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Thema: Das Leben nach dem Tod?
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04.07.2009, 21:26 #361Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
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05.07.2009, 11:40 #362sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Wer sagt, dass ich ein Angehörger der Staatskirche bin. Ich bin ein gläubiger Menschen und glaube, dass die Bibel alleine das Wort Gottes ist ohne die kirchlichen Dogmen, ohne Zeitschriften wie Wachturm oder Erwachet, ohne Zusatzbücher wie Koran oder das Mormonnenbuch.
Du steckst Zeugen Jehovas, Muslime, Angehörige der Katholischen Kirche u.s.w. zusammen mit gläubige Christen, die sich nur auf das Wort Gottes richten in derselben Schublade. Dabei sind Muslime, Angehörige der Katholischen Kirche, Zeugen Jehovas u.s.w. Menschen die sich mehr auf so Zusatzschriften/bücher wie Wachturm, Erwachet, Katholische Dogmen, Koran, Mormonenbuch verlassen als auf das Wort Gottes. Da ist es Klar, dass solche Menschen irgendwie ein schlechtes Bild vom waren Gott abgeben, wenn sich diese Menschen an das biblische Grundprinzip der Nächstenliebe nicht halten. Diese Menschen legen das Wort Gottes so aus, dass man Religion praktizieren muss (Kirchensteuer zahlen, Regelmässiger Gottesdienstbesuch, Regelmässiges beten u.s.w.) um ins Himmel zu kommen. Die Bibel lehrt aber keine Religion sondern ein Glaube. In der Bibel wird im Gegensatz zum Koran z.B. niergens das Wort Religion verwendet. Um ins Himmel zu kommen, braucht es nur unsere Entscheidung und unser Vertrauen darauf, dass Jesus Christus uns so liebt, dass er sein Leben für uns hingegeben hat. Er hat schon alles für uns am Kreuz getan, sonnst hätte er nicht für unsere Sünden sterben müssen.
Die Anweisungen in der Bibel sind für uns da, damit wir auf dieser Welt mit unseren Mitgläubige Menschen und mit dem Rest der Welt zurecht kommen können. Die Bibel lehrt sein Gegenüber freundlich und liebevoll zu behandeln, immer friedvoll und gerecht zu handeln seine Nächsten zu lieben, wie man sich selbst liebt und viele solche moralischen Werte, die so christliche Länder in Europa prägen.
In der Bibel kommen zwar auch Geschichten vor, wo Gewalt ausgeübt wurde. Aber die Bibel lehrt ganz klar, dass seit begin unserer Zeitrechnung die Christen in Friede und Gerechtigkeit leben sollten und die Liebe zum Nächsten in ihren Herzen tragen solten um den Wille Gottes zu entsprechen.
Die Bibel sagt ganz klar am Schluss des Buches, dass nichts hinzugefügt werden darf, oder nichts wegenommen werden darf zum Wort Gottes.
Niergens in der Bibel steht das man Kirchensteuer bezahlen muss. Die Kirche soll von Spenden leben und nicht von steuern.
mxyptlk muss mir mal wieder etwas unterstellen, was nichts mit mir zu tun hat und steckt mich wieder mit Anhänger einer Religion in der gleichen Schublade.
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05.07.2009, 15:06 #363Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Das was Du schreibst ist ja ganz eingänglich und ich bin ja froh das Du "nur" nach den Gestzen der Bibel lebst und Dich nicht der Kirche verschreibst.
Aber das man friedlich miteinander umgehen soll, nicht töten, nicht vergewaltigen usw.
sind für mich selbstverständlichkeiten, dazu muss ich an keinen Gott Glauben.
Ich lebe sozusagen unbewusst nach den Regeln der Bilbel oder zum größten Teil, aber ich glaube eben nicht an Gott, so nur wer ist jetzt der bessere Mensch, Du der dazu noch an Gott glaubt, oder ich der "nur" rechtschaffend lebt und nicht an Gott glaubt !?!?
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05.07.2009, 18:10 #364sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Das ist eine sehr gute und berechtigte Frage. Natürlich hast du auch vollkommen Recht damit. Theoretisch könnte es sein, dass du als ungläubiger ein besser Mensch als ich sein kannst. Wieso auch nicht.
