Thema: Das Gendersternchen - wirklich sinnvoll oder sinnlos?

vieraeugigerZyklop

Und was sagt das über die Fähigkeiten der Frauen nun aus. Das sagt nur aus, dass mehr durch Männer gegründet wurde. Mehr nicht.

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass bei jedem Gründer und jeder Gründerin die Fähigkeiten bei 100% liegen, ist ja egal in welchen Bereichen jetzt, dann haben also schlichtweg weniger Frauen Bock überhaupt hohe Positionen zu bekleiden bzw. auch die ganze Verantwortung zu tragen, das spiegelt sich dann ja auch in den 2/3 wieder, die die Führungskräfte in den Firmen ausmachen. Im Endeffekt sind die 2/3 dann so gewollt, normal und damit Klappe zu, Affe tot. Genderdebatte beendet.

Counterweight

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass bei jedem Gründer und jeder Gründerin die Fähigkeiten bei 100% liegen, ist ja egal in welchen Bereichen jetzt, dann haben also schlichtweg weniger Frauen Bock überhaupt hohe Positionen zu bekleiden bzw. auch die ganze Verantwortung zu tragen, das spiegelt sich dann ja auch in den 2/3 wieder, die die Führungskräfte in den Firmen ausmachen. Im Endeffekt sind die 2/3 dann so gewollt, normal und damit Klappe zu, Affe tot. Genderdebatte beendet.

Und diejenigen, die Bock dazu haben, sollen darunter leiden?

Vielleicht sollte man sich auch mal fragen, warum viele Frauen keine Lust auf sowas haben. Vielleicht weil vielerorts noch erwartet wird, dass Frauen die Erziehung von Kindern übernehmen? Kinder bekommen und Führungsposten innehaben lässt sich in unserer heutigen Kultur immer noch schwierig vereinbaren. Es wird immer noch erwartet, dass Frauen zuhause bleiben und Männer Karriere machen. Betreuungsangebote sind rar. Und wenn mal eine Frau Karriere macht und Kinder hat, wird sie schief angeschaut, weil sie sich nicht um ihre angeblichen Pflichten als Mutter kümmert. Vielleicht scheuen sie auch die Vorurteile, die ihnen entgegenströmen, wenn sie sich für eine solche Position bewerben? Vielleicht werden sie erst gar nicht genommen, schließlich könnten sie ja irgendwann Kinder bekommen.

Aber als Mann kann man sich natürlich zurücklehnen und das ganze Problem als nichtig betrachten. Man ist schließlich nicht in der Situation und nutzt nur die Vorteile.

TheCat

Und diejenigen, die Bock dazu haben, sollen darunter leiden?

Vielleicht sollte man sich auch mal fragen, warum viele Frauen keine Lust auf sowas haben. Vielleicht weil vielerorts noch erwartet wird, dass Frauen die Erziehung von Kindern übernehmen? Kinder bekommen und Führungsposten innehaben lässt sich in unserer heutigen Kultur immer noch schwierig vereinbaren. Es wird immer noch erwartet, dass Frauen zuhause bleiben und Männer Karriere machen. Betreuungsangebote sind rar. Und wenn mal eine Frau Karriere macht und Kinder hat, wird sie schief angeschaut, weil sie sich nicht um ihre angeblichen Pflichten als Mutter kümmert. Vielleicht scheuen sie auch die Vorurteile, die ihnen entgegenströmen, wenn sie sich für eine solche Position bewerben? Vielleicht werden sie erst gar nicht genommen, schließlich könnten sie ja irgendwann Kinder bekommen.

Aber als Mann kann man sich natürlich zurücklehnen und das ganze Problem als nichtig betrachten. Man ist schließlich nicht in der Situation und nutzt nur die Vorteile.

Besagter Teufelskreis, den ich vorhin nannte

Counterweight

Ja ne ist klar. Warum sind 2017 dann auch 2/3 aller neuen Unternehmen zum Beispiel durch Männer gegründet worden? Wer hindert eine Frau daran, ein Unternehmen zu eröffnen? Seit 2013 sinkt die Zahl der Gründerfrauen sogar stetig. 2017 war es so wenig Gründerinnen wie zuletzt 2010. Ah stimmt, die statistische Ungleichheit behindert enorm bei einer selbstständigen Gründung.
Da kommt der böse weiße Mann von nebenan und haut der Frau auf die Finger, wenn sie ihr Unternehmen eintragen lassen will.

