einen Lockdown benötigen soll - wo die Zahlen in MecPom z.B. wie im Frühjahr gut aussehen, erschließt sich mir genauso wenig - nur weil in Regen, Passau in der sächsischen Schweiz die Inzidenz bei 400, 500 liegt - sich also jede Woche 0,4-0,5% der dortigen Bevölkerung in diesem Landkreis an Corona anstecken!
Was ist denn die Folge? Diskotheken und Bars haben in diesem Jahr nahezu das ganze Jahr schon zu. Manche pfiffigen Diskobetreiber haben sich einfallen lassen, aus ihrer Disko eine Bar zu machen - manche haben Diskotheken im Sommer für private Feiern vermietet oder ein Outdoor Fest veranstaltet mit begrenzten Gästen und eingeschränkter Bewegungsfreiheit.
Wenn man den Kurs weiter hält, wird die Gastro und Hotellerie diesen Winter nicht öffnen. Bis 10. Januar sind die Stimmen ja schon einig - der harte Lockdown im März/April hat um die 4-5 Wochen gedauert und einen heiden Geld gekostet. Da wird man - meine Vermutung - Ende Dezember darauf hinsteuern, 2, 3, 4 Wochen dicht machen, dann die nächsten Lockerungen beschließen, um dann im März wieder in der selben Situation zu sitzen, wie im November oder letzten März. Die Leute treffen sich im Winter nunmal in Wohnungen, weil es draußen kalt ist - und warm genug, sich regelmäßig ausschließlich draußen zu treffen, wird es erst im April/Mai - je nach Jahr. Dann sind ein paar Monate wieder ruhiger und dann gehts nächsten Winter wieder los. Wie lange soll man das finanziell durchhalten, wenn man an dieser Strategie festhält?
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09.12.2020, 17:21 #4886ZhaoYun
Der Coronavirus
@Blizzard_Black Jeden Tag 2600?
Okay!
Nun sind es dank Corona wohl 3100 (Heute starben ca. 500)
Das sollte doch zu denken geben, wenn Dank Corona vermutlich 1/6mehr Menschen pro Tag sterben als sonst üblich.
Und das trotz der Beschränkungen.
Es ist also gar nicht so schwer zu vermuten, dass ohne Maßnahmen gegen die gerne gewettert wird, es wesentlich mehr tote geben würde.
Zum Thema Grippe: Ach bitte.
Solche Vergleiche haben einen entscheidenden Fehler.
Grippe infiziert viele Menschen, aber anders als bei Corona haben wir eine Immunabwehr dagegen, die in normal Fall für einen milden Verlauf sorgt.
Risiko Gruppen oder Menschen mit geschwächten Immunsystem sind wirklich gefährdet.
Aber gegen Corona haben wir keine Immunabwehr. Es ist sehr Infektiös. Das bedeutet kommt ihr in Kontakt damit kann der Körper sich vor der Infektion nicht schützen andrd als bei einer Grippe, zwar kann es zum Symptomfreien Verlauf kommen, aber damit kann man ja andere anstecken.
Grippe kriegen also in der Regel nicht so viele, vorallem wenn Immunsystem intakt ist und man keiner Risikogruppe angehört.
Corona kriegt derzeit jeder, der sich dem Virus aussetzt.
Dazu kommt die Gefahr eines überlasteten Gesundheitssystems.
Niemand will eine Triage!
Soll jemand erleben, dass man sich bei einer schweren Erkältung, nicht mehr um den 80 Jährigen Opa kümmert, weil der 20 Jährige Corona Patient bessere Chancen hat?
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09.12.2020, 17:24 #4887D-Ice
Der Coronavirus
@Blizzard_Black: Du scheinst dich sehr für das Thema Coronavirus zu interessieren und ich habe leider nicht die Zeit um 245 Seiten durchzulesen, aber könntest du mir doch zusammenfassen wie man mit der Pandemie aus Sicht der Regierung umgehen sollte? Ein Link zu einem Beitrag von dir wäre auch in Ordnung. Dankeschön!
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09.12.2020, 17:36 #4888Blizzard_Black
Der Coronavirus
Das ist das Problem - man macht es sich zu einfach. In jeder Woche sterben 11.000 Ü80-jährige - also knapp 1600 pro Tag. Woher will man feststellen, dass der 80-jährige denn ausschließlich an Corona gestorben ist? Wer beweist, dass der morgen nicht an einer Lungenembolie, Schlaganfall, Herzinfarkt, Nierenversagen, Krebs oder einer anderen Erkrankung gestorben wäre.
