Ergebnis 241 bis 260 von 644
Thema: Das Leben nach dem Tod?
-
24.04.2009, 17:49 #241Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Die Griechen hatten/haben 1000 und ein Gott für alles und warum sollte Mr. Hanky nicht der Gott des wohlfühlenden Darmes sein oder so ähnlich. Oder kannst Du mir sagen in welcher Form Gott sein dasein fristet? Ich finde es lächerlich sich darüber aufzuregen. Ich erweise den der Glaubt Respekt, wer erweißt meiner Theorie Respekt und Rücksicht? Alles ist Falsch und alles kann stimmen, wer weiß das schon?
Das mit der Rücksicht ist schon ziemlich Einseitig, der Atheist und/oder Agnostiker bzw. der anders denkende soll immer Rücksicht/Respekt den Gläubigen erweisen, aber im Gegenzug werden seltasame Theorien von den Gläubigen mit Respektlosigkeit tituliert, wo bleibt den der Respekt vor dieser Meinung, wer hat denn nun Recht? Fragen über Fragen, Du merkst bei so einem Thema kann man sich im Kreise drehen und nie zu einem Schluß kommen, solange von keiner Seite der eindeutige Beweis kommt.
-
-
24.04.2009, 19:45 #242sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Mit der Respektlosigkeit gegenüber Gläubige habe ich es nicht so ernst und direkt gemeint, sohl eher ironisch gemeint sein.
Ich bin eh der Meinung, dass kein Mensch Respekt erwarten soll, sondern einfach jedem und allem respekt erweisen soll. Gerade diejenigen die irgendwie Respekt erwarten, geben am wenigsten davon ab.
Was ich aber eher ernst gemeint habe, dass man vor dem Unwissendem Respekt haben soll. Wenn du behauptest, dass Scheisse ein Gott sein kann ist es aber nicht so schlimm, wie wenn du behaupten würdest, dass der Gott könnte Scheisse sein. Nich gegenüber mir solst du Respekt haben was dem Glauben betrift. Du kannst mir sagen was du willst auf mich bezogen. Aber gegenüber ein Gott der wirklich existieren könnte und die Macht haben könnte dich für immer in der Hölle zu schicken, soltest du wenigstens ein bischen Respekt haben. Ich persönlich denke, dass das überleben des Gewissens davon abhält.
Keiner muss an Gott glauben, wir sind jeder frei es selber zu entscheiden. Aber man muss immer im Hinterkopf behalten, dass es ihn doch geben könnte. Warum solte es den ihn den nicht geben? Darum, solte man vieleicht aufpassen, was man über ihm sagt und meint. Du kannst ehrlich mit ihm sein, und wenn du willst auch anklagen, warum er dir nie geholfen hat. Wenn du es wirklich ehrlich meinst wirst du sogar von ihm eine Antwort bekommen. Aber denk immer daran, dass er viel viel Mächtiger als du sein kann, fals es ihm wirklich geben würde. Denn er wäre es Gewesen, der die Macht hat, dir das Leben zu geben, also hätte er auch die Macht dazu dir es wegzunehmen durch irgend einen scheinbaren Zufall oder Krankheit oder was auch immer. Aber so wie ich Gott in der Bibel kennengelernt habe, wird er es nicht tun wollen, weil er darauf wartet dich zu ihm umzuwänden. Fals doch, dann eher aus einem anderen Grund.
-
24.04.2009, 20:11 #243Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Hey, auf gar keinen Fall Persönlich nehmen, ich habe halt eine spitze Zunge, bin immer etwas zynisch und sarkastisch. Ich wollte damit nur ausdrücken das man bei diesem Thema nie zu einem Schluß kommt
Ich Respektiere auf jedenfall Deinen Glauben an Gott, obwohl ich es nicht verstehen kann (liegt aber an meinem Atheistischen und Agnostischen denken, ist wie gesagt auf gar keinen Fall Persönlich sondern allgemein)
MfG
-
24.04.2009, 20:56 #244sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Kein Problem. Eben ich erwarte auch nicht, dass du mein Glauben Respektiert. Aus meiner sicht ist es Gott der das erwartet. Mein Bedürfnis ist es nur dich darauf hinzuweisen, dass es Gott nicht gefallen würde, wenn man so über ihn denkt. Das würde dir als Vater auch nicht gefallen, wenn deine Kinder von dir halten würden das du Scheisse wärst, obwohl du ihnen das Leben geschenkt hast, du dich für ihnen bemühst, und du sie so sehr liebst, dass du sogar für denen dein Leben geben würdest.
