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27.08.2022, 15:12 #121Jonny Knox
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Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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29.08.2022, 00:10 #122Blizzard_Black
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Berlin finanziert es eben nicht allein. Der Länderfinanzausgleich gleicht die Finanzkraft der jeweiligen Länder aus, über alle Steuerarten, auch der Umsatzsteuer. Die BVG hat in 2021 ca. 1,3 Milliarden Euro Umsatz erzielt. Reduziere ich die Ticketfahrpreise hypothetisch auf 0 und gleiche die fehlenden Ticketpreise meiner Landeseigenen Verkehrsgesellschaft durch Zuschüsse und Fördergelder aus, und finanziert sich meine Landeseigene Verkehrsgesellschaft allein durch Ticketpreise, nimmt das Bundesland Berlin auch weniger Umsatzsteuer ein, nämlich den Umsatzsteuerbetrag aus 1,3 Milliarden Euro Nettoumsatz aus Ticketpreisen, und erhält mehr Ausgleichszahlung von den restlichen Geberländern.
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29.08.2022, 23:57 #123HardAndSoft
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Umweltpolitisch war das 9 Euro Ticket ein voller Erfolg, sagt der Verband der Verkehrsunternehmen (VDV).
Das 9-Euro-Ticket habe in drei Monaten rund 1,8 Millionen Tonnen CO₂ eingespart, schätzt der VDV – fast so viel, wie ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen in einem ganzen Jahr bringen würde. Die Aktion habe rund eine Milliarde Fahrten pro Monat im Zeitraum Juni bis August ermöglicht, teilte der VDV am Montag mit. Der VDV spricht sich für eine zügige Anschlusslösung aus. »Wenn wir Verkehrswende und Klimawandel ernst nehmen, dann müssen wir jetzt handeln«, teilte VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff mit.
Das ist deswegen auch interessant, weil Verkehrsminister Wissing (FDP) bisher keinen seriösen Vorschlag gemacht hat, wie sein Ressort die gesetzlich vorgeschriebenen 275 Millionen Tonnen CO2 bis 2030 einsparen kann. Mit einem dauerhaften 9 Euro Ticket und einem Tempo 130 kombiniert hätte er schon 30% dieses Ziels erreicht.
Nun stellt der Expertenrat fest, dass das Wissing-Ministerium sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, den Anschein zu wahren. 14 Millionen Tonnen Emissionen wolle man mit den Maßnahmen aufaddiert von 2022 bis 2030 einsparen. Verlangt würden vom Klimaschutzgesetz aber 275 Millionen Tonnen. So sieht es also aus, wenn man den Klimaschutz Profis überlässt, wie FDP-Chef Christian Lindner den streikenden Schülerinnen und Schülern von Fridays for Future angeraten hatte. Das von Lindners Parteifreund geleitete Verkehrsministerium verweigert einfach die Arbeit und verweist das Prüfgremium auf ein Klimaschutzpaket, das die Bundesregierung irgendwann vorlegen werde.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...d-8fe97a1069e0
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30.08.2022, 13:20 #124Blizzard_Black
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Eine sehr seriöse und glaubwürdige Quelle - ein Verband der von der Subvention profitierenden Unternehmen spricht vom vollen Erfolg. Sicherlich auch die Gattinnen und die Kinder der jeweiligen Personen.
Rechnen wir das Ganze doch mal umwelttechnisch nach: Das 9 Euro Ticket hat also 1,8 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Der Bundeszuschuss zum 9 Euro Ticket betrug 2,5 Milliarden Euro. Der Preis pro eingesparter Tonne CO2 liegt damit bei 1388,89 Euro. Ich will ja nix sagen, aber da gibt es günstigere Möglichkeiten, CO2 einzusparen, wenn Klimaschutz und CO2 Einsparung das Ziel sein will - es also umweltpolitisch als vollen Erfolg zu verkaufen, kann man nur, wenn man das als Tatsachenbehauptung stehen lässt und nicht nachrechnet.
