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Thema: Das Leben nach dem Tod?
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19.08.2009, 01:00 #461OmegaPirat
AW: Das Leben nach dem Tod?
Hört sich sehr interessant an. Aber du musst zugeben, dass die Wissenschaft noch vieles zu wissen hätte über diese zwei verschiedene Zustände und viele Fragen wissenschaftlich noch offen sind.
Die wissenschaft kann auch nicht mit sicherheit beantworten, ob der Zustand "Geist / nicht Geist" oder wie du es nennst, wirklich nach dem Tod vollkommen aus der Existens verschwunden und ausradiert ist. Soviel ich weiss, kann in unserem Universum überhaupt nichts verschwinden, sondern nur umgewandelt werden.
Wenn deine Festplatte gelöscht wird, so sind Informationen verloren gegangen, die Gesamtenergie des Universums verändert sich dadurch aber nicht. So ähnlich muss man sich das vorstellen.
Wenn man Wasser erhitzt und verdampft ist das Wasser nicht weg, sondern nur im gasförmiger Zustand von unserer Bildfläche nicht mehr zu sehen. So könnte ich mir vorstellen, dass es auch mit dem Geist sein könnte.
Wir müssen aber im betracht ziehen, dass der Geist nicht aus Materie besteht und wir deswegen nur von einem Zustand reden können.
Ob es mehr als nur ein Zustand ist können wir nicht wissen. Darum finde ich sollte man offen gegenüber soetwas wie Geist bleiben. Denn wir können die Existens eines Geistes in unserem Körper weder beweisen noch widerlegen. Wir können nur Strömungen und Zustände im Hirn messen, die im Zusammenhang mit dem Geisst und Religiösität stehen und welche man z.B. auch mit Magneteinflüsse stimulieren kann. Ob aber diese Strömungen von etwas anderes wie eben einem Geist oder einem Gott stimuliert werden kann, solte eigentlich offen bleiben. Ich weiss das ganze hört sich sehr verrückt an. Aber ich habe zu viele übernatürliche Ereignisse in meinem Leben erlebt und kenne viele Menschen die ähnliches erlebt haben, dass ich gar nicht mehr anderes kann, als an einer geistlich und übernatürlichen existierenden Welt oder Dimension zu glauben.
@MajaChan
Hattest du schonmal eine Vollnarkose? Wenn ja, dann weißt du es.
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19.08.2009, 01:37 #462Molotow
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich glaub an Leben nach den Tod ...
Ich möchte verbrannt werden und am Himalaya ausgeschüttet werden .
Und ich denke wir werden nach dem Tod als neues Kind auferstehen . Mit den gleichen Persönlichkeiten etc. Daran denke ich .
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19.08.2009, 08:25 #463sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ja das ist deine Meinung dazu. Aber aus meiner Sicht ist die geistliche Welt nicht die Materiele Welt und steht nicht im direkten Zusammenhang zu einander.
Man kann zur dunklen geistlichen Welt Zugang haben, indem man sich in bestimmte Zustände versetzt. Manchmal reicht es nur stress und man hat in der Nacht Alpträume. Aber die meisten Religione benutzen tiefgehende Rituale die zum Teil in Trance versetzen um Zugang zur Geislichen welt zu bekommen. Die Hindus z.B können so unversäht durchs Feuer barfuss laufen oder Sachen durchs Körper und Gesicht durchstechen ohne schmerzen zu spühren. Andere benutzen Drogen um Zugang zur Geistlichen Welt zu haben und wieder andere beten direkt dem Teufel an und müssen eben retizitieren und Rituale praktizieren.
Ich weiss, dass ein kleiner Teil von all dem neurologisch erklärbar ist. Es schliesst aber nicht aus, dass es sich auch um geistliche
Einflüsse handeln könnte. Ausserdem ist die Wissenschaft noch weit davon entfernt um alles zu verstehen was unser Geist und Hirrn betrifft.
Das interessante ist, dass bei jeder Religion bestimmte Praktiken oder Rituale notwendig sind, um Zugang zu so einer geistlichen Welt haben zu können.
