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Thema: Das Leben nach dem Tod?
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15.11.2007, 22:21 #161OmegaPirat
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15.11.2007, 22:26 #162James Darko
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich glaube an die Bibel mit ganzem Herzen! Wörtlich, Sinngemäß UND Symbolisch (doch, das geht)
Es gibt keine einzige Passage, an die ich nicht Glaube!!
Dogmatischer Vorsatz? Ja! Definitiv, Ja!
Interesse ist gut. Das bewahrt uns Menschen von Unwissen.
LG STAN!
Nachtrag...Habe deinen Beitrag etwas später gesehen...Ich beantworte immer ALLE Fragen an mich!
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15.11.2007, 22:27 #163**Lena**
AW: Das Leben nach dem Tod?
ok, schon mal schön zu lesen, dass ich dich nicht nerve
also, das mit den parties
ich mein ich bin gern mit meinen freunden zusammen und unternehme auch mal gerne was,
aber das heißt ja nicht, dass ich meine familie "links liegen" lasse...
so und ich glaube ja nicht an gott, weil ich mir das ganze einfach nicht vorstellen kann
naja und wie du das so schreibst, heißt das ja, dass ich verdammt werde?
hmm, bei diesem gedanken wird mir iwi "komisch"
an was ich glaube?
ich glaube, dass wir nach dem tod irgendwo weiterleben werden,
die menschen wieder sehen, die schon verstorben sind usw.
ich weiß nicht, ob das der "himmel" sein wird oder was weiß ich...
ich möchte daran soo gern glauben, weil ich andere (also eher negative) antworten nichtn akzeptieren kann
wenn ich schon daran denke, im "nichts" zu sein, wird mir echt schlecht.....
gruß
lena
@ OmegaPirat: wow, klasse beitrag
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15.11.2007, 22:43 #164James Darko
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich hab ja auch nie gesagt, das ich dich gemeint habe. Ich habe Allgemein gesprochen (Wie gesagt, dass es halt sein KANN)
Ich habe mich mit 17 Jahren auch noch nicht mit Gott identifizieren können. (Damit will ich nicht sagen, das nicht Klug bist oder so.lol) Nur, ist es halt bei mir so gewesen, das dass erst mit dem alter und der Lebenserfahrung kam.
Es kommt drauf an, was du aus deinem Leben noch machst. Nur wenn du diese Einstellung (Gott gegenüber) bis zu deinem Tod beibehälst, dann erlangst du nicht das ewige Leben.
Es tut mir leid, aber so steht es nun mal in der Bibel.
Alle Menschen?
Mir auch Lena. Mir auch! Und das könntest du dir doch als "Anreiz" nehmen, vielleicht mal in die Bibel Reinzuschnuppern. (Wenn du´s nicht schon länst gemacht hast) Ich mein. Schaden tuts dir bestimmt nicht.
lg stan
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15.11.2007, 22:54 #165**Lena**
AW: Das Leben nach dem Tod?
hmm, leider kann ich nicht so schön zitieren
also...
wegen dem: "nicht an gott glauben",
naja, ich bin zwar erst 17, aber weiß woran ich glauben will...
tut mir leid, dass wir da nicht einer meinung sind
so, und wenn ich bis zu meinem tode nicht an gott glaube,
werde ich also verdammt
hmm, was soll ich dazu sagen?
aber wieso glaubst du, dass nur gott das entscheiden kann?
vllt siehts ja bei jedem anders aus,
aber egal, du glaubst an die bibel.
so und wegen dem "alle menschen?"
joa, also nicht alle menschen,
aber halt die, dir mir am herzen liegen?
so genau, weiß ich das auch nicht
und das mit dem "nichts"
ich habe einfach angst davor -.-
aber ich glaube nicht, dass der liebe gott daran was ändern könnte.
die bibel? joa, reingeschnuppert habe ich schon mal, aber das ist nichts für mich.
gruß
lena
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15.11.2007, 23:02 #166James Darko
AW: Das Leben nach dem Tod?
Wäre ja auch langweilig, wenn jeder Mensch die gleiche Meinung hätte.
Lass uns einfach Übereinstimmen, nicht Übereinzustimmen.
Das wird schon Lena.
LG Stanovic
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15.11.2007, 23:04 #167**Lena**
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17.11.2007, 11:17 #168ayu-butterfly
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17.11.2007, 12:45 #169James Darko
AW: Das Leben nach dem Tod?
