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Thema: Das Leben nach dem Tod?
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23.07.2009, 21:17 #421
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23.07.2009, 21:21 #422
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23.07.2009, 21:21 #423Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich bin wieder aus den schönen Ferien von Kroatien zurück. Auch Dort ist mir Gott auf eine wundervolle und unglaubliche Art begegnet. Ich freue mich aber auch wieder hier mxyptlk und co. zu begegnen
Schön Dich wieder hier zu haben
Wenn ich so bei diesem Wetter durch die Stadt fahre und die ganzen Frauen sehe, denke ich mir manchmal das es einen Gott geben muss
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23.07.2009, 21:50 #424heinrich2508
AW: Das Leben nach dem Tod?
Also tut mir leid ich kann nichts über den Leben nacxh dem Tod sagen und am Anfang diese Topics wurde über Seele geredet ich weiß nicht was ich darüber denen soll. MAn kann es nicht nachweisen das es so was gibt. Die Seele hat auf jedne FAll was mit dem Gewissen zu tun wenn es sie geben sollte. Und wenn es eine Seele gibt denke ich das sie nachdem Tod einfach weg ist
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23.07.2009, 22:24 #425sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Du bist eben nicht der allmächtige Gott, der überall gleichzeitig sein kann. Du bist nur einer von vielen sogenannten Götter (oder eher Möchtegerngötter)
In Kroatien, habe ich viele von solche Kunstwerke Gottes (zu welche auch Frauen gehören) gesehen. Frauen sind für uns Männer wirklich das bewunderswerte Kunstwerk Gottes. Darum danke ich Gott umso mehr für meine eigene Frau, die mir Gott persönlich schenkte.
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23.07.2009, 22:45 #426mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Woher hast du diese Insiderinformation? Wenn es ihn gibt, dann muss es doch einer sein! Warum nicht er?
Unabghängig davon, dass es keinen Beweis für Gott ibt, warum müsste er denn, wenn er existent ist, überall zugleich sein können? Wären wir dann nicht ein Teil IN ihm?
Die einzige Möglichkeit, die ich kenne, an jedem Punkt des Universums zum gleichen Zeitpunkt zu sein ist der unendliche Unwahscheinlichkeitsdrive. In dem Buch auf das meine Religion gründet wird dazu ausgiebig Stellung genommen...
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23.07.2009, 23:08 #427sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich weiss es nicht sondern ich glaube und vertraue.
Glauben ist nicht Wissen, da haben viele wissenschaftler recht. Aber 100% Wissen gibt es meiner Meinung auch nicht. Woher willst du wissen, dass du wirklich in dieser uns bekannten Form als Mensch lebst? Vieleicht ist dein Gehirn, deine Seele, dein Geist oder einfach deine Persönlichkeit irgendwo anders und nimmt dieses Leben hier als realität war. Schon mal Matrix angeschaut? Der Film gibt einem mehr zu denken als "Per Anhalter durch die Galaxis". Natürlich weil ja der Regisseur viel von der Bibel für den Matrixfilm insperiert wurde. Vieleicht ist ja Gott auf die "unendliche Unwahscheinlichkeitsdrive" Weise allgegenwärtig und allmächtig. Vieleicht ist er auch nur in einer anderen geistlichen Dimension oder Universum und durchdringt unseren. Ob ich das weiss, wie Gott allgegenwärtig und allmächtig ist macht für mich kein grossen unterschied. Aber ob ich vertraue oder nicht, dass Gott allmächtig und allgegenwärtig ist und er mir so in jeder Situation helfen kann, macht für mich einen riesen unterschied. Denn nur mit Glauben und Vertrauen habe ich Zugang zu Gott. Wissen wie er das macht, nützt mir so gut wie gar nichts. Was ich weiss ist, dass wenn ich auf Gott vertraue, er in meinem Leben immer positiv eingreifen wird.
Vom Glauben und Vertrauen bekomme ich jedenfals viel mehr als vom scheinbaren Wissen.