In der Bibel steht dazu: "Gott beweist seine Liebe darin, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren" (Röm 5, 8)
-
24.04.2009, 21:05 #245mmc2006
-
24.04.2009, 22:46 #246Mark1
-
24.04.2009, 23:15 #247mmc2006
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ja also das kann durchaus möglich sein. Allerdings glaub ich nicht das es als Strafe gilt. Ich glaub man ist als Seele zwischen zwei Welten aktiv. Hier lernen wir wahrscheinlich Dinge die es in der anderen Welt nicht gibt und umgekehrt. Habe mal in einem Buch eines Mediums gelesen das die Seele immer lernen muss um höhere Ebenen der geistigen Vollkommenheit zu erreichen. Dazu gehört das Leben im diesseits und Jenseits.
-
24.04.2009, 23:21 #248sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Du bist ein Geschenk für deine Eltern hier auf Erden in der vergänlichen Welt. Aber in der Ewigkeit gehörst du Gott. Gott hat dir deine ewig haltbare Seele geschenkt. Deine Eltern haben dir nur das vergänliche an dir geschenkt. Aber Ohne Gott, hättest du weder das eine noch das andere. Du kannst aber dir ja deine Theorie über die Entstehung des Lebens selbst erfinden und aussuchen wie es dir gefählt, weil dich die Wahrheit eh nicht interessiert. Ich weiss nicht, warum ihr eigentlich in solche Threads überhaupt reinschaut, wenn ihr sowieso die für dumm haltet, die an sowas wie das Leben nach dem Tod glauben. Ich habe eigentlich nichts gegen solche kommentare, aber ich möchte gern verstehen, warum Menschen so über Menschen spotten die an Gott glauben. Wenn einer aber an Astrologie glaubt oder sich mit Okult beschäfitgt ist das völlig normal. In jeder Zeitung und in jeder Fehrnsehsendung gehört Astrologie und Warsagerei sogar dazu. Aber sobald es um Gott, der über der Astrologie und Okulte steht, fliehen einfach alle davon oder fangen alle an zu spotten. Den gibt es einfach eurer ansicht nicht, obwohl es auf der Welt so viele hinweise auf ihm gibt. Alle die dran glauben sind eurer Ansicht einfach dumm. Aber Gott sei dank, dass ich auch hier durch denn Forum erkannt habe, warum die Menschen so denken. Die Menschen wollen nicht an Gott glauben, weil sie denken, sie könten selbständiger sein ohne Gott als Vater. Genau das beschreibt auch die Bibel vor mehr als 3500 Jahren. Wenn sie aber wüssten wie frei man ist, wenn man Gott als schützender Vater hätte, würden sie völlig anderes reagieren. Aber wenn ihr halt Sklaven der Sünde, der Schuld des Gesetzes und schliesslich der Hölle sein wollt, dann bitte schön. Ich kann euch leider nicht davon abhalten.
-
24.04.2009, 23:28 #249mmc2006
AW: Das Leben nach dem Tod?
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich glaube fest an ein Leben nach dem Tod nur kann ich nicht verstehen warum Gott alles erschafft aber sich als Schöpfer nie zu erkennen gibt. Man kann nur spekulieren oder eben halt glauben. Wenn ich Gott wäre würde ich mich doch zu erkennen geben und versuchen der Menscheit den rechten Weg zu zeigen. Aber andererseits sollen wir alle selbst unseren Weg finden. Wenn was gutes auf der Welt passiert war es meist "GOTTES WERK" aber passiert etwas schlimmes (Mord Vergewaltigung oder anderes Übel) heisst es nur. "Gott allein wird seine Gründe dafür gehabt haben oder "Gottes Wege sind unergründlich.