Die Bibel ist aber die einzige Lehre, bei den man nichts praktizieren muss um die geistliche Welt Gottes erreichen zu können. Es reicht zu glauben, dass Jesus schon alles an unsere Stelle durch sein Leben und durch sein Opfer am Kreuz für uns getan hat, damit wir Zugang zu Gott haben können. Darum lehrt die Bibel eigentlich keine Religion sondern einfach ein Glaube. Denn der Glaube ist entscheident und nicht unsere Taten.
Bei Christen reicht es, wenn sie sich trauen aus tiefsten Herzen Jesus als Herrn und Erlöser anzuerkennen um Zugang zu seiner geistlichen Welt des Lichts und der Liebe zu haben. Und er nimmt jeden auf, welcher bereit ist sich ihm zu wenden. Die schlechten Eigenschaften eines Menschens nimmt er später weg, ohne dass man selber gross etwas dafür tun muss. Er erwartet dafür nur, dass man regelmässige die Beziehung zu ihm pflegt.
Aber eben dies alles ist meine Sicht. Muss nicht unbedingt auch deine Sicht oder von sonnst jemand sein.
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19.08.2009, 10:10 #464ProfeX
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19.08.2009, 10:44 #465Worry
AW: Das Leben nach dem Tod?
.. öhm.. ich springe mal eben in die Bresche für sasa85..
Theorien muß man nicht beweisen, dafür sind es ja Theorien.
Zudem beneide ich Menschen, die einen starken Glauben, an was für ein "höheres Wesen" auch immer, haben. Diese Menschen fürchten sich nicht vor dem Tod, sie leben ihr Leben in der Gewißheit, daß diese "höhere Macht" es schon richten wird, sie verzweifeln nicht am Schicksal, weil sie glauben, daß auch Schicksalsschläge ihren Grund haben.
Tief gläubige Menschen haben einen Halt in dieser schnelllebigen Zeit, in der die alten Ismen versagen, in der materielle Werte höher geschätzt werden, als ein liebes Wesen, einer Welt, in der äußerliche Schönheit mehr zählt als innerer Reichtum. Diese Menschen rennen garantiert nicht zu einem Psychotherapeuten, was ja derzeit so in Mode ist, um jeden Furz, der im Leben querläuft, zu zerpflücken. Gläubige Menschen beten. Es ist vielleicht der schönere Weg um zum inneren Frieden zu kommen.
Ich wünschte, ich könnte auch glauben, aber ich kann es einfach nicht. Und so muß ich mit der Angst vor dem Unbekannten, der Angst vor dem Tod leben. Der Angst vor dem Nichts.
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19.08.2009, 10:59 #466ProfeX
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19.08.2009, 11:04 #467mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Die Kirchen und Religionen haben noch vor ein paar Jahrhunderten auch geglaubt, dass die Erde Mittelpunkt des Universums war und Menschen als Ketzer getötet die das Gegenteil behauptet haben. Ganz ähnlich wie du hier alle Beweislast auf die Wissenschaft schiebst deswegen deine Einstellungen als bewiesen darzustellen versuchst. Soviel hat Kirche und Religion also aus Jahrhunderten von Unterdrückung und „Meinungsdurchsetzung“ gelernt.
Im übrigen gibt es genügend Experimente und wiss. Daten die belegen, dass es bei der Konzentration von Menschen die sich dann ohne Schmerzen selbst verletzen, zu chemischen Aktivitäten in genau dem Bereich kommt, in dem auch bei religiöser Vertiefung dieselben Effekte betrachtet werden können. Also schein entweder der Geist „nachvollziehbar“ gemacht werden und er ist nur eine chemische Reaktion in bestimmten Hirnarealen, oder es hat rein gar nicht mit Geist und Gott zu tun….
Das mag interessant sein, vie interessanter aber ist, das es sehr wahrscheinlich doch neurobiologische Vorgänge sind, die als Religiösität mißinterpretiert werden.