Ein Beispiel:
Du bist in einem brennenden Haus im 4. Stock. Die einzige Möglichkeit da Raus ist aus dem Fenster. Draussen warten einige Menschen um dich mit einer Matte aufzufangen. Du weisst zwar nicht, ob diese Menschen dich auffangen wollen. Aber du glaubst und du vertraust darauf, dass diese Menschen eben drum dort unten stehen um dich aufzufangen. Es ist offensichtlich, dass diese Menschen dich auffangen wollen. Das Problem ist aber, dass du es nicht weiss. Was machst du? Verlasst du dich auf dein nicht Wissen, oder verlasst du dich darauf auf dem Glauben und auf dem Vertrauen, dass dich diese Menschen unten auffangen wollen? Willst du warten und Verbrennen oder springen und überleben? Leben oder Sterben. Es ist deine Entscheidung mxyptlk.
Wie gesagt geht es Gott nicht drum, dass wir Religion praktizieren. Das Wort Religion kommt nichteinmal in der Bibel vor, weil die Bibel keine Religion lehrt. Umso mehr kommt das Wort Vertrauen und das Wort Glauben welches mit Vertrauen gleichzusetzen ist vor. Im Koran kommt es viele mal vor, weil der Koran ja eben auch eine Religion lehrt. Die Bibel lehrt aber das Glauben und Vertrauen auf Gott. Die Bibel lehrt zu vertrauen, dass wenn man das Wort Gottes befolgt, Gott einem das Leben segnen wird. Es lehrt wenn man vertraut, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist, man ewiges Leben bekommt.
Du kannst versuchen das Wort Gottes zu befolgen und wirst erkennen, wie Gott dich Segnen wird. Aber normalerweise funktioniert das nur, wenn du darauf vertraust und nicht wenn du es nur testen willst. Wenn das eine Funktioniert, dann müsste das auch mit dem ewigen Leben nach dem Tod stimmen.
Wenn du dich entscheidest zu glauben und zu vertrauen, dass Jesus Christus für deine Sünden gestorben ist, und er dir so den Zugan zu Gott und seinem Reich gewährleistet hat, kannst du zu Gott und seinem herrlichen Reich eintretten.
Schon jetzt lebe ich in diesem Wunderbaren Reich und erlebe Gott immer wieder in einer unglaublichen Weise in meinem Leben. Darum brauche ich keine weiteren Beweise mehr. Ich habe lange gebraucht, bis ich den Wegweisern gefolgt habe, die mir Gott in meinem Leben gestellt hat, und bis ich verstanden habe, wer dieser Jesus ist und was er von mir will. Aber als ich um Klarheit und Wahrheit gebeten habe, hat mir Gott diese geschenkt und meine Augen geöffnet.
mxyptlk du kannst im Brennenden Haus noch warten bis du verbrennst und stirbst. Oder du entscheidest dich Jesus zu vertrauen und ihm die Hand zu geben um dich zu retten. Dann wirst du erst richtig und erfühlt leben können. Bei mir hat das richtig erfühlte Leben schon jetzt auf diese Welt begonnen. Wovor haben die Menschen Angst Gott zu vertrauen?
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24.07.2009, 00:15 #428dARius
AW: Das Leben nach dem Tod?
Stattdessen in der Klapse, oder?
Wenn du nur Blödsinn zu posten hast, dann lass es lieber...
Überhaupt finde ich diese ganze Unterhaltung umsonst, da es ja ein subjektives Empfinden ist, an Gott zu glauben.
Vielleicht gefällt es dem Menschen einfach nicht, dass sein Dasein für immer enden wird, also danach nichts mehr ist... und denkt sich, dass er nach dem Erdenleben i-wo für die Ewigkeit leben wird.
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24.07.2009, 01:23 #429Pánthéos
AW: Das Leben nach dem Tod?
"Wissen wie er das macht, nützt mir so gut wie gar nichts."
Dieser Satz ist ein ganz ganz ganz gefährlicher..
Bsp.: "Hitler bringt mir Arbeitsplätze, Essen und Geld. Wissen wie er das macht, nützt mir so gut wie gar nichts." Du verstehst?
