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  1. #81
    Tefox Tefox ist offline
    Avatar von Tefox

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Also ich bin keines Falls rassistisch. Aber das der Islam bestandteil eines Christlichen (Evangelisch/Katholisch) Landes sein soll ist ja wohl der größte Mist.
    Mich traf auch der Schlag als ich diesen Bullshit lesen MUSSTE. Ich sehs einfach nicht ein das man jetzt schon aus Deutschland AUSLAND macht! Ich habe nichts gegen Ausländer aber soeine Behauptung zeigt mir das Deutschland viel zu freundlich ist!
    Wir lassen alles rein was kommt und lassen sie hier breit drücken. Wie gesagt ich bin nicht Rassitisch, ich sehe dies nur so.
    Einerseits lässt sich das nur verhindern indem man nicht alles rein lässt, aber dann schreit ja der EU-Rat wieder das wir Deutschen Rassisten sind die was gegen Ausländer haben -.-'

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    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #82
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    es ging doch nur um ein fach. oder denkst du das die schule durch einfach nicht mehr bodenständig bleiben kann ?

    ich denke du unterschätzt den wert extrem, denn die schule erzieht und prägt auch. es ist sehr wichtig, werte wie nächstenliebe und vernunft und weisheit in den köpfen der jungen menschen hervorzugeben, damit unsere gesellschaft sozial bleibt, und nicht immer weiter abstumpft.
    die meisten menschen heutzutage sind doch geistig abgestumpfte arbeitstiere und opfer des kapitalismuss die so bewusstseins schwach sind und sich schon vor so langer zeit damit abgefunden haben, das sie es garnicht mehr merken.
    Ein Fach mit esoterischem Inhalt ist schon eines zuviel. Nächstenliebe, Vernunft... oder allgemeiner die Wertevermittlung für ein zufriedenes Zusammenleben wird mit einem Ethikfach hinreichend gut abgedeckt. Humanistische Lehren haben mehr Hand und Fuß als das Gefasel von Weisheit, Spiritualität.... Vielleicht meinen wir das gleiche, nur deine Wortwahl ist der Esoterik entnommen.

  4. #83
    Wii-Freund Wii-Freund ist offline
    Avatar von Wii-Freund

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    So ein Haufen Mist was der da verzapft hat, wie der auf das schmale Brett gekommen ist weiss ich auch nicht.
    Wer will denn bitte so ein Menschenfreundgesülze vom Bundespräsidenten über den lieben Islam hören, merkt das denn keiner?
    Hört der Bundesbürger da zu und denkt sich nichts dabei? Oder findet er es gut?
    Fakt ist das der Islam vorurteilsbehaftet ist, vom Klischeedenken negativ bedacht ist, aber woran liegts? An deren Image? Ja,sicherlich. Soll sich halt mal jeder Gedanken darüber machen wie er nach aussen auftritt, und der Islam mal ganz besonders, der gewinnt eh keine westlichen Freunde, egal was die Oberstaatsmarionette da runtergelesen hat.
    Mit fast allen anderen Religionen kann man in friedlicher Koexistenz leben, mit dem Islam ist es merkwürdigerweise nicht möglich. Aber Selbstkritik? Denkste. Die Anderen sind schuld, die verbohrten Westler die den weltoffenen Islam nicht verstehen.

    Mag auch sein das ich im falschen Land zur falschen Zeit gebohren bin, aber ich kann den Islam definitiv nichts Gutes abgewinnen.
    Dazu hab ich hier aber schon vor 5-6-7 Monaten was geschrieben, was soll ich mich wiederholen.