Das verwirrt mich doch alles etwas weisst du?
lg
-
25.04.2009, 09:44 #250sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Wieso glauben Menschen wieder eher an soetwas, als an einem Schöpfer, der unsere Realität erschaffen hat? Dabei beweist die Welt selber, dass ohne Informationsquele kein Ablauf laufen kann. Von nichts kann doch nicht einfach entwas entstehen. Mich geht das wirklich durch den Kopf, warum Menschen nicht an einem Gott glauben wollen. In der Bibel wird diese Frage mit der Beeinflussung vom Widesacher Gottes beschrieben. Wie wir Tiere für unseren Dienst benutzen, so hat Gott Engel für seinen dienst. Einer von den Mächtigsten dieser Engel, wude Einversüchtig auf uns Menschen und hat sich Entschlossen sich gegen Gott zu wänden. Gott hätte diesen Engel einfach vernichten können, aber so hätte indirekt unser Freien Willen beeinflusst. Er hätte die weggenommen, sich gegen Gott zu stellen. Und ohne Entscheidungsmöglichkeit, gibt es auch kein freien Willen.
So wie es aussieht, macht dieser Widersacher seine Arbeit sehr gut. Denn seit der Geschichte der Menchheit (Ich schätze 6000 seit der Mensch sesshaft ist) haben die Menschen nicht dazu gelernt um miteinander friedlich zu leben. Im Gegenteil: Kriege wurden immer schlimmer, immer mehr Menschen starben auf einem Schlag. Der Armut wird bei ein Teil der Menschen immer Grösser. Dazu droht in so ein modernes Zeitalter immer noch ein drittes Extremes Weltkrieg zu brechen, bei dem die Folgen warscheinlich noch verhängnissvoller sein können als jemals gewesen ist.
Sieht den keiner, dass der Mensch von bösen Mächten Beeinflusst wird. Jeder wünsch sich doch im innersten Welt Frieden, aber solange die Menschheit sich von solchen Mächten beeinflussen anstatt von sein Gewissen, wird es nie Besser werden. Darum muss eben Armageddon kommen, und alles Böse von dieser Welt zu vertilgen . Die Weltkriese, die immer zunemende Welkatastroffen, der immer abfallende Moral der Menschen und einiges mehr, was auf diese Welt so geschieht, sind Anzeichen für dieses Armageddon, welches einige schon vor über 1900 vorausprophezeit haben.
Aber eben, vieleicht bilden sich das Gläubige Menschen das nur ein.
-
25.04.2009, 10:12 #251Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Von bösen Mächten beeinflußt....
mann kann es sich ja auch so hindrehen, daran glaube ich nicht, das hat einfach nur was mit "Macht haben wollen" zu tun ohne äußeren Einfluß. Ich glaube Dein letzter Satz trifft es Richtig, aus meiner Perspektive gesehen.
Viele Kriege und viele Menschenverachtene Dinge sind im Namen von Religionen/Glauben geschehen.
Ich glaube nicht an Gut und Böse nicht an einen Wiedersacher, es kommt auf die Sichtweise darauf an, jeder entscheidet für sich selbst wa gut und böse ist.
Man muss ja auch mal bedenken wann Glaube entstanden ist. Nehmen wir mal an, die Menschheit wäre mit dem Verständnis und dem Technischen Know How usw. schon vor 6000 Jahren ausgestattet gewesen, denke ich wäre die Glaubensfrage so nicht aufgetreten, es waren einfach die äußeren Umstände, Unerklärliches und viele Neuentdeckungen die die Menschen dazu veranlasst haben an eine höhere Macht zu glauben die alles in die Wege geleitet hat.
Bei allem Repekt, aber glaube ist aus meiner Ateistischen Perspektive sehr Naiv, wahrscheinlich weil mir ein Beweis fehlt, die "Märchenbücher" sei es die Christlichen oder das aus dem Islam sind mir auf jedenfall kein Beweis, so was kann jeder geschrieben haben und wie schon gesagt, die Umstände waren vor so langer Zeit andere.