Das war nicht meine Absicht! Aber so isses doch nun mal! Wenn man Gott Ablehnt, muss man halt damit Rechnen, das......................Naja...."was passiert" halt!
Ich bin auch lääääääängst nicht Perfekt. Und ein "Frommer" Christ. Aber es zu versuchen...Das ist der Schlüssel.
Meiner Meinung nach, ist nicht die Liebe ausschlaggebend, sondern die Weiterentwicklung, wodurch Richtige Liebe zu Gott erst Entstehen kann.
lg stanovic
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17.11.2007, 12:53 #170Albiown
AW: Das Leben nach dem Tod?
also ich kann sehr wohl verstehen, warum Menschen an die dogmatische Bibel und ihresgleichen glauben. Es liegt in der Natur der Menschen, sich an Gewohntes zu klammern.
Aber ich glaube nicht an das Christentum oder einen Gott mit seinem Hundesohn, dessen Fleisch die Christen noch heute symbolisch fressen.
Wobei ich es schon sehr schockierend finde, dass es immer noch Menschen gibt, die sich an ein Buch klammern, dass zur einen Hälfte vor etwa 2500-28800 Jahren geschrieben wurde und zur anderen vor etwa 1960-1700 Jahren geschrieben wurde und nur deshalb noch solch einen Stellenwert erlangt, da es lange Zeit mit Gewalt durchgeboxt wurde. (Und bla, ich brauche jetzt keinen Geschichtsunterricht von einem christlichen Lehrer, ich weiß selber, dass die Christen selber bis zur Zeit Constantins mal stark, mal etwas weniger verfolgt wurden.)
Ich halte das Christentum und die meisten anderen Religionen für das Unheil dieser Welt. Tod, Grausamkeiten, Gewalt und all das sind Ursachen, die zum Teil auch auf der Religion beruhen. Schon alleine, wenn ich diesen geistigen Ketzer Ratzinger auf einem goldbesetzten Stuhl sehe, wie er betet, dass der Katholismus die einzig wahre Religion ist, die zum Seelenheil führt.
Genauso kotzt mich der Evangelismus an, der alles, aber auch alles weiter versinnbildlicht und einen Mist redet, dass man quasi alles aus der Bibel IRGENDWIE auslegen kann. Hört auf, den letzten Strohhalm immer wieder zu verteidigen. Gott ist tot und die Vernunft tötet ihn.
An Gott glauben heißt, sich nicht damit abfinden zu können, die Unendlichkeit der Zeit und des metaphyischen Raumes begreifen zu können. Und das "lustige" am menschlichen Geist ist ja, dass, wäre der Raum endlich, was er vllt. ja doch ist, es ebenso nicht verstehen würde.
Dieses Paradoxon, dass der Mensch weder die Endlichkeit, noch die Unendlichkeit WIRKLICH begreifen kann, ist die Ursache für die Erschaffung eines Gottes. Nichts anderes. Daher ist es zu begreifen, dass alle Kulturen dieser Welt sich einen Gott/etwas Gottähnliches erschaffen.
Der Mensch ist zu unterentwickelt, um wirklich das Universum in seiner ganzen Schönheit zu begreifen. Und um das zu kompensieren, schaffe ich mir einen Hundegott, der über all dem steht und von den Gesetzen losgelöst ist.
Christen, Juden und Moslems sind abartig in ihrer selbsterwählten pervertiert, elitären Stellung in unserer Welt. Ich kann sie nicht mal mehr bemitleiden.
Ich stehe zu meinen Schwächen, meinen "Sünden", wie ihr es nennen würdet. Sie machen mich menschlich. Ich will sündigen, ich will meinem fleischlichen Trieb nachgehen, ich will mich auf meine Instinkte verlassen. Denn genau das ist "eure Schöpfung", euer "Satan". Das, was den Menschen ausmacht. jeder, der meint, sich davon entfernen zu müssen anstatt es weiterzuentwickeln, soll es tun. Aber glaubt nicht, dass ihr noch mehr werdet.