Was das Haus anbetrifft, ich weiß das ich gefangen werde, schließlich leben die Leute davon das sie mich auffangen.
Außerdem vertraue ich anderen Menschen, aber einem Wesen zu vertrauen was sich nicht zeigt und was allen Gesetzen widersprechen will die in ALLEM anderen Lückenlos schlüssig sind.
Aber wie dem auch sei, soll jeder seinem Weg folgen, meiner ist sicherlich nicht der zu Gott.
BTT: Wenn ich tot bin sind das einzige was sich um mich dreht die Erinnerungen zurückgebliebener. Mein Körper wird in seine Einzelteile zerfallen und Nahrung für andere Lebewesen bieten. klingt traurig, ist aber so. Sind wir doch alle nur schwingende Energie auf einer riesigen Stringmembran ^^
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24.07.2009, 08:33 #430sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Warum solte es nach wissenschafltlichen Gesetz keine Geistliche Welt geben, zu dem wir normaler weise keinen Zugang haben? Diese Welt kann man durch Okult, Satanismus, Religion oder durch sonstirgendwie betreten. Aber zu Gott und seinem Reich dieser geistlichen Welt, kann man nur durch den Glauben und Vertrauen auf Jesus Christus und seine Tat eintreten.
Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater den durch mich. Wer mich sieht, sieht den Vater.
Für so eine Aussage wurde Jesus gekreuzigt. Jesus konnte diese Aussage zurücknehem, falls er gelogen hätte um sein Leben zu retten. Aber ihm gings um die Wahrheit und um unser Leben. Also ging er für die Wahrheit bis ans Kreuz für uns.
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24.07.2009, 15:00 #431God
AW: Das Leben nach dem Tod?
Irgendeiner muss ja dort sein, wo Sasa ist
Ich habe lange nichts von mir hören lassen, aber wenn jemand Worte zu selbstreferentiellen Ideologien nur zu seinem Vorteil macht, dann gehört er eben in die Klapse.
Und ich weiß, er hat Kinder und diese Kinder haben eine zweite Chance verdient. Ohne Ideologie.
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24.07.2009, 15:53 #432sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Meine Kinder haben schon jetzt als 1, 4 und 7 Jährige schon mehr Friede, Freude und Liebe in ihren Leben erfahren, als die meisten Kinder die ich kenne. Nur weil ich denen beibringe, dass es einen Gott gibt der sie liebt, muss es nicht heissen, dass meine Kinder ein besseres Leben haben könnten, wenn ich sowas denen nicht beibringe. Oder woher willst du wissen, dass deine Kinder ein besseres und frölicheres leben führen werden?
Ich bringe meine Kinder keine Verbote und Gebote bei. Ich bringe ihnen nur das bei, was ihnen freude bereitet, und versuche denen von dem fernzuhalten, was denen trauer bereiten könnte.
Was ist daran bitte falsch?
Du urteiltst über ein Glaube, ohne es nur ansatzweise zu kennen. Schade eigentlich, denn du verpasst Chance auf ein richtig fröhliches und sinnerfühltes Leben hier auf der Erde.
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24.07.2009, 18:01 #433mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Dies ließe auch den Schluß zu, dass du dich in Kreisen von Eltern bewegst, die als Eltern eher Versager sind. Und hat mit Glaube überhaupt nicht zu tun...
1. Der User hat nicht ansatzweise erkennen lassen, dass er Kinder hat.Du kannst das zwar "glauben", lass aber diesen Glauben da wo er hingehört: In der Kirche!
2. Man belügt Kinder nicht - wie willst du denen denn Beweise bringen, wenn sie danach fragen. Du vermittelst ihnen eine nicht prüfbare Theorie und nutzt deine Stellung als Vater ihnen gegenüber aus indem du ihnen deine Ideologie überträgst und so die eigene Meinungsbildung behinderst.
3. Siehe Pkt. 1
In Palästina werden Kinder gerne mal in Verkleidungen von Selbstmordattentätern drapiert. Das bereitet denen auch Freude. Ihnen werden - wenn auch nicht alle Verkleideten - eine entsprechende lebensverachtende Ideologie somit "in die Wiege" gelegt. Es ist exakt der gleiche erzieherische Mechanismus den du hier beschreibst...