Nimm das weltberühmte „Karfreitagsexperiment“! Auf einem Symposium in Lugano 1993 erinnert der deutsche Bewusstseinsforscher und Ethnologe Christian Rätsch daran.
In den sechziger Jahren hatte Walter Pahnke, Director of Clinical Sciences am Maryland Psychiatric Research Center, USA, in seinem berühmt gewordenen ,,Karfreitagsexperiment“ einer Experimentalgruppe Psilocybin in einem religiösen Milieu verabreicht. Pahnke beschreibt sein Experiment in dem vom Psychiater Hanscarl Leuner und dem Theologen Manfred Josuttis, beide Professoren an der Universität Göttingen, herausgegebenen Buch ,,Religion und die Droge“ (Kohlhammer Verlag, 1972) fogendermaßen:
,,In einer Privatkapelle hörten an einem Karfreitag zwanzig Theologiestudenten, von denen zehn Psilocybin anderthalb Stunden früher bekommen hatten, über Lautsprecher einem zweieinhalbstündigen Gottesdienst zu, der in einem anderen Teil des Gebäudes stattfand und aus Orgelmusik, vier Soli, Lesungen, Gebeten und persönlicher Meditation bestand.“
Die Studenten der Experimentalgruppe, der Psilocybin verabreicht wurde, erfuhren interne Einheit, Transzendenz von Zeit und Raum, Paradoxien und angeblich Unaussprechliches, tief empfundene positive Stimmungen, Heiligkeit. Die Kontrollgruppe, die kein Psilocybin erhalten hatte, erlebte die genannten Erfahrungen ebenfalls, jedoch kaum so intensiv. Für Christian Scharfetter besteht deshalb kein Zweifel, dass religiöse Erfahrungen, ausgelöst und verstärkt durch LSD, Psilocybin oder ähnliche Drogen werden.
Richtig, langsam müsste er mal Beweise liefern. Genügend Gegenthesen und wissenschtl. Quellen habe ich ihm schon genannt. Nur, jedes Mal wenn man seinen Aussagen kritisch gegenüber argumentiert, spielt er den Beleidigten, wie ein Kind das man den Schnuller weg genommen hat….. Tja, so muss das wohl sein in solchen „Kreisen“….
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19.08.2009, 12:25 #468OmegaPirat
AW: Das Leben nach dem Tod?
Theorien muß man nicht beweisen, dafür sind es ja Theorien.
Eine Theorie ist ein Konzept, ein Modell oder anderes geistigen Ursprungs, welches bspw. anhand von Experimenten, Untersuchungen oder durch stringente Logik bestätigt wurde.
Eine Theorie muss prinzipiell die Option bieten sich dem Falsifikationsprinzip zu "unterwerfen". Eine falsifizierte Theorie ist in der Wissenschaft entweder abzulehnen oder man muss ihren Gültigkeitsbereich neu definieren.
Ich finde man sollte in der Oberstufe Wissenschaftstheorie einführen, weil sich viele einfach nicht bewusst sind, was der Unterschied zwischen einer Hypothese und einer Theorie ist. Ich persönlich verstehe nicht, wieso sich die Auffassung festgesetzt hat, jegliche Form von Theorie sei unbewiesen.
Hypothesen darf man von mir aus beliebig postulieren, wenn man sich aber keine Gedanken drüber macht, wie man diese Hypothese belegen könnte, wird sie niemals zu etwas wie einer Theorie, einem Lemma, ein Satz, einem Korollar, einem Gesetz....
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19.08.2009, 15:10 #469Worry
AW: Das Leben nach dem Tod?
.. dann mal allgemein ein "Sorry" für meine Unwissenheit, ich war nie in einer Oberstufe, wir Mädchen haben damals Buchhaltung und Kochen gelernt und Wissenschaftstheorie hatten wir auch nicht.
Ich kann auch wieder mal mit den ganzen Fremdwörten von OmegaPirat nichts anfangen.
Asche auf mein unwissendes Haupt und eine Entschuldigung für Off-Topic gleich hinterher, ich halte mich nun aus diesem Thread fern.
