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Thema: Das Leben nach dem Tod?
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27.04.2009, 03:08 #261Der Schmied von Kochel
AW: Das Leben nach dem Tod?
Quellenverzeichnis
Die Bibel (Version Schlachter 2000)
Den interessantesten (aber nicht weniger irrationalen) Ansatz zur Zeit nach dem irdischen Ableben haben m.M.n. die Hindus. Haben wir hier keinen der mal darüber etwas erzählen kann?
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07.05.2009, 14:14 #262sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
So, ich habe mir vorgenommen, euch nochmals die wichtigsten Grundlagen, des christlichen Glaubens näher zu bringen, und euch zu erklären, warum Christen so sehr an das Leben nach dem Tod glauben. Das wichtigste für die Errettung der Seele habe ich rot markiert. Eigentlich will ich niemanden zum Glauben bringen oder überzeugen. Ich will nur, dass ihr ungefähr wisst, was die Christen über das Leben nach dem Tod denken und warum das sie so sehr überzeugt sind. Wenn Menschen mal sich ein bisschen für Gott öffnen würden, könnte es eben auch sein, dass die wenigstens ein bisschen vom Einfluss Gottes wahrnehmen könnten. Ich würde vorschlagen, wenn ihr wieder auf jede Einzelheit meiner Kommentare gegen argumentieren wollt, dass ihr es dann per PN tut. Denn in der Letzten Zeit, lassen meine Arbeit und meine Freizeit eh nicht mehr zu, dass ich mich so viel zeit im Internetforen rum halten kann.
Also wie an mehreren Orten hier beschrieben ist die Bibel ein aussergewöhnliches Buch. Dieses Buch besteht aus Sammlungen von Schriften von mehr als 44 Menschen, die zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten gelebt haben. 66 dieser Bücher gelten von alle Christen sicher als von Gott inspiriert / eingehaucht. Weiteren Büchern sind umstritten. Aber die 66 Bücher gelten von den meisten Christen als einzige autoritative Bücher, weil sie keines Wegs im Widerspruch zu einander stehen, was die Glaubenslehre angeht. Die Bibel wurde innerhalb von 1500 Jahren geschrieben und vervollständigt. Kein einziges Buch, ist auf diese Weise entstanden. Zudem hat die Bibel so eine Einheit, als würden die Texte nur von einer Quelle abstammen.
Christen sind Menschen, die Jesus Christus als ihr Herr und Erlöser angenommen haben. Alle Menschen, die sich als Christen bezeichnen, aber nicht Jesus als einzigen Herr und Erlöser angenommen haben sind keine echten Christen. So wird es auch in der Bibel beschrieben. Zu diesen gehören Zeugen Jehovas, Mormonen, Christian Science, Freie Bibelgemeinde, Gemeinde Gottes des siebenten Tages und einige anderen. Diese Glaubensgemeinschaften, erkennen Jesus als einen von mehreren Herren oder Götter, was im Widerspruch zu der Bibel gilt. In der Bibel ist es eindeutig geschrieben, dass Jesus der einzige Herr über alles ist.
Vater, Sohn und heiliger Geist ergeben zusammen einen Gott und nicht mehrere.
Im Johannes 1.1 steht ganz klar: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
In Matthäus 28,19 steht: "...tauft sie auf den Namen (einzahl) des Vaters des Sohnes und des heiligen Geistes.