Nichts! So "züchtet" man unmündige Kinder. Wenn man das braucht....
Auch das ist wieder eine völlig haltlose und inhaltsleere Phrase - wie fast alles von dir.
Glaube ist schlußendlich tatsächlich nichts anderes als eine Ideologie. Ob GOD sie kennt, kannst du ebenfalls nicht wissen - warum soll es keine anderen Menschen neben dir geben, die sich mit Bibel, Religion etc. auskennen? Hat dir dein Gott seinen Ergüsse persönlich ins Gehirn gebrannt, oder was?
Auch dein letzter Satz: Wer bist du angeblich christlicher Mensch eigentlich darüber zur urteilen ob er ein fröhliches und sinnerfülltes Leben führt oder nicht. Vielleicht hat er eines und das sogar ohne Religion!
Du gehst hier wirklich deutlichst zu weit.... steht in deiner Anleitung nicht etwas von Respekt...???
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24.07.2009, 18:45 #434sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
@mxyptlk
Wieder ein haufen Müll welches du da bringst. Nichts davon beweist oder widerlegt etwas. Ich kann dich genau bei jeden deiner Argumente wieder fragen, "woher willst du den das wissen?". Und du kommst mit Sachen wie z.B. Kindersoldaten, die gar nicht im Zusammenhang mit dem stehen, was ich geschrieben habe. Immer noch dieselben Trickst wie eh und jeh.
Darum ist es mit dir wirklich schwierig über Glaube zu diskutieren, weil du gar nicht versuchtst, dass ganze objektiv zu betrachten und einfach hinzunehmen, dass du genauso wie ich nicht wissen kannst, ob es einen Gott gibt oder nicht.
Ich respektiere deine Entscheidung, dass es für dich keinen Gott gibt. Aber ich fänd es schön, wenn du auch respektieren würdest, dass es für mich offensichtlich einen Gott gibt, und dass es nichts Falsches daran ist, dies meine Kinder mitzuteilen. Sie können wenn sie alt genug sind, dann selber für sich entscheiden, ob sie an Gott glauben wollen oder nicht. Ich werde ihnen nicht ihm Weg stehen. Ich werde denen nur zeigen, dass es für mich vieles positives mitgebracht hat, an Gott zu glauben. Ich werde denen aber nicht zwingen, an Gott zu glauben. Das würde auch Gott von mir gar nicht wollen. Denn ihm ist unser freier Wille sehr wichtig. Mich hat ja Gott auch nicht gezwungen an ihm zu glauben. Das ist meine eigene freie Entscheidung. Ich wüsste nicht, was es negatives mit sich bringen würde, zu glauben, dass es einen Gott gibt der uns so sehr liebt, dass er sogar für uns Mensch geworden ist und er für uns am Kreuz sogar als Mensch gelitten hat.
Mir bringt diesen Glauben jedenfals nur positives mit. Wenn dazu noch am schluss meines Lebens, dieser Glaube die Wahrheit ist, bekomme ich auch noch dafür ein ewiges Leben im himmlischen Reich Gottes. Wenn nicht, dann kann ich bevor ich sterbe sagen, dass ich ein schönes, fröhliches, friedliches, liebevolles und vorallem erfühltes Leben geführt habe.
Warum dann auf soetwas verzichten wollen, wenn es eigentlich nur darum geht zu glauben.
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24.07.2009, 19:47 #435dARius
AW: Das Leben nach dem Tod?
Du weist schon, was objektiv heißt?
Um etwas objektiv betrachten zu können, braucht man dafür empirische Beweise, was es für Glauben ja bekanntlich nicht gibt. Wo können da bitte pro und contras gezogen werden - da hat jeder seine Gewichtungen für beides. Deswegen kann hier nur auf subjektiver Basis gesprechen werden, da da NICHTS bewiesen ist (noch...). Deswegen heist es ja GLAUBE(N).
