Thema: Das Gendersternchen - wirklich sinnvoll oder sinnlos?

Mal wieder Gender -Gaga, aber diesmal von einem Gender-Gegner.

https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...tadt-1.5630012

Alexander B. war wegen des Audi-Genderleitfadens, den das Unternehmen im März 2021 eingeführt hatte, vor Gericht gezogen. Er stört sich daran, dass Audi in der Kommunikation mit ihm Genderformen wie den Unterstrich ("Mitarbeiter_innen") nutzt. Das führe zu neuer Diskriminierung und verletze seine Persönlichkeitsrechte. Er hatte gefordert, Audi solle ihm keine Mails, Mailanhänge und Präsentationen mit diesen sogenannten Gender-Gaps mehr zuschicken - und bei Verstößen 100 000 Euro zahlen.
[...]
Aus den kurzen Ausführungen des Richters vom Freitag lässt sich zumindest ableiten, dass das Gericht zugunsten von Audi berücksichtigte, dass Alexander B. nicht direkt bei der Konzern-Tochter arbeitet, sondern bei VW. Der Kläger sei nicht zur "aktiven Nutzung" der Gendersprache verpflichtet, führte Hellerbrand aus, weil der Leitfaden sich nur an die Mitarbeitenden von Audi richte. Aber auch in einer passiven Nutzung, also etwa in Mails, Dokumenten oder Präsentationen, sah das Gericht keine Persönlichkeitsrechte von Alexander B. verletzt. Einen Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verneinte Hellerbrand ebenfalls.

"Natürlich ist man nicht begeistert", sagte Alexander B. nach dem Urteil, schließlich gehe ihm die Sache ja nah. Vielleicht, so vermutet er, sei nicht deutlich genug rübergekommen, wie sehr ihn die Gendersprache beeinträchtige.

Ob er sich auch so vehement dagegen zur Wehr setzt, wenn er noch E-Mails mit "daß" und "müßen" bekommt?

Jonny Knox

Mal wieder Gender -Gaga, aber diesmal von einem Gender-Gegner.

https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...tadt-1.5630012

Ob er sich auch so vehement dagegen zur Wehr setzt, wenn er noch E-Mails mit "daß" und "müßen" bekommt?

Welche Persönlichkeitsrechte sieht er denn bitteschön verletzt, wenn er Mails dazu bekommt? Manche Anklagen muss ich zum Glück einfach nicht verstehen... aber in dem Artikel waren ja auch noch einige andere angesprochen worden. Dass sich eine Sparkassen-Kundin ausgeschlossen fühlt, weil im Kundenformular nur der "Kunde" genannt wird. Jap, das ist ganz definitiv extrem wichtig und hilft auch, die groben Missstände in der Gleichberechtigung der Geschlechter endlich zu beseitigen...

Magisk

Dass sich eine Sparkassen-Kundin ausgeschlossen fühlt, weil im Kundenformular nur der "Kunde" genannt wird. Jap, das ist ganz definitiv extrem wichtig und hilft auch, die groben Missstände in der Gleichberechtigung der Geschlechter endlich zu beseitigen...

Wo wir wieder beim Thema sind, dass die laute Minderheit der Minderheit dafür sorgt, dass die Minderheit einen unnötig schweren Stand bekommt und eigtl. die Probleme nur noch vergrößern.
Ich hab es schon mal gesagt, die meisten Zugehörigen dieser Minderheit wollen einfach nur akzeptiert und toleriert werden, die wollen gar kein Cherrypicking haben, die wollen einfach nur ihr Leben leben können, wie der Rest der Menschen es auch können, die nicht von diesen Dingen betroffen sind.

Bleibe auch der Meinung, dass diese Angelegenheit einfach auch zu einem Trend geworden ist, der den wirklich betroffenen Menschen nur schadet, was mir für diese auch unfassbar leid tut.

Tefox

Bleibe auch der Meinung, dass diese Angelegenheit einfach auch zu einem Trend geworden ist, der den wirklich betroffenen Menschen nur schadet, was mir für diese auch unfassbar leid tut.

Der Trend zeigt halt vor allem in die Richtung, mitunter extrem abstruse Dinge zu verlangen oder anzuprangern, die entsprechend von Natur aus große Gegenwehr erfahren werden, womit die Diskussion um diese Punkte die Debatte um die eigentlich wichtigen Punkte, nämlich eine grundlegende Toleranz und Respekt, völlig überschattet und damit zunichte gemacht wird. So wie ich der Meinung bin, dass die Self-ID, wie sie bislang vorgestellt worden ist, ebenfalls ein Ansatz ist, der weit über das eigentlich wichtige Thema, nämlich die grundsätzliche Überarbeitung des TSG, hinaus geht. Weil es einfach zu viele Schritte in meinen Augen überspringt und sich gleich in Richtung eines Extrems bewegt, das absolut nachvollziehbaren Widerstand mit sich bringt.