Das Problem besteht aber, wenn es einen Gott gibt, wenn wir vor ihm stehen würden nach dieses Leben? Stell dir vor nach dem du stirbst, bist du draussen vor das Himmeltor. Dort draussen ist es sowas von unangenehm, dass du es dort kaum aushalten kannst. Du siehst von draussen, dass es im Himmel um ein vielfaches angenehmer und schöner ist als dort draussen wo du bist. Du willst unbedigt dort drin, denn du haltest es nicht mehr draussen aus. Jetzt fragst du Gott vor dem Tor, ob du dort rein darfst. Er sagt dir, kein Problem, ihm Himmel herscht nur eine bestimmte Kleiderordnung. Du darfst auf deine Kleider kein Fleck der Sünde haben, denn das Reich Gottes ist vollkommen edel, sauber und frei von alles schlechtes. Du sagst dann Super, ich habe ein rechschafendes Leben geführt. Das dürfte für mich wirklich kein Problem sein darein zu kommen. Dann schaut er dich so an von vorne und meint, ja du siehst sauber aus. Dann vordert er dich auf, dich schnell mal umzudrehen. Dort bemerkt er, dass deine kleider lauter kleine Flecken deiner kleinen Sünden hat. Du hast dort einige kleine Notlügen, da hast du einige Menschen mit wörter verletzt u.s.w. Wenn du ehrlich mit dir bist, kannst du von dir nicht behaupten, das du immer rechtschafend gehandelt hast. Ich von mir kann das jedenfalls nicht behaupten. Gott sagt dann zu dir, sorry mit diesen kleider kommst du hier nicht rein. Du fragst in dann, wie haben es dann die anderen dort drin ins Himmel es geschaft ihre kleider sauber zu halten. Er wird sagen, oh, diese Menschen tragen nicht ihre eigenen Kleider sonder die meines Sohnes. Ich habs denen gegeben, als sie drum auf der Erde gebetet haben. Diese Kleider bestehen aus einem teuren Material und lassen sich nicht so schnell dreckig werden. Ich habe einen sehr teuren Preis dafür bezahlen müssen. Diese kleider hat das menschliche sündloses Leben meines Sohnes gekostet, wird er dir sagen.
Warscheinlich wird das nicht genau wie hier beschrieben zu und her laufen nach dem Tod. Aber so irgendwie kann man es sich vorstellen, was die Bibel mit der Geschichte von Jesus sagen will.
Du hast mehrere Gelegenheiten in deinen Leben gehabt, um diese Kleider von Jesus zu bitten oder danach wenigstens zu suchen. Gott hätte sie dir jeder Zeit gegeben, wenn du ehrlich drum gebetet hättest. Mir hatte er diese Kleider gegeben. Mit meinem Leben und mein Verhalten, will ich ihm dafür danken.
Du kannst jetzt daran glauben oder nicht. Das ist deine freie Entscheidung. Gott will dich nicht dazu zwingen in sein Reich zu kommen. Darum hat er dich und diese Welt unvollkommen gemacht, damit du dich auch für das unvollkommene entscheiden kannst. Er hat dir auch die Möglichkeit gegeben, dich zu entscheiden, dass es ihm nicht gibt. Darum gibt es ja auch die Evolutionstheorie. Er gibt dir auch die Möglichkeit zu glauben, dass du dir deine Kleider in dein Leben sauberhalten kannst durch Rechtschafenheit oder durch Religion. Aber die einzige richtige Möglichkeit um in sein Himmelreich zu kommen, ist es sich für sein Sohn zu entscheiden. Nur so kannst du mit sauberen Kleider in sein Himmelreich eintretten.
Du musst aber nicht dort drin. Du kannst auch draussen bleiben. Dort wirst du einfach kein bischen von Gottes Eigenschaften (alles gute und Positive) bemerken. Aber du willst es ja nicht anders. Du willst ja Gott und seine nähe nicht in deinen Leben haben. Also wirst du auch im nächsten Leben einen Leben vollkommen getrennt von Gott und allen seine gute Eigenschaften führen. Du willst es ja nicht anders. Viele Religionen, auch einige christliche sind die Maske von Satan. Er will, dass Menschen wie du, die interesse an einem Gott verlieren. Die Religionen zeigen auf, dass man sich im Leben bemühen muss, um sich das Paradies oder auch das Nirvana verdiennen kann. Aber kein Mensch ist fähig sowas wundervolles wie Gottes Reich verdiennen zu können. Nur Jesus konnte so ein vollkommen Sündloses leben führen. Darum gibt Gott uns die Möglichkeit, seine Kleider für das Paradies tragen zu dürfen. Die Bibel lehrt keine Religion, sondern ein Glaube. Man kannes es als Religion verstehen, wenn man nicht mit dem Herzen versucht, die Bibel zu verstehen. Aber die Botschaft drin, ist keine Religion. Gott verlangt nicht viel von uns. Er will nur das wir uns für ihm entscheiden. Er will, dass wir uns entscheiden seine Kinder zu werden. Wieso sollte er sich um uns kümmern wollen, wenn wir gar nicht seine Kinder sein wollen. Da fragen noch einige, warum es auf diese Welt so viel Ungerechtigkeit gibt. Wenn alle Kinder Gottes sein würden und nach Gottes Wille leben würden, wäre dieses Welt vollkommen gerecht. Zum Glück gibt es ja diese Gerechtigkeit ins Reich Gottes nach diesem Leben.
Naja. Wie es keinen Beweis gibt, dass es ihm gibt, gibt es genau so wenig Beweise oder genügend hinweise, dass es ihm nicht gibt.
Jeder kann selbst entscheiden.
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05.07.2009, 22:18 #365mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ja ich weiss, ich bin ein ganz Böser....
Aber was hat denn dann die Kriche dazu gebracht den Ablasshandel zu starten?:"Sobald der Gülden im Becken klingt / im huy die Seel im Himmel springt" oder in die heutige Sprache übersetzt: "Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele (aus dem Fegefeuer) in den Himmel springt!".