All die Todesfälle !extra! zu rechnen, halte ich für Schwachsinn. Das kann man höchstes als Übersterblichkeit erfassen - allerdings beschrieb ich ja schon, dass der Unterschied der Todesfälle zwischen KW31 und KW39 in 2018 fast 4000 betrug - also einer Schwankungsbreite von 20-25% unterliegt - je nachdem, von welchem Punkt aus man rechnet.
Eine gewisse Übersterblichkeit wird es natürlich geben - das will ich ja nicht bezweifeln - aber wie hoch wird die sein? Ich glaube kaum, dass ein 90-jähriger, der mit starken Vorerkrankungen einer Corona-Infektion erliegt, noch 10 Jahre gelebt hätte. Ich bezweifle auch stark, dass ein 59-jähriger mit kleinzelligem Lungenkrebs noch 10 Jahre vor sich hätte mit einer Corona-Infektion.
Und nach der Übersterblichkeit dürfte es statistisch danach eine Untersterblichkeit geben. Wer schwach und gebrechlich war und gestorben ist - der kann nicht ein zweites Mal an einer weiteren Krankheit sterben. Die Natur nimmt nunmal in der Regel die Schwachen und Gebrechlichen aus dem Leben - in der Tierwelt wird man gefressen oder man ist nicht mehr fähig zu fressen oder zu jagen - wir hier sind zivilisierter. Das ist auch gut so - das Ziel ist nicht, einen 50 oder 60-jährigen mit Zahnweh verhungern zu lassen. Das Ziel kann es aber auch nicht sein, Millionen Jungen Menschen die Zukunft zu verbauen - Thema Bildung - oder den Lebenswert zu nehmen - Vereinssport, Sport allgemein, Erlebnisse, Reisen, Freunde und Gesellschaftlicher Kontakt und dementsprechende Aktivitäten - und ihnen wirtschaftlich kaum händelbare Folgen zu hinterlassen. Die Lösung kann nicht sein ein Weiter-So bis Frühjahr 2022 zu etablieren.
Dass Triage kein Ziel sein sollte - da geh ich natürlich konform. Es gibt aber mehr als "Schwarz" und "weiß". Wie gesagt. Das Gesundheitssystem wird sicher nicht von gesunden 20-jährigen Corona-Patienten überlastet werden - wie viele der 20-jährigen infizierten müssen denn an ein Beatmungsgerät? Und wie viel der 80-jährigen? Das Verhältnis ist doch sicherlich stark in Richtung der 80-jährigen verschoben.
Wo sind denn die Impfungen in Deutschland, die man im Dezember schon beginnen wollte? Ich seh sie nicht. In Amerika plant man 100 Millionen Menschen in 100 Tagen zu impfen. Ich bin skeptisch, ob wir hierzulande überhaupt 10 Millionen bis Ende 2021 geimpft haben werden.
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09.12.2020, 17:38 #4889Quietscheente
Der Coronavirus
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09.12.2020, 17:53 #4890gamefreake89
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09.12.2020, 18:04 #4891Blizzard_Black
Der Coronavirus
Nun, 20.000 Corona-Todesfälle in einem Jahr gehen bei 950.000 Todesfälle im Jahr als Grundrauschen unter.
In 2016 gab es 910.000 Todesfälle
In 2017 gab es 932.000 Todesfälle
In 2018 gab es 954.000 Todesfälle
In 2019 gab es 939.000 Todesfälle
Die Schwankungsbreite liegt also in den 4 Jahren bei 44.000.
Jetzt werden aus Monate die nächsten Jahre.
Und ja es ist ein gewaltiger Unterschied ob ich noch 2 Wochen habe oder 3 Jahre.
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09.12.2020, 18:14 #4892gamefreake89
Der Coronavirus
20.000 Todesfälle mit Massnahmen, ohne Massnahmen kann man die Zahl, wie man an Schweden sieht, mal 5 nehmen.
Und es ist schon ein Gewaltiger unterschied ob ich 20.000 zusätzliche Todesfälle habe oder 100.000.
Die meisten hätten noch etwa 10 Jahre vor sich gehabt und das ist eine Hausnummer.
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09.12.2020, 18:23 #4893Dark Gamer
Der Coronavirus
Erst mal ein großes Lob an dich. Sich gegen den Strom zu stellen war noch nie so schwer wie heute. Man wird ganz schnell wirtschaftlich und gesellschaftlich zerstört, ich war nicht der erste, aber bei den ersten dabei die sich gegen die Maßnahmen erhoben haben, das war früher noch weniger akzeptiert als jetzt. Die Stimmen die gegen die Maßnahmen sind sind nun bei 28% wir werden mehr und mehr, aus einer angeblich "lauten Minderheit" wird langsam eine kritische Masse.