Also kann mxyptlk (auch wenn ich nicht immer mit ihm einverstanden bin) weiter so diskutieren, da er an seine Wahrheit glaubt und du an deine.
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24.07.2009, 19:55 #436sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ok da hast du recht. Aber trotzdem ziehe ich es im betracht, dass ich nicht beweisen kann dass es Gott gibt. Für mich stimmt das so, dass es Glaube ist und nicht wissen.
Für mxyptlk ist es Wissen, dass es keinen Gott gibt und die Bibel nicht von ihm ist. Aber das stimmt nicht. Es ist genauso ein Glaube an Gott nicht zu glauben wie an ihm zu glauben. Keines von denen ist Wissen; wenn du weisst was ich meine
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24.07.2009, 20:11 #437God
AW: Das Leben nach dem Tod?
MXYPTLK hat doch völlig Recht! Nur weil du keine anderen Kinder kennst di vergleichbar glücklich deiner sind, bedeutet das noch lange nicht, dass es sie nicht gibt, noch legitimiert dich das deinen Glauben als allgegenwärtig und einzig darzustellen.
Das Wort Kindersoldaten kommt in seinem Text auch nicht vor, eher erkennt man daran die deine Tendenz andere die nicht deine Meinung vertreten mit harschen Worten indirekt zu diskreditieren.
Auch sprach der User nicht von WISSEN, sondern von einer MÖGLICHEN Schlußfolgerung.
Und wo bitte, kannst du den Zusammenhang nicht sehen? Es ist zum ersten höchst bedenklich, dass du ihn nicht erkennen kannst und er dir quasi „ins Blut übergegangen ist“, als das es auch wieder als Entschuldigung zu interpretieren ist. Erziehung zu Gottesjüngern oder Gotteskriegern unterscheidet sich nur in der Ausrichtung, nicht in den Methoden.
Gott sprach nicht: Dogmatisiert eure Kinder! Stellt sich mir die Frage, wieviel Dogma verträgt ein Kind und seine gesunde Einstellung zur Gesellschaft.
Das Problem scheint eher von dir auszugehen – ich habe viele deiner Texte in diesem Thread gelesen und wirklich nirgendwo Objektivität sehenerkennen können. MXYPTLK hingegen bringt oftmals Fakten. Ds er nicht gläubig ist, macht ihn ja nicht zum Aussätzigen. Du aber windest deine Meinung wie sie dir passt, beziehst keine Stellung und würgst jede Kritik ab indem du dich in orakelhaften Floskeln ergibts. Ich bin ein wirklich tief religiöser Mensch, aber mit Dogmen wie du sie verbreitest kann ich nicht konform gehen.
Eph. 6/4„Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.“
Dieses Wort richtet sich besonders an die Adresse solcher Eltern, die nicht erkennen oder nicht erkennen wollen, dass ein Kind eine eigenständige Persönlichkeit ist: Erzieht eure Kinder so, dass sie sich selbst für einen Weg entscheiden können und gebt ihn nicht vor.
Ich hoffe inständig für dich, dass du deine Dogmen wenigstens in der Erziehung deiner Kinder vergessen kannst. Eltern merken häufig einfach nicht, dass diese Kinder auch Menschen sind, die Gott ihnen in Seiner Gnade für eine bestimmte Zeit lang anvertraut hat, ein Individuum ist, das sich entwickelt und heranreift.
Du scheinst zu übersehen, dass Charakter und Persönlichkeit sich ohne Dogmen und Indoktrinationen entwickeln müssen und sich verändern. Junge Mensch erweitern ihren Horizont erhalten eigene Erfahrungen und sich eigenet sich eigens Wissen an. In einer Umgebung die nur prägend ausgerichtet ist und von klein auf dogmatisiert ist, ist eine Fehlentwicklung absehbar. Gott hat dir seine Kinder nicht in deine Obhut gegeben damit du sie dogmatisierst, sondern aufklärend aufziehst damit sie stabile Persönlichkeiten werden. Deine Intention mag dich entschuldigen, du sündigst aber an deinem eigenen Fleisch und Blut.
