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Thema: Das Leben nach dem Tod?
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09.07.2009, 22:54 #401sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ihr habt es kapiert. Es gibt kein Freien Willen. Ihr könnt nicht frei entscheiden. Wenn ihr überleben wollt, seid ihr gezwungen zu essen, zu trinken, zu atmen, zu schlafen u.s.w.
Aber ist es so schlimm, dass ihr essen, trinken, atmen schlafen müsst um zu überleben? Wir brauchen das alles für unser Stoffwechsel, unsere Gesundheit u.s.w. Essen, Trinken Antmen und Schlafen kann doch auch sehr schön und angenehm sein. Ihr tut doch gerne essen, gerne trinken, gerne atmen gerne schlafen.
Aber schlussendlich ist es doch euer freier Wille, ob ihr leben oder sterben wollt. Leben oder Sterben Mr.OmegaPirat & Mr. Mxyptlk? Es ist eure Entscheidung HA HA HA Etwas Filmweisheit schadet nie (Hier ist SAW gemeint, fals einer nicht draus kommt.)
Genau so ist der Glaube notwendig, um über dieses Leben hinaus überleben zu können. Der Glaube ist die geistliche Nahrung, Trank, Schlaf, Luft u.s.w. Ohne dies hat unsere Seele keine Chance ins Reich Gottes zu gelangen. Es ist aber unser Freier Wille, überleben zu wollen. Vieleicht ist es ein Indirekter freier Wille, aber es ist ein freier Wille.
Aber was ist denn so schlimm daran zu glauben, dass Jesus für eure sünden gestorben ist. Ihr würdet lieber reskieren, die ewigkeit in der Hölle verbringen zu müssen, anstatt einfach zu glauben, dass Jesus an euerer Stelle auf dieser Welt die Hölle durmachen musste, damit ihr dort nicht hin gehen müsst, wenn ihr daran glaubt.
Ich als gläubiger Mensch kann sagen, dass Glauben nicht Schmerzhaftes oder Ungangenemes ist. Im gegenteil, Glauben schenkt einem Lebensfreude, Frieden und Glück im leben. Man erlebt mit dem Glauben immer wieder wie Gott Wunder in unser Leben wirkt. Warum soll ich dann auf so ein wunderbaren Glauben verzichten, wenn mir dieser Glaube sowas schönes wie die Ewigkeit ins Himmel garantiert. Warum soll ich auf sowas wunderbares wie Nahrung verzichten, wenn mir Nahrung das Leben auf dieser Welt garantiert.
Und was ist daran schlimm, wenn ich meine Kinder erzähle, dass der Glaube an Jesus Christus das Paradies schenkt. Es ist doch das gleiche wie wenn ich denen erzähle würde, dass die essen Müssen, wenn die gross und stark werden wollen.
Also wenn ihr hier nicht an leidenden Hunger und durst sterben wollt, dann esst und trinkt.
Und wenn ihr nicht wollt, dass eure Seele leiden soll, dann nimmt das Brot und das Wasser des Lebens. Jesus sagt: Ich bin das Brot und das Wasser des Lebens , wer an mich glaubt, wird nicht hungern und verdursten müssen.
Genau wie ihr keine Energie habt ohne Nahrung hier zu überleben, habt ihr auch keine Energie ohne Glauben, ins Reich Gottes zu gelangen.
Warum dann auf diese kostbare und wundervolle Nahrung und Trank verzichten, wenn mir diese Nahrung und Trank so viel geben kann.
Habt ihr Angst, dass ihr wegen den Glauben auf vieles anderes verzichtet was ihr begehrt?
Wie oft gesagt, geht es Gott nicht um unsere, Verpflichtungen, Bemühungen, Taten u.s.w., sondern um unseren Glauben und unsere Entscheidung für ihm. Aber abgesehn davon, wird Gott sowieso unser Herz verändern, wenn wir ihm das zulassen.