Also ist der Himmel laut dem Erzbischof Albrecht von Brandeburg - von dem dieses Zitat stammt - denjenigen einfacher zugänglich die etwas mehr Geld haben.
Ja, so ist sie die chritliche Kirche - Hexen verbrennen, Inquisition, Kreuzzüge, Ablasshandel und nun auch SASA...
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06.07.2009, 04:34 #366sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Nach so langer diskution mit dir, hast du immer noch nicht kapiert, dass ich kein Anhänger der Katholischen Kirche bin. Mir ist also Schnuppe, was so ein Erzbischof Albrecht meint. Nur die Bibel alleine, ist das autoritative Wort Gottes. Die Bibel warnt sogar vor Menschen, die etwas zum Wort Gottes hinzufügen oder wegnehmen. Die Bibel warnt auch vor Menschen, die das Wort Gottes verdrehen, zum ihrem Eigenen nutzen. Also kann da ein Papst oder ein Erzbischof so viele Dogmen aufstellen wie die wollen. Mich gehen diese nichts an.
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06.07.2009, 17:39 #367Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Aber eins muss ich noch dazufügen, der Papst ist in der Hirachie direkt nach Gott angesiedelt und Bischöfe, Priester und Pfarrer sind auch direkte Göttliche Autoritätspersonen......
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06.07.2009, 18:21 #368sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Kannst du mir ein Vers in der Bibel (das einzige autoritative Wort Gottes) zeigen wo das festgehalten ist? Ich kann heute auch jede Menge Dogmen aufstellen, die mir Passen und mich zum Höchsten auf dieser Welt stellen.
Die Bibel zeigt auf, dass Menschen das Wort Gottes zu ihren eigenen Nutzen verdrehen werden. Ca. im 5. Jahrhunder hat mal ein Papst ein Dogma aufgestellt, wo er hier auf dieser Welt gleich hoch geehrt werden soll, wie Gott in den Himmel. Jesus lehrt aber: Der Größte unter euch soll werden wie der Kleinste, und der Führende soll werden wie der Dienende (Lk 22,26).
Welcher Papst haltet sich nach diesem Prinzip. Und wo bitte schön steht in der Bibel, dass die Kirche unbedingt einen Papst und Bischöfe braucht?
Und bei Gott gibt es keine Hirachie, wie es z.B. die Griechische Mythologie lehrt. Bei Gott gilt das Familienprinzip. Gott ist der Vater und diejenigen, die sich für Gott entscheiden, sind seine Kinder. Der heilige Geist, ist so zu sagen die Telefonleitung, zwischen Gott und seine Kinder. Und Jesus ist das Wort Gottes, welcher zu uns Menschen in den Herzen fliesst durch den heiligen Geist.
Und weil ich diesen Zugang zu Gott habe, und ich durch Jesus und durch den heiligen Geist, Gott erleben kann, brache ich keine weitere Beweise für die Existens Gottes. Obwohl es für mich auch sonnst genügen Beweise für seine Existens gibt.
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06.07.2009, 18:24 #369Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Im Prinzip wollte ich genau das von Dir hören
So sieht es aus, im normalfall könnte man die ganzen Kirchlichen und damit verbundenen Instutionen abschaffen und einen Glaubensvereine gründen.
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06.07.2009, 19:31 #370sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Die Bibel ist nicht irgend ein Buch, der von einem einzigen Menschen geschrieben wurde und ist daher nicht einfach zu verstehen und auszulegen. Die Bibel wurde von ca. 44 Menschen geschrieben, die in einer Zeitspanne von über 1500 gelebt haben. Diese Menschen haben sich meistens nicht einmal gekannt und haben denoch von dem einen und gleichen Gott und von den gleichen Ereignisse geschrieben. Ca. 30 dieser 44 Schreibern haben im alten Testament der Bibel voraus angekündigt, was die anderen Schreibern nach hunderte von Jahren erlebt haben. Jeder dieser 30 Schreibern haben etwas im voraus geschrieben, was im Jahre 0-33 n.Chr. mit Jesus passieren würde. Die ganze Geschichte von Jesus wurde im Voraus von den Jüdischen Propheten voraus angekündigt. Man kann auch im Tanach der Juden (enspricht dem altes Testament der Christen), welche lange vor Jesus geschrieben wurde heute die ganze Geschichte von Jesus herauslesen. Von seiner Geburt, seinem Geburtsort, seinem Heimatort, sein Leben, sein Wirken, sein Leiden bis hin zu sein Sterben und seine Auferstehung, wurde alles, sei es im bilderische Gleichnisse oder in direkten Verheissungen, in den Schriften vor Christus festgehalten. Der Neue Testament der Bibel berichtet jahrhunderte danach die Erfühlung dieser Prophetien mit Jesus Christus. Es ist historisch sicher, dass Jesus Christus wirklich gelebt hat und die Ereignisse, die in der Bibel stehen, mit ihm wirklich geschehen sind. Auch in ausserbiblische und christenfeindliche historische Quellen werden über die Ereignisse von Jesus berichtet. Jesus ist wirklich dieser angekündigte Messias. Die Juden anerkennen diese Prohetieen nicht auf Jesus, weil die nur auf die Prophetien in ihrem Tanach achten, die den Messias als herschenden König und Befreier beschreiben. Diese Prophetien beziehen sich aber auf das zweite Kommen des Christus. Der Grösste Beweis für die Tatsachen von Christus lieferten aber hunderte von Augenzeugen, die für die Bezeugung der Wahrheit Verflogung, Folter und Tod hinnahmen. Die Jünger von Jesus und hunderte weitere Menschen, die mit eigenen Augen gesehen haben, das Jesus nach seiner Kreuzigung lebte und in Himmel aufgefahren ist, haben für die Wahrheit ihr Leben hingegeben. Ich glaube kaum, das Jesus damals vor 2000 Jahren mit Tricks, die Menschen so täuschen könnte. Jesus selber hätte ja auch für Täuschung niemals so viel Leid am Kreuz auf sich hingenommen. Er starb an Unserer Stelle für unsere Sünden.