„Der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden" (1. Kor. 2,14).
Du bist an diesem Punkt einem Irrtum verfallen. Du redest offensichtlich auf deine Kinder ein und versuchst, ihnen deinen Glauben aufzuzwingen – und dur wirst dabei bitterböse Schiffbruch erleiden. Ein solches Verhalten ist vom erzieherischen Grundsatz völlig falsch. Du wirst es als Vater vielleicht schaffen, deine Kinder dazu zu bringen, etwas mit dem Mund zu bekennen, was sie gar nicht wirklich glauben, aber das macht die Sache nur noch schlimmer. Wir sollten also niemals versuchen, jemandem unseren Glauben aufzuzwingen.
Ich weiß, du verstehst sicher nur die Hälfte des hier geschriebenen, aber gehe damit zu deinem Pfarrer oder Priester. Er möge dir mal die Bibelpassagen interpretieren. Vielleicht schafft er es noch deine Kinder vor Fehlentwicklungen zu bewahren.
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24.07.2009, 20:21 #438Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Da kann ich Dir nur zustimmen, denn ich bin einem Streng Religiösen bzw. katholischen Haus aufgewachsen. Wurde sehr intensiv mit Dogmen und der Bibel gebrieft, dazu noch bei jeder Gelegenheit Beten und drei bis vier mal in der Woche in die Kirche gezwungen worden.
Was hat es gebracht? - Genau das Gegenteil heute bzw. seit ca. 18 Jahren bin ich Atheist/Agnostiker. Vlt. hätte sich das ganze anders ausgewirkt und ich wäre heute Gläubiger wenn ich damals als Kind nicht so arg gebrieft und gezwungen worden wäre. Dazu kommt das ich nichts aber auch rein garnichts von Gottes Gnade in unserer Familie mitbekommen habe bzw. gesehen. Meine Großeltern, meine Tanten und ein Onkel sind jämmerlich am Krebs, entschuldigt verreckt, wo war der der Gott? den sie tagtäglich angebetet haben, iht vertrauen geschenkt habe, sich sakrifestiert haben, wo war dieser Gott?
Was die Kinder betrifft, belasse ich es beim Religions Unterricht und versuche die Fragen zu beantworten die mir gestellt werden, aber den Glauben verherrlichen oder ganz abwenden werde ich nicht, das sollen meine beiden schon selbst für sich rausfinden. Meine Kidz haben auf jedenfall auch ohne meinen Göttlichen Segen ein fröhliches Leben.
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24.07.2009, 20:25 #439mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Da kennt sich scheinbar jemand aus. Den Punkt bzgl der Erziehung kann ich bestätigen.
GOD - vielleicht werde ich wirklich noch gläubig.....
Ebenso wie ein menschlicher Körper auf schädliche Einflüsse wie Tomuren und Viren reagiert um sie zu bekämpfen, sollten Körper wie Religionsgemeinschaften, sei es Islam oder Christentum dies tun.
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25.07.2009, 03:28 #440sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Eph. 6/4„Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.“
Dieses Wort richtet sich besonders an die Adresse solcher Eltern, die nicht erkennen oder nicht erkennen wollen, dass ein Kind eine eigenständige Persönlichkeit ist: Erzieht eure Kinder so, dass sie sich selbst für einen Weg entscheiden können und gebt ihn nicht vor.
Ich hoffe inständig für dich, dass du deine Dogmen wenigstens in der Erziehung deiner Kinder vergessen kannst. Eltern merken häufig einfach nicht, dass diese Kinder auch Menschen sind, die Gott ihnen in Seiner Gnade für eine bestimmte Zeit lang anvertraut hat, ein Individuum ist, das sich entwickelt und heranreift.