Wenn ihr mal an Jesus glauben werdet, stilt Jesus euch auch euren Seelischen hunger nach mehr. Ihr werdet nicht mehr wollen, schlechtes zu tun, ihr werdet nicht mehr wollen, mehr als eure Freunde, Nachbarn, u.s.w. zu erreichen und haben zu wollen. Ihr werdet ein Gesundes Bedürfnis nach Freude, Glück und Zufriedenheit bekommen, welcher Jesus euch in euer leben immer wieder erfühlen wird.
Was ist den schlimm, wenn ich sowas, meinen Kindern beibringe?
Ich glaube es gibt weit aus schlimmere Eltern als mich.
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09.07.2009, 23:47 #402Patzenhofer
AW: Das Leben nach dem Tod?
Sofern ein Mensch nicht geistig krank ist hat der Mensch oder Tiere allgemein kaum Einfluss. Im Grunde geht es immer um die Erhaltung der Art. Bei vielen Tieren gibt es hier sogar Situationen, bei den sich Tieren für den Erhalt ihrer Art opfern. Diese Triebe gibt es beim Menschen teils auch noch, wenn zB jemand erst gar nicht Nachdenkt und sein Leben zur Rettung eines anderen in Gefahr bringt. Das ist eine Entscheidung, die der Mensch in der Situation kaum beeinflussen kann. Auch würde sich ein gesunder Mensch nicht ohne weiteres umbringen.
Was ist moralisch verwerflicher: Ein gutes Leben zu führen und nicht an Gott zu glauben oder ein gutes Leben zu führen, damit man in den Himmel kommt?
Hier dürfte doch die Frage eindeutig sein, oder? Also meiner Meinung ist eindeutig derjenige besser, der ohne Hintergedanken und Erwartungen ein "gutes" Leben führt.
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09.07.2009, 23:50 #403OmegaPirat
AW: Das Leben nach dem Tod?
@OmegaPirat & mxyptlk
Ihr habt es kapiert. Es gibt kein Freien Willen. Ihr könnt nicht frei entscheiden. Wenn ihr überleben wollt, seid ihr gezwungen zu essen, zu trinken, zu atmen, zu schlafen u.s.w.
Aber ist es so schlimm, dass ihr essen, trinken, atmen schlafen müsst um zu überleben? Wir brauchen das alles für unser Stoffwechsel, unsere Gesundheit u.s.w. Essen, Trinken Antmen und Schlafen kann doch auch sehr schön und angenehm sein. Ihr tut doch gerne essen, gerne trinken, gerne atmen gerne schlafen.
Aber schlussendlich ist es doch euer freier Wille, ob ihr leben oder sterben wollt. Leben oder Sterben Mr.OmegaPirat & Mr. Mxyptlk? Es ist eure Entscheidung HA HA HA Etwas Filmweisheit schadet nie (Hier ist SAW gemeint, fals einer nicht draus kommt.)
Aber was ist denn so schlimm daran zu glauben, dass Jesus für eure sünden gestorben ist. Ihr würdet lieber reskieren, die ewigkeit in der Hölle verbringen zu müssen, anstatt einfach zu glauben, dass Jesus an euerer Stelle auf dieser Welt die Hölle durmachen musste, damit ihr dort nicht hin gehen müsst, wenn ihr daran glaubt.
Ich als gläubiger Mensch kann sagen, dass Glauben nicht Schmerzhaftes oder Ungangenemes ist. Im gegenteil, Glauben schenkt einem Lebensfreude, Frieden und Glück im leben. Man erlebt mit dem Glauben immer wieder wie Gott Wunder in unser Leben wirkt. Warum soll ich dann auf so ein wunderbaren Glauben verzichten, wenn mir dieser Glaube sowas schönes wie die Ewigkeit ins Himmel garantiert. Warum soll ich auf sowas wunderbares wie Nahrung verzichten, wenn mir Nahrung das Leben auf dieser Welt garantiert.
