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Thema: Das Leben nach dem Tod?
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08.05.2009, 17:58 #281sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Zu alles was Menschen wissen oder glauben zu wissen, gibt es immer pro und kontra Argumente. Sogar unseres Hier und Jetzt wird von einigen Menschen mit überzeugende Argumente in Frage gestellt. Es gibt Menschen die Tatsächlich glauben, dass unseres Geist irgendwo anderes ist, und dass alles was wir hier erleben nur eine Art Traumwelt ist. So eine Art wie im Matrix Film. Beim träumen können wir ja auch vielfach nicht unterscheiden, ob es Real oder Traum ist. Auch wenn diese Theorie meines Erachtens unglaubwürdig scheint, gibt es keinerlei Beweise, die das gegenteil bestätigen.
Für mich ist halt der Christliche Glaube, die Glaubwürdigste Auffassung unserer Existens. Und seit ich Christ bin, erlebe ich jeden Tag wie Gott in meinem Leben positiv eingreift. Ich habe einen Tiefen Frieden in meinem Leben gefunden. Dieses Frieden und diese Freude, möchte ich am liebsten mit allen Menschen teilen.
Aber irgendwie scheint es so, als hätten einge etwas gegen meine freude und wollen dies verhindern. Ausserdem wollen diejenigen verhindern, dass ich diese Freude an anderen Menschen weiter gebe. Darin ist z.B. mxyptlk wirklich sehr gut.
Naja, wer sich für Gott interessiert, kann selber mal in die Bibel reinschauen.
Hier eine Onlinebibel.
Bibel-Online.NET
Und wer Fragen zu solchen Argumente wie von mxyptlk hat, kann selber die Antwort dazu finden, fals diejenigen wirklich interesse an das wahre Leben haben.
Ich selber hab keine Zeit mehr mich auf jeder Argument von mxyptlk einzulassen. Und bringen tut es eh nichts, da er auch wenn er Gott zusammen mit anderen Menschen persönlich begegnen würde, er es für Schizophrenie oder Drogeneinfluss halten würde. Das kommt nur daher, weil er an Gott gar nicht glauben will, und keine grosse interesse für die Wahrheit hat.
Hier eine Seite, wo jeder Vers in der Bibel Komentiert und erklärt wird:
Übersicht Kommentare | bibelkommentare.de
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08.05.2009, 18:20 #282mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Aha, meinst du, es wird dann etwas anderes in dem Buch stehen wen ich sie mehrmals gelesen habe?
Aha – die typische Ausrede für jemanden dem die Argumente ausgehen. Du hast ja nicht einmal Interesse deine Thesen zu untermauern!
Ob es die Wahrheit ist, dass Gott oder ein beliebiges anderes höheres Wesen deiner Wahl gibt, dann habe ich keine Probleme. Dann müsste ich es auch nicht „glauben“, sondern hätte Beweise. Du stellst nur eine These in den Raum die du nicht beweisen kannst und beziehst dich auf ein Buch als Beweis, dass ich allein schon durch das zitieren einzelner Texte in seiner stringenten Glaubwürdigkeit erschüttern konnte. Zumindest haben dich meine Argumente dazu gebracht dich dieser Diskussion zu entziehen.
Würdest du einfach eingestehen, dass es Widersprüche gibt und nicht strurrköpfig andere als „blind“, ungebildet oder wahrheitsignorierend hinstellen würdest du eine ganz andere Diskussionsbereitschaft erfahren.
Ich lasse den Leuten Ihren Glauben an Gottheiten und den resultierenden Religionen. Schließlich stören mich die meisten dabei nicht. Bei Radikalen und „Aufklärer“ wie du und/oder den Jehovas Zeugen spiele ich den Ball eben nur gerne zurück. Stell dir mal vor, ich würde dir diese Argumente Auge in Auge liefern, während du versuchst andere von deinem Glauben zu überzeugen – was meinst du, wem würde ein unvorbelasteter Mensch mehr Glauben schenken. Dir mit deiner Phrase über das alleingültige Buch der Weisheiten, oder mir, der in nur zehn Minuten deine Beweise mit der gleichen Waffe – nämlich Zitaten aus eben diesem Buch – treffend in Zweifel stelle?
Du musst als selbsternannter Bekehrer eben auch damit rechnen, dass du nicht nur blinde und dumme Schafe willenlos in die Herde ziehen kannst, sondern dich mal mit Realitäten befassen. Als erstes empfehle ich dir, das von dir erwähnte Buch zu LESEN. Und dann nicht deine Argumente von anderen Übernehmen und per Copy&Paste aus anderen Webseiten zu übernehmen. Hättest du nämlich das Buch gelesen, wüsstest du was Gott dazu sagt: „DU SOLLST NICHT STEHLEN“ und „DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS REDEN“
Google mal nach, das steht da wirklich drin
Ps. Ich trage meine Ausgabe jetzt wieder dahin wo sie hingehört – zurück in das Regelfach mit den anderen Fanasy-Romanen.