Um zurück zum eigentlichen Thema zu kommen: Es geht im Sinne von gendergerechter Sprache in meinen Augen nicht darum, jeder Person eine eigene Geltungskraft zu geben und sie mit noch so vielen interessanten Pronomen zu schmücken und zu profilieren - zumindest geht es der breiten Masse darum nicht. Leider ist, wie @Tefox ja auch absolut perfekt aussagt, die laute Stimme meist einem Bruchteil der breiten Masse zuzuordnen, der von großen Anteilen der benannten Masse auch keine 100%ige Unterstützung erfahren würde. Es geht lediglich darum, keine explizit ausgrenzenden Begriffe zu verwenden. Deshalb unterstütze ich den Weg, auf genderunspezifische Ausdrücke auszuweichen, wie ich ja schon mal mehrmals angemerkt habe, nur leider ist dies bei einem Großteil von Worten einfach nicht möglich und man muss dazu dann Umwege finden.

Student:innen sind dann Studierende, Lehrer:innen wären wohl Lehrende, aber Schüler:innen einfach als Lernende zu bezeichnen, wäre sehr unpräzise. Ob man sich in diesem Moment dann mit der Gender-Gap (_), dem Gender-Sternchen (*) oder mit einem Doppelpunkt behilft, oder stattdessen beide Geschlechtsgruppen zusammen anspricht (Schüler und Schüllerinnen, Schülerinnen und Schüler) oder auch weiterhin mit einem Verweis an irgendeiner Stelle auf das Generische Maskulinum zurückgreift, sollte jedem selbst überlassen sein. Doch ich habe kein Verständnis, wenn sich jemand persönlich angegriffen fühlt, weil er Texte bekommt, in denen eine der vorrangig genannten Formen Anwendung gefunden hat.

Genderverbot für niederösterreichische Behörden kommt noch diesen Sommer

derstandard.at:

ÖVP und FPÖ setzen einen weiteren heißdiskutierten Punkt ihres Arbeitspapiers um.
Gendern mit Binnen-I oder Sternchen ist künftig für Landesbehörden verboten.

Komplette News [derstandard.at]: https://www.derstandard.at/story/300...l-genderverbot

Würde alles mit einer Rechtschreibreform hinfällig werden.

Wobei: sogar das etablierte Binnen-I wird gestrichen. Na uff.

Schön, dass die FPÖ die wirklich drängenden Fragen angeht!

Rechtschreib-Rat: Keine neuen Empfehlungen zu Gendersprache

"Wie bisher, sollen diese Sonderzeichen zur Kennzeichnung aller Geschlechter nicht in das Amtliche Regelwerk aufgenommen werden. In verschiedenen Fällen könnten sie – so der Beschluss – zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt seien."

[Tagesschau]

Max @ home

zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt seien."

Wenn man Dinge klären muss, sollte man damit irgendwann auch mal anfangen. Bei Butter geht's ja auch.

swagni

Wenn man Dinge klären muss, sollte man damit irgendwann auch mal anfangen. Bei Butter geht's ja auch.

Bei der thematisierten Form wird man dies wohl kaum klären können, weil mit der Nutzung unterschiedlich endender Artikel und Adjektive zwangsläufig ein sprachliches Chaos entsteht, wenn man zumindest halbwegs alle Geschlechter ansprechen möchte.

surprisedpikachu.png

Eine Fantasiesprache, welche aus einer radikalisierten Bewegung kommt, lässt sich nicht in eine bestehende und funktionierende Sprache integrieren, die für die ausgedachten "Probleme" bereits eine Lösung hat. Ich bin schockiert.

Max @ home

Bei der thematisierten Form wird man dies wohl kaum klären können, weil mit der Nutzung unterschiedlich endender Artikel und Adjektive zwangsläufig ein sprachliches Chaos entsteht, wenn man zumindest halbwegs alle Geschlechter ansprechen möchte.

Binnen I auf ''bist du ein Mensch, spricht dich hiermit dieser Text an'' umdefinieren. Fertig.

Eine Umfrage wär vielleicht auch hier ganz sinnvoll gewesen, damit man auf den ersten Blick sehen kann, wie die Dinge stehen.

Ich hab einige Einträge und Seiten überflogen und hab überwiegend Ablehnung gelesen, der ich natürlich zustimme: völlig überflüssiger, unsinniger, verkomplizierender, sprachverschandelnder und in seinen weiteren Entwicklungen fanatischer, gefährlicher Quatsch.