-
25.04.2009, 10:52 #252sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
@mmc2006 und CokRoach
Gott hat sich den Menschen gezeigt. Wenn mehrere Menschen, die an verschiedene Orten und zu verschiedene Jahrzente und Jahrhunderte gleiche Erscheinungen und Stimmen beobachtet haben und die beschrieben wurden, müsste eigentlich schon etwas wares dran gewesen sein. Diese Menschen hätte unabhängig von einander niemals die Gleiche Erscheinungen haben können. Manchmal erlebte einen genau die Vortsetzung von einem anderen Menschen der auch sowas erlebt hat, der hunderte von Jahren schon zuvor an einem anderen Ort gelebt hat. Ganze völker, die Ihre Nachkommen heute noch leben, haben Erscheinungen von Gott gehabt. Und es waren nicht Blitze und Donner, Sondern sie hörten Stimmen und Wörter, die ihenen Erstaunliche Prophezeiungen geliefert haben, die eingetroffen sind und heute noch eintreffen. Ihr könns nicht einfach solche Aussagen machen, dass es Märchenbücher sind, ohne euch genau mit dem befasst habt, was genau die damaligen Menschen gesehen und gehört haben.
Und die Bibel ist alles andere als ein Märchenbuch. Ich habe es auch gedacht, dass es nur Geschichten sind, die Fatasien von Menschen binhalten, bis ich mit deren inhalt besser befasst habe. Ich habe entdekt, dass es nichts interessanteres gibt als der inhalt der Bibel. Die Bibel unterscheidet sich von jedes andere Buch.
Hier die Unterschiede zu anderen Bücher: Warum ist die Bibel einzigartig?
Dazu kommen alle Prophetien die sich wirlich erfühlt haben und siv noch erfüllen.:
Livenet.ch - Prophetie in der Bibel
Googlet selber nach biblische Prophetie.
Da kann Buddha mit seinem Buddhistenliteratur kommen oder Mohamed mit seinem Koran. Nichts kann mit der Einzigartigkeit der Bibel mithalten.
Hier nochmals; Warum ist die Bibel einzigartig?
1. Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung
2. Die Einzigartigkeit ihrer thematischen Einheit
3. Die Einzigartigkeit ihrer Aktualität
4. Die Einzigartigkeit ihrer Verbreitung
5. Die Einzigartigkeit ihrem Fortbestand
6. Die Einzigartigkeit in ihrem literarischen Charakter
7. Die Einzigartigkeit in ihrem moralischen Charakter
8. Die Einzigartigkeit ihrer Genauigkeit
1. Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung
Die Bibel besteht aus 66 verschiedenen Büchern, welche in einem Zeitraum von etwa 1.500 Jahren von mehr als 40 Schreibern verfaßt wurden, die einander zum größten Teil nicht persönlich kannten.
Die Schreiber der Bibel kamen aus sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten und Berufsgruppen (z.B. Mose – polit. Führer, geschult am Hofe Pharaos; Josua – General; Salomo – König; Amos – Hirte; Nehemia – Mundschenk; Daniel – Staatsmann; Petrus – Fischer; Lukas – Arzt; Matthäus – Zöllner).
Die Schreiber der Bibel haben an ganz verschiedenen Orten und unter ganz unterschiedlichen Umständen geschrieben (z.B. Mose – in der Wüste; Jeremia – in einem Kerker; David – in den Bergen und in seinem Palast; Paulus im Gefängnis; Lukas – während der Reise; Johannes – während seines Exils auf Patmos).
Sie schrieben in unterschiedlichen Gemütsverfassungen – der eine in großer Freude, der andere in Trauer und Verzweiflung.
Die Bibel wurde auf drei verschiedenen Kontinenten verfaßt (Asien, Afrika und Europa) und in drei Sprachen geschrieben (Hebräisch, Aramäisch und Griechisch).