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08.05.2009, 18:52 #283Cloud
AW: Das Leben nach dem Tod?
du solltest mal Zeitgeist teil 1 ansehen
da wird dir so einiges klar in sachen Jesus und co.
hier zu dem video: ZEITGEIST, Der Film Part1
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08.05.2009, 19:26 #284Patzenhofer
AW: Das Leben nach dem Tod?
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08.05.2009, 19:52 #285sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich habe mir den Film angeschaut. Ich muss sagen, dass er mich als erstes schockiert hat. Später habe mich mal die Quellen der Aussagen angeschaut und mich über die einzelnen Gottheiten informiert, die parallelen zu Jesus haben solten. Fast keine keine von diesen Sachen stimmen über diese Gottheiten.
Hast du dir alle Teile angeschaut?
Hast du dir den 3. Teil mit der Neuen Welt Organisation und dem Chip für die Menschen angeschaut?
Hier anderer Filme, die aus prophetischer sicht der Bibel genau das gleiche erzählen:
http://video.google.de/videoplay?doc...tzte+countdown
http://video.google.de/videoplay?doc...n+islam+israel
Sehr interessante Filme.
@mxyptlk
Und nochmals ein Zitat von mir:
Für mich ist halt der Christliche Glaube, die Glaubwürdigste Auffassung unserer Existens. Und seit ich Christ bin, erlebe ich jeden Tag wie Gott in meinem Leben positiv eingreift. Ich habe einen Tiefen Frieden in meinem Leben gefunden. Dieses Frieden und diese Freude, möchte ich am liebsten mit allen Menschen teilen.
Aber irgendwie scheint es so, als hätten einge etwas gegen meine freude und wollen dies verhindern. Ausserdem wollen diejenigen verhindern, dass ich diese Freude an anderen Menschen weiter gebe. Darin ist z.B. mxyptlk wirklich sehr gut.
Das machst du wirklich sehr gut, bravo.
Aber kann ich mal fragen was deine Motivation dazu ist?
Meine Motivation ist, meine Freude an Gott mit anderen zu teilen. Ich will Menschen zeigen, vorallem solche, die keinen Sinn mehr für ihr Leben erkennen, dass Gott eben doch ein Sinn für unseres Leben bestimmt hat. Dieser Sinn ist, die Ewigkeit in ein friedreiches, gewaltloses, negativloses Himmelreich mit dem Vater-Gott zu verbringen.
Wenn du meinst, dass es hier keinem Interessiert ist OK. Aber hast du dir schon mal die Selbstmordrate in Europa angeschaut.
Ich kenne viele Menschen, die kurz vor dem Selbstmord waren, sich an solche Worte von Christen errinnert haben und zum Glauben an Christus gekommen sind. Andere haben Begebenheiten, wie Träume oder Visionen gehabt, kurz bevor sie sich das Leben nehmen wolten. Diese Menschen haben endlich wahrer Freude am Leben gefunden und sind endlos glücklich. Sie haben ein richtigen Sinnerfühltes Leben.
Ich weiss nicht, was daran in deinen Augen so schlimm ist, wenn ich Gottes Botschaft verkünden will. Ist denn das so eine schlimme Botschaft in deinen Augen, dass Christus unsere verdiennte Straffe auf sich am Kreuz genommen hat. Gott will doch nur, dass wir daran glauben. So wird in unseren Leben ein richtiges Gewissen lebendig.
Aus meiner Sicht aber, gehst du einfach dem Wille des Widersacher Gottes nach.
Aber aus welchem Grund habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung.
Und eben, hier lassen sich alle deine Kommentare gegen die Bibel gegenargumentieren:
Übersicht Kommentare | bibelkommentare.de
Wer lust hat sich das genau anzusehen, kann das ruhig tun.
Ich verschwinde hier mal langsam, und gehe ins Wochende das Leben geniessen.
Du kannst dir den Kopf zerbrechen und nach Argumente gegen die Bibel suchen, um die Leute davon zu überzeugen das die falsch ist. Aus welchem Grund auch immer.
Ich habe mein Frieden gefunden.
Trotzallem wünsche ich allen hier noch ein schönes Wochenende.
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08.05.2009, 20:20 #286mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
@mxyptlk
Zitat:
"Aber irgendwie scheint es so, als hätten einge etwas gegen meine freude und wollen dies verhindern. Ausserdem wollen diejenigen verhindern, dass ich diese Freude an anderen Menschen weiter gebe. Darin ist z.B. mxyptlk wirklich sehr gut."