Wegen diese Tatsachen der Bibel und weil Christen Gott persönlich in ihren Leben erleben, sind einige Christen von Jesus so überzeugt, dass die sich nicht scheuen, in solche Foren wie diese hier, von Jesus zu berichten Sie wollen ihre Freude, die sie mit Gott erleben, am liebsten mit der ganzen Welt teilen.
Warum solte man sich den scheuen, den bekantsten und einflussreichsten Menschen aller Zeiten zu verkündenst Jesus ist dies alles nicht umsonst. Wenn man alle Menschen seit beginn unserer Zeitrechnung zusammenzählen würde, die Jesus kennen und lieben, ist Jesus wohl auch der grösste Star aller Zeiten. Mia von Menschen feiern auch heute noch am Weinachten sein Geburtstag und am Ostern seinen Tod und seine Auferstehung.
Glaube kaum, dass über Michael Jackson in 2000 noch jemand so gross wie heute über Jesus, positiv oder negativ geredet wird (Vorausgesetz, dass dann die Menschen in dieser Form noch existieren)
Wenn man die Bibel mit den Augen und mit dem Herzen liest, versteht man sie so wie Gott es von einem will. Ich habe früher als ungläubiger Mensch auch in der Bibel nur mit den Augen und ohne Herzen gelesen und habe die enthaltene Botschaft drin vollkommen anders verstanden, als nachdem ich Gläubig wurde. Die Bibel erzählt oft in bilderische Gleichnisse. Darum halten viele die Bibel für ein Märchenbuch. Ich dachte auch die Bibel wäre ein Religionsbuch wie jeder andere. Die Bibel lehrt aber gar keine Religion. Den Religion heisst Verplichtung. Die Bibel lehrt den Glauben an einer Befreiung durch einem Befreier. Dieser Glaube befreit wirklich, wie es in der Bibel geschrieben steht, von jedem negativen Einfluss im Leben. Ich und mio von Christen erleben das tagtäglich. Durch den Glauben an Jesus und an seine Tat für uns am Kreuz, werden wir von den Sünden befreit, und haben so Zugang zum sündenlosen Gott und seinem sündlosen Reich. Jesus hat an unerer Stelle ein vollkommen sündenloses Leben geführt und hat unsere verdiente Straffe des Zorn Gottes, am Kreuz auf sich genommen. So hat er uns sündige Menschen mit Gott versöhnt, welcher zwar die Sünde hast, aber den Menschen liebt. Um seine Liebe erkennen zu können, muss man aber schon offen dafür sein, und sich entscheiden seine Liebe zu empfangen. Jesus hat an unsere Stelle schon alles getan. Wir müssen nur noch an ihm glauben und ihm dankbar sein. Sowas lehrt keine einzige Religion, sonder nur die Wahrheit aus der Bibel.
Ich wünsch euch noch allen Gottes Segen
Gruss Sasa
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06.07.2009, 19:46 #371Kelshan
AW: Das Leben nach dem Tod?
Wenn ich die Worte so höre denke ich eher: Es ist okay, anderen Menschen Schaden zu zufügen - bis zu einem gewissen grad - wenn man nur an Gott glaubt? Und selbst wenn man eigentlich der bessere Mensch war als viele Gläubige kommt man nicht in den Himmel, nur weil man nicht an ihn glauben wollte?
Dazu sage ich: Lieber bin ich im Leben gut und lebe dabei nach meinem eigenen gesunden Menschenverstand, als mich darauf zu verlassen, dass ein etwaiger Gott mir meine kleinen Sünden schon vergeben wird, wenn ich nur oft genug bete.
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06.07.2009, 20:43 #372Eagle
AW: Das Leben nach dem Tod?
Genau, ich persönliches weiß nicht woran es liegt, aber ich bete auch noch hin und wieder. Um Sachen wie meine Gesundheit und meine Familie und hin und wieder erwähne ich auch das Leben nach dem Tod. Man wird im Leben nie wissen, ob man eine zweite Chance bekommt, aber fest steht, dass der Glaube nie verschwinden wird
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Ve|ox
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06.07.2009, 20:51 #373sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Du kannst die Botschaft der Bibel auch so verstehen. Nur stimmt das nicht ganz genau überein, mit das was die Bibel lehrt.