2. Die Einzigartigkeit ihrer thematischen Einheit
Einheit in ihrer Zielsetzung: Obwohl die Bibel von etwa 40 verschiedenen Autoren in einem Zeitraum von mindestens 1.500 Jahren geschrieben wurde, und obwohl die Schreiber auf verschiedenen Kontinenten lebten und verschiedenen Kulturen angehörten, hat die Bibel eine einheitliche Zielsetzung. Der “rote” Faden, der sich durch die ganze Bibel zieht, gibt Antwort auf die zentralen Fragen
Wer ist Gott?
Wer ist der Mensch?
Gibt es die Möglichkeit der Verbindung zwischen Gott und dem Menschen, wenn ja, wie?
Die Bibel möchte den Menschen zu Gott führen (vgl. Johannes 20,31 und 2.Timotheus 3,14-17).
Einheit im Inhalt: Das Zentralthema ist eine Person – Jesus Christus. Das ganze Alte Testament weist im Grunde, sei es durch Bilder, sei es durch direkte Verheißungen, auf diese Person hin. Das Neue Testament zeigt uns die Erfüllung der Verheißungen und die Bedeutung und die Folgen des Kommen Christi.
3. Die Einzigartigkeit ihrer Aktualität
Obgleich die Bibel schon Jahrhunderte alt ist, wird sie immer noch regelmäßig und mit großem Interesse von sehr vielen Menschen gelesen.
Die Bibel ist ein Buch, daß in jede Epoche der Weltgeschichte hineinpaßt. – Ob in Kriegs- oder Friedenszeiten, im finsteren Mittelalter oder im modernen technischen Zeitalter: Millionen von Menschen haben von diesem Buch gezehrt, sich darauf gestützt und fanden Hilfe und Ermutigung.
Die Bibel ist das einzige Buch in der Welt, das von den Menschen aller Schichten und jeden Alters gelesen wird.
4. Die Einzigartigkeit ihrer Verbreitung
Die Bibel gehört zu den ersten Büchern, die je übersetzt wurden. Etwa 250 v.Chr. wurde das Alte Testament in die griechische Sprache übersetzt (die Septuaginta).
Die Bibel war das erste gedruckte Buch von Bedeutung – in Form der lateinischen Vulgata, auf der Druckpresse von Gutenberg.
Sie ist das meistübersetzte und meistverbreitete Buch der Welt (2002 gab es Bibelübersetzungen in 2287 Sprachen: die ganze Bibel in 392 Sprachen, das Neue Testament in 1012 Sprachen und einzelne Bibelteile in 883 Sprachen), und das mit immer noch steigender Tendenz.
5. Die Einzigartigkeit ihrem Fortbestand
Sie hat die Zeit überlebt. – Obwohl die Bibel auf vergängliches Material geschrieben wurde und deshalb über Jahrhunderte hinweg bis zur Erfindung der Buchdruckkunst immer wieder von Hand abgeschrieben werden mußte, haben weder ihre Genauigkeit noch ihre Existenz Schaden genommen.
Sie hat Verfolgung überlebt. – Die Bibel hat den bösartigsten Angriffen ihrer Feinde wie kein anderes Buch widerstanden. Seit Jahrhunderten versuchten Menschen, die Bibel zu vernichten und zu verbrennen.
Sie hat Kritik überlebt. – Ein ganzes Heer von Rationalisten kam auf, das sich die wildesten und heftigsten Angriffe gegen die Bibel ausdachte. Dennoch wurde die Bibel seither mehr verbreitet, mehr gelesen und mehr geliebt als je zuvor.
Die archeologische Funde von Qumran am Toten Meer haben nochmal bestätigt, dass die Bibel sich seit so vielen Jahren nicht verändert haben.
6. Die Einzigartigkeit in ihrem literarischen Charakter
Arthur Brisbane (einem Nichtchristen) zufolge enthält die Bibel glänzende Beispiele großer Literatur jeder Form: lyrische Poesie – die Psalmen, epische Poesie – die Genesis; dramatische Poesie – Hiob; historische Erzählkunst – die Bücher Samuel, Könige und Chronika; ländliche Idylle – Ruth; Vaterlandsliebe – Esther und Daniel; praktische Weisheit – Sprüche; philosophische Betrachtungen – Prediger; ergreifende Tiefe – Jesaja; Kurzgeschichten – die Evangelien; Briefe – die verschiedenen Epistel des Neuen Testaments; mitreißende Mystik – das Buch der Offenbarung
Ein langer, von der Bibel inspirierter, literarischer Strom zeugt vom Einfluß der Bibel auf die Weltliteratur.