Das Leben nach dem Tod ist für mich dann eine Folgerung daraus. Wenn meine Ströme im Gehirn aufhören zu arbeiten, hört mein Denken auf und ich bekomme nichts mehr mit und bin weg. Ganz einfach. =)
mfG
Albiown
PS: Dieser Post bedeutet nicht, dass jetzt ein Nazi/Kommunist oder sonst irgendwas bin, falls ein vorschneller Admin auftaucht. Ebenso freue ich mich über die negative Bewertung, die hier eingegangen ist. Zeigt mir die viel gepredigte Toleranz.
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18.11.2007, 14:33 #171Laiza
AW: Das Leben nach dem Tod?
@ albiown
Im großen und ganzen verstehe ich deine Meinung da (fast) die gesamte gläubige welt, egal welcher religion glaubt was besseres zu sein doch in einem fall muß ich dir widersprechen:
Die Juden glauben das jeder Mensch der ein gutes leben führt (also seine mitmenschen achtet und nicht mordet/stiehlt....) zurück ins licht geht unabhängig davon ob er jude ist oder nicht.......
das wars auch schon dazu
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18.11.2007, 15:35 #172Albiown
AW: Das Leben nach dem Tod?
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18.11.2007, 15:37 #173
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18.11.2007, 16:01 #174Dark_Phalanx
AW: Das Leben nach dem Tod?
ich glaube an ein leben nach dem tod. warum? weil ich mir sicher bin das es ein leben ein leben nach dem tod gibt. man muss sich nur objetktiv mit den religionen auseinandersetzen, und sein gehirn mal einschalten, und gott um rechtleitung bitten. den wenn man da tut findet man mit sicherheit den richtigen weg bzw. die richtige religion. viele denken heutzutage das es kein gott gibt und deswegen auch kein leben nach dem tod. die meisten menschen sagen das nur deswegen weil sie kein bock haben zu glauben, und ihren gelüstern zu folgen. aber an diejenigen die nicht faul sind, sage ich nur folgendes: sucht nach den richtigen weg, und bittet den allmächtigen gott um hilfe. den ich bin mir 100% sicher wer den richtigen weg sucht und den allmächtigen gott um rechtleitung bittet dem wird geholfen.
@ stan:
ich glaube nicht an das Christentum, weil es zu viele sachen für mich da gibt die nicht richtig und plausibel sein können.
ein beispiel: es steht in der bibel drinne, das gott mit jakob gerungen haben sollte, und das gott gegen jakob verloren hat. einer hat zu mir gesagt der hat gegen jakob verloren, weil er ihm etwas sagen wollten. muss gott gegen seinen diener verlieren um ihn etwas zu sagen? oder muss gott sein sohn jesus(nur nach christlicher sicht) opfern um den menschen zu vergeben? im islam kann der allmächtige gott jedem menschen verzeihn der ihm um verzeihung bittet, egal um welche sünde es geht. und ist normal das wenn ein anderer mensch (adam) eine sünde begeht diese sünde an seine nachfahren weitergegeben wird? gibt gott jedem menschen nicht dieselbe chance zu zeigen ob er ein sündenhaftes leben führt oder nicht? das sind so alles sachen wo ich denke das das christentum aus meiner sicht nicht richtig sein kann.
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18.11.2007, 19:43 #175Albiown
AW: Das Leben nach dem Tod?
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18.11.2007, 22:19 #176Dark_Phalanx
AW: Das Leben nach dem Tod?
@Albiown:
diejenigen die du meinst sind bestimmt nur solche die nicht an gott glauben wollen, und irgendwelche theorien ausdenken damit sie erleichteter fühlen!und ja ich hab mir alle posts hier im thread durchgelesen!!hast du dich den mal intensiv mit allen religionen objektiv auseinandergesetzt? oder glaubst du einfach etwas was du von irgendwelchen leuten gehört hast die keine ahnung über solche sachen haben?
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19.11.2007, 13:20 #177Knollo
AW: Das Leben nach dem Tod?
Für mich ist das Leben nach dem Tot nur eine Geistige Erfindung um die Angst vor ihr zu nehmen.
Ähnlich, wie das man sagt das jemand in den Himmel kommt, redet man sich damit ein ruhiges Gewissen ein.
Meiner Meinung nach hat es mehr nichts auszusagen. Wobei es ein recht Interessantes Thema bei einem Bier sein kann
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19.11.2007, 19:58 #178Albiown
AW: Das Leben nach dem Tod?
Krasse Scheiße. Tut mir ja Leid, dass ich das ein wenig krass ausgedrückt habe, aber anders fehlen mir die Worte.