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31.08.2022, 10:05 #125Magisk
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Mal rein grundsätzlich, halte ich die Zusammenrechnung von zwei Szenarien, in denen jeweils der Effekt einer verkehrspolitischen Maßnahme errechnet und approximiert wird, indem sie auf das aktuelle Szenario angewandt wird, ohne dabei aber die Wechselwirkung zwischen den beiden Szenarien zu bedenken, immer für ein wenig schwierig, gerade wenn sich die beiden Maßnahmen nicht direkt ergänzen.
Und dann hätte ich noch die Frage, ob man rein vom Tonus her in dieser Sache bei einem Erreichen von 30% eines ausgegebenen Zieles von "schon 30% dieses Ziels erreicht" oder von "gerade mal 30% dieses Ziels erreicht" sprechen mag, gerade vor dem Hintergrund, dass beide dargestellten Maßnahmen keine Schnellschüsse sein können und einiges an parlamentarischer Arbeit und entsprechend Zeit erfordern. Da fragt man sich dann, wo die restlichen 70% herkommen mögen...
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31.08.2022, 10:14 #126HardAndSoft
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Völlig richtig. Und exakt dafür haben wir den Verkehrsminister. Genau das ist sein Job. Den er sich weigert zu machen. Denn er legt eine Planung für 5% des Ziels vor. Was würde Dein Chef Dir sagen, wenn Du eine Planung für den Endkunden-Rollout von 1000 Einheiten vorlegen sollst, aber mit einer Planung von 50 Einheiten ankommst? Und selbst diese Planung zum grossen Teil darauf beruht "das werden die Kunden schon selbst machen"?
Im Gegensatz zu uns Bürgern kann Wissing Gesetze vorlegen und mit Koalitionsmehrheit relativ einfach beschliessen lassen. Diese Macht haben wir Bürger ihm gegeben für die Dinge, die nicht mit "Eigenverantwortung" gelöst werden können. Wie z.B. CO2 Einsparung im grossen Stil.
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31.08.2022, 13:29 #127Blizzard_Black
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Lol das ist schon geil. Auf der einen Seite in der aktuellen Energiekrise für die Abschaltung von Kraftwerken sein, die den Strompreis also weiter verteuern werden, auf der anderen Seite sich dann wundern, dass beim ungefähr weltweit höchsten Strompreis die Nachfrage nach E-Autos in Deutschland nicht so wirklich vorhanden ist - und wer sich als technologieoffener Fuhrunternehmer die aktuelle Entwicklung des Strompreises ansieht und überlegt, ob er demnächst wieder Diesel oder Elektro Fahrzeuge bestellen soll, der wird selbst, wenn er nicht dem "Was der Bauer net kennt, frisst er net" Schema angehört allein aus Kostengründen wieder zum Diesel greifen. Gibt ja auch Länder, da liegt die E-Auto Quote bei 70% - da ist Strom halt auch günstig.
Überleg dir mal, was passiert, wenn der Strompreis in DE bei 15-20ct/kwh liegt und der Diesel 2 Euro pro Liter kostet. Selbst der größte "Ich werd meine Zeit niiiiiiiiiiiie an Ladesäulen verplempern!!1!1!1!11!" Typi wird dann anfangen zu rechnen, ob er künftig mit 16kwh/100km dann 3 Euro auf 100km braucht, oder mit 6 Litern Diesel pro 100km dann 12 Euro auf 100km braucht. Und der Fuhrunternehmer würde sich's auch überlegen, auf E-LKWs und E-Sprinter umzusteigen. Aber du wolltest ja unbedingt aus der Kernenergie aussteigen und nen CO2 Emissionshandel etabliert sehen, der die Braunkohle in der Verstromung künstlich so teuer macht, dass sie mit 15ct die kwh nicht mal in den Erzeugerkosten anbieten kann. Und dann den Leuten vorwerfen, sie würden ihr Ziel nicht erreichen. Das ist so, als würde die Ukraine den Leuten an der Front weder Sprit, Waffen und Munition zur Verfügung stellen und sich beschweren und wundern, wieso die nicht erfolgreich die Front verteidigen.