Damit Gott Sünde vergibt, musst man schon auch seine Sünden vor Gott wirklich zu tiefst bereuen. Du kannst keine schlimme Tat begehen und denken, dass dir Gott im nachhinein vergeben wird. Du kannst dich nicht einstellen deine Sünden im nachhinein wirklichh bereuen zu wollen. Du wirst diese Tat niemals richtig bereuen, dass Gott sie dir vergeben wird. Es ist alles eine Eistellung des Herzens.
Du kannst die Botschaft der Bibel so verstehen, wie es dir passt. Nur nützt sie dir so rein garnichts.
Jeder kann glauben an was er will. Diese Freiheit hat uns Gott zum Glück noch hinterlassen. Aber selber Schuld, wenn man die Wahrheit und die Vergebung Gottes verpassen hat, damit er uns in seinem Reich zulassen kann. Mit dreck an den Kleider kommt man auch hier in keinem noblen Lokal. Wie will man dann im edelsten Reich Gottes dann so eintretten. Man muss halt vor der Tür bleiben, einsam und verlassen von der guten Gegenwahrt Gottes. Man bleibt draussen wo das Gute niegens zu finden ist.
Gott will aber am liebsten jeden vergeben. Aber wie soll Gott jedem vergeben, wenn nicht jeder seine vergebung annehmen will.
Jeder Mensch ist sündig und braucht die Vergebung Gottes, um in seinem Reich eintretten zu können. Dafür starb Jesus Christus am Kreuz.
Ich kann dir ausser mit dem obrigen Text nicht beweisen, dass ich Recht habe, aber keiner kann 100% beweisen, dass ich unrecht habe.
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06.07.2009, 20:55 #374Maexle
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich persönlich glaube nicht das es Gott oder sonstiges gibt. Auch kann ich mir ein Leben nach dem Tod nur sehr schwer vorstellen.
Wenn man stirbt dann hört das Herz auf zu schlagen, es fließt kein Blut mehr ins Gehirn usw. und man stirbt einfach, Ende!So stelle ich es mir eher vor auch wenn der Gedanke an Wiedergeburt oder sonstiges natürlich um einiges schöner ist.
Sowas wie Gott gibt es meiner Meinung nicht.Ich denke es ist einfach nur eine "Erfindung".
Durch Gott haben die Menschen aber etwas an das sie Glauben können und haben so eine "schönere Vorstellung vom Tod.Außerdem haben die Menschen dadurch einen Ansporn hilfsbereiter zu sein und selbstlos gute Taten zu vollbringen. Also find ich den Glauben auch gar nicht so verkehrt bzw. akzeptiere es auf jeden Fall, da man so auch weniger Angst vorm Tod haben könnte und es vielleicht nicht so schmerzt wenn eine bekannte Person verstirbt, da man immer daran Glauben kann, dass er jetzt an einem besseren Ort ist. ^^
Mfg
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06.07.2009, 21:17 #375MaexxDesign
AW: Das Leben nach dem Tod?
Mal wieder ein, hoffentlich, interessant zu lesener Beitrag von mir.
Ein Physikgesetzt lautet:
Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden.
Sie kann nur von einer Energieform in eine andere umgewandelt werden.
Warum ?
Ihr Physiker da draußen... erklärt mir dann mal wie all das hier entstanden ist.
Für mich existiert rein gar nichts.
Das ist einfach unmöglich.
Wen juckt es, wenn das gesamte Universum mit einem Knall nicht mehr existiert ?
Wir wandeln hier nur auf Erden, um uns bis zum unweigerlichen Tod zu beschäftigen.
Wir warten sozusagen nur darauf zu sterben.
Geboren werden, um zu sterben.
Etwas Sinnloseres gibt es einfach nicht.
Wozu Entwicklung ?
Zu welchem Zweck ?
Um schmerzfrei zu sterben ?
Es gibt keinen Gott.
Warum ?
Menschen, die vor jahrtausenden lebten, konnten sich all das hier auf Erden nicht erklären.
Warum gibt es Tag und Nacht ?
Warum ist der Himmel blau ?
Warum ist Feuer heiß und Eis kalt ? Warum nicht andersrum ?
Also dachten sie, dass eine übermenschliche Kraft existieren muss in Form eines Gottes, der all das erschaffen hat.
Trotzdem sind wir Menschen auf der Erde einzigartig.
Denn im Gegensatz zu Tieren und allen anderen Lebensformen haben wir einen Verstand.
Und dieser Verstand beherrscht diesen Planeten.
Was ist das Ziel von Tieren und Pflanzen ?
Richtig: Fortpflanzung
Aber nicht von uns Menschen.
Wir sind neben Delphinen die einzigen Lebensformen auf der Erde, die auch aus Spaß Sex haben.
Allen anderen Lebensformen geht es nur um den Erhalt der Art.