Na wenn dir keine Gründe einfallen, warum Frauen im Gegensatz zu Männern seltener eine eigene Unternehmung gründen, dann bist du wohl tatsächlich die falsche Person, mit der man das Thema Ungleichberechtigung diskutieren kann. Kleiner Tipp: Zum Gründen braucht man Geld. An Geld kommt man über Kredite. Kredite gibt es bei Banken. Banken schätzen Kreditwürdigkeit nach bestimmten Aspekten ein. Könnte es eventuell sein, dass Banken Frauen als weniger kreditwürdig betrachten? Könnte das wohl sein...? Oder dass Banken Frauen einfach weniger zutrauen, ein ansonsten erfolgsversprechende Konzept auch umzusetzen? Wäre das womöglich auch eine Form der Benachteiligung, mit der Frauen zu kämpfen haben?
Und selbst wenn eine Gründung aus Eigenmitteln finanziert wird, so haben es Frauen halt einfach schwerer, ein entsprechendes Polster anzulegen - schließlich arbeiten sie ja für weniger Lohn oder häufiger in Teilzeit.
Oder dass vllt Frauen schwieriger eine benötigte Lokation bekommen, weil die Vermieter auch dort Sicherheiten sehen wollen, die eine Frau vllt nicht bringen kann, aufgrund Benachteiligungen in anderen Lebensbereichen?

Nein, natürlich liegt es daran, dass sie einfach weniger können als Männer.

Btw darfst du gern erwähnen, wenn du schon auf den niedrigsten Stand an Gründerinnen seit 2010 hinweist, dass allgemein die Gründungen zurückgegangen sind und der Anteil an Gründern in der Bevölkerung letztes Jahr so niedrig war wie schon lange nicht mehr.

Und ganz offensichtlich schafft man es in der Schweiz, Frauen zum Gründen zu motivieren.

Es spricht also einiges dafür, dass bei entsprechenden Rahmenbedingungen Frauen natürlich gern ein Unternehmen gründen würden. Man muss aber natürlich die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen und Leute an die richtige Stellen setzen, die kein altverkalktes Weltbild haben, nach dem nur ein Mann ein erfolgreicher Gründer sein kann.

TheCat

Aber als Mann kann man sich natürlich zurücklehnen und das ganze Problem als nichtig betrachten. Man ist schließlich nicht in der Situation und nutzt nur die Vorteile.

Meine Frau hat mehrmals umgeschult, den Berufszweig komplett gewechselt und sich jedes Mal trotzdem ganz ordentlich hochgearbeitet, dazu noch durch ein künstliches Hüftgelenk einmal komplett aus dem Beruf "geflogen". Und sie ist erst 28. Wir sind beide Ende 20 und haben bereits ein Eigenheim, alleine, ohne die Arbeit meiner Frau, hätte ich das nicht geschafft. Daher meine Meinung und auch die meiner Frau, dass die, die am lautesten schreien, es einfach selber nicht auf die Beine bekommen. Meine Frau hat es mehrmals geschafft und das mit Behinderung. Wenn ich dann studierte "Wannabes" sehe, die es nicht hinbekommen, dann liegt das nicht gleich an der ach so großen Ungerechtheit. Manchmal frage ich mich, wie meine Frau das mehrmals hinbekommen hat, ohne eine Genderdebatte loszutreten.

Daher blicke ich da auch eher mit einem lächelndem Auge drauf.

TheCat

Und diejenigen, die Bock dazu haben, sollen darunter leiden?