Wer sich durch das generische Maskulinum echt gekränkt oder ausgegrenzt fühlt, hat scheinbar sonst keine Probleme, was gleichzeitig offenlegt, dass dieses eine Problem dafür stark egozentrischer Natur und krankhaft groß sein muss. Habe ich also kein Verständnis für, empfehle ohne jeden Sarkasmus den Therapeuten und sehe vor allem in den das Sternchen noch bei Weitem übertreffenden Auswüchsen des Genderns überdies den Versuch und somit die große Gefahr, Dinge auf unwahrheitsgemäße Weise zu verdrehen und zu entkernen. Denn wenn aus der "Mutter" iwann wirklich nur noch die "entbindende Person" geworden ist, täuscht es über die Tatsache hinweg, dass es ausschließlich biologische Frauen sind, die Kinder gebären können, und gefühlte Männer keine echten Männer sind, als es auch die überaus emotionale Bedeutung des Begriffs "Mutter" aufzulösen sucht.

Fazit: Lupenreine Versuche also der Verdrehung UND Entwertung ÜBER die Manipulation des Gewissens, denn wenn etwas vermeintlicher sozialer Gerechtigkeit dient, möchte man ja nicht als intoleranter Unmensch gelten. Muss unbedingt weg.

Voorheesian Witch

wenn aus der "Mutter" iwann wirklich nur noch die "entbindende Person" geworden ist, täuscht es über die Tatsache hinweg, dass es ausschließlich biologische Frauen sind, die Kinder gebären können,

Angenommen, das würde sich durch medizinische Fortschritte ändern, jede Person mit entsprechenden Bodymods könnte ein Kind zur Welt bringen, wäre der Begriff für dich dann passend, wenn eine solche, biologisch zumindest nicht ursprünglich weibliche, Person ein Kind zur Welt brächte?

Der Begriff wär dann zwar "passend", ja, aber ich würde im Falle einer solchen medizinischen Entwicklung nicht nur nicht von Fortschritt, sondern der absoluten Endstufe menschlichen Verfalls sprechen, da durch & durch widernatürlich. Und die kann unmöglich erstrebenswert sein.

Voorheesian Witch

widernatürlich.

Is ne Aspirin Tablette auch und man hat sich dran gewöhnt.
Der moderne Mensch hat mit natürlich oder naturnah eh nix mehr am Hut.

Stimm ich dir völlig zu. Scheint unabwendbares Schicksal des Menschen zu sein, sich immer tiefer in die Scheiße zu reiten und das albernerweise mitunter sogar noch stolz "Fortschritt" zu nennen. Weil er es einfach nicht schafft, erfolgreich über sich selbst zu herrschen. Zu widersprüchlich, anfällig, egoistisch und kurzsichtig. Kann sich letzten Endes keiner von frei machen, denn es fängt ja im Kleinen schon an... Kapitulation also und einfach gelassen zusehen, wie er, wie wir, den Karren erfolgreich gegen die Wand fahren? Hätte was bestechend Logisches... Richtig is es deswegen aber nicht.

Alles Scheiße,
deine Elli

Voorheesian Witch

Eine Umfrage wär vielleicht auch hier ganz sinnvoll gewesen, damit man auf den ersten Blick sehen kann, wie die Dinge stehen.

Ich hab einige Einträge und Seiten überflogen und hab überwiegend Ablehnung gelesen, der ich natürlich zustimme: völlig überflüssiger, unsinniger, verkomplizierender, sprachverschandelnder und in seinen weiteren Entwicklungen fanatischer, gefährlicher Quatsch.

Wer sich durch das generische Maskulinum echt gekränkt oder ausgegrenzt fühlt, hat scheinbar sonst keine Probleme, was gleichzeitig offenlegt, dass dieses eine Problem dafür stark egozentrischer Natur und krankhaft groß sein muss. Habe ich also kein Verständnis für, empfehle ohne jeden Sarkasmus den Therapeuten und sehe vor allem in den das Sternchen noch bei Weitem übertreffenden Auswüchsen des Genderns überdies den Versuch und somit die große Gefahr, Dinge auf unwahrheitsgemäße Weise zu verdrehen und zu entkernen. Denn wenn aus der "Mutter" iwann wirklich nur noch die "entbindende Person" geworden ist, täuscht es über die Tatsache hinweg, dass es ausschließlich biologische Frauen sind, die Kinder gebären können, und gefühlte Männer keine echten Männer sind, als es auch die überaus emotionale Bedeutung des Begriffs "Mutter" aufzulösen sucht.

Fazit: Lupenreine Versuche also der Verdrehung UND Entwertung ÜBER die Manipulation des Gewissens, denn wenn etwas vermeintlicher sozialer Gerechtigkeit dient, möchte man ja nicht als intoleranter Unmensch gelten. Muss unbedingt weg.

Wozu genau brauchst du bei deiner vorgefestigten Meinung inklusive tiefster persönlicher Herabwürdigung aller, die es anders sehen als du, noch eine Umfrage?