Eben auf den einen Namen. Gott hat seinen Namen im alten Testament, ca. 1500 Jahre vor der Geburt von Jesus, an Mose offenbart. Dort nannte er sich, ich bin der „ICH BIN“ (auf hebräischen JHWH). Später hat er zu „ICH BIN“ Zusätze angefügt wie z.B. ICH BIN der gute Hirte, ICH BIN der erste und der letzte, ICH BIN der Herr der Heerscharen, ICH BIN das Alpha und das Omega. Der hebräische Name Jeschajahuh (Aramäisch: Jeschua) heisst auf Deutsch übersetzt, ICH BIN DIE RETTUNG. Auf Deutsch wird dieser Name mit Jesus wiedergegeben. Das ändert aber nichts an der Bedeutung. Und an vielen stellen hat Jesus sich auch mit ICH BIN identifiziert. Genau wie Gott, hat sich Jesus mit„ ICH BIN der gute Hirte, ICH BIN der erste und der letzte, ICH BIN der Herr der Heerscharen, ICH BIN das Alpha und das Omega identifiziert. Jesus hat nie direkt gesagt, dass er Gott sei. denn so hätte er niemals das Perfekte vorbild für uns auf als Mensch sein können. Aber er deutete sehr treffend darauf hin, dass er Gott ist. Auch im alten Testament, wird darauf hingewiesen, dass Gott selbst zu uns als Sohn Gottes kommen wird und uns retten wird. In der Bibel wurde ca. 700 Jahren vor Christus im Jesaja 9.5. geschrieben: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.
Was sagt die Bibel zur Errettung der Seele?
Römer 10.9: Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet;
An vielen anderen stellen steht noch, wer an das Evangelium glaubt ist vor der ewigen Verdammnis gerettet.
Was ist dieses Evangelium?
Die Geburt von Jesus, sein Leben, sein Wirken, sein Leiden sein Tod und seine Auferstehung wurden hunderte von Jahren vor der Geburt von Jesus im alten Testament der Bibel angekündigt und prophezeit. Mit Jesus ist alles in Erfühlung gegangen und im neuen Testament beschrieben. Das ist das Evangelium (die frohe Botschaft) von Jesus Christus. Jesus ist an unserer Stelle für unsere Sünden gestorben und ist nach 3 Tagen auferstanden. Wer daran glaubt, kann die Gewissheit haben, dass ihm nach diesem Leben, nichts Schlechtes erwartet, sonder er die Herrlichkeit Gottes erleben kann. Ist eigentlich gar nicht viel, was Gott von uns verlangt um in den Himmel zu kommen. Gott will, dass wir Glauben und nicht eine Religion Praktizieren. nn wenn ihr glaubt und erkennt, dass Jesus für uns litt, für uns Spott ertragen hat, für uns sich anspucken lies und für uns gekreuzigt wurde, erlebt ihr eine unglaubliche Veränderung in euren Herzen. Euer Gewissen wird richtig lebendig.
Jesus musste das alles tun, damit diejenigen, die ins Himmel bei Gott sein wollen, von ihren Sünden befreit werden können. Denn mit den Sünden (oder auch ein sündiges Charakter) können wir nicht das Himmelreich betretten. Das Himmelreich ist zu sauber und Heilig dafür. Jesus hat alles für uns getan damit wir in den Himmel drüfen. Wir müssen nur daran glauben
Gott hat uns erschaffen, wie wir aus demselben Grund Kinder zeugen würden. Wir zeugen Kinder auch um Freude an ihnen haben zu können. Aber Gott wollte keine hirnlose Roboter, sondern Menschen, die fähig sind, selber für ihn entscheiden zu können. Das ist der Sinn des Lebens aus christlicher Sicht.
Eben ich will euch mit diesem Text nicht überzeugen. Ich will euch nur zum nachdenken bringen, dass es auch eine andere Sichtweise des Lebens gibt, und dass es einen richtigen einheitlichen Sinn des Lebens geben kann. Denn wenn es keinem Gibt, der einen Sinn bestimmt, kann es auch keinen Sinn geben. Von nichts, kann einfach nichts kommen.
Ich wünsch euch allen noch Gottes Segen.
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07.05.2009, 14:22 #263Kyren
AW: Das Leben nach dem Tod?
Das Leben ist ein Traum, stirbt man erlicht der Traum und dann fängts wieder von vorne an @.@
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07.05.2009, 14:43 #264Spieler4
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07.05.2009, 17:54 #265Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Die Brillen von Fielmann kaufen ist vernüftig
Aber vom Himmel auf die Erde herabschauen, naja. Man kommt eher in die Erde und kann sich die Radieschen von unten anschauen....hehe
Im Paradies bin ich, wenn meine Frau mich in den 7ten Himmel b..st
Nach wie vor finde ich jede nach dem tod wird irgendetwas in irgendeiner Form kommen Theorie nicht sehr Glaubwürdig. Nach dem tod wird meiner Meinung nach nichts mehr kommen, wir müssen uns nur einfach damit abfinden......