Habt ihr Angst, dass ihr wegen den Glauben auf vieles anderes verzichtet was ihr begehrt?
Was ist den schlimm, wenn ich sowas, meinen Kindern beibringe?
Ich glaube es gibt weit aus schlimmere Eltern als mich.
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10.07.2009, 01:03 #404sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Glaubt an was ihr wollt. Aber nachzudenken was ich geschrieben habe, würde euch nicht umbringen oder sonnst irgendwie schaden.
So wie ich sehe, drücke ich mich wohl falsch aus, weil ihr nichts von dem Begreift was ich schreibe. Aber vieleicht ist es einfach so, dass die Bibel recht hat, und diejenigen Menschen die nicht an der Wahrheit glauben wollen, sowieso nichts begreifen können, was die Bibel mitteilen will.
Ich weis, dass ich mit meinem Glaube nichts rein gar nichts verliere und nur Gewinn mache. Sei es damit, dass ich mir keine Sorgen um das Leben nach dem Tod machen muss, oder sei es mit dem erfühlten und zufriedenen Leben hier auf dieser Welt.
Mein Glaube hält mich nichteinmal ab, mir Filme wie SAW anzuschauen. Warum soll ich dann auf dem Glauben verzichten. Zwar hat zieht alles was wir tun, kleine oder grosse Konsequenzen mit sich und so ein Film tut mir Persönlich in mein Charakter eher Schaden als Helfen. Das wichtigste aber was Gott von mir verlangt, ist ihn zu lieben und meine Nächste zu lieben, also so zu behandeln, wie ich gerne behandelt wäre. Ich muss in meinem Leben achten, das mein Charakter dafür aufgebaut wird.
Und das ist wirklich nicht viel, was Gott von mir verlangt. Weil ich erkenne, das Jesus mich so sehr liebt, dass er sein Leben für mich hingegeben hat, ist es auch nicht schwer im zu lieben. Und aus liebe zu ihm liebe ich auch das, was ihm gehört. Nämlich die Welt.
Ich hoffe, wenigstens das ich hier einige sture und verhärtete Herzen lösen und für Gott öffnen konnte. Ihr habt es mir hier wirklich nicht leicht gemacht. Aber ich habe jetzt Ferien, und will meine Freizeit jetzt mal wieder anderes verbringen als vor dem PC in Forums schreiben. Darum verabschiede ich mich von euch wieder mal für eine weile. Sorry falls ich euch mit meinen Posts generft habe. Mir hat es zumindest spass gemacht mich euch zu diskutieren, auch wenn ihr nicht gerade immer angenehm mir gegenüber wahrt.
Ich wünsche euch noch allen einen schönen Sommer.
Liebe Grüsse an alle.
Sasa85
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10.07.2009, 10:30 #405mxyptlk
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10.07.2009, 13:30 #406IceViper
AW: Das Leben nach dem Tod?
ich finde gar nicht, dass er rumgenervt hat. es war eine faire diskussion und er hat nur seine meinung vertreten. du kannst ja an deine zweischwertenlehre glauben und dich erinnern wie die hexen verbrannt wurden, aber nicht jeder glaubt an deine zweischwertenlehre genauso glaubt nicht jeder an gott
und wieso sollte ein MOD hier zumachen???
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10.07.2009, 14:52 #407mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Oh, Sorry. Also auch um mal in Abwesenheit von unserem Bekehrer eine Lanze für ihn zu brechen kann ich nicht verhehlen, dass mir die Diskussion Spaß gemacht hat. Waren doch (vermutlich) die meisten Posts von SASA und mir.
Allerdings konnte er seine eher spirituelle Ebene nicht (mehr?) verlassen, um oder und sich weltlichen Argumenten zu stellen. Nachlesbar in diversesten Beiträgen wo es um die Interpretation von Bibeltexten geht.
Warum der Thread meiner Meinung nach geschlossen werden sollte?