  5. #84
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Man könnte aber weiterhin Religionen in nicht-staatlichen Institutionen lehren und dort für bare Münze nehmen. Damit hätte ich weniger ein Problem, sofern dort keine verfassungsfeindlichen Inhalte propagiert werden.
    [...]
    Die Schule soll auf das Leben, insbesondere das Arbeitsleben, vorbereiten und darüber hinaus mündige Bürger hervorbringen. Esoterikkram wie Spiritualität trägt nicht dazu bei und was soll man über den Sinn des Lebens sagen? Das ist zu schwammig und zu realitätsfern. Irgendwo muss der Schulunterricht noch bodenständig bleiben.
    ja das sehe ich genau so. aber wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass wir es noch erleben werden, dass es keinen religionsunterricht mehr gibt. von daher wäre ich für einen unterricht, der über alle religionen lehrt für alle. und nicht für jede religion einen unterrricht einrichtet. wenn dies nämlich so wäre, und die teilnahme freiwillig ist, dann treibt das den keil nur noch tiefer.

    Zitat Pinzo Beitrag anzeigen
    Kopftücher von Schülern find ich wieder grenzwertig, dann musst du auch die Kreuze um den Hals oder ähnliches verbieten.
    richtig, überhaupt keine religiösen symbole egal welcher religion. nur eine schuluniform sonst nix.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ein Fach mit esoterischem Inhalt ist schon eines zuviel. Nächstenliebe, Vernunft... oder allgemeiner die Wertevermittlung für ein zufriedenes Zusammenleben wird mit einem Ethikfach hinreichend gut abgedeckt. Humanistische Lehren haben mehr Hand und Fuß als das Gefasel von Weisheit, Spiritualität.... Vielleicht meinen wir das gleiche, nur deine Wortwahl ist der Esoterik entnommen.
    zudem sollte man meinen, dass die lehre zur nächstenliebe etc. durch die übliche sozialisation der familie und gesellschaft erfolgen kann. aber wenn verschiedene werte aufeinander treffen, in denen jeder was anderes in dieser hinsicht versteht, wird das schon was schwer mit der automatischen, guten und humanen sozialisation.

    Zitat Wii-Freund Beitrag anzeigen
    [...] Soll sich halt mal jeder Gedanken darüber machen wie er nach aussen auftritt, und der Islam mal ganz besonders, der gewinnt eh keine westlichen Freunde, egal was die Oberstaatsmarionette da runtergelesen hat.
    Mit fast allen anderen Religionen kann man in friedlicher Koexistenz leben, mit dem Islam ist es merkwürdigerweise nicht möglich. Aber Selbstkritik? Denkste. Die Anderen sind schuld, die verbohrten Westler die den weltoffenen Islam nicht verstehen.
    [...]
    ja, du sprichst hier an, wie sich der islam nach außen gibt. ich glaube, dass es auch nicht nur die sehr negativen ereignisse sind, die eine abneigung gegen den islam herantreiben. also damit meine ich sehr negative dinge wie gewalt oder unterdrückung. es sind vielmehr auch die kleineren dinge, die eine abneigung produzieren. z.b. ist es einfach so, auch wenn es der toleranzgedanke erwarten sollte, dass es nicht so ist, dass durch das äußere erscheinungsbild der strengen muslime abneigungen entsteht. wie die langen bärte, die traditionelle kleidung, aber auch die moderne kleidung der jungen muslime, die ja ganz anders ist als die traditionelle. das muss man auch verstehen. da rede ich jetzt nicht speziell von der burka, sondern auch von den traditionellen kleidern der männer. es passt ja auch so gesehen nicht hier her. aber alleine diese erscheinung setzt schon grenzen für ein miteinander. denn kleidung beschreibt gruppen und interessen.

    da könnte auch mit ein grund darin liegen, dass sich andere migranten besser in die hiesige gesellschaft eingliedern. denn osteuropäische z.b. oder asiaten haben, oder nutzen, eben seltener oder gar keine traditionelle kleidung und das erscheinungsbild ähnelt dem der hiesigen schon sehr, eben weil sie keine traditionellen kleider tragen. das ist auch bestandteil einer integration, auch wenn es letzendlich jedem selber überlassen ist, was er trägt. nur, kleidung kann eben auch ausgrenzen. genau wie deutsche trachten im ausland auch ausgrenzend wirken könnten.