Du scheinst zu übersehen, dass Charakter und Persönlichkeit sich ohne Dogmen und Indoktrinationen entwickeln müssen und sich verändern. Junge Mensch erweitern ihren Horizont erhalten eigene Erfahrungen und sich eigenet sich eigens Wissen an. In einer Umgebung die nur prägend ausgerichtet ist und von klein auf dogmatisiert ist, ist eine Fehlentwicklung absehbar. Gott hat dir seine Kinder nicht in deine Obhut gegeben damit du sie dogmatisierst, sondern aufklärend aufziehst damit sie stabile Persönlichkeiten werden. Deine Intention mag dich entschuldigen, du sündigst aber an deinem eigenen Fleisch und Blut.
„Der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden" (1. Kor. 2,14).
Du bist an diesem Punkt einem Irrtum verfallen. Du redest offensichtlich auf deine Kinder ein und versuchst, ihnen deinen Glauben aufzuzwingen – und dur wirst dabei bitterböse Schiffbruch erleiden. Ein solches Verhalten ist vom erzieherischen Grundsatz völlig falsch. Du wirst es als Vater vielleicht schaffen, deine Kinder dazu zu bringen, etwas mit dem Mund zu bekennen, was sie gar nicht wirklich glauben, aber das macht die Sache nur noch schlimmer. Wir sollten also niemals versuchen, jemandem unseren Glauben aufzuzwingen.
Ich weiß, du verstehst sicher nur die Hälfte des hier geschriebenen, aber gehe damit zu deinem Pfarrer oder Priester. Er möge dir mal die Bibelpassagen interpretieren. Vielleicht schafft er es noch deine Kinder vor Fehlentwicklungen zu bewahren.
Ich erzwinge meinen Kindern mein Glaube nicht. Und mit Dogmen habe ich schon rein gar nichts am hut, den ich bin einfach ein Christ und kein Katholik.
Mich hat Gott ja auch nicht zum Glauben gezwungen, also werde ich das meinen Kindern auch nicht antut.
Ich werde ihnen nur mein Leben als Gläubiger Mensch vorleben und ihnen den Weg zeigen. Aber sie können selber wählen ob sie diesen oder einen anderen Weg begehen wollen.
Du sagst du bist auch ein religöser Mensch. Wenn du meine Posts wirklich wie behauptet gelesen hättest, würdest du erkennen, dass ich nichts von Religionen halte. Ausserdem unsterstellst du mir Sachen obwohl du kaum etwas über mich und meinem Leben weisst. Im gegensatz zu dir bin ich kein Religiöser sonder einfach ein Gläubiger Mensch. Ich Praktiziere keine Religion, sondern glaube und vertraue einfach auf Jesus Christus und seine Tat für mich am Kreuz. Religionen heisst Verplichtung. Wenn man aber die Bibel mit dem Herzen liest, erkennt man, dass die Bibel keinen Religion sondern ein Glaube lehrt.
Glauben an Jesus heisst vertrauen, dass Jesus Christus für unsere Sünden gestorben ist und wir durch diesen Glauben zugang zu Gott und seinem Reich haben können. Nicht durch Religion hat man Zugang zu Gott, sonder durch Glaube und Vertrauen. Und dieser Zugang bemerke ich immer wieder in meinem Leben. Darum brauche ich ja auch keine weitere Beweise und Fakten für Gott. Gott ist Geist, und für sachen die nicht aus Materie bestehen, können wir einfach keinen Beweis haben. Man kann Gott nur selber persönlich erleben, wenn man sich für ihn öffnet und nach ihm sucht.
Religion heisst sich verpflichten für Kirche, Taufe, Konfirmation, Komunion, Mosche, Gebet, Ramadam, Pilgerreisen u.s.w.
Zwar kann man durch Kirche und aufrichtiges Gebet Gott begegnen, wenn man es möchte. Aber die Bibel lehrt, dass nicht die Kirche oder das Gebet einem zum Reich Gottes verhilft, sondern nur der Glaube und das Vertrauen auf Jesus Christus und seine Tat für uns am Kreuz.
So was ähnliches lehrt keine einzige Religion, sonder jede Religion lehrt einfach Verpflichtungen und Dogmen, wie z.B. 5 mal am Tag richtung Mekka beten, Beichte bei jeder Sünde, Rezitationen, Rituale u.v.m. von solchen Gesetze, die niemand vollkommen einhalten kann.
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