Erst einmal, Danke für die Blumen.
Ich habe überhaupt nichts gegen die Freuden die dir deine Religion und dein Glauben bringt. Wenn du aber deine Freude an andere Menschen weitergeben möchtest, dann tue das bitte nicht missionarisch mit dem Ansatz "Die einzig wahre Religion, Weg zum Licht etc..", sondern stell dich den Widersprüchen. Und überzeuge mich doch - ich war noch nie Argumenten gegenüber verschlossen - ganz im Gegenteil. Ich für mich habe DAS BUCH gelesen und die vielen Widersprüche darin haben mich darin bestärkt, dass dieses Buch in der inneliegende Glaube nicht richtig sein kann.
Die Bibel und ihre Bücher und Geschichten stammen aus einer Zeit in denen Gebote von scheinbar übermenschlichen Wesen und die Androhung der Hölle noch ausreichten um die Mächte der Führenden in der Kirche zu manifestieren. Es ist durchaus denkbar, dass z.B. Jesus am Kreuz gar nicht ums Leben kam, sondern später in seinem Garb einfach nur aus einem komatösen Statdium wieder erwacht ist.
Ich bin Wissenschaftler, die Zeit der Gebote (DU SOLLST - DU SOLLST NICHT) passte gut in die damalige Zeit aus denen die Geschichten stammen und waren ausreichend - für die damalige Zeit. Seit den Kreuzrittern - die massiv gegen diese Gebote verstossen haben - reichte diese Formel aber nicht mehr aus. Frag heute einen Wissenschaftler, er wird dir nur sagen JA oder NEIN. Und niemals Gebote aufstellen. Welcher Gott hat denn Gebote diktiert die er selbst erlaubt zu übertreten?
Allen Kreationisten zum Trotz lässt sich in den Bibelgeschichten auch eine Evolution des Glaubens oder Gott ablesen.
Die Beschreibungen von Gott ähneln sehr stark der patriarchalischen Stammesgesellschaft der damaligen Zeit. Eine gutmütige Vaterfigur! Ich frage mich da dann schon, ob dieses Bild nicht das diffuse Ergebnis menschlicher Hoffung und Wunschvorstellungen ist. Porjeziert auf die heutoge soziale und kulturelle Gesellschaft die auf der Suche nach Zuwendung und Trost ist - besonders in einer Zeit der Demütigung und Unterdrückung.
Dein/Euer Gott wird im alten Testament oft als rachsüchtiger Herrscher beschrieben; im Neuen Testament - aus welchen Gründen auch immer - hat er sich zur Veterfigur gewandelt. Er spricht plötzlich nicht mehr selbsz zu den Mesnchen, sondern läßt nur duch den heiligen Geist mit sich sprechen Warum dieser Sinneswandel?
Einmaligkeit ist in der Christenheit nirgendwo zu finden, auch wenn religiös Verwirrte und du Sasa solche Zusammenhänge nicht gerne einsehen wollen. Ein aus dem Nichts geschaffenes Christentum als unumstößliche und originäre Wahrheit würde euch besser gefallen. Doch auch der Glaube unterliegt den Gesetzen der Evolution. Lies nochmal die Bibel und vergleiche Teile des alten mit dem neuen Testament.
Der derzeitiger Hüter des katholischen Glaubens wagt sich zu behaupten, dass er : "mit geradezu empirisch gestützter Gewissheit" sagen kann, "wenn plötzlich die sittliche Macht, die der christliche Glaube darstellt, aus der Menschheit weggerissen würde, dann würde sie wie ein an einen Eisberg gerammtes Schiff taumeln, und dann bestünde höchste Gefahr für das Überleben der Menschheit."
Es soll also ohne den christlichen Glauben keine Moral mehr geben! Ich unterstelle ihm und der Kirche aber, dass diese überaus pessimistische Außerung nur frommer Glaube ist. Auch ohne christliche Kirche werden wir das Armaeddon nicht früher oder später erleben.
Die meisten Menschen der westlichen Welt die den Schritt aus der chritlichen Kirche getan haben, haben eher die Erfahrung gemacht, dass es sich ganz gut und viel freier ohne Kirche leben lässt. Viele beginnen nach ihrer "Befreiung" vom Joch der Kirche erst richtig zu leben, und das sicher nicht unmoralischer.
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09.05.2009, 02:01 #287sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Lieber mxyptlk
Ich gebe zu, dass du sehr gute Argumente gegen der Bibel bringen tust. Aber wenn man auf den Punkt gehen will, sind deine Komentare genau so wenig Aussagekräftig wie meine in den anderen Posts und Threads.