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19.08.2009, 17:13 #470sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Meines erachtens gibt es so gut wie kein Wissen sonder hauptsächlich nur Glauben. Dieser Meinung ist auch der grosse Philosoph Sokrates welcher meint "Ich weiss, dass ich nichts weiss". Das einzige was wir warscheinlich wissen können ist, dass wir auf irgend eine Art existieren. Dies begründet der Philosoph René Descartes mit der Aussage "Cogito ergo sum" oder auf deutsch "ich denke, also bin ich". Ob diese Existens von uns immer auf irgend eine Art existiert hat und vieleicht sogar immer existieren wird, können wir nicht wissen, aber wir können es glauben.
Glaube ist eben sehr eng mit Philosophie verbunden
PS: Wieso wurde mein vorheriger Post gelöscht?
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19.08.2009, 18:25 #471mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Nein, wir können es auch beweisen! Du hast den Unterschied immer noch nicht begriffen, Schnullerbacke
Um dich mal ein wenig über Sokrates und seine Einstellung zu dem was er neben diesem einen Satz noch gesagt hat zu schärfen, lieber Sasa, lass die deinen Schnuller wiedergeben, ärgere dich nicht – und lese:
Sokrates Lehre ist durchaus ausgerichtet, eine Anleitung oder Verhaltensregeln für eine richtige Lebensführung zu geben und beschreibt sogar wie man sich auf ein Leben nach dem Tode vorzubereiten hat. Seine damaligen Worte standen in engem Bezug zu den Aussagen des orphischen Mysterienkults. Alles Dinge von denen ein Schnullerloser vermutlich keine Ahnung hat, weil er seine Philosophie über ein Leben nach dem Tod nur – na sagen wir mal – sehr schattiert sieht. Und sich – in gewohnter Weise – nur den Zitaten und Quellen auftut, die einem schnullerlosen Kind so in den Kram passen. Nicht wahr….
Außerdem spricht dein Hinweis auf die Philosophie – wieder einmal – von deiner völligen Unkenntnis der Fachgebiete. Philosophen, wie zum Bsp. Platon, verstehen unter dem Tod eine Trennung von Leib und Seele. Philosophen die als richtige oder wahre Philosophen gelten wollen, streben diesen Zustand aber schon im Diesseits an, genauso wie die von dir in vorherigen Posts erwähnten Hindus und andere die sich in religiöse Trance begeben. Alle diese Menschen suchen oder haben, die reine Erkenntnis gesucht, ihr Körper hat ihnen dabei nur im Weg gestanden.
Also, merk endlich mal was du hier in die Welt entlässt…. Und sieh zu dass du dir deinen Schnuller wieder besorgst – so hält man es ja nicht aus mit dir, Schnullerbacke
Weils Sche*** war was du geschrieben hast und nichts mit dem Thema zu tun haben– sei froh das nicht noch mehr Beiträge fehlen
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19.08.2009, 18:38 #472sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Kannst du nicht einmal komplett Sachlich bleiben ohne zu beleidigen? Komm mal langsam wieder runter. Deine Kindergärtler die du betreuen muss, tun mir mit deine agressiven und sarkastische Art wirklich leid. Ich hoffe für diese Kinder, dass du einsiehst, dass deine Art deinen Mitmenschen nicht gut tut.
Es gibt unterschiedliche Art von Philosophie. Leider scheint das dir entgangen zu sein. Was Sokrates angeht, ändert dein Post nichts daran, dass Sokrates das "Wissen" für relativ hielt.
Ich bitte dich drum, bei deine nächsten Post auf Sarkasmus und Beleidigung zu verzichten. Warum musst du denn immer so agressiv auf meine Post reagieren. Wir können ja hier auch friedliche über das Leben nach dem Tod und ähnliches diskutieren.
PS: Hast es ja auch wirklich gut drauf mit dem Copy and Paste.
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19.08.2009, 21:46 #473mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Kannst du?
das will ich hoffen, schließlich möchte ich nicht zweimal schreiben. Denn das was ich gepostet habe waren Teile einer wiss. Arbeit die ich höchstselbst zum Beitrag zu Sokrates in WIKI (und anderswo) eingestellt habe.