  6. #85
    Edelassi Edelassi ist offline

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Ich habe niemals einen Mangel an Intelligenz und religiösem Einsatz gesehen bei gleichzeitiger Fähigkeit, die Weisheit des Weisen zu rauben, außer bei einer von euch (Frauen).“ Sie sagten: „Was für einen Mangel an Intelligenz und religiösem Einsatz haben wir, oh Gesandter Allahs?“ Er antwortete: „Entspricht nicht das Zeugnis einer Frau der Hälfte des Zeugnisses eines Mannes?“ Sie sagten: „Ja.“ Er sagte: „Das ist ihr Mangel an Verstand. Und wenn sie ihre Menstruation hat, enthält sie sich nicht des Betens und Fastens?“ Sie antworteten: „Ja.“ Er sagte: „Das ist ihr Mangel an religiösem Einsatz.“ So erklärte der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), dass ihr Mangel an Verstand sich auf ihr schwaches Erinnerungsvermögen bezieht und dass ihr Zeugnis von einer anderen Frau unterstützt werden muss, um es zu bestätigen, denn sie könnte etwas vergessen und etwas hinzufügen oder etwas auslassen von ihrer Aussage, wie Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Und bringt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es keine zwei Männer sein (können), dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, mit denen als Zeugen ihr zufrieden seid, - damit, wenn eine von beiden sich irrt, eine die andere erinnere.“

    So steht es im Quran (2:282-283). Ist das auch die Ansicht in Deutschland? Vielleicht irre ich mich, aber ich glaube nicht. Zumindest nicht meine. Wie wird das erklärt und gerechtfertigt? Es gibt genauso Menschen die den Quran deuten, sowie es sie für die Bibel gibt. Diese Menschen sagen folgendes:
    Ihr Mangel an religiösem Einsatz ist darauf zurückzuführen, dass sie nicht betet oder fastet, wenn sie ihre Menstruation hat oder die Blutung nach einer Geburt, und sie holt die verpassten Gebete nicht nach, daher fehlt ihr etwas an religiöser Bemühung. Doch dieser Mangel ist nichts, wofür sie zur Rechenschaft gezogen oder beschuldigt wird, sondern es ist etwas, dass durch Allahs Willen geschieht, denn Er ist der Eine, der ihr das aus Milde vorgeschrieben hat und um ihr die Dinge zu erleichtern.
    Während der Zeit der Menstruation ist sie nicht in der Lage, sich zu reinigen, und daher hat Allah in Seiner Barmherzigkeit befohlen, dass sie nicht beten soll, und dasselbe trifft auf den Nifās zu.
    etc....
    Ich finde das ein wenig blauäugig und hier wird einfach nach einem Grund gesucht es anders darzustellen. Dennoch kann zumindest ich mich nicht mit solchen Aussagen aus dem Quran und damit dem Islam identifizieren. Und ich glaube das sieht die Mehrheit an christlichen Menschen genau so. Wenn das die Ansicht ist die der Islam vertreten sollte - ich stehe auch nicht hinter jedem Wort welches in der Bibel steht - dann ist das ihre Sache, sollte aber nicht auf andere Kulturen ausgebreitet werden.
    Genau so gibt es Dinge im Christentum die im Islam unvorstellbar sind. Das verurteile ich keinesfalls, aber dann darf man nicht so weit gehen zu sagen, dass der Islam zu einem christlichen Land gehört.

    Edit:
    Das Beispiel habe ich von der Seite hier: Islam Die wahre Religion
    Ich weiß nicht in wie weit man das was diese Muslime sagen auf die Allgemeinheit beziehen kann, aber mein Ding ist es nicht.

  7. #86
    Eddie1209 Eddie1209 ist offline
    Avatar von Eddie1209

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Schlagzeile zum Einheitstag 2030 in Deutschland:

    Bundespräsident Mohammed Mustafa ruft die Muslime auf, die Rechte der deutschen Minderheit zu wahren.