Vielleicht sollte man sich auch mal fragen, warum viele Frauen keine Lust auf sowas haben. Vielleicht weil vielerorts noch erwartet wird, dass Frauen die Erziehung von Kindern übernehmen? Kinder bekommen und Führungsposten innehaben lässt sich in unserer heutigen Kultur immer noch schwierig vereinbaren. Es wird immer noch erwartet, dass Frauen zuhause bleiben und Männer Karriere machen. Betreuungsangebote sind rar. Und wenn mal eine Frau Karriere macht und Kinder hat, wird sie schief angeschaut, weil sie sich nicht um ihre angeblichen Pflichten als Mutter kümmert. Vielleicht scheuen sie auch die Vorurteile, die ihnen entgegenströmen, wenn sie sich für eine solche Position bewerben? Vielleicht werden sie erst gar nicht genommen, schließlich könnten sie ja irgendwann Kinder bekommen.

Aber als Mann kann man sich natürlich zurücklehnen und das ganze Problem als nichtig betrachten. Man ist schließlich nicht in der Situation und nutzt nur die Vorteile.

Es geht doch im Beispiel ums Gründen. Männer haben eine höhere Risikobereitschaft als Frauen, vielleicht liegt es auch daran? Immerhin risikiert man bei einer Gründung sein eigenes Geld.

Jonny Knox

Kleiner Tipp: Zum Gründen braucht man Geld. An Geld kommt man über Kredite. Kredite gibt es bei Banken.

Das Jahr 1979 hat angerufen und will sein Gründungsfinanzierungskonzept zurück. Die meisten Start Ups wurden von Männern gegründet, die Kohle kommt meistens von VCs. Reden hier ja nicht nur von Ladengeschäften, für die ich mir 30.000€ von der Bank leihe.

Wieso macht ihr euch überhaupt Gedanken über die berufliche Karriere von Frauen?
Sollte sich die grüne Politik durchsetzen (welche ihr ja so toll findet), werden in 50 Jahren Frauen ihren Gatten fragen müssen, ob sie überhaupt arbeiten dürfen.

Und wenn der es erlaubt, was dann???

OmegaPirat

Wieso macht ihr euch überhaupt Gedanken über die berufliche Karriere von Frauen?
Sollte sich die grüne Politik durchsetzen (welche ihr ja so toll findet), werden in 50 Jahren Frauen ihren Gatten fragen müssen, ob sie überhaupt arbeiten dürfen.

Was, wie, wo? O_o

TheBRS

Was, wie, wo? O_o

Er meint wahrscheinlich, wenn der Bevölkerungsaustausch abgeschlossen ist.

Ich 50 jahren leb ich nimmer, mir egal was frauen dann duerfen
Das ''jetzt'' zaehlt fuer mich mehr.

Jonny Knox

Er meint wahrscheinlich, wenn der Bevölkerungsaustausch abgeschlossen ist.

Hört sich stark nach NWO an.

Jonny Knox

Er meint wahrscheinlich, wenn der Bevölkerungsaustausch abgeschlossen ist.

Ich meine, wenn sich eine Islampartei gebildet hat, die Geschlechterapartheid fordert. Früher oder später werden sich Muslime politisch organisieren und sie werden dann genug sein, um ihr rückständiges Frauenbild durchzudrücken. Nirgendwo haben Frauen weniger Rechte als in islamischen Staaten. Bis es soweit ist werden noch einige Jahrzehnte vergehen, wobei ich nicht weiß ob ich es im hohen Alter noch miterleben werde.

In Belgien fordert bereits eine Islampartei Geschlechterapartheid.

OmegaPirat

In Belgien fordert bereits eine Islampartei Geschlechterapartheid.

Das ist ein Minipartei welche nichtmal Gemeindeplätzte haben
Da hat die Magdeburger gartenpartei mehr einfluss.

gamefreake89

Das ist ein Minipartei welche nichtmal Gemeindeplätzte haben
Da hat die Magdeburger gartenpartei mehr einfluss.

Bedenklich ist es dennoch.

TheBRS

Bedenklich ist es dennoch.