Der arme Bürger, der ja als Individuum überhaupt keine Möglichkeit hat, was zu ändern, laut deiner Fasson, hat nämlich sehr wohl die Möglichkeit, sich ein E-Auto zuzulegen. Jedes Jahr werden in Deutschland 2 Millionen Autos verkauft ungefähr. Die Entscheidung Diesel, Benziner oder Elektro liegt einzig und allein beim Kunden. Bei round about 60ct Ladekosten bei EnBW am Schnelllader pro kwh und das Einrechnen von Ladeverlusten - da kann ich auch für 2 Euro pro Liter Diesel fahren und bin kostenähnlich - und brauch mich nicht umstellen, an ner Ladesäule warten oder mir überlegen, wie ich als Mieter oder Bewohner einer Eigentumswohnung eine Lademöglichkeit bekomme. Dann brauch ich mich auch nicht wundern, wenn der Rollout von E-Autos nicht so fruchtet, wie gedacht. Und für Auslieferfahrzeuge und LKWs gilt selbiges - da ist es noch viel schlimmer, weil LKWs und Sprinter auslegungsbedingt einfach einen höheren Wirkungsgrad haben, als PKWs.
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31.08.2022, 22:53 #128HardAndSoft
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Zum einen ist es interessant, dass Du Leute in Schutz nimmst, die ihren Job total verweigern.
Zum anderen finde ich es lustig, dass dein Denken so zentral um den Fetisch Auto kreist, dass dir zum Thema Verkehr und CO2 nur "mehr E-Autos" einfällt.
Wie wäre es z.B. mal mit weniger Autos, egal ob Verbrenner oder Elektro? Durch Fortführung des 9 Euro-Tickets?
Tempolimit?
Alternativen zum CO2-intensiven Beton im Strassen- und Brückenbau?
Überdachung von Autobahnen mit Solarpanels und Speisung der Infrastruktur damit, z.B. Nachtbeleuchtung?
Aber das wäre wohl z kreativ für einen Neoliberalen wie Wissing. Der kann sich nämlich auch nur immer mehr Autos vorstellen.
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01.09.2022, 14:03 #129Blizzard_Black
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Das Auto ist also mittlerweile auch schon ein Fetisch. Interessant. Wo sprach ich eigentlich nur vom Auto? Wenn ich mich recht erinnere, sprach ich auch vom Fuhrunternehmer wie es z.B. auch die Deutsche Post ist. Du liest und interpretierst halt nur noch das, was du willst.
Wie wäre es z.B. mal mit weniger Autos, egal ob Verbrenner oder Elektro? Durch Fortführung des 9 Euro-Tickets?
Es zeigt sich hier das, was ich vor Monaten schon geschrieben hatte: Das 9 Euro Ticket ist geschenkter ÖPNV für Leute, die in Metropolen wohnen, finanziert von den ganzen restlichen Leuten, die den ÖPNV so überhaupt nicht nutzen können - teilweise gar nicht nutzen können, und teilweise überhaupt nicht sinnvoll nutzen können.
Dir geht es beim 9 Euro Ticket doch auch wieder nur darum, weil du persönlich und privat davon profitierst - deine Monatskarte wird dann drastisch günstiger. Das ist auch das, was kritisiert wird oftmals mit: "Alles was ich nicht mag (wenn andere Leute z.B. Autofahren oder Fliegen) sollte verboten werden, und alles was ich mag sollte Grundrecht werden und die anderen sollen mir das bezahlen".