7. Die Einzigartigkeit in ihrem moralischen Charakter
Der absolut einzigartige moralische Charakter dieses Buches zwingt den Menschen unwiderruflich zu einer Wahl, einer Entscheidung. Es scheint, daß niemand unberührt und neutral gegenüber der Bibel bleiben kann.
Deshalb ist die Bibel wohl nicht nur das meistverkaufte, meistverbreitete, meistübersetzte und meistgelesene, sondern auch das meistgehaßte Buch der Welt.
Doch umgekehrt ist es ebenso das meistgeliebte Buch der Welt. Andere Bücher präsentieren wohl ein bestimmtes Ideal, aber die Praxis zeigt die Unmöglichkeit, den gefallenen Menschen auf das Niveau dieses Ideals zu stellen, weil die Kraft fehlt, die anscheinend nur die Bibel besitzt. – Die Bibel tut das, indem sie uns in Kontakt bringt mit Jesus Christus, der den gefallenen Menschen nicht “repariert”, sondern der für ihn gestorben ist. Der gefallene Mensch ist in und mit Christus gestorben – dessen darf sich nach Zeugnis der Schrift jeder sicher sein, der Christus wahrhaftig im Glauben angenommen hat – und er ist in dem auferstandenen Christus ein vollkommen neuer Mensch geworden, eine neue Kreatur. Die biblische Antwort auf das moralische Problem des modernen Menschen ist eine persönliche, geistliche Wiedergeburt, eine wirkliche innere Lebensumwandlung – nicht die Bekehrung zu einem System, sondern zu einer Person – und ein aufrichtiges, gläubiges Vertrauen zu einem auferstandenen Herrn Jesus Christus.
8. Die Einzigartigkeit ihrer Genauigkeit
Die Bibel selbst sagt uns, wie sie geschrieben worden ist: “Alle Schrift ist von Gott eingegeben” (2. Timotheus 3,16). “Vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet” (2. Petrus 1,21). Das griechische Wort für eingegeben, theopneustos, bedeutet “Gott-gehaucht.” Der Heilige Geist trieb Menschen an und führte sie, als sie in ihren eigenen Worten niederschrieben, was Gott durch sie sagen wollte. Deshalb haben wir eine wörtliche Inspiration der Bibel, weil die Worte der Originaltexte von Gott inspiriert waren.
Viele Hinweise für die Genauigkeit der Aussagen der Bibel lassen sich auf den Gebieten der Wissenschaft, wie z.B. der Archäologie, Astronomie, Physik, Medizin und Biologie finden. Beispiele dafür sind u.a. hinter diesem Link aufgelistet: Wort und Wissen, oder auch auf dieser (leider nur englischsprachigen) Seite: Scientific Evidence for the Accuracy of the Bible
Einer der stärksten Hinweise für die Inspiration der Bibel ist das Phänomen der erfüllten Prophezeiungen, die sich nicht nur auf die Gestalt von Jesus Christus beziehen, sondern auch auf andere historische Ereignisse, und deren Genauigkeit durch Funde der Archäologen bestätigt werden konnte. – Prophetical Evidence for the Accuracy of the Bible
Quellenverzeichnis
Bible Study And Christian Evidences
Die Bibel (Version Schlachter 2000)
Die Geschichte der Bibel (Punkte 1-7)
-
25.04.2009, 11:25 #253Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Jetzt hast Du Dir aber Richtig Mühe gegeben aber Leider vergebens, keiner Deiner Argumentationen überzeugt mich, mir ist das Zeitfenster zu groß, von den Geschehnissen bis jetzt. Wie schon gesagt, die Zeit in der die Bibel entstanden ist, war eine andere, von anderen Umständen umgeben, es lagen 1000 und ein Fragezeichen in der Luft, Krankheiten und wenige Medizinische Lösungen zu den Krankeiten, Unerklärbare Physkalische, Chemische und Biologische Vorgänge waren an der Tagesordnung, da liegt es nahe das aus der Unwissenheit vieles einer höheren Macht zugeschrieben worden ist.