Ein paar Spinner findest du immer,laut eigenen angaben sind das etwa 300-400 Mitglieder . Russland hatte auch mal eine 10.000 Mitglieder starke Islam Partei, welche sich nach 4 jahren aufgelöst haben.
Wir haben hier in Deutschland zig Parteien welche Größer sind und kein Schwein kennt

Counterweight

Meine Frau hat mehrmals umgeschult, den Berufszweig komplett gewechselt und sich jedes Mal trotzdem ganz ordentlich hochgearbeitet, dazu noch durch ein künstliches Hüftgelenk einmal komplett aus dem Beruf "geflogen". Und sie ist erst 28. Wir sind beide Ende 20 und haben bereits ein Eigenheim, alleine, ohne die Arbeit meiner Frau, hätte ich das nicht geschafft. Daher meine Meinung und auch die meiner Frau, dass die, die am lautesten schreien, es einfach selber nicht auf die Beine bekommen. Meine Frau hat es mehrmals geschafft und das mit Behinderung. Wenn ich dann studierte "Wannabes" sehe, die es nicht hinbekommen, dann liegt das nicht gleich an der ach so großen Ungerechtheit. Manchmal frage ich mich, wie meine Frau das mehrmals hinbekommen hat, ohne eine Genderdebatte loszutreten.

Daher blicke ich da auch eher mit einem lächelndem Auge drauf.

Also hast du eine erfolgreiche Frau. Was so
Pricht jetzt also genau all das was wir die ganze Zeit sagen?

vieraeugigerZyklop

Also hast du eine erfolgreiche Frau. Was so
Pricht jetzt also genau all das was wir die ganze Zeit sagen?

Ich verstehe deinen Satzbau nicht ganz, wenn ich ehrlich bin. Meinst du, dass Frauen genauso erfolgreich sein können, wie Männer? Das bestreite ich auch gar nicht, mir geht nur dieses Gleichberechtigungsgejammer auf den Sack. Sich selber auf den Hintern setzen und dann klappt das auch, egal ob Mann oder Frau. Wenn man die ganze Energie dieser sinnlosen Debatten auch mal in Tatendrang umsetzen würde, dann käme man zu dem Entschluss, dass es ja doch geht.

Das erinnert mich so an diverse Mitschüler der vergangenen Schulzeit, da gab es auch immer Experten, die nur am Diskutieren waren und sich über alles den Mund fusselig reden konnten. Heute hocken diese Leute immer noch in ihrer 3 Zimmer Wohnung während andere, die einfach gemacht haben, ihr Häusle bauen. Das klingt vielleicht arrogant, aber imo sind halt die, die am lautesten schreien die, die ihre Chancen sowieso nicht nutzen würden. Denen könnte man, egal ob Mann oder Frau, morgen den Vorstandsposten bei Daimler anbieten und sie würden es nicht machen.

Jeder kann es heut zu was bringen, egal ob Mann oder Frau und nur weil 2/3 von Männern geleitet wird heißt das nicht, dass Frauen diskriminiert werden. Wie gesagt, 2/3 der Gründer sind auch Männer obwohl das jede Frau könnte, gleich heute. Männer sind halt risikofreudiger etc. das ist halt so. Ich halte diesen ganzen Genderkram für riesengroßen Müll, den wir heute gar nicht mehr diskutieren brauchen in unserer Gesellschaft. Jedem steht alles offen.

Counterweight

Ich verstehe deinen Satzbau nicht ganz, wenn ich ehrlich bin. Meinst du, dass Frauen genauso erfolgreich sein können, wie Männer? Das bestreite ich auch gar nicht, mir geht nur dieses Gleichberechtigungsgejammer auf den Sack. Sich selber auf den Hintern setzen und dann klappt das auch, egal ob Mann oder Frau. Wenn man die ganze Energie dieser sinnlosen Debatten auch mal in Tatendrang umsetzen würde, dann käme man zu dem Entschluss, dass es ja doch geht.

Das erinnert mich so an diverse Mitschüler der vergangenen Schulzeit, da gab es auch immer Experten, die nur am Diskutieren waren und sich über alles den Mund fusselig reden konnten. Heute hocken diese Leute immer noch in ihrer 3 Zimmer Wohnung während andere, die einfach gemacht haben, ihr Häusle bauen. Das klingt vielleicht arrogant, aber imo sind halt die, die am lautesten schreien die, die ihre Chancen sowieso nicht nutzen würden. Denen könnte man, egal ob Mann oder Frau, morgen den Vorstandsposten bei Daimler anbieten und sie würden es nicht machen.