Keiner von uns kann 100% beweisen, dass er Recht hat. Keiner von deiner kommentare beweist, dass die Bibel wirklich in unrecht ist, sondern weisen nur Möglichkeiten auf, wie und warum die Bibel und der Glaube enstanden sein könnte.
Für mich sind einfach die Tatsachen, dass die Bibel hunderte von erfühlte Prophetien enhält, dass die Bibel in ca. 1500 Jahren von mehreren verschiedenen Menschen, die sich meistens nicht einmal kannten niedergeschrieben wurde und dass die Bibel so kontenuirlich und einheitlich ist, als wäre sie von einer einzigen Quelle abstammen, schon überzeugend genug. Oder kennst du ein anderes Buch, welche diese Eigenschaften aufweisst. Kennst du ein anderes Buch, welches der Bestseller aller Bestseller ist. Welches von Mio geliebt ist, und gleichzeitig von Mio gehasst und kritiesiert wird. Welches schon mehrere mals versuchte wurde aus der Welt ausgelöscht zu werden durch verfolgung und verbrennung. Dazu erlebe ich den Einfluss von Gott in meinem leben selbst immer wieder, und bei den Christen die ich kenne ist das ebenso. Also brauche ich eigentlich keine weitere Beweise für die richtigkeit meines Glaubens und meiner Überzeugung.
Die meisten erwarten, dass Gott sich direkt zeigen sollte. Aber würde das wirklich aus Gottes Sicht Sinn machen? Wenn Gott sich der Menschheit direkt zeigen würde, würden die Menschen aus freien Willen und mit freude ihn lieben und folgen wollen. Die, die es jetzt schon tun würden sicher freude an Gott haben. Aber diejenigen die sich jetzt weigern, und jeden möglichen Argument sich aussuchen um Gottes Existens zu widerlegen, würden keines Falls begrüssen, wenn Gott sich zeigen würde. Gott ist der freie Wille sehr wichig. Wenn er sich direkt zeigen würde, währe ein grosser Teil, des freien Willens dahin.
Ausserdem zeigt sich Gott in das was er erschaffen hat. Man kann den Wind auch nicht sehen, aber man sieht wie sich die Zweige bei einem Baum bewegen, wenn der Wind weht. Auch Gott sieht man nicht, aber man sieht was er erschaffen hat.
In der Bibel steht im Römerbrief 1.20: "denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut !!- damit sie ohne Entschuldigung seien"
Somit wird hier erklärt, dass Gott an seiner Erschaffung wahrgenommen werden kann. Wenn wir uns nur mal das Gehirn des Menschen anschauen würden, erkennen wir eine unglaubliche und unerklärliche Komplizität welches heute noch tausende von Geheimnisse verbiergt. Sogar ein kleines Microorganismus ist komplizierter gestaltet als die grösste und komplizierteste Erfindung und Erschafung des Menschen. Wie soll so etwas durch Zufällige Kettenreaktione, durch Selektion und Mutation von alleine entstehen. Noch nie wurde beobachtet oder expereminitert, dass aus Toter Materie, wie z.B. der Ursuppe, Leben entstehen kann. Die Zauberformel für leben ist die DNA. Sowas kann einfach nicht von alleine entsteht. Oder kann innerhalb von Mia Jahren von alleine sowas kompliziertes wie ein Computer entstehen?
In diesen Vers von Römerbrief 1.20 verbigt sich noch ein kleines Geheimnis. Gott schreibt auch drin, dass man seine Eigenschaften in das Erschaffene erkennen kann. Wie wir Christen glauben, ist Gott ein Gott und besteht aus drei Wesen. Also ist Gott 3 und doch 1. Gott ist Vater, Sohn und heiliger Geist. Scheint irgendwie unmöglich zu sein. Aber schauen wir uns mal das an, was Gott erschaffen hat. H₂O kommt in der natur als Wasser, Dampf und Eis vor und doch ist alles H₂O oder eben Wasser. Eigentlich gibt es auf der Welt ja nur die drei Agregatzustände fest, flüssig und gasförmig. Die Sonne ist auch 3 und doch 1. Wir haben die Sonne selbst, das Licht welches sie austrahlt und die wärme, welche wir spüren. Wir Menschen können auch sagen, dass wir aus Leib (Körper) Seele und Geist bestehen. Sogar die Zeit, kennen wir als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. So erinnert uns Gott durch seine Schöpfung, wie er ist.
Du bringst viele Argumente gegen die Bibel. Ich könnte dir zwar schon jedes Argument irgendwie überzeugend beantworten. Aber das würde mir wirklich zu viel Zeit und Aufwand kosten. Da ich einen Job, eine Frau und 3 Kinder habe, um denen ich mich auch gern kümmern würde, habe ich einfach nicht die Zeit jedes deiner wirklich guten Argumente einzugehen. Ausserdem würde der Thread so nur noch langweiliger. Niemand würde mehr ein Blick drin werfen und der Thread könnte geschlossen werden wie beim anderen mal.