Du musst mir mal erklären, inwiefern, die Leute sich "erleichterter" fühlen. Es ist doch viel, viel einfacher, sich dogmatischen Vorsätzen anzuschließen und eine "Macht" anzunehmen, die fernab aller Gesetze lebt und die alles lenkt anstatt selber nachzudenken und versuchen, die Regeln hinter allem zu finden. Vor allem, ist es nicht beunruhigender für Forscher, in manchen Gebieten, eben noch manche Dinge nicht verstehen zu können anstatt sich in der Sicherheit zu wiegen, dass eh eine intelligente Macht im Hintergrund die Fäden zieht?
Und noch was: Ich habe mich bisher sehr, sehr gut mit dem Thema auseinandergesetzt, habe viele religiöse und philosophische, egal ob theistisch oder fernab dieser Vorstellungen, Ansätze studiert und habe meine Meinung daraus gebildet.
Und wenn ich mir eine bissige Meinung erlauben darf, zu deinem Post, der auch nicht gerade zimperlich wie der Rest deines Auftretens hier war:
Religiöse Menschen neigen auch sehr, sehr oft dazu einfach etwas zu glauben, was sie von irgendwelchen religiösen Führern aufschnappen, die auch kaum Ahnung von ihrer Existenz haben.
mfG
Albiown!
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19.11.2007, 22:20 #179Dark_Phalanx
AW: Das Leben nach dem Tod?
was meinst du mit dogmatisch?kenne den begriff nicht?
wenn man mit wissenschaft an den islam ran geht kann man auch beweisen das das buch gotte wort ist. und man muss sich nicht irgendwelche evoluthionstheorie oder zufallstheorien ausdenken die eh nicht stimmen können.
hast du dich auch schon mal mit dem islam beschäftigt?
glauben im islam heisst nicht blind folgen sondern, darüber nachzudenken und wissen zu erlangen warum diese religion die richtige ist und andere davon versuchen zu überzeugen.
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20.11.2007, 19:58 #180Albiown
AW: Das Leben nach dem Tod?
Moinsen erneut!
Tut mir Leid, aber du schreibst wirklich nur noch Mist. Ich meine, die meisten anderen Beteiligten hier konnten Argumente anbringen, du bringst KEINES und lässt noch meinen und die Posts anderer Beteiligte hier links liegen und schreibst wieder genau das, was vorher war.
Die meisten der Leute, die hier posten, haben sich VERDAMMT viel Gedanken über das Thema gemacht, ebenso ich. Und glaube mir, ich habe mir mehr Gedanken als du über das Thema gemacht.
Das ist der ausdruck für nicht erklärt fordernd. D.h. dein Buch/Gott/was weiß der Geier kann etwas fordern und brauch keine richtige Begründung dafür liefern, es steht ja alles da.
Entschuldige, aber nochmal LOL! Ich kann mir nicht vorstellen, dass du höhere Wahrscheinlichkeitsrechnung, gepaart mit tiefster Quantenphysik, anschließender Molekularbiologie und biochemischen Prozessen in deinem Kopf dein Eigen nennst, um die Wahrscheinlichkeit solcher Theorien auszumalen bzw. sie als kindisch/unüberlegt/unmöglich abzustempfeln. Geschweige denn kannst du nicht die daraus folgenden Gleichungen Lösungen.
Zudem zeige mir mal bitte den "wissenschaftlichen Beweis" dafür, dass der Koran das Buch eines frei erfundenen Hundegottes ist, der die menschliche Disqeloquenz verdecken kann und sogar davon befreien kann! Etnschuldige, so einen Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gelesen.
Zu oft! Zu oft.
1. Scheinst du mir das "Blind folgen" gerade 1:1 umzusetzen.
2. Dein "Wissen" wird dir doch nur von einer uralten Schrift und neuartigen Interpretationen aufdiktiert. (s. Punkt 1)
3. Dass der Islam so selbstarrogant/-herrlich wie du aftrittst, ist mir neu und wurde ZUM GLÜCK von vielen muslimischen Führern bereits widerrufen.
So, noch einmal ein "Verzeihung" an alle Beteiligten hier an der Diskussion, aber ich hoffe angesichts solcher Selbstherrlichkeiten/Falschaussagen muss man manchmal "etwas gröber" an die Sache gehen.
mfG
Albiown
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