Jeder kann es heut zu was bringen, egal ob Mann oder Frau und nur weil 2/3 von Männern geleitet wird heißt das nicht, dass Frauen diskriminiert werden. Wie gesagt, 2/3 der Gründer sind auch Männer obwohl das jede Frau könnte, gleich heute. Männer sind halt risikofreudiger etc. das ist halt so. Ich halte diesen ganzen Genderkram für riesengroßen Müll, den wir heute gar nicht mehr diskutieren brauchen in unserer Gesellschaft. Jedem steht alles offen.

Ja irgendwie ist der Post verunglückt. Handy halt

Und was sagt dir das die Personen mit Ihrer Wohnung nicht glücklich sind? Wir haben auch eine drei Raum Wohnung. Nicht jeder will ein Haus bauen. Kommt dir das in den Sinn? Eine Wohnung oder ein Haus zu haben spricht erstmal nicht für Erfolg sondern dafür einen hohen Kredit aufgenommen zu haben oder Geld auf die Seite gelegt zu haben.

Und wo hast du hier Gleichberechtigungsgejammer gelesen? Ich glaube du verstehst die komplette Diskussion falsch. Hier gehts nicht darum Gleichberechtigung zu erzwingen sondern es ging die ganze Zeit nur um die Ursachen, warum Frauen weniger hochrangige Posten haben.

Counterweight

Heute hocken diese Leute immer noch in ihrer 3 Zimmer Wohnung während andere, die einfach gemacht haben, ihr Häusle bauen. Das klingt vielleicht arrogant, aber imo sind halt die, die am lautesten schreien die, die ihre Chancen sowieso nicht nutzen würden. Denen könnte man, egal ob Mann oder Frau, morgen den Vorstandsposten bei Daimler anbieten und sie würden es nicht machen.

...und du darfst beurteilen, wer davon zufrieden sein darf und wer nicht, weil...?
Und man muss eine Chance nutzen, auch wenn man sie scheiße findet? Ich würde den Vorstandsposten bei Daimler auch ablehnen, weil das nach einem sau langweiligen Beruf klingt, für den ich weder die nötige Ausbildung habe, noch mich zufrieden darin sehe, UND ich würde mich unwohl dabei fühlen, wesentlich qualifizierteren Leuten diesen Posten zu stehlen - und das ist dann "schlecht"? Das ist dann "fehlender Tatendrang"?

Und ich sehe den Effekt von "einfach machen" in meinem Umfeld leider oft: die haben dann ein Haus, Familie und einen Job, sind aber nicht wirklich glücklich, viel mehr trägt man dieses Bild nach außen, dass alles super toll ist (so wie du das beispielsweise oben mit deiner erfolgreichen Frau gemacht hast, aber hey, ich versteh das ), aber in Wahrheit "hasst" man seine Arbeit, seine Familie, dass man kaum mehr Zeit hat für sich selbst, man vermisst die Kindheit/Jugend etc - und das sind Sachen, die ich wirklich von älteren Leuten gehört habe, dass sie nie Zeit hatten sich selbst zu erforschen, zu erfragen WARUM man eigentlich so schlecht drauf ist, denn "es passt ja alles".
...aber es passt eben nicht alles.

Ich sage nicht, dass ALLE Leute so ticken, ich kenne auch Resultate von "einfach machen" die echt gut und bereichernd sind, und es soll auch Leute geben, die das genießen und die zufrieden damit sind. Aber es soll ja auch sowas geben wie Minimalisten. Also, das hab ich so gehört...

EDIT:

Counterweight

Ok, hätte das anders formulieren sollen. Ich meinte damit speziell Leute, die sich dann auch nur beschweren, dass alles so teuer ist und man sich gar kein Eigentum mehr leisten kann. Also im Sinne von Jammern aber selber auch nichts großartig machen.

Oh, okay. Verdammt, ich hätte mit meinem Beitrag warten sollen. Ignorier das einfach, NOTHING TO SEE HERE.