Die ständigen hin und her Argumentationen bringen nichts, denn alles auf dieser Welt lässt sich gut argumentieren und gegenargumentieren. Wenn du wirklich Kommentare suchst, die für dich aufwändig wären zu argumentieren, schlage ich dir vor folgende Bücher zu lesen:
CLV*-*Josh McDowell
Josh McDowell war ein Agnostiger der in Michigan sein Studium abgeschlossen hat. Er schloss ein Doktortitel in Rechtswissenschaft hat zudem das Theologiestudium mit dem Grad Master of Divinity abgeschlossen. Er hat beschlossen ein Buch zu schreiben, bei dem er die Bibel und den christlichen Glauben wiederlegen wollte. Durch seine Arbeit fand er aber zum christlichen Glauben. Jetzt ist er ein überzeugter glücklicher Christ.
Oder wenn du dir wirklich etwas unglaubliches und menschlich unerklärliches ansehen willst, kannst du dir folgende interessante Dokumentationsfilme anzuschauen.
Zitat von mir selbst:
Ein Dokumentationsfilm über der Zustand der Welt, der Weltkriese, der Kriege und was die Bibel vor mehr als 2000 Jahren dazu gesagt hat. Dauer ca. 1h:
Der letzte Countdown
Hier geht es ausschliesslich um die erfühlte Profetien über Israel, Islam und Armageddon. Dauer ca. 1h:
Israel Islam und Harmagedon
Hier eine 3 Teilige Dokumentation über die Wahrscheinlichkeit erfühlter Prophetie, die je 10 min dauern:
YouTube - Biblische Vorraussagen und ihre Erfüllungen 1/3
YouTube - Biblische Vorraussagen und ihre Erfüllungen 2/3
YouTube - Biblische Vorraussagen und ihre Erfüllungen 3/3
Und hier ein Dokumentationsfilm von Wissenschaftler, Doktoren und Professoren, die die Evolutionstheorie hinterfragen. Dauer ca. 1h:
Dem Geheimnis des Lebens Nahe
Die Bibel ist kein Wissenschaftsbuch, welches jede Einzeilnheit genau wie nach einer Formel aufstellt. Die Bibel ist ein Liebesbrief Gottes.
Hier wird das schön aufgezeigt:
Gottkennen.ch - Der Liebesbrief des Vaters
Ausserdem ist die Bibel ein Wegweiser zum wahren, sinnerfühlten, friedlichen Leben.
Die Bibel
Klar gibt es in der Bibel viele dinge, die uns auf dem ersten Blick unvernünftig erscheinen und die wir nicht verstehen. Aber wenn du als Leie kurz mal nur mit der ungefähren Zusammensetzung und Programmierung eines Computer befassen würdest, glaube ich kaum, dass du alles sofort verstehen und aus deiner Sicht für vernünftig halten würdest.
Aus biblischer sicht sind wir auf dieser Welt auch noch Leien oder Kinder die bis zum Tod heranwachsen und an Erkenntnis und Weissheit zunehmen. Wir sind sozusagen in einer Ausbildung und der Tod ist dann die Prüfung, ob wir im Haus gottes die ewigkeit verbringen dürfen. Erst nach dem Tod, und nach bestandender Prüfung sind wir aber aufgewachsene Fachmänner, was das Wissen der Wahrheit angeht. Aber vorallem, muss man beim Bibellesen offen dafür sein, und auch Gott darum bitten, die Bibel zu verstehen. Wenn wir aber schon von vornherein mit einer negativen und volkommen skeptischen Einstellung auf die Bibel herangehen, ist es klar, dass uns alles unvernünftig und unverständlich erscheinen würde.
Ich schlage vor, wir beenden den Argumentationskrieg, denn ich habe wirklich keine Zeit mehr. Meine Frau ist schon jetzt an reklammieren, dass ich zu viel Zeit vor dem PC verbringen würde, was sie auch Recht hat.
Du kannst gerne dich als Sieger dieser Diskution rühmen, denn mir geht es nicht drum in einer diskution zu gewinnen oder zu verlieren.
Ich will einfach jeden Mensch, den einfachen Weg Gottes zeigen, welcher ist, dass Jesus Christus unsere verdiente Straffe am Kreuz auf sich genommen hat. Wer daran glaubt, hat die Prüfung Gottes bestanden. Wer diese Botschaft annimmt, bemerkt so eine frieden im Herzen, der zuvor niemals vorhanden war. Jeder bekehrender Christ, wird dies bestetigen können. Keiner bereut es an dieser Tat von Jesus Christus zu glauben. Denn damit kann man nur Gewinn erziehlen.