Gäbe es Gott, muss es unweigerlich auch einen Teufel geben.
Denn ohne Licht kein Schatten.
ALLES gleicht sich aus.
Der einzige Sinn in meinem Leben besteht darin zu erfahren, ob wir im Universum alleine sind.
Denn dieses Thema übersteigt jegliche Vorstellungskraft des Menschen !
Was ist, wenn sie feindlich sind ?
Was ist, wenn sie denken, dass wir feindlich sind ?
Warum sollen nur Menschen von Natur aus feindlich sein ?
Bitte kein Diskussion darüber anfangen, denn das ist Fakt.
Man muss sich nureinmal die menschliche Entwicklung anschauen.
Krieg gab es seit Menschengedenken und wird es immer geben.
Das Weltall... unendliche Weiten.
Weit gefehlt.. denke ich.
Wenn ich auf einem überdimensionalen Ball rumlaufe, kommt er mir auch unendlich vor.
Also:
Die mächtigste Waffe, die der Mensch je hatte und haben wird ist sein Verstand.
Hätten wir keinen, würden wir genau wie dumme Schafe auf allen Vieren rumkrauchen, den ganzen Tag fressen und uns zu festgelegten Jahreszeiten paaren.
Wenn ich so darüber nachdenke, bin ich froh ein Mensch zu sein.
Andererseits könnte man auch behaupten, dass andere Lebensformen es eh nicht merken, weil ihnen der Verstand fehlt.
Aber sie entwickeln sich weiter.
Wie es wohl in 30.000 Jahren mit Affen oder Papageien aussehen wird ?
Werden die dann wie wir Menschen auch einen Verstand haben ?
Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben.
Aber lange Texte schrecken User ab.
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06.07.2009, 21:21 #376Kelshan
AW: Das Leben nach dem Tod?
Das Einzige was mir ab und an passiert ist, dass ich ein Stoßgebet ablasse. Nach dem Motto "Oh mein Gott, hoffentlich passiert da nichts!" in einer gefährlichen Situation. Das hat aber nichts mit Glauben zu tun, sondern eher mit - ich nenne es mal "gesellschaftlicher Gewohnheit". Man sagt die Worte aus Reflex weil es (so ziemlich) alle so machen, nicht weil an wirklich an einen Gott glaubt.
Das mag stimmen. Mein letzter Kontakt mit der Bibel selbst war wohl in der grundschule, und ich finde es schon schlimm genug, dass man das schon so früh in die Kinder eintrichtert. Ehrlich gesagt habe ich aber auch kein Interesse daran, mein Wissen in dieser Hinsicht zu vertiefen. Denn das würde mich auch nicht überzeugen.
Okay, das klingt so besser. Ich halte es aber eben für sinnvoller, eine Tat vor demjenigen zu bereuen, dem ich das Leid angetan habe, und zu hoffen dass dieser mir vergibt. Aber ich gebe zu, das muss sich ja nicht ausschließen.
Als jemanden, der nicht an Gott glaubt, kann ich das exakt so aber auch zurückgeben: Du kannst an all diese Sachen so glauben, wie du es offenbar tust. Wenn dein Leben vorbei ist, wird es für dich trotzdem vorbei sein und dein Körper unter die Erde kommen und deine Persönlichkeit Vergangenheit sein. Dann nützt dir dein Glaube auch nichts.
Das ist wahr, und das ist auch in Ordnung so. Auch wenn ich solchen Glauben nicht nachvollziehen kann - ist für mich eben alles nur Humbug - würde ich andere nicht gleich daran hindern wollen.
Und alles was nicht widerlegt werden kann ist automatisch wahr? Interessanter Ansatz, sollte ich mal in der Uni vorschlagen. Könnte man sich viel Arbeit mit sparen. Aber im Ernst: Wenn ich an alles glauben müsste, was ich nicht widerlegen kann, hätte ich ein ganz schönes Problem. Zumal ich dann vielen Religionen gleichzeitig angehören müsste.
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06.07.2009, 21:24 #377Eagle
AW: Das Leben nach dem Tod?
Das Einzige was mir ab und an passiert ist, dass ich ein Stoßgebet ablasse. Nach dem Motto "Oh mein Gott, hoffentlich passiert da nichts!" in einer gefährlichen Situation. Das hat aber nichts mit Glauben zu tun, sondern eher mit - ich nenne es mal "gesellschaftlicher Gewohnheit". Man sagt die Worte aus Reflex weil es (so ziemlich) alle so machen, nicht weil an wirklich an einen Gott glaubt.
Das alles ist es ja..das Leben nach dem Tod könnte existieren
Und deshalb bete ich, ich bete damit man in seinem Leben nochmal eine zweite Chance hat und alles besser machen kann, was man am Anfan bsp. verbockt hat
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Ve|ox
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06.07.2009, 22:19 #378sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Wenn du eine Tat vom herzen vor Gott bereust, wilst du automatisch versuchen den Schaden den du angerichtet hast, so gut wie möglich wieder herzustellen. Wenn du nicht das bedürfnis hast, dich bei demjenigen zu entschuldigen, welchem du Schaden zugefügt hast, ist das auch keine richtige Reue. Und Gott wird dir nicht vergeben, wenn du nicht richtig bereust.