    Udo Reiter
    Intendant des Mitteldeutschen Rundfunk (MDR)

    http://www.spiegel.de/images/image-138011-panoV9free-vmwy.jpg

    Quelle

  8. #87
    Avenged Avenged ist offline
    Avatar von Avenged

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat Eddie1209 Beitrag anzeigen
    Schlagzeile zum Einheitstag 2030 in Deutschland:

    Bundespräsident Mohammed Mustafa ruft die Muslime auf, die Rechte der deutschen Minderheit zu wahren.

    Udo Reiter
    Intendant des Mitteldeutschen Rundfunk (MDR)



    http://www.spiegel.de/images/image-138011-panoV9free-vmwy.jpg

    Quelle
    Und wegen diesem kleinen Kommentar wird er jetzt wieder in den Medien zerissen.
    Jeder der es auch nur wagt, etwas gegen Ausländer zu sagen, sei es aus Spaß oder aus der aus der puren Realität heraus, wird in den Medien zerissen und als Nazi beschimpft.

    Es ist eigentlich eine Schande das wir für die Fehler der anderen (also der Nazis) büsen müssse. Keiner von uns hat sich das gewünscht. (also von uns heute)

  9. #88
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat Smsm143 Beitrag anzeigen
    Und wegen diesem kleinen Kommentar wird er jetzt wieder in den Medien zerissen.
    Jeder der es auch nur wagt, etwas gegen Ausländer zu sagen, sei es aus Spaß oder aus der aus der puren Realität heraus, wird in den Medien zerissen und als Nazi beschimpft.
    [...]
    bei sarrazin hat man ja auch hauptsächlich auf das letzte kapitel herumgehackt, welches ja im prinzip nur eine satire darstellte. eine überspitzte vision wurde in diesem kapitel beschrieben und dennoch hackte man ganz schön drauf rum. aber das kapitel lohnt sich.
    kann schon sein, dass es dem autor der twittermeldung auch so ergehen wird.

  10. #89
    Format C: Format C: ist offline

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat Davidinho Beitrag anzeigen
    Hallo, heute morgen traf mich der Schlag, als ich die Titelseite der Bildzeitung las, denn dort wurde unser Bundespräsident mit dem Threadnamen zitiert... Was haltet ihr davon bzw. wie denkt ihr darüber? MfG David
    Ich habe auch Schlucken müssen. Und ein weiteres mal als ich einige Kommentare hier in diesem Faden gelesen habe... Dieser Teil Wullfs´Rede kann nur als Protest gegen Sarrazins Thesen gemeint sein und birgt hochgradig Gefahr, dass Moslems - gerade die, die die Grundlagen unseres Wertesystems nicht akzeptieren wollen - sich noch weniger integrativ gefordert sehen. Es kann als Apell ans Muslime verstanden werden noch stärker hier einzuwanders, weil ja angeblich der Islam Teil Deutschlands ist.

    Ich vermute, viele Politiker und Wullf wie auch sein Redenschreiber haben längst schon keinen Kontakt mehr zur normalen Bevölkerung. Klar, vor deren Villen stehen auch keine Moscheen oder Schulen mit 95% Ausländeranteil. Überall wo der Islam laut wird, fällt er auf; entweder durch extremistische Ausprägung, Deutschfeindlichkeit und Verachtung des westlichen Lebensstils - DIES kann kein Teil, schon gar kein Bestandteil, Deutschands sein. Die Aussage von Wullf entschuldigt diejeniegen die gegen unser Wertesystem sind als Opfer - ich erinnere nur an die in Afghanistan getöteten Deutschen Extremisten letzte Woche. Es muss ein Signal besonderer Güte sein für diejenigen die sich um Sicherheit hier zu bemühen haben - und Wullf will das Volk mit seinen Aussagen Anderes weis machen...