Glaub mir, ich habe mich ein wenig mit den Beweggründen von Menschen beschäftigt die philosophisch und religiös "veranlagt" sind. Hättest du z.B. nach den Quellen des erwähnten Karfreitagsexperimentes gesehen, und dir wäre nicht entgangen, dass ich Quellen dazu genannt habe, und du eine Quelle geprüft hättest, dann wüsstest du jetzt vielleicht sogar meinen Namen und an welchen Unis ich gearbeitet habe....
Aber was will man von einem Schnullerkind schon erwarten der eh in seinem Scheuklappenblick gefangen ist?
Im Gegensatz zu dir erkenne ich Gegenbeweise an - das habe ich auch (hoffentlich) meinen Studenten vermitteln können. Und ich habe sie (ebenfalls hoffentlich) gelehrt, das Naheliegende in Frage zu stellen. Glauben kannst du in der Kirche, auch an ein Leben nach dem Tod.
Aber halte dich dann bitte aus wiss. Argumenten raus solange du nicht weisst, wie man Theorien aufstellt, sie widerlegt oder mit Gegenbeweisen entkräftet. Von dir fehlt immer noch alles was nach These und/oder Theorie kommt.
Schnulli, nun komm!
Beweise WATSON, Beweise (das wusste schon Sherlock Holmes)....
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19.08.2009, 22:07 #474ProfeX
AW: Das Leben nach dem Tod?
Er beleidigt dich nicht, wenn er sagt, dass du Scheisse geschrieben hast.
Ich versteh nicht, weshalb du hier immer was schreibst, was eine Diskussion nicht fördert.
Aber wenn du selber sagst, dass das alles nicht mehr als ein Glaube an Gott ist, dann wirst du mir wohl nicht widersprechen, wenn ich sage, dass es keinen gibt. Also jetzt nicht für dich persönlich, sondern allgemein. Wenn ich jetzt z.B. an ein Nilpferd mit Fischkopf glaube, dann existiert es ja nicht, obwohl ich dran glaube. Ist es nicht das selbe mit deinem Gott? Ist es nicht? Dann erklär uns bitte warum.
mfg
PS: Spar dir dein "Gott hat uns den freien Willen gegeben blabla", ich will Fakten oder wenigstens Hinweise.
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20.08.2009, 13:38 #475sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Fakten über Gott gibt es keine richtige und vollkommene, die ein verschlossener Mensch wie dich zum Glauben bringen würden. Wenn es die gäbe müstets du und die ganze Welt wohl an Gott glauben, obs dir gefählt oder nicht. Aber Hinweise und Gründe auf Gott gibt es mehr als Genug, für einen Menschen, der nach dem wahren sinnerfühlten Leben suchen will.
z.B. solche Hinweise wie hier:
http://www.urzeitundendzeit.de/Beweise.html
http://www.urzeitundendzeit.de/
http://www.wort-und-wissen.de/
http://www.progenesis.ch/
http://www.joyce-meyer.ch/
http://www.jesus.ch/
Für einen Menschen wie dich, welcher sogar dann nicht glauben wollen würde, wenn Gott vor ihm und mehrere Menschen gleichzeitig erscheinen würde, gibt es natürlich keine Fakten. Sorry, dass ich dich damit enttäusche. Aber dass ist doch gut für dich so. Also freu dich drauf, dass du nicht an Gott glauben musst, wenn es dir sowieso nicht passt. Warum willst du dann unbedingt Beweise, wenn du Gottes Wille des Weltfriedens sowieso ablehnen würdest?