Ich höhre auch manchmal Stimmen
Die einzigartigkeit der Bibel zweifle ich auch nicht an, Herr der Ringe ist auch einzigartig, noch dazu sehr glaubhaft in Scene gesetzt. Über all die Jahre können Übersetzungsfehler und sich falsche Interpretationen in die Lyrik geschlichen haben. Und wie schon gesagt, die Umstände vor so vielen Jahren waren einfach andere, es gibt auch heute Bücher die quasi von verschiedenen Autoren zu einem Buch zusammengefasst werden, die jeder auf ihre Art und Weise ähnliches beschreiben oder erzählen.
Man kann zu jedem Deiner Argumente ein Gegenargument bringen, für mich ist mit der Bibel in keinster Weise eine höhere Macht bewiesen, noch dazu hat er schon sehr lange nichts mehr von sich höhren lassen.......
-
25.04.2009, 12:06 #254sasa85
AW: Das Leben nach dem Tod?
Wenn ihr keine Lust auf Lesen habt, habe ich interessante und unterhaltungsvolle Dokumentationsfilme, von Wissenschaftler, Doktoren, Professoren und Theologen, die sich mit der Bibel und mit dem Leben nach dem Tod beschäftigt haben.
Ein Dokumentationsfilm über der Zustand der Welt, der Weltkriese, der Kriege und was die Bibel vor mehr als 2000 Jahren dazu gesagt hat. Dauer ca. 1h:
Der letzte Countdown
Hier geht es ausschliesslich um die erfühlte Profetien über Israel, Islam und Armageddon. Dauer ca. 1h:
Israel Islam und Harmagedon
Hier eine 3 Teilige Dokumentation über die Wahrscheinlichkeit erfühlter Prophetie, die je 10 min dauern:
YouTube - Biblische Vorraussagen und ihre Erfüllungen 1/3
YouTube - Biblische Vorraussagen und ihre Erfüllungen 2/3
YouTube - Biblische Vorraussagen und ihre Erfüllungen 3/3
Und hier ein Dokumentationsfilm von Wissenschaftler, Doktoren und Professoren, die die Evolutionstheorie hinterfragen. Dauer ca. 1h:
Dem Geheimnis des Lebens Nahe
Ich weiss, dass ihr keine Lust habt, damit Zeit zu verschwänden. Vieleicht reicht es auch sich nur einen von dieser Filme sich anzuschauen um der Bibel eine kleine Chance zu geben. Wenn ihr alle Filme anschauen würdet, sind das ca. nur 3,5h die ihr gebraucht habt, um den wahren Sinn des Lebens eine Chance zu geben, dass ihr es annemet. Diese 3,5h könnten euren ganzen Leben zum positiveren verändern, wie es bei vielen der Fall war.
Mein Ziel ist es nicht jemanden von meinem Glauben zu überzeugen. Ich muss realistisch bleiben. Alleine mit Argumente schafe ich das bei solchen sturen Köpfe eh nichts. Aber zumindest will ich einigen Menschen zum nachdenken bringen, dass vieleicht doch an der Bibel etwas wares dran ist. Vieleicht habt ihr mal in euren Leben welche Erlebnisse, die euch an die Worte über Gott und den Sinn des Lebens erinnern. So zumindest erging es den meisten waren Christen die ich kenne.