    Der Islam - und ich zitiere hier mal nicht die Beiträge aus diesem Faden - zeigt sich an unseren Schulen und später in den Innestädten. Entsozialisierte Menschen, oftmals Bildungsschwach - das Ergebnis von mangelnder Erziehung in und von Familien die sich hier Parallelgeselschaften gebildet haben und es sich darin zurecht machen. Und Wullf täsucht sich wenn er dies als willkommenen Bestandteil Deutschlands bezeichnet - dieses "Deutschland" ist Praxis gewordene Desintegration und Deutschfeindlichkeit. Die eben in unseren Schulen und später in der Gesellschaft Niederschlag finden. Der Islam und viele Moslems mögen friedlich sein - die meisten aber wollen fremd bleiben. Solange Moslems es in Ordnung finden (und ich höre jetzt schon die Verurteilungen), dass Ehrenmord und Kampf gegen den Westen OK ist, können sie nie ein Teil Deutschlands sein und auch nicht erwarten akzeptiert zu werden.

    Vielmehr wird es Zeit viel zeitiger in der Entwicklung einzugreifen und hier aufwachsenden Moslems schon in der Schule diverse Tatbestände, die sich als typisch für diese Menschengruppe heraus gestellt haben, auch einmal juristisch näher zu bringen. Deutsche in der Schule oder in den Innenstäden bzw. Ghettos als "Schweinefleischfresser" zu beleidigen ist nämlich Volksverhetzung.... Aber dieser Tatbestand scheint ja nicht erst durch Wullf für Auländer nicht zu gelten - armes Deutschland. Armes Heimatland.

  11. #90
    xallex xallex ist offline
    Avatar von xallex

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Damit jetzt kein Falsches Bild aufkommt, das erstmal vorneweg: Ich war nie für wulff und immer sehr skeptisch ihm gegenüber eingestellt. dennoch muss ich sagen, dass er recht hat, und dass ich es gut finde, dass er es gesagt hat.

    Wulff hat schließlich nicht, wie es einige interpretieren wollen, gesagt, dass der Islam zur deutschen Geschichte gehört (hat gestern ein toller Kerl von der CDU im Fernsehn gehört haben wollen). Wulff hat nur gesagt dass der Islam JETZT auch zu Deutschland gehört. dabei ist es ganz egal, ob man den Islam mag, oder nicht, er ist nicht mehr weg zu bekommen. das einzige was wir tun können ist ihn zu integrieren (und die Moslime müssen sich natürlich auch integrieren) und ihn so zu einem teil unserer kultur zu machen. der andere weg wäre der der Isolation, der häufig stattfindet.
    Ich kenne natürlich auch die Probleme mit manchen Ausländern, diese gibt es aber, egal ob der Islam zu Deutschlands Kultur gehört oder nicht.

    Er hat nicht gesagt, dass wir mehr Ausländer brauchen, keine Integration notwendig ist, oder ähnliches. deshalb verstehe ich auch den ganzen wirbel nicht. Das einzige was mich stört, ist, dass er nicht weiter darauf eingegangen ist, wie wir die Integration weiter verbessern könnte....

    Wenn wulff jetzt gesagt hätte, der Islam gehört nicht zu Deutschland, dann wäre damit auch niemandem geholfen.
    Es war kein Appell in seiner Aussage, nur ein entgegenkommen an die Ausländer, denen er sozusagen mitgeteilt habt, wenn ihr wollt, könnt ihr euch integrieren, und wir werden euch dann akzeptieren.


    Wer jetzt hier so rummeckert, dem kann ich nur den rat geben: wenn euch die CDU zu links ist, dann wählt einfach rechter