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07.05.2009, 18:22 #266$ BerLIn CiTY $
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07.05.2009, 18:28 #267Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
...und täglich grüßt das Murmeltier !
schreckliche Vorstellung, nochmal all die Fehler zu begehen die ich mühsam und qualvoll bereut habe?! Klar gibt es auch schöne Dinge die man erlebt, trotzdem wäre es doch ziemlich Sinnlos in einer Endlosschleife zu Leben und wieder Leben und wieder Leben und wieder Leben.........
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07.05.2009, 18:52 #268Sibst
AW: Das Leben nach dem Tod?
Also ich glaub nicht an das Leben nach dem Tod
aber ich glaube an die Wiedergeburt =)
Wäre echt cool wenn man ein paar hundert Jahre später nochmal geboren wird und sich später an etwas erinnern kann was einem in nem früheren Leben passiert is
Deja Vu rulez xD
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07.05.2009, 18:57 #269Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Ich glaube zwar nicht an die Wiedergeburt, ist aber ein netter Gedanke
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07.05.2009, 19:09 #270IceViper
AW: Das Leben nach dem Tod?
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07.05.2009, 19:13 #271Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Jap, genau meine Meinung, kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Wir Leben hier und jetzt, genieße jeden Tag als ob es Dein letzter wäre usw......
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07.05.2009, 21:26 #272sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ein Christlicher Philosoph meint: gib jeden Tag die Chance, der beste zu sein. Eben an Christus glauben und das Leben geniessen lässt sich auch vereinbaren. Kann man den ein Leben ohne betrügen, morden, ohne vergewaltigen ohne zu verletzten etwa nicht geniessen? Also wer das nicht kann, hat ein ernstes Problem. Wenn man den Sinn des Lebens begreift und befreit ist von Jesus, kann man das Leben um so mehr geniessen. Zumindest ist das bei mir und bei den Christen die ich kenne der Fall.
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07.05.2009, 21:41 #273Sibst
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich hab meistens kein Bock auf den nächsten Tag,
wieder genau die selbe Leier wie am Tag davor nur mit nen paar Abweichungen.
Wäre der Tag um die hälfte länger wäre ich vollkommen zufrieden^^
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07.05.2009, 22:02 #274Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
^^Hast Du ein Scheiß Job oder so? Ich muss sagen, bis auf ein paar Ausnahmetage lebe ich sehr gerne, gehe sogar gerne zur Arbeit, meine Kidis erfüllen mich, wenn ich dann noch ab und an ein paar gute Taten jeglicher Art vollbringen kann ist doch alles im Lot, auch ohne Jesus, obwohl ich niemanden den Glauben abspenstig machen möchte, wie man so schön sagt jedem das Seine, hauptsache Rechtschaffend.
Aber der Tag könnte in der Tat um sechs Std länger sein, hätte ich gar nichts dagegen, so könnte ich all meine Dinge gut unterbringen und nicht so viele Tägliche Prioritäten setzen
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07.05.2009, 22:24 #275sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Mir ist grad etwas über den Spruch "genieße jeden Tag als ob es dein letzter wäre" aufgefallen. Früher habe ich auch als gläubiger Mensch diesen Spruch für mich in Anspruch genommen. Aber jetzt, wenn ich genau überlege, wäre es eigentlich kein so schöner Tag, wenn ich ihn so leben würde, als wäre es der letzte. Das ist mir gerade vorhin eingefallen. Also mir würde es besser gefallen, jeden Tag die Chance zu geben, der beste zu sein, als jeden Tag so zu leben als wäre es der Letzte. Auch als gläubiger Mensch, glaube ich nicht, dass ich am letzten Tag meines Lebens so über glücklich wäre. Schon gar nicht wäre ich am letzten Tag meines Lebens zufrieden, wenn ich nicht wüste, was nach meinem Tod kommen würde und ich mich fragen würde, was auf mich zukommt. Aber als Gläubiger Mensch habe ich die Zuversicht, an einen besseren Ort hinzukommen.