Gott vergibt dir aber schon im den moment, wenn du deine Schuld bemerkst, du sie wirklich bereuen tust und du Gott um vergebung bittest. Vollkommen lässt sich eine Sünde vor Gott nicht wieder gut machen. Aber dafür lebte ja Jesus ein perfektes Leben und starb an unserer Stelle
Als jemanden, der nicht an Gott glaubt, kann ich das exakt so aber auch zurückgeben: Du kannst an all diese Sachen so glauben, wie du es offenbar tust. Wenn dein Leben vorbei ist, wird es für dich trotzdem vorbei sein und dein Körper unter die Erde kommen und deine Persönlichkeit Vergangenheit sein. Dann nützt dir dein Glaube auch nichts.
Fals ich aber recht habe, wovon ich aus persönlicher Erfahrung mit Gott vollkommen überzeugt bin, wird es nach diesem Leben nicht gerade angenehm für dich sein. Hier in dieser Welt und im diesen Land geht es dir noch gut, weil durch die viele christen in Europa du von Gottes Gegenwahrt, von welchem alles Gute kommt, teilweise umhühlt bist. Aber da du die Gegenwahrt Gottes in dein Leben ablehnst, wirst du nach diesen Leben an einem Ort bleiben, wo Gottes gegenwahrt überhaupt nicht zu spühren ist. Alles Gute und Positive, was du kennst, wird dort fehlen. Es bleibt nur noch alles Schlechte Negative übrig. Aber du willst es ja leider nicht anders. Und das nur, weil du die Vergebung Gottes durch die Tat von Jesus am Kreuz nicht annehmen wolltest.
Das ist wahr, und das ist auch in Ordnung so. Auch wenn ich solchen Glauben nicht nachvollziehen kann - ist für mich eben alles nur Humbug - würde ich andere nicht gleich daran hindern wollen.
Und alles was nicht widerlegt werden kann ist automatisch wahr? Interessanter Ansatz, sollte ich mal in der Uni vorschlagen. Könnte man sich viel Arbeit mit sparen. Aber im Ernst: Wenn ich an alles glauben müsste, was ich nicht widerlegen kann, hätte ich ein ganz schönes Problem. Zumal ich dann vielen Religionen gleichzeitig angehören müsste.
Jeder hat die freie Wahl zu glauben was er will. Deswegen werden sich Tatsachen nicht verändern.
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06.07.2009, 23:07 #379Kelshan
AW: Das Leben nach dem Tod?
Das ist wie mit Gefühlen. Wenn ich mich verliebt habe, habe ich mich verliebt. Es war nicht meine Entscheidung, mich zu verlieben, und dennoch bin ich es. Ich kann nicht einfach sagen: So, die Frau liebe ich jetzt! Genauso kann ich nicht einfach sagen: So, jetzt glaube ich an Gott.
Ich habe das Gefühl, dass das, was du hier versuchst den anderen zu zeigen, eben nicht wirklich der Glaube an Gott ist. Sondern viel mehr, dass es besser ist, sich zu Gott zu bekennen, indem du aufzeigst, was sonst vielleicht alles Schlimmes nach dem Tode geschehen könnte. Dadurch bringt vielleicht eine gewisse Angst die Menschen zum Christentum (oder zu anderen Religionen), auch das ist aber etwas Anderes als Glaube.
Ve|ox ist doch ein gutes Beispiel dafür. Er meint an Gott zu glauben, aber offenbar hauptsächlich, weil es ja sein könnte, dass er wirklich existiert, und er Angst davor hat, was ansonsten geschehen könnte. Glaubt er deshalb aber wirklich und fest an Gott, und ist völlig von seiner Existenz überzeugt? Nun, das weiß er wohl am Besten. Aber wenn er schon sagt "es könnte ja sein" und meint lieber "auf Nummer sicher zu gehen", dann ist das in meinen Augen schon ein Zeichen dafür, dass er nicht voll davon überzeugt ist und auch andere Möglichkeiten in Betracht zieht.
Worauf ich hinaus will ist, dass es zwar jedem Menschen möglich sein sollte, seinen Glauben auszuleben (so lange man dadurch andere nicht daran hindert), jeder Mensch für sich aber nicht wirklich die Wahl hat, sich zu entscheiden. Schlicht und ergreifend weil Glaube nun mal keine Entscheidungssache ist. Es gibt für mich keine Möglichkeit an Gott zu glauben. Klar könnte ich jetzt in die Kirche eintreten und behaupten Gott ist mein Herr, das ändert aber nichts daran, dass ich in meinem Herzen nicht daran glaube. Und somit habe ich auch keine Wahl.