Nicht alles was man Glaubt, ist gleich falsch, wie dem Fall mit dein Nilpferd mit Fischkopf. Würden aber Mia von Menschen daran glauben, würde ich diese Menschen nicht für verrückt erklären, sonder würde denken, dass diese Menschen gute Gründe haben daran zu glauben. Nicht alles was man nur daran Glaubt ist auch unbedingt falsch. Im Mittelalter glaubten nur wenige Menschen dran, dass die Erde rund ist. Keiner wusste es ob dass stimmt oder nicht. Die die dran Glaubten wurden sogar für verrückt erklärt, wie ihr mich und mia von Menschen die an Gott glauben, für verrückt erklären tut. Ich weiss ihr tut das nicht immer direkt, aber man merkt eure Einstlung und Haltung gegenüber Gläubige hier deutlich an.
Naja vieleicht sind wir alle wirklich nur verrückt und erleben Gott, sein Handeln in unser Leben, das Glück dass wir oft in Situationen hatten, Heilungen von unheilbare Krankheiten welche Ärtzte oft nicht erklären konnten, die fröhlichsten und glücklichsten Momente in unserem Leben, unsere vollkomene Zufriedenheit und Lebensfreude u.v.m. nur als Illusion.
Darum weil es offen steht ob die Mia Gläubige Menschen recht haben oder nicht und verrückt sind, lassen wir doch dass alles so stehen und widmen uns doch den eigentlichen Thema hier.
Liebe Grüsse
Euer (aus euer Sicht) verrückter Sasa
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20.08.2009, 14:07 #476mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Sasa, unser Schnulli, hat nicht nur Löcher in den Händen
Aha, jetzt also doch nicht…. (bis hierhin dachte ich schon, Schnulli würde sich bessern)
Oder wie Epileptiker die von den Vertretern Gottes auf Erden gerne mal für tödliche Exorzismen-Experimente herangezogen wurden. [/QUOTE]
Blitzmerker! Es geht aufwärts mit dir, Schnulli…
Die Krankheiten die Ärzte sich früher nicht erklären konnten, dazu gehörten auch Kopfschmerzen. Im Mittelalter, zu Hochzeiten und größten Machtfülle der Kirchen, wurde auch der Glaube geschürt, das Kopfschmerzen durch aufsteigende Gase der Galle rühren. Wenn dann einer geheilt war, dann war das Gottes Wirken?
Ein interessanter Ansatz den du da aufgreifst. Ob die Krankheit wirklich verschwunden war, kann doch ein damaliger Arzt gar nicht erkannt haben. Evtl., dass es keine Symptome mehr gab. Ein vereiterter Zahn kann wochenlang Schmerzen verursachen, diese hören dann auch ziemlich plötzlich wieder auf. Gottesheilung? Oder nur ein Verschwinden des Schmerzsignals? Was hätten Ärzte damals wohl gedacht?
Und dann stirbt der arme Mensch ein Jahr später an Herzmuskelentzündung oder Blutvergiftung…. Schon toll den Geisterheiler.
Der Vergleich zu verschwundenen Symptomen ist geradezu der klassische Ansatz dazu, dass der Mensch weiter forscht; und mit jedem Forschungsergebnis und jedem weiteren Fünkchen Wissen wird „Gott“ mehr und mehr „entzaubert“.
Das du als Gottesanbeter und Foren-Schnullerbacke dies in einige deiner löchrigen Körperteile nicht hinein kriegst, wird vermutlich daran liegen, dass dun auch intellektuell betrachtet, einfach 600 Jahre zu spät geboren bist. Oder ist dein JETZIGES Leben das, dass nach dem eigentlichen kommt? Also dein ganz persönliches Leben nach dem Tod.
Wenn das bei uns allen so aussieht…. Ob ich dann nicht lieber verzichte?
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20.08.2009, 14:25 #477Worry
AW: Das Leben nach dem Tod?
Sehr, sehr traurig, daß aus einer Diskussion, die vom Thema her unglaublich viel Spielraum läßt, nun so eine persönliche Angriffstirade wird.
sasa ist eben tiefgläubig, und ich lese, daß er einfach nicht in der Lage ist, schriftlich herüberzubringen, was ihn beschäftigt, teils auch, weil er hier ständig auf Verteidigungskurs sein muß um seinen Glauben zu rechtfertigen.