Ganz einfach: er ist ausgelutsch! Und die temporäre Verabschiedung einer der Hauptdiskutanten - der ja schließlich nicht nur Omegas, Billies und meine Antworten provoziert hat - ist doch ein viel angenehmerer Anlass einen Thread zu schliessen als es das bei den meisten anderen religionsbezogenen Threads der Fall war.
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10.07.2009, 23:48 #408IceViper
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11.07.2009, 00:08 #409Eagle
AW: Das Leben nach dem Tod?
Sasa85: Finde dass er überhaupt nicht genervt hat
Im Gegenteil, er hat tolle Beiträge geschrieben^^
Jo..Mal sehen ob wir nochmal leben werden^^ Michael Jackson könnte es
miterleben
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12.07.2009, 16:04 #410mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Wie kann ich gegen etwas sein das es nicht gibt?
Christen behaupten ihre Göttin habe mit der Inkarnation Jesus, einen Menschen der ohne Samen gezeugt worden sein soll, den Beweis für Gott geliefert - der mich auch noch unsterblich werden lässt wenn ich denn seinen Leib esse und sein Blut trinke. Hört sich für mich eher nach der Mischung aus Zombie und Voodoo an...
Oder Moslems: Die beten ein Stück vaginaförmigen Meteorit an und glauben er verdunkele sich nur deshalb, weil er die Seelen der Bösen in sich aufnimmt. Von Oxidation wollen sie bis heute nichts wissen
Sorry, da mache ich meine eigene Religion auf - noch viel abwegiger gehts dann ja doch nicht...
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12.07.2009, 16:13 #411Sibst
AW: Das Leben nach dem Tod?
Also an ein Leben nach dem tot glaube ich schon aber eher anders als andere denken^^
Also ich glaube man lebt nicht nur ein mal, kann ich mir nicht vorstellen.
Sobald ich tot bin verfliegt meine Seele und wird irgendwann einem anderen Körper eingehaucht.
Egal ob als Mensch, Tier, Mutant oder sonstwas aber ich bin mir sicher man lebt öfter als 1 mal
Ich rede hier nicht von Reinkanation, sondern einfach von einem Zweiten, Dritten,
Zehnten oder 50sten Leben ohne was mit dem Leben davor gemeinsam zu haben.
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18.07.2009, 20:17 #412KleinerRoterKaktus
AW: Das Leben nach dem Tod?
Also ich glaube, wir haben alle das mehr oder weniger große Vergnügen wiederzukommen.
Ein Leben nach dem Tod ist auch nicht wahrscheinlicher als das Leben jetzt, also warum nicht.
So wie man das Leben kennt darf man nach dem Leben erstmal irgendwo anstehen und muss darauf warten, bis ein neuer Körper frei ist und dann geht alles wieder von vorn los. Natürlich erinnert Mensch sich als Wiedermensch nicht an sein Vorleben und macht alle Fehler hübsch noch einmal ohne Déjà-vu.
Jedenfalls, ob nun Wiedergeburt oder soetwas wie Himmel&Hölle(was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, weil es hieße die Taten eines Menschen zu pauschalisieren), ich denke nicht dass die Religionszugehörigkeit die geringste Rolle spielt. Wenn überhaupt etwas zählt, dann ist es, wie man mit seinen Mitmenschen umgeht.
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19.07.2009, 21:24 #413IceViper
AW: Das Leben nach dem Tod?
hast du überhaupt eine ahnung wie jesus gezeugt wurde oder stehst auf dem schlauch? jesus wurde ganz normal gezeugt wie jeder andere mensch auch, aber ich glaube du hast wirklich ahnungslücken und solltest dich besser informieren du sollst den leib von gott essen und sein blut trinken um unsterblich zu werden???? wer hat dir den ganzen mist erzählt oder drehst du langsam durch? mach lieber keine eigene religion auf BITTE BITTE BITTE!!!