Um für Andere die allgemeine Haltung sichtbarer zu machen, was um so wichtiger wird, je stärker ein Thema die Gesellschaft, von der ein Forum ein Spiegel sein kann, betrifft. Die Mehrheit ist zwar nicht automatisch ein Garant für Wahrheit. Allerdings treibt dieses Thema derart absurde, mitunter schon an gewisse Zwänge gekoppelte Blüten, dass man sich in diesem Fall noch auf die Beurteilung durch die Masse verlassen kann. Und das ist als klares Statement des Widerstands wichtig zu zeigen. Man kann trotzdem anderer Meinung sein, man kann darüber diskutieren, man kann Verständnis für die Beweggründe HINTER einer solchen Forderung/Kränkung aufbringen. Aber nichts davon sollte dazu führen, die Gefahr, die diesem Thema ganz unleugbar innewohnt, zu übersehen.

Ich weiß, dass das alles recht kompromisslos formuliert ist. Da ist keine Lücke, wo auch nur ein Blatt Papier noch reinpassen würde. Aber ich tue das, weil ich es, wie viele Andere auch, als sehr dringlich und nötig empfinde, nicht weil es Spaß macht. Ich habe keinen Spaß daran, Angst zu haben und mit Sorge die gesellschaftlichen Entwicklungen zu beobachten, wie sie uns peu a peu in den Irrsinn drängen.

Voorheesian Witch

Um für Andere die allgemeine Haltung sichtbarer zu machen, was um so wichtiger wird, je stärker ein Thema die Gesellschaft, von der ein Forum ein Spiegel sein kann, betrifft. Die Mehrheit ist zwar nicht automatisch ein Garant für Wahrheit. Allerdings treibt dieses Thema derart absurde, mitunter schon an gewisse Zwänge gekoppelte Blüten, dass man sich in diesem Fall noch auf die Beurteilung durch die Masse verlassen kann. Und das ist als klares Statement des Widerstands wichtig zu zeigen. Man kann trotzdem anderer Meinung sein, man kann darüber diskutieren, man kann Verständnis für die Beweggründe HINTER einer solchen Forderung/Kränkung aufbringen. Aber nichts davon sollte dazu führen, die Gefahr, die diesem Thema ganz unleugbar innewohnt, zu übersehen.

Ich weiß, dass das alles recht kompromisslos formuliert ist. Da ist keine Lücke, wo auch nur ein Blatt Papier noch reinpassen würde. Aber ich tue das, weil ich es, wie viele Andere auch, als sehr dringlich und nötig empfinde, nicht weil es Spaß macht. Ich habe keinen Spaß daran, Angst zu haben und mit Sorge die gesellschaftlichen Entwicklungen zu beobachten, wie sie uns peu a peu in den Irrsinn drängen.

Und du meinst, dein Einstieg in dieses Thema hat dafür eine gute Grundlage gelegt? Welches Verständnis glaubst du will jemand "von der Gegenseite" von dir erwarten, wenn er/sie erstmal pauschal als "Egozentriker" mit "krankhaften Problemen" bezeichnet wird, der/die sich am besten erstmal psychologische Hilfe holen sollte? Ehrlicherweise würde mir da jeder Wunsch nach einer Diskussion vergehen.

Und welche "unleugabre" Gefahr genau erkennst du im Gendern? Und warum empfindest du das Thema als so "dringlich" und warum macht dir die Konfrontation mit gendern Angst?

Aktuell gibt es, wenn überhaupt, eine ziemlich klare politische Bewegung weg vom Gendern. Zudem redet interessanterweise niemand mehr übers Gendern und halt das Thema somit am Leben, als die politsch "rechts-konservativen" - um Mal aus deinem Vorstellungsthema zitieren zu dürfen. Gesellschaftlich ist gendern abseits kleiner Bubbles, die das vllt etwas ausgeprägter sehen, gefühlt kaum ein Thema. Die einen machen es, die anderen nicht. In der Welt nach Studium oder Ausbildung kräht da kein Hahn mehr danach. Da schreiben heute ja auch noch Ewiggestrige "daß" statt "dass" und erleiden deshalb keine Nachteile.

Die Frage nach einer Umfrage wirkt im Zusammenhang damit, dass du deine Einstellung dazu direkt danach mit teils drastisch abwertenden Formulierungen klar herausgestellt hast eher so, als würdest du gern eine Liste haben mit Leuten, die du tendenziell "auf deiner Seite " sehen kannst und Usern, die für dich von vornherein ein bisschen einen an der Klatsche haben.
Und da muss man halt schon sagen, dass das Lagerdenken hier im Forum auch so schon ausgeprägt genug ist.

Oder - um Mal wieder deinen Vorstellungsthread zu zitieren: Man lernt sich innerhalb eines Gespräches kennen.