Ich bin so froh, der Deutsche Staat sollte das Tempo noch etwas anziehen, noch mehr verbieten und am besten die Pläne mit den Kindern umsetzen die sie erst vor hatten, denn dann kommen wir noch schneller zu dem Punkt zu dem wir hin müssen.
Wenn wir eine Ablehnung der Maßnahmen von 40 - 50% erreichen wird der Damm des deutschen Schlafmichel hoffentlich brechen, bis dahin, weiter gegen die Maßnahmen sein, informieren und unsere Kameraden für ihre schon erreichten Leistungen loben.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...e-987419376eb9
hier mal ein Ausschnitt vom aktuellen Spiegel.
Auch wenn der Verfassungsschutz sich einschaltet (der sollte uns mal lieber vor Merkel und Co. schützen) ist es nicht vorbei. Es wird nie vorbei sein solange Menschen eingesperrt und wie Vieh behandelt werden.
wir haben mit den Querdenkern eine Starke und schlaue Gruppe die sich endlich gegen den Staat wehrt. Bei einem Versammlungsverbot hat man kurzerhand alles zum Gottesdienst erklärt usw.
Not macht erfinderisch und darin ist Querdenken gut, sind auch viele Anwälte in der Gruppe die Schlupflöcher suchen und nutzen.
Wird Querdenken verboten werden sie sich sicher in einer neuen Gruppe formieren.
Ein anderes Thema ist halt auch das es in DE nicht genug Polizei gibt um alles zu kontrollieren + das Polizisten langsam selbst Angst vor den Menschenmassen bekommen
komisch, die Gegenseite als Spinner, Covidioten oder egoistische Arschlöscher zu bezeichnen ist hier wohl erlaubt, was für neutrale moderative Anweisungen
witzige Geschichte. Die Familie eines Freundes von mir (alle bis auf die kleine Schwester "Risikogruppe" wegen verschiedenen Vorerkrankungen) hatten alle Corona, einziges Problem "ich schmecke nichts mehr" nicht mal Fieber hatten sie und da will die Regierung uns was erzählen xD
man kann es sich nicht ausdenken wegen einer Grippe machen wir alles dicht, aber natürlich steckt da mehr dahinter nicht umsonst sind die reichsten der Welt durch Corona noch reicher geworden. Gerade die Pharmaindustrie reibt sich die Hände.
Der Mittelstand wird ausgelöscht und die Welt schön in Elite und arme Schlucker geteilt.
das Frage ich mich auch, was hat der Staat je für uns getan außer Steuern abzocken (was eigentlich Diebstahl ist), Grundgesetze aushebeln um uns unserer Freiheit zu berauben und sich ansonsten mit Diäten vollzustopfen während unsere Infrastruktur, unser Gesundheits und Bildungssystem verrottet?
Merkel müsste man sein, alles gegen die Wand fahren und trotzdem groß abräumen.
treffer und versenkt. Manche müssen wohl erst noch lernen das der Tod zum Leben gehört.
Uns werden 500 tote auf den Tisch geknallt und so getan als wäre das alles die Schuld vom ach so bösen Virus. Hintergrundinformationen über Alter, gesundheitlicher Zustand oder geschätzte Restlebenszeit ja die sucht man in der Berichterstattung vergebens, es lässt sich mit puren Zahlen ohne Hintergründe halt besser Staatpropaganda betreiben
hast du auch so ein schlechtes Gewissen wenn du jemanden mit der Grippe ansteckst und dieser dadurch stirbt?
und weiterhin, es gibt keine Übersterblichkeit, es sterben fast nur die die sowieso gestorben wären.
habt ihr 2 für diese starken Aussagen auch Quellen oder wieder Panikmache?
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09.12.2020, 18:30 #4894Blizzard_Black
Der Coronavirus
Die meisten? Von den ungefähr 20.000 Todesfällen sieht die Altersstruktur so aus:
4.000 waren 90 Jahre und älter
8800 waren 80-89 Jahre alt
4000 waren 70-79 Jahre alt
Das sind 16800 der - laut dieser Statistik - 19300 Todesfälle. Denen willst du allen "10 Jahre Leben" zusprechen? Die Ü90er wären alle Ü100 geworden und die Ü80er wären alle Ü90 geworden? Verwettest du da drauf dein ganzes Hab und Gut? Oder sind das ein paar der 600 Todesfälle der 50-59 jährigen, die vielleicht noch 10 Jahre und mehr gehabt hätten?