Viele Gläubige versuchen immer andere Leute zu überzeugen, wo es eigentlich nicht viel zu überzeugen gibt. Klar kann man andere Menschen beeinflussen, und woran man glaubt hängt auch ab von vielen Faktoren wie Erziehung, persönlichen Erfahrungen und dem eigenen Umfeld. Das sind aber alles Dinge, auf die man nicht wirklich viel Einfluss hat, wenn überhaupt. Wieder der Vergleich mit Gefühlen: Ich unterhalte mich mit einem bekannten, der mir überzeugend von ganz vielen tollen Eigenschaften eines Mädchens erzählt. Als ich sie das nächste Mal sehe, denke ich darüber nach und meine plötzlich: Stimmt, er hat ja Recht gehabt! Vielleicht führt das dazu, dass ich mich in sie verliebe. Er hat mich in diese Richtung beeinflusst, das war dann aber zumindest nicht meine Entscheidung.
Ich kann nicht entscheiden, wann ich welche Gefühle habe.
Ich kann nicht darüber entscheiden, was ich glaube.
Wenn überhaupt, entscheiden das andere für mich, in den meisten Fällen wohl unbewusst.
Aber so ist das nun mal.
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07.07.2009, 10:51 #380sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
@Kelshan
Im Grunde hast du recht. Man kann nicht an Mohamed, Buddha oder Jesus glauben, nur weil man sich vornimmt, an denen glauben zu wollen. Glauben hängt meistens von persönliche Erlebnisse ab.
Interessanter weise, berichtet das sogar auch die Bibel. Die Bibel lehrt, dass der Glaube an Gott ein Geschenk oder eine Gabe Gottes ist. Es ist etwas was man von Gott erhält, und nicht etwas, was wir selber entwickeln können.
Gott will aber jedem, der die Wahrheit über das Leben kennen lernen will, diesen Glauben schenken.
Das Bedürfnis die Wahrheit kennen zu lernen hängt aber von jedem persönlich ab. Natürlich spielen auch hier äussere Zustände eine grosse Rolle. Aber jeder Mensch fragt sich ein mal ihm Leben (auch die schlimmsten Atheisten), ob unser Universum, unsere Welt und unsere Existens mit all den komplexen Zusammenhänge, wirklich komplet von alleine enstanden sein könnte. Könnte es sein, dass ein Urheber, ein Entwerfer ein Designer hinter all dem steckt? Wenn Archeologen an einem Ort Gegenstände und Kunstwerke finden, die auf menschliche Inteligenz zurückzufüren sind, werden sie ja auch nicht meinen, dass diese Gegenstände und Kunstwerke sich auch von alleine gebildet haben könnten. Genau dasselbe solte ja auch bei der Betrachtung unseres Universums, unserer Welt und unserer Existens der Fall sein. Da aber die meisten Menschen autonom und selbständig sein wollen, und niemanden haben wollen, der über ihnen steht, ziehen die meisten Menschen lieber in Betracht, dass all dies was wir kennen und sehen können, sich ganz von alleine gebildet hat.
Gott stellt jedem urteilsfähigen Menschen in Situationen, die einem das bedürfnis geben, an ihm Glauben zu wollen. Jeder hat mal etwas von Gott Erschaffenes (sei es die Sterne, den Mond, die Natur, oder eine wunderschöne Frau) betrachtet und bewundert und sich gefragt, warum man das so schön, kunstvoll und bewundernswert findet. Jeder Mensch hat mal in einer Situation gesteckt, in welcher er die Hilfe eines übermächtigen Wensens gerne gebraucht hätte. Wenn sich diese Person in diesem Moment entschieden hätte, vom tiefsten Herzen Gott um Hilfe zu bitten, hätte Gott da gerne eingeriffen. Einige haben Unfälle überlebt, die man sonnst nie überleben hätte können. Da fragen da wieder andere, warum Gott nicht jeden so bewahrt? Wenn niemand mehr in Jungen alter sterben würde, würde sich niemand mehr gross gedanken über das Leben machen, und niemand hätte Angst vor dem Tod. So würde niemand auf die idee kommen, dass man einen Gott brauchen könnte.
Die Evolutionstheorie ist lange kein Beweis, dass es keinen Gott gibt, und die Bibel nicht sein Wort ist. Einige Menschen glauben sogar, dass sich die Evolutionstheorie aus der Bibel herauslesen kann.
Dein Bedürfnis nach der Wahrheit hängt davon ab, ob du den Glauben von Gott geschenkt bekommen tust.
Es gibt Menschen die noch nie was von Jesus gehört haben, die aber Träume und Vision von Jesus hatten, die genau der Bibel entsprachen. Diese Menschen haben in Länder wie in der Mongolei oder Saudi Arabien gelebt, und haben keine andere Möglichkeit gehabt, von Jesus zu erfahren. Da sie aber so offen für die Wahrheit waren und ein grosses Bedürfniss hatten die Wahrheit kennen zu lernen, hat ihnen Gott diese Träume und Visionen Geschenkt. Im Internet und im Youtube gibt es unter "begegnungen mit Jesus" oder "Jesus lebt" zahlreiche solche Berichte.
Wenn es einen Gott gibt, dann hat er uns sicher die Möglichkeit hinterlassen, die Wahrheit kennen zu lernen. Ich für mich habe sie gefunden.
Wie schön und friedlich wäre die Welt, wenn jeder sie finden würde.
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