Ich hab, wie gesagt, auch nichts gegen günstige ÖPNV Tickets. Aber bitte nicht auf Kosten der anderen. Hatte ja schon geschrieben, dann sollen die jeweiligen Städte und Kommunen halt für die Kosten aufkommen und sich die Mehrkosten dann über erhöhte Gebühren für Wasser, Abwasser, Grundsteuer und Co wieder reinholen, dann kann jeder der dortigen Bevölkerung ja gerne günstig mit den Öffis fahren als Bewohner - meinetwegen bekommt jeder, der dort wohnt, auch ein kostenloses "Bewohner"-ÖPNV Ticket, wenn die Kommune für sich selbst dafür aufkommt und das gegenfinanziert mit solchen Maßnahmen - aber dann wird es immerhin von denen finanziert, die das auch nutzen können und sicherlich auch vermehrt nutzen werden dann.
Tempolimit?
Überdachung von Autobahnen mit Solarpanels und Speisung der Infrastruktur damit, z.B. Nachtbeleuchtung?
Geschweigedenn dass das unbezahlbar wäre, Autobahnen zu Überdachen und für PV Anlagen auszurüsten. Überleg dir mal, was du da als Statik hinzaubern musst mit Trägern, um so eine Spannweite zu überdachen - und was das an Ressourcen verbraucht, Zehntausende Kilometer Autobahn zu überdachen - eine 3-Spurige Autobahn in jede Richtung hat eine Breite von vermutlich irgendwo 30-35 Metern. Gehn tut das natürlich zweifellos, günstig ist es nicht - sogar sehr sicher eine der teuersten Lösungen für PV. Deutschland könnte, wenn jedes Haus mit PV belegt wäre, deutlich mehr Strom erzeugen, als es selbst verbraucht. Nur der Strom ist halt nicht da verfügbar, wenn er benötigt wird - das ist der Punkt.
Aber das wäre wohl z kreativ für einen Neoliberalen wie Wissing. Der kann sich nämlich auch nur immer mehr Autos vorstellen.
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08.09.2022, 15:18 #130Ezio
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
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08.09.2022, 17:45 #131Yieva
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Was mir jetzt in der Zeit ohne das 9-Euro-Ticket mal wieder auffällt ist, wie wenig die Bahn für die Pendler macht und ihnen noch Steine in den Weg legt. Auffällig ist das auf der Strecke Lübeck - Hamburg. Dort gilt beispielsweise die Bahncard 50 nicht, damit die Pendler bloß nicht sparen können. Ländertickets gelten ja auch erst ab 9 Uhr, damit sich auf keinen Fall Leute zusammenschließen können, um gemeinsam günstig zur Arbeit zu kommen. Es wird immer gelabert, dass der ÖPNV attraktiver gemacht werden soll und dann sowas.
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26.09.2022, 16:57 #132martin-josef
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Hallo
z.Zt. als noch viele Strecken vorhanden waren, auch aus kleineren Ortschaften, wurde lieber mit dem Auto gefahren. Und jetzt meckern alle rum. Dürfte doch klar sein das die Stillegung von Strecken damals die logische Folge war. Und nun ist auf einmal wieder der ÖVP gefragt. Wer glaubt denn eigentlich daran
das stillgelegt Strecken wieder erneuert werden. Es gibt immer noch Leute die Glauben in Deutschlnnd kann man zum Nulltarif leben. Es ist immer das gleiche.. die Leute machen alles/verschmutzen alles und sind dann noch der Meinung das andere sich drum kümmern müssen. Bsp. Müllsammeln. War jetzt etwas
abweichend.. aber musste mal raus.
gruss
martin-josef
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27.09.2022, 11:50 #133HardAndSoft
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Abgesehen von den Umweltaspekten: "Früher" hatten die Leute auch noch genügend Geld für ein Auto. Die Reallöhne sind jedoch in den letzten 20 Jahren deutlich gesunken, und dazu kommen jetzt noch Inflation, Mietwucher und Spritpreisschock. Gerade jetzt wäre ein günstiges ÖPNV-Angebot nötig.