So ich verabschiede mich jetzt von diesem Forum mal für eine weile. Ich wolte mal wieder übers internet für Gott etwas tun, und das Evangelium (die frohe Botschaft) von Jesus Christus verkünden. Er ist es, der für unsere Sünden gestorben ist, damit diejenigen die an im Glauben nicht entgültig verloren gehen. Mit den viele Prophezeiungen über seinen Leben, Tod und Auferstehung die im voraus geschrieben wurden, und mit deren erfühlun in Jesus Christus, bestätigt er, dass er die Wahrheit sagt und wirklich selber der einzigen Weg, die Wahrheit und das Leben ist, der uns vor dem ewigen Tod retten kann. Das ist das Evangelium von Jesus Christus. Wer daran glaubt, ist von allem befreit, was im daran hindert, ein vollkomenes zufriedenes und sinnerfühltes Leben zu führen. Man kann es annehmen oder nicht. Verlieren kann man am Ende damit nichts. Wer es nicht annimmt, ist selber schuld.
Ich wünsche euch noch allen den Frieden und die Gnade vom Herrn Jesus Christus.
Gruss Sasa85
-
25.04.2009, 12:16 #255Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich musste mich 14 Jahre meines Leben mit dem Glauben und der Bibel auseinandersetzen, das hat mich aber nur in meiner Persönlichen einstellung zu Gott bekräftigt, das es keine höhere Macht gibt. Es ist schön das Du daran glaubst und versuchst damit was zu verändern. Ich für meinen Teil Lebe einfach Rechtschaffend und tue hier und da etwas Gutes und das ist finde ich besser als einer fiktifen Gestallt seine Zeit zu widmen und davon vlt. oder vlt. auch nicht erst zum Lebensende (Tod) erst etwas zurück zu bekommen, ich sehe gleich das Resultat meiner guten Taten
Ich wünsch Dir trotzallem alles Gute.
MfG Mike
-
25.04.2009, 22:27 #256Overhero
AW: Das Leben nach dem Tod?
Ich glaube an Himmel und Hölle . Ich möchte einfach nicht wahrhaben , dass alles dann zu ende ist .
Vielleicht ist aber das jetzige Dasein nur ein Prüfung von Gott , damit er dann weiß ob wir im Himmel kommen sollen oder nicht .
-
25.04.2009, 22:41 #257Mark1
AW: Das Leben nach dem Tod?
Es gibt 6miliarden Menschen die dann G´tt fragen würden was ihr leben alles bringt und G´tt hätte es allen sagen muss......(Dann hätten die Menschen 1. Angst vor G´tt, weil er sie bestraft,also dass er ehh weiss was die Menschen machen.
2.Die Menschen hätten ihre entscheidungen nicht selbst getroffen sondern, immer G´tt gefragt..
-
25.04.2009, 23:28 #258Ein Hund im Büro?
-
26.04.2009, 10:29 #259Me Myself & I
AW: Das Leben nach dem Tod?
Es gibt 1000 und ein Punkte die man am Glauben und ihrer Vertreter in Frage stellen kann........
Ich vergleiche gerne mal Gläubige mit Hypochonder, man muss nur fest dran glauben dann hat man die Krankheit, so verhält es sich m,it den Religiösen auch.
Glauben heißt nicht Wissen......
-
26.04.2009, 10:38 #260Zephonas
Ähnliche Themen
-
Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?: Hallo, ich bin mir nicht ganz sicher, ob diese Frage hier so schon einmal gestellt wurde, (wußte auch nicht genau wonach ich da suchen sollte, habe... -
Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?: Ich möchte mal ein Thema anschneiden (weiß nicht ob es das schon gibt),und zwar um die allgeliebte Arbeit,die jeder von uns verrichtet.Bestimmt ist... -
Wenn ihr euer Leben noch ein einmal leben könntet...: ...würdet ihr alles nochmal genauso machen? Ich sag nur Fielmann Werbung :D Aber ich find die Frage eigentlich gut... Nein ich würde alles... -
Nach jedem Update nach Neustart Reparatur nötig: hy jedesmal wenn ich ein update mach (meist so 30 updates) und nach herunterladen und installation der updates neustarte muss ich per vista-dvd... -
Ist das Leben eurer Meinung nach gerecht?: Viele Menschen haben in ihrem Leben schon viel schlimmes erlebt andere Menschen (man kann mich dazu zählen) wurden bisher von großen Katastrophen...
Für Hellbrixx sind's nur noch zehn Jahre bis zur Rente. So alt ist das Spielerboard schon
Spielerboard