Möge Gott euch die Augen und das Herz öffnen.
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09.05.2009, 02:33 #288Daigoro
AW: Das Leben nach dem Tod?
Kommt mir das nur so vor, oder schiesst man hier grad am
Thema vorbei? Aber trotzdem irgendwie ganz interessant das
zu Lesen.
Rein Obejektiv habe ich keinen Grund an etwas wie Gott zu Glauben.
Wenn also irgend ein Gott will das ich an ihn Glaube, dann sollte
ich schon irgendwie erfahren das es ihn gibt, wenn man mal
von den Methoden der Kirche absieht die Menschen darauf
aufmerksam zu machen.
Und wenn der Glaube an Gott alleine einem Menschen soviel
freude bringen kann wie man hier sagt, kann ich dann auch
an einen überdimensionalen Keks im Himmer glauben?
Der hat uns nämlich erschaffen, glaubt mir, und bekehret
euch!
Ich werd dann demnächst ein Buch drüber schreiben,
und es vergraben, auf das es nach ein paar Hundert Jahren
gefunden wird, und eine neue Religion entsteht.
Nicht das man mich falsch versteht, ich habe nicht sehr viel,
vielleicht etwas, gegen Religionen im allgemeinen. Ich finds
manchmal ganz interessant, oft auch ziemlich witzig.
Aber ich achte die Leute die einem GLauben nachgehn,
auch wenn ich immer wieder den drang hab ihnen zu beweisen das...
naja.
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20.05.2009, 17:22 #289svenSZonia
AW: Das Leben nach dem Tod?
ach man,lasst Ihm sein Glauben,ihr "Glaubt"doch auch das IHR es wisst,oder?
JA Sven,recht hast du. Danke
Alles was zählt SOLLTE die Liebe sein.....das hat doch auch Jesus versucht zu verbreiten,oder nicht?
btt.
bis zum Tod meines Vaters hab ich an sowas nicht geglaubt,bis paar sehr abgefahrene Dinge passiert sind.....was es war ist egal da ich die Forenzweifler kenne und es um meinen Daddy geht,würde da ein falsches Wort kommen,würde Ich auf Deutschland-Tournee gehen(verständlich,oder?).
Ich halte die Sache so:Wir kennen nicht alles auf dieser Welt-Stress,Hektik,Beruf und Co. halten einen auch gut davon ab.
Alleine deshalb sollte keiner etwas verurteilen was er nicht kennt,das machen höchstens Bauern.
Uns wurden schon soviele Sachen gezeigt von denen wir es vor paar Jahren nie gedacht haben das es sie gibt....und nun?
Wir sollten Menschen ihren Glauben lassen da es vielleicht das einzige ist was sie hier am Leben hält.Sie sind Euch dafür dankbar,glaubt es mir....
wenn ihr EGOMANEN seid wäre das hier zuviel verlangt...aber ich probier es mal:
Versetzt Euch doch mal in die Lage des anderen,eures Gegenübers...das kann manchmal helfen Dinge zu vestehen...wir glauben doch alle an etwas das uns Hoffnung gibt,nur macht es jeder anders.
schonmal einen traurigen Menschen getröstet????wenn dieser mensch nun gar keinen hat...nur seinen glauben,würdet ihr dann Mörder spielen und seinen Glauben zerstören?
Ich glaube das würde keiner von Euch machen,egal auf wie hart ihr im Internet macht.....ich glaube an das gute im Menschen,ich glaube ihr würdet diesen Menschen trösten........was ich bloss nicht verstehe ist das ihr hier so zerstörerisch seid...ist echt schade,glaube hin,glaube her.Danke.
gruss an alle,morgen ist Vatertag,nimmt Eure Daddys mal in den Arm-bevor sie weg sind.....................
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20.05.2009, 17:45 #290Daigoro
AW: Das Leben nach dem Tod?
Aber als die Menschen zb. das Meer sahen wussten sie
schon das dahinter noch irgendwas sein muss.
Nur ist es so das es nicht erwiesen ist das es einen
Grund gibt an Gott zu glauben. Ich denke beide Seiten sollten
sich akzeptieren, und ich sehe auch ein das es nichts bringt
über soetwas zu Argumentieren, den das würde Endlos lange
so weiter gehn.
Ich weiss nicht was wäre, hätte es diese Geschichten/begebenheiten
vor 2009 Jahren nicht gegeben. An was würden die Menschen glauben?
Oder könnte man es auch so sehn das die Menschheit teilweise abhängig
von diesem Glauben ist?