Glauben heisst zwar nicht wissen, aber glauben heisst vertrauen. Es ist das Selbe, als würde man in einem Brennendes Haus im 4. Stock sein. Die einzige Möglichkeit nach Draussen wäre durch das Fenster. Unten stehen die Feuerwehrleute und wollen den Betrofenen mit einer Matte oder sonnst irgendwie auffangen. Würde man dann auch sagen: Ich glaube zwar aber weiss es nicht, das mich die Feuerwehr leute wirklich auffangen wollen, also springe ich nicht und verbrenne hier lieber?
Genaus so ist Gott, er will dass wir ihm vertrauen. Wenn wir einbischen uns über ihn beschäftigen würden, würden wir erkennen, dass es kein vertrauenswürdigere Person als Gott gibt.
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07.05.2009, 22:26 #276Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Also mir würde es besser gefallen, jeden Tag die Chance zu geben, der beste zu sein, als jeden Tag so zu leben als wäre es der Letzte.
Hier muss ich Dir vollkommen Recht geben, ist die absolut bessere Interpretation dieses Spruches
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07.05.2009, 22:47 #277sasa85
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07.05.2009, 23:18 #278Cloud
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07.05.2009, 23:51 #279Daigoro
AW: Das Leben nach dem Tod?
Man will ja schliesslich nicht sterben. Dieser Gedanke alleine lässt
es für mich umso unwarscheinlicher erscheinen das ein Leben danach
existiert. Ist es nicht auch gewaltig Arrogant sowas anzunehmen?
In der Geschichte ist der Gedanke an ein zweites/neues/ Leben
nach dem Tod auch schon tief verankert, das heisst der teilweise
sehr Tiefe und unerschütterliche Glaube sitzt wohl auch nur in den
Genen.
Dafür steht auch die Religion. Die Menschen haben damit etwas an das sie
glauben können, und das ihnen Hofnung gibt. Theoretisch gesehn eine
Geschichtenerzählende Ladenkette. Hörst du nicht zu wirst du verbrannt!
Und spendest du nicht deine Kohle wirst du Exkommuniziert, was etwa
das gleiche heisst. Sehr vertrauenserweckend.
Gut, Heutzutage dürfen sie das ja nicht mehr.
Meine Meinung dazu ist, nach dem Leben ist es vorbei. Wir sind nichts
besonderes, auch wenn das manche gerne Glauben, ich tu es nicht.
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08.05.2009, 08:49 #280mxyptlk
AW: Das Leben nach dem Tod?
„…. Das musste ja kommen!“ (Evangelium des mxyptlk: Gleich vorne – das Blatt mit dem Segelohr)
"Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen" (Mk 15,34)
Wer immer es ist, bei dem du deine Götter findest, er möge nicht leben. (1. Mose 31,32)
Welchen Gott? Der der das Leben so erschaffen hat:
„Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen“.( 1. Mose 2:7)
Oder den, der auf eine etwas andere Art das Leben brachte?
„ Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!“ (Genesis 3, 22)
Das „außergewöhnliche Buch“ von dem du sprichst hat zu deiner Theorie über das Leben nach dem Tod ja auch eine deutliche Schwäche: So wird bspw. In den Büchern Mose nicht von einem Totenreich berichtet, dieses gibt also in den Büchern Mose noch nicht und damit auch kein Leben nach dem Tod.
Das ist der „Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis“ auch – außerdem stehen auf der Deckelseite in roten Lettern die Worte „Keine Panik“. Lies das mal, dort wird bewiesen, dass es Gott nicht geben kann.
Wie erklärst du dann allein schon die zwei unterschiedlichen Methoden Leben zu schaffen wie sie in der Genesis beschrieben sind?