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20.07.2009, 09:54 #414mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Na, bei der Zeugung war ich nicht zugegen, aber das Neue Testament wird häufig dazu hergeholt, die "immerwährende Jungfrulichkeit Marias".
Kurze Nachhilfe für dich: Jungfräulichkeit Marias ? Wikipedia
Auch zum Leib und Blut, nachzulesen bei: Mk 14,22ff:„Und während sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach es und gab es ihnen und sprach: Nehmt, das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird. Wahrlich ich sage euch: Ich werde fortan nicht trinken vom Gewächs des Weinstocks bis zu dem Tag, an dem ich neu trinke im Reich Gottes.“Den ganzen - wie du es sagst: - Mist habe ich aus der Bibel; und nun auch für dich zum Nachlesen mal mit Quellen benannt.
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20.07.2009, 11:02 #415IceViper
AW: Das Leben nach dem Tod?
ja hier noch mal eine quelle für dich alles genau durchlesen. glaubst du denn, dass jesus nicht existiert hat oder glaubst doch an gott?
Jesus von Nazaret ? Wikipedia
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20.07.2009, 12:24 #416mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Was haben diese beiden Dinge mit der Tatsache zu tun, dass heute in katholischen (und auch evangelischen) Gemeinden sowohl beim Abendmahl Wein und eine Oblate als Leib und Brot Jesu dargeboten werden, und damit, dass Konfirmanden auch heute noch lernen (müssen), dass Maria Jesus unbefleckt empfangen hat.
Jesus hat gelebt, das ist für mich eine feststehende Tatsache. Aber er ist meiner Überzeugung keinesfalls ein von Gott gesandter Sohn, sondern jemand der hauptsächlich nach seinem Ableben glorifiziert wurde.
Wie ich zu einem höheren Wesen stehe, auf den alles Leben und unser gesamtes Sein zurückgehen soll muss ich sicher nicht weiter eingehen.
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20.07.2009, 13:29 #417IceViper
AW: Das Leben nach dem Tod?
die juden denken genauso. sie sagen jesus hat gelebt, aber dass er ein sohn gottes war glauben sie nicht. warum sie so denken ist wohl einleuchtend
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20.07.2009, 15:23 #418mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Aha, mit dieser Religion und ihren Grundlagen habe ich mich noch gar nicht auseinander gesetzt. Vom Grundsatz her, wenn es denn so ist wie du schreibst, scheint mir das aber eine durchaus glaubhafte Einstellung.
Es gibt genügend Beweise für das Leben und Wirken von Jesus. Aber weder ist eine unbefleckte Empfägnis bei Menschen mit einem männl. "Ergebnis" möglich, noch gobt es irgend einen anderen belastbaren Beweis für die Existenz Gottes, das Paradies oder die Hölle.
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20.07.2009, 16:24 #419IceViper
AW: Das Leben nach dem Tod?
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23.07.2009, 19:46 #420sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Beweise gibt es keine direkte. Aber es gibt viele Hinweise, dass Jesus nicht ein Normaler Mensch wie jeder anderer ist. Sonnst hätte er nicht so viel Einfluss auf unseren Leben gehabt. Sogar die Zeitrechnung hat etwas mit seiner Geburt zu tun.
Sein Ganzes Leben wurde in 400 bis 1500 Jahren vor seiner Geburt (inerhalb ca. 1500 -400 vor Chr.) von mehrere Menschen in Schriften vorausprophezeit. Seine Geburt, sein Geburtsort, der Ort an dem er aufwächst, sein Leben, sein Wirken, sein Leiden, sein Tod und seine Auferstehung wurden von vielen Propheten, die zu verschiedene Zeiten und an verschiedenen Orten gelebt haben, in Schriften voraus angekündigt. Diese Samlungen der verschiedenen Schriften von den verschiedenen Verfasser ergeben zusammen den Jüdischen Tanach, welche die Christen als altes Testament bezeichnen. Im neuen Testament der Bibel wird von verschiedenen Verfassern und Augenzeugen die Erfühlung dieser Prophetien beschrieben und bestätigt. Im Tanach (alten Testament) wird der Messias (der Christus) auf zwei verschiedene Arten vorausprophezeit. Es wird sein erstes Kommen vorausprophezeit, welches das Leiden und das Sterben von Jesus ankündigt. Und es wird auch das zweite Kommen vorausprophezeit, welches sein Herschen als himmlischen Könnig Prophezeit.