Nochmal zum eigentlichen Thema, Widergeburt, Leben danach.
Ich habe mal irgendwo gelesen das wenn ein Mensch
stirbt, sein Körper schwerer wird. Eine Theorie besagte
das soll das negative Gewicht der Seele sein. Klingt ein bischen
lächerlich, kann das wär irgendwie Wissenschaftlich erklären?
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20.05.2009, 17:46 #291mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
So stehts geschrieben! Wenn es denn eine Schöpferin gibt....
Ich habe auch bereits zwei Freundinnen verloren, die eine arrogante höhere Macht die Sasa die Bibel zitiert hat (oder einem seiner "Brothers in Mind") zu sich geholt hat - völlig ohne Anlass.
Wenn dem denn so ist, dann werde ich am Jüngsten Tage ja diesen Probanden sehen, oder?
Das würde bedeuten, dass ich unnötigerweise einen Pfeil für meinen leblosen Körper auf Flake zurück gelassen habe.
Wenn es denn ein Leben nachdem Tod gibt, dann kann das ja vermutlich auch enden, oder?
Dann bin ich froh, dass ich meinen alten Bogen und meinen alten eigens angefertigten Pfeil dabei haben kann. Es wird sicher kein erbitterter und langer Kampf - es wird dann sein, wie es in der Bibel steht: AUGE UM AUGE - ZAHN UM ZAHN.
Wenn ich das erledigt habe, werde ich meinen Bogen für immer niederlegen - und würde auch ein Leben nach dem Tod ertragen.
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20.05.2009, 17:59 #292svenSZonia
AW: Das Leben nach dem Tod?
@daigoro
ich glaube gehört zu haben das es mit den erschlafften Muskeln,dem langsam gerinnenden Blut und so zu tun hat(wenn ich falsch liege so bitte ich das zu entschuldigen,bin immer bereit dazu zu lernen).
Russische Wissenschaftler hatten mal ein Experiment durchgeführt wobei die Frage nach der existenz der Seele geklärt wurde:angeblich gibt es sowas wie eine Seele in uns...sie haben das an Toten ausprobiert,mithilfe von Elektronik das flackern der Seele sichtbar gemacht(ein toter wusste das er sterben wird=seine Seele flackerte weniger hektisch als die des ermordeten Bankiers,seine Seele flitzte über den Bildschirm,so nach dem Motto:Hilfe,was ist hier los)
schonmal umgekippt und Dich dabei selber gesehen????
unter Todesangst versucht die Seele der Gefahr zu entkommen(angeblich!)was zur Folge hat das man sich selber sieht(ist übrigens der selbe geistliche Zustand in denen Yogis meditieren und dann meinen sie wären geflogen.).
so,ich hoffe ihr überliest nicht das "angeblich",Danke!
@mxyptlk
du machst es einen echt schwer aber so soll es auch sein,jedem seine Meinung(tut mir leid,das mit deinen Freundinnen!),gruss ins Labor!
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20.05.2009, 18:06 #293Daigoro
AW: Das Leben nach dem Tod?
Also das Thema interessiert mich schonmal weitaus mehr. Ist
zumindest was das sich Wissenschaftlich belegen lässt. Wenn
es in uns wirklich eine Seele geben sollte, und diese nach unserem
Tode unseren Körper verlässt kann man sicher noch nen Schritt
weiter gehn, und versuchen herauszufinden wo sie den hingeht.
Ich glaub darüber werd ich mich mal ein bisschen schlau
lesen.
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20.05.2009, 18:39 #294mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
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26.05.2009, 09:06 #295iRonix
AW: Das Leben nach dem Tod?
Also ehrlich gesagt ich habe mich schon immer gefragt was passieren würde
wenn ich Sterben sollte. Habe mir mal so Überlegt, dass ich wahrscheinlich ewig lang
träumen würde oder sowas denn ich glaube ehrlich gesagt nicht an Himmel und Hölle.
Aber ich denke selbst der beste Wissenschaftler aller Zeiten könnte das nicht
Rausfinden da er eigentlich sich selber Ermorden müsste um das herauszufinden
Wir werden es wohl eigentlich erst erfahren wenn wir mal ins Gras beißen.
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26.05.2009, 20:39 #296Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Aber kein Amoklauf starten und sich dann selbst erschiesen, denn wenn es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gibt, hat man dann die Arschkarte und wird geprügelt
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26.05.2009, 21:28 #297mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
Es wird wohl immer die Unverbesserlichen geben, die an irgendwas nach dem Verfaulen glauben. Die Indoktrination fängt im Konfirmandenunterricht an, geht über Gläserrücken, Pubertätsspielchen, Drogenerfahrungen etc.