Niemand!! hat es in meinen Augen nötig, sich für seinen Glauben, gleich welcher Religion, in irgendeiner Form zu rechtfertigen. Ich finde es mutig von sasa, so für seine Meinung einzustehen, obwohl er wohl ziemlich alleine dasteht. Ich finde es mutig, daß er uns mitteilt, daß er gläubig ist.
Allerdings manchmal in der falschen Wortwahl. Mit ein wenig gutem Willen kann man herauslesen, was sasa meint, wie er es meint.
Für Beleidigungen à la "Schnuller" und "Löcher in den Händen" ist meiner Meinung hier einfach kein Platz, und wenn uns sasa zeitweise noch so sehr auf den Senkel geht.
Sorry, Albiown, wieder ein Off-Topic.
sasa, ich bitte Dich, mich aus dem "Ihr" herauszunehmen, ich schließe mich meinen Vorschreibern durchaus nicht an, auch wenn mir Deine Art des Schreibens sauer aufstößt, akzeptiere und respektiere ich Deinen Glauben.
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20.08.2009, 14:53 #478mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich beteilige mich an dem Thread ja auch schon seit geraumer Zeit. Das Abdriften des Threads liegt aber auch bei neutraler Betrachtung tatsächlich an den Posts von Sasa. Wenn du mal zehn Seiten zurück gehst und seine Posts liest, wirst du erkennen können, dass er sich immer wieder in seinen Argumenten verheddert und immer aggressiver in seinen Formulierungen wurde.
Außerdem ist der Thread erst durch seine Beiträge zu einer Glaubensdiskussion mutiert, die mit dem ursprünglichen Thema nicht mehr viel zu tun hat. Angefangen hat es nach meinem Verständnis mit seiner Aussage(Ausschnitt aus einen seiner Posts):
„Wenn sich bei dem thema "leben nach dem tod" zu streitereien kommt, und religiöse menschen darauf eingehen, ist es nur ein anzeichen dafür, das dijenigen auf den falschen weg sind.“ Permalink: Das Leben nach dem Tod?
ab hier macht er es zu einer religiösen Diskussion!
Er sollte also gaaaanz vorsichtig damit sein die Schuld alleinig bei anderen zu suchen und sich als verständnisvollen Gläubigen darstellen zu wollen. Du magst ja Recht haben mit der Aussage, dass der Ton härter wurde, aber er ist definitiv die Wurzel dieser Tonart und des Adriften des Threads.
Außerdem muss an der Kritik der vielen anderen User ja durchaus etwas dran sein, denn grundsätzlich gibt es hier ja keine Verschwörung gegen ihn.
Wenn sich einer entschuldigen muss, dann Sasa. Beim Threadsteller für die quasi Änderung des Themas und bei dem Admin.
Außerdem denke ich, Abliwon, jetzt könnten man hier wirklich dicht machen.
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20.08.2009, 15:22 #479ProfeX
AW: Das Leben nach dem Tod?
Beiträgen, die sich direkt mit deinen befassen, gehst du grundsätzlich aus dem Weg oder reduzierst sie auf irrelevante Dinge, denen du "Pseudo-Argumente" folgen lässt. So kommt keine anständige Diskussion zustande. Und wenn du das nicht kannst, dann hättest du hier gar nicht erst schreiben müssen.
Was weist denn auf ein Leben nach dem Tod hin? Wenn es nicht in irgendwelchen Büchern niedergekritzelt wäre oder man eine blühende Fantasie hat, würde man doch gar nicht davon überzeugt sein.
Was lässt einen wissen, dass das wahr ist? Genau das Gleiche mit Gott.
Und ich erwähne nochmals, dass dich niemand vom Gegenteil überzeugen, sondern nur objektiv diskutieren möchte. Das hast du bisher nicht verstanden.
mfg
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20.08.2009, 16:46 #480Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Schön gesagt sie steigern sich da rein, ich mache ihm keinen Vorwurf das er so ist sondern dem Sektischen Fanatismus , den er weltfremd und Naiv an den Tag legt und keinerlei Spielraum für anderes lässt.
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