Und das Machwerk birgt eine Widersprüche?
Das Licht wird laut Bibel am ersten Tag geschaffen, aber um die die Lichtquellen Sonne und Sterne kümmert sich dein Götze erst erst am vierten Tag - Intressanterweise einen Tag nachdem bereits Pflanzen die Erde überwucherten.
Blätter ich ein wenig weiter in diesem Buch in dem die Worte „keine Panik“ nicht vorkommen, so lese ich:
„ Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag“ (2. Petrus 3.8)
– eine ziemlich lange Zeit für Pflanzen die sie ohne Licht wohl nicht überleben können. Oder bevorzugst du lieber die Definition von Tagen wie sie im 1. Buch Mose steht?
„Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre“ (1. Mose 14 )
Scheinbar meint es dein Herr Gott nicht sonderlich ernst mit seinen Aussagen zu Zeiten – oder aber die Bibelschreiberlinge waren sich ein wenig uneins.
„Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, weil er auch Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen.“ (1. Mose 6,3)
Aber keine Regel ohne Ausnahme – er ist ja schließlich Gott
„Die gesamte Lebenszeit Noachs betrug neunhundertfünfzig Jahre, dann starb er“. (1. Mose 9, 29)
Man braucht gar nicht lange suchen in diesem „außergewöhnlichem Buch“ um weitere viele Widersprüche (Lügen?) zu finden. Mein alter Kumpel Mose war darin nicht so übel
„Folglich gab Jakob dem Ort den Namen Peniel, denn: "Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und doch ist meine Seele befreit worden“ (1. Mose 32:30 )
Der Mann hat wohl beim Bibel lesen nicht aufgepasst- sagt sie doch ein paar Seiten weiter:
„Und er (die Rede ist hier von Gott) sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.“ (2. Mose 33:20)
Tja, da haben die Römer aber Konkurrenten gehabt, was?
Denn Hiob sagt: "EineWolke vergeht und fährt dahin: so kommt nicht wieder herauf, wer zu den Toten hinunterfährt; er kommt nicht zurück." (Hiob 7,10)
Das Konkurrenzangebot dazu kommt von? – genau Paulus! Paulus hat ein wenig anders über den Tod und die Seele gedacht – nach ihm bleiben die Toten bis zum jüngsten Tag tot in ihrem Grab. Kommt dein Herr dann doch irgendwann mal auf die Idee seine Posaunen erklingen zu lassen (für uns Atheisten: Das ist das Blasen zum letzten Gefecht – Armageddon – Das Jüngste Gericht) will er ja schließlich alle Toten zum leben erwecken.
(1.Thess 4,16-17) "Zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit."
Im übrigen schein da oben eh nur begrenzt Patz zu sein. In der Offenbarung kündigt Johannes an, dass nur 144.000 in den Himmel kommen. (gehen da jetzt die Jungfrauen aus – ach ne… Sorry, falsche Religion). Auswahlkriterium: Sich nicht mit Frauen zu „beflecken“ !
(Offb 14,3-5): "Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron (...) und niemand konnte das Lied lernen außer den 144.000, die erkauft sind von der Erde. Diese sind's, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich."
Vielleicht hast du doch noch etwas Zeit und siehst mal an den Stellen deines Buches an denen die Authenzität der Auferstehung kritisch betrachtet wird: (1. Kor 15,14): "Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich."
Danke - ich weiß es zu schätzen - oder nicht? Du wünscht mir (als Kindergärnter) den Segen eines Gottes, von dem in der Bibel (du weißt, das Buch ihne die freundlichen Lettern vorne drauf ) zu lesen steht:
"Lass nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute schlägst, so wird er sein Leben behalten."(Spr 23,13)
oder schlimmer:
"Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten. " (2. Mose 32,28)
In diesem Sinne – DEN Segen kannst behalten.
Möge dein Gott dich beschützen und dein Weg ohne Schlangen sein.
In christlicher Nächstenliebe verbleibe ich und widme mich wieder meinem Labor
Einen schönen Gruß aus dem Diesseits
mxyptlk
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