Da die meisten Juden den Tanach nicht gut kannten und ein stolzes Volk waren, haben sie das erste kommen des Christus nicht anerkennen wollen. Sie wolten nicht glauben, dass der versprochene himmlischen König ein armer Zimmermann war. Darum haben sie die Interesse Roms unterstütz und Jesus zur Kreuzigung verurteilt. Interessanterweise wird auch diese Tatsache, im alten Testament sehr detailiert vorausprophezeit. Die Juden sind auch heute ein sehr stolzes Volk. Die meisten Juden kennen die Prophezeiungen des alten Testaments auf Jesus genausowenig wie die meisten Christen. Viele Gläubige Menschen glauben einfach dies, was einem von den Häuptern und Gelehrten vorgetragen wird ohne es selber kritisch zu hinterfragen. Die meisten Christen ehren zwar Jesus aber ohne es zu hinterfragen ehren sie genauso Maria, den heiligen Antonius und dem Papst. Sowas ist kein Glaube sondern blinde Nachfolge, welcher auch in der Bibel vorausprophezeit wird. Das sind dann auch die Christen, die die Juden den Mord an Jesus vorwerfen, ohne zu wissen, dass Jesus freiwillig sein Leben für unsere Sünden hingab, damit wir, den Zorn Gottes nicht ertragen müssen. Genauso anerkennen die Juden Jesus als den Christus heute immer noch nicht, weil sie einfach ihren gelehrten Blind nachfolgen, ohne es zu hinterfragen. Aber Jeder Mensch ist von anfang an Blind. Ich selber war auch ein serbisch orthodoxer Christ, der einfach das gelaubt hat, was uns von Generation zu Generation überliefert wurde, ohne nachzudenken ob es richtig oder falsch ist. Aber dann viel mir ein, dass die orthodoxe und die katholische Kirche nicht so heilig waren, wie sie scheinen. Ich bat Gott um Klarheit und Licht, welches er mir auch schenkte.
Jesus Christus ist eine historisch nachweisbare Person. Die Berichte aus dem Neuen Testament stimmen auch mit vielen ausserbiblische historische Quellen überein. Auch ist es historisch sicher, dass viele Augenzeugen von der Auferstehung Jesu Christi, wegen ihrer Bezeugung, verfolgt, gefoltert und hingerichtet wurden. Diese Menschen hätten nicht für eine Lüge diesen Leid auf sich hingenomen. Genausowenige hätte Jesus Christus den Leid der Kreuzigung für eine Lüge auf sich hingenommen. Er hat es für uns getan, damit wir befreit von unsere Sünden sein können und so Zugang zu Gott und seinem Reich haben können. Diesen Zugang zu Gott erlebe ich in meinem Leben immer wieder. Ich muss nur dafür an Jesus und seine Tat glauben.
Jesus Christus ist der vorausangekündigte Christus.
Man kann jetzt das glauben oder sich Möglichkeiten ausdenken, wie Zufall, Schizophrenie, Ilusion u.s.w. um nicht daran glauben zu müssen.
Jeder hat die freie Wahl sich zu entscheiden.
Darum geht es ja auch um dieses Leben, nähmlich sich zu entscheiden.
PS:
Ich bin wieder aus den schönen Ferien von Kroatien zurück. Auch Dort ist mir Gott auf eine wundervolle und unglaubliche Art begegnet. Ich freue mich aber auch wieder hier mxyptlk und co. zu begegnen
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