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09.12.2020, 18:47 #4895gamefreake89
Der Coronavirus
Ja, wenn du 70 Jahre Alt bist hast du eine Lebenerwartung von etwa 14 Jahren. Mit 80 Hast du normalerweiße noch etwa 8 Jahre vor dir. Mit 90 sind es noch etwa 4 Jahre. Wenn wir alle unter 70 ignorieren, hätte der Durchschnitlliche Coronatote, über 70, noch etwa 8,5 Jahre vor sich gehabt. Ob ich 8 Jahre länger lebe ist schon entscheident
https://www.gbe-bund.de/gbe/pkg_isgb..._ityp=H&p_fid=
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09.12.2020, 18:50 #4896Quietscheente
Der Coronavirus
Diese Auffassung beruht auf einem Fehlschluss. Man nimmt die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen zu diesem Zeitpunkt (mit 80 also z.B. 10 Jahre) und sagt dann, dass jeder Gestorbene diese 10 Jahre verloren hätte. Wenn die Person dann 90 ist, hat sie meinetwegen noch eine durchschnittlich Lebenserwartung von 4 Jahren. Das ist wie mit Aristoteles und der Schildkröte, so stirbt man quasi nie
Meine Oma ist letztes Jahr an einem Magengeschwür gestorben, mit 84. Da hatte sie noch eine statistische Lebenserwartung von 6 Jahren. Die Diskussion hat also einen Erkenntnisgewinn von 0, weil sich die Grundgesamtheit nicht ansteckt, sondern ein kleiner Teil.
Edit: Zu langsam
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09.12.2020, 18:59 #4897Blizzard_Black
Der Coronavirus
2x3 macht 4, widdewiddewitt...
Die Lebenserwartung von einem durchschnittlichen Mann beträgt in Deutschland 78,8 Jahre - und von einer Frau 83,5 Jahre - im Jahr 2020.
Ich wage jetzt mal eine steile These: Nicht jeder, der 80 Jahre alt ist, stirbt an Corona. Wer mit 80 Pumperlgsund ist, hat auch Chancen, Corona zu überleben. Wer mit 80 aber mit Herz-Kreislaufproblemen, Nierenproblemen, ... schon vorbelastet ist, der hat halt ein höheres Risiko, zu sterben - bei Corona wie auch bei jeder anderen Krankheit. Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass ausschließlich die älteren Herrschaften blühenden Lebens an Corona sterben, die den Schnitt stark nach oben ziehen würden - während alle die, die ohnehin schon einen problematischen Gesundheitszustand in diesem Alter haben, Corona einfach so wegstecken.
Die Corona-Politik wird - wie eingangs geschrieben - im Grunde genommen für Menschen Ü70/Ü75 gemacht - wo der durchschnittliche Mann noch 3 Jahre zu leben hat. Man sperrt alle Leute weg, damit sich weniger alte Menschen mit gesundheitlichen Problemen an Corona infizieren. Ob dies die nächsten Jahre der Schlüssel der Pandemiebekämpfung sein soll, ist in meinen Augen fraglich. Thema Bildung, Thema gesellschaftliches Leben, Thema wirtschaftliche Folgen. Ich darf mich seit November nicht mehr mit 2 Freunden gleichzeitig treffen - darf an Silvester nichtmal mit 3 Freunden ins neue Jahr starten - damit Oma Anneliese ihre Kinder und Enkel zu Weihnachten treffen darf und zum Gottesdienst gehen darf. Und für den ganzen Spaß darf ich später noch die wirtschaftlichen Folgen tragen.
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09.12.2020, 19:05 #4898gamefreake89
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09.12.2020, 19:05 #4899vieraeugigerZyklop
Der Coronavirus
Daek Gamer
Dark Gamer
Dark Gamer
Dark Gamer
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Dark Gamer
Dark Gamer
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09.12.2020, 19:08 #4900Quietscheente
Der Coronavirus
Das gilt für eine Grundgesamtheit, die alle kranken, gesunden, ... inkludiert. Die Menschen die sterben, sind zwar Teil der Grundgesamtheit, bilden in ihrer Stichprobe aber eine komplett anderes Segment ab, was Vorerkrankungen (Bluthochdruck, ...), Verhaltensweisen (Sport, Rauchen, ...). Das ist ein logischer Fehlschluss. Das Paper hat es wegen solcher Fehler nicht durchs Peer-Review geschafft, wie ich damals auch schon exakt so wie von den Reviewern beschrieben (!) prognostiziert habe. Ich habe Dir damals schon gesagt, dass die Methodik total Banane ist. Ärzte sind eben keine Statistiker.
Peer Review
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