Nahtoderfahrungen sind sehr gut erforschte Mechanismen des Gehirns und haben nicht mit einem Leben nach dem Tod zu tun. Wäre dem Menschen erzählt worden, beim Tod sähe mein kein helles Licht, sondern eine häßliche alte Frau die auf einem feuerwagen daher kommt, dann würden die Erfahrungsberichte eben dies beschreiben.
Allerdings ist diesem Thema mit wissenschaftlicher Aufklärung scheinbar nicht beizukommen.. Dann versuche ich es mal mit dem tollen Buch:
“Die Wasser verrinnen aus dem Meer und der Fluss trocknet aus und versiegt; so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf. Bis der Himmel nicht mehr ist, erwacht er nicht und wird nicht aufgeweckt aus seinem Schlaf.” (Hiob 14,12)
Allein das müsste reichen, um dem Gerücht um ein Leben nach dem Tod endgültig den Garaus zu machen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragt einfach den geistlichen eurer Wahl (oder Pierre Vogel) was zu diesem Zitat aus dem glaubwürdigsten aller Bücher zu halten ist.
Es gibt aber noch mehr Hinweise in dem Buch das ich häufig in Schubladen von Hotelzimmern finde.. (Warum gibt´s da eigentlich nie einen Playboy???)
„Wir werden aber auch als falsche Zeugen gegen Gott befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt hat, wenn wirklich nicht Tote auferweckt werden. Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verlorengegangen.” (1.Korinther 15,13-18)
Hier wird ganz klar die Tendenz der christlichen Religion klar: Würde man den Glauben an die Auferstehung von den Toten – und damit das Leben nach dem Tod - zerstören, würde man auch das Christentum zerstören.
Egal welchen Glauben man verfolgt: Der Ansatz, dass dem Menschen eine eigenständige Seele innewohnt ist schlicht gesagt falsch! Die angebl. unsterbliche Seele ist nicht ein Teil des Körpers, sondern Körper und Geist bilden zusammen die lebendige Seele!
Der Mensch empfing keine lebendige Seele, sondern er wurde zu Einer.
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04.06.2009, 18:26 #298Yori
AW: Das Leben nach dem Tod?
Hallo,
Ihr habe mir öfters überlegt wie ein Mensch stribt.
Und habe eine Theorie aufgestellt.
Also,jede Nacht,in der wir träumen dass wir z.B von jmd verfolgt werden,oder von einem Hochhaus springen,also gleich sterben,wachen wir auf.
Ich habe mir überlegt wieso das so ist.
Und habe rausgefunden,dass wir träumen,weil wir unsren bisherigen Tag verarbeiten.
Unser Gehirn stellt Fragen,auch wenn wir das nicht merken und verarbeitet diese in unsren Träumen.
Ungeklärte Fragen,die unser Gehirn nicht beantworten kann,bleiben uns am nächsten Tag in Erinnerung.
Deswegen erinnern wir uns an unsren Traum,das heißt,die ungeklärten Fragen bleiben uns im Kopf.
Und deswegen wachen wir auch auf,wenn wir im Traum fast sterben.
Da unser Gehirn das nicht erlebt hat,und dies nicht erklären kann.
Deswegen denke ich mir,dass Menschen,die z.B an Altersschwäche sterben,
den Traum einfach weiterträumen.
Das heißt sie fallen dann wirklich von Hochhaus,werden erschossen,vom Tier verfolgt und gefressen oder wie auch immer man dem Tod im Traum nahe kommt.
Dann wachen sie nicht mehr auf,weil sie geträumt haben dass sie sterben,nein,ich glaube dass man den Traum dann einfach weiterlebt.
Wär möglich,oder?
Mit freundlichen Grüßen,
Yori
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04.06.2009, 19:25 #299Cooljoo
AW: Das Leben nach dem Tod?
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04.06.2009, 19:40 #300Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^ Im Prinzip zweifle ich persönlich nicht die Leibhaftigkeit von Jesus und Maria an, natürlich haben irgendwelche Leute über sie geschrieben, weil irgendwelche für damalige Verhältnisse Ereignisse um diese Personen geschehen sind. Für heutige Verhältnisse eigentlich eher unspektakulär, es gibt heutzutage auch irgendwelche z.B. Sektengurus und Prediger oder Leute die behaupten sie seien etwas besonderes, deswegen heißt das noch lange nicht das es glaubwürdig ist.
Ich könnte hier genauso schreiben/behaupten das meine Mutter keinen Geschlechtsverkehr oder sich irgendeiner Form von künstlicher Befruchtung schwängern lassen............
Die damalige Zeit war noch so unerklärt, das man fast alles geglaubt hätte und sich auf irgendetwas stützen musste, was noch nicht Wissenschaftlich erklärt war.
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