Reallohnentwicklung in Deutschland
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13.10.2022, 19:20 #134Yieva
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Das 49-Euro-Ticket kommt
- bundesweit gültig und digital buchbar
- es gibt ein Abo-Modell, das monatlich kündbar ist
- 1,5 Mrd Euro Finanzierung vom Bund
- Startzeitpunkt bislang unklar
- Bewährungsprüfung nach 2 Jahren
https://www.tagesschau.de/inland/ges...icket-103.html
Ich bin mit dem Modellvorschlag soweit ganz zufrieden. Es ist günstig genug, dass es mich und andere Pendler gut entlasten kann, aber teuer genug, um herumdödelige Langeweilefahrten unwahrscheinlicher zu machen. Ein regionales 29-Euro-Ticket wäre vielleicht noch besser gewesen. Natürlich entlastet es nicht jeden, wenn die Verbindungen schlecht sind oder die Monatskarte weniger als 49 Euro kostet. Für Kinder ist es wahrscheinlich auch weniger attraktiv. Bin mal gespannt, wie das Ticket so angenommen wird.
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22.02.2023, 15:57 #135Zimtrone
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Lohnt sich für euch das 49€ Ticket?
Da ich nur den Nahverkehr benutze (für die Arbeit) und eine Monatskarte bei uns 55€ kostet, kann ich damit im Vergleich zu anderen kaum was anfangen.
Wo andere durch das Ticket jede Menge Geld sparen werden, werden andere nur paar Euro oder eventuell gar nichts sparen.
Optimal und lösungsorientiert sieht für mich ganz anders aus, wenn gewisse Menschen viel weniger davon profitieren.
Klingt vielleicht etwas undankbar darüber zu meckern, aber die 6€ sind wirklich kein Grund, es zu feiern. Die Leute, die einen langen Arbeitsweg haben, können sich darüber glücklich schätzen. Auch ist es von der anderen Perspektive fair, wenn alle in Deutschland den selben Preis zahlen müssen, egal ob nah oder weit. Doch die Nahverkehr-Gruppe hat davon dennoch einen geringeren Vorteil, was schlussendlich irgendwie doch nicht so "fair" ist.
Kann gut sein, dass das Ticket eher oder nur für weite Distanzen entwickelt wurde (darüber habe ich mich nicht schlau gemacht), wenn das so ist, dann sorry für mein Halbwissen. Dennoch hätte ich mir bei so hohen Preisen (die übrigens von Jahr zu Jahr ohne Pause teurer werden) etwas mehr oder anderes erhofft.
Nicht wenige Menschen arbeiten zum Beispiel nur für den Mindestlohn oder nur in Teilzeit und da sind so teure Fahrkarten erst recht schmerzhaft. Zumal man bedenken muss, dass z.B Fahrten mit Straßenbahnen klimafreundlicher sind und weniger Verkehr verursachen.
Bei Einzelfahrten oder Tageskarten ist das Thema ja viel schlimmer. Für Innenstadt-Strecken muss man bei uns inzwischen 3€ (nur eine Fahrt) bis 5,75€ (hin und zurück) bezahlen. Völlig egal ob die Fahrt nur ne Minute oder 15 Minuten dauert.... Das System ist generell einfach seltsam.
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22.02.2023, 16:11 #136HardAndSoft
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22.02.2023, 16:32 #137Zimtrone
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22.02.2023, 20:58 #138swagni
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Besser 6 Euro sparen als Garnichts.
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23.02.2023, 08:28 #139Ezio
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
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23.02.2023, 08:35 #140HardAndSoft
Das 9-Euro-Ticket - Von Altötting bis auf Sylt
Das dürfte auf den Vertrag ankommen. Du schliesst ein Abo mit einer Mindestlaufzeit ab. Wenn die Mindestlaufzeit 1 Monat beträgt und Du kündigst nach einem Monat, dann ist es immer noch ein reguläres Abo. Wenn Du natürlich vor Ablauf der Mindestlaufzeit kündigst, kann es sein dass bestimmte Zusatzkosten anfallen.
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