  12. #91
    Format C: Format C: ist offline

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat xallex Beitrag anzeigen
    Es war kein Appell in seiner Aussage, nur ein entgegenkommen an die Ausländer, denen er sozusagen mitgeteilt habt, wenn ihr wollt, könnt ihr euch integrieren, und wir werden euch dann akzeptieren.
    Auch wenn das Interptretieren eines Appelles in die Worte die Wullf vorgelesen hat mutig ist, er hat die Worte: "Integriert euch, dann akzeptieren wir euch" eben nicht gesagt und sich so ganz allein in die Schusslinie gestellt von der er wissen MUSSTE. Und ebenso wie du den Appell nicht in die Worte interpretierst werden sie im Ausland bereits sehr wohl anders interpretiert. In vielen islamischen Ländern wurden Kommentare zu der Rede veröffentlicht, die die hier lebenden Moslems als "Wegbereiter" beschreiben.....
    Zitat xallex Beitrag anzeigen
    Wer jetzt hier so rummeckert, dem kann ich nur den rat geben: wenn euch die CDU zu links ist, dann wählt einfach rechter
    Das wird wohl zwangsläufig passieren. Der Tenor der deutschen Bevölkerung ist, dass Sarrazin mit seinen Aussagen den Kern fast punktgenau trifft. Eine entgegengesetzte Aussage wie die nun von Wullf führt zweifelsohne zu Spaltungen. Nichts anderes hat er durch seine unüberlegten Sätze provoziert. Er wollte beifall von den Muslimen und hat sie bekommen - seine Distanz zur Basis seiner Partei, die ja immerhin ein "C" im Namen trägt hat er damit plakatiert. Und die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich hat er, so er sie in 100 Tagen schon je einmal hatte, verloren.

    Die verbalen Seiltanzvorführungen von Wullf und die Aussagen später von Merkel dazu beschädigen das Amt des Bundespräsidenten. Fast eine neue Tradition hier im Vaterland. Wie weit die Regierenden den Regierten schon abgewichen sind kann man daran erkennen, dass nur Politiker Wullf zustimmen, die breite der Bevölkerung seine Aussagen aber ablehnen. Es ist auch nicht wirklich mehr als Wunschdenken - Wunschdenken für den Fall, dass ALLE Moslems unsere Wertegemeinschaft anerkennen und danach leben würden. Glauben darf jeder was er will - Entschuldigung für Akte gegen die Werte- und Sozialgemeinschaft dürfen aber nicht religiös entschuldigt werden. Und genau hier tun wir - besonders unsere Regerungen - schwer das zu erkennen. Was gibt´s zu erkennen: "Gemäßigte" Moslems fordern nur so lange nicht die Einhaltung des islamischen Rechtssystems bis Deutschland muslimisch ist! Ein Weg den Wullf zu ebnen bereit ist!!! Moslems - selbst User in diesem Teil des Forums - die das islamische Recht über das weltliche Gesetz stellt ist ein Baustein für Wullfs Aussage: „Dann ist der Islam ein Teil Deutschlands.“. Wulff, wie viele andere Politiker auch, provozieren lediglich die Moslems dazu, zu sagen was wir von ihnen hören wollen. Was im Volk vorgeht und in der Gesellschaft passiert ahnen sie nicht einmal. Und das obwohl sie dies in ihrem Amtseid vor GOTT schwören.


    Wie tief die Distanz ist kann man sehr simpel selbst prüfen. Wenn man einen Polen, Asiaten, Italiener fragt der 20 Jahre in Deutschland lebt, wird er zumeist sagen, er ist Deutscher, meist sogar ohne Pass. Frage ich einen Moslem bekommt man die antwort: Ich bin Türke, Kurde oder Bosnier.... Selbst in der 2. oder 3. Generation und mit deutschen Pass. Soviel zur Integration und der Wahrnehmung unserer Politik dazu. Alles in Allem war es eine dumme Aussage unseres höchtsen Vertreters und ein Armutszeugnis zugleich. Eine gefährliche Aussage die dazu führen könnte, dass nun gar keine Öffnung der islamischen Parallelgesellschaften mehr in Richtung westlicher Werte erfolgt und die die Integration noch mehr in den Hintergrund rückt, denn "man gehört ja sowieso schon zu Deutschland". Kein Wort zu den fundamentalistischen Muslimen, die hier mit Ihren eigenen Lebensregeln die Kluft zwischen ihnen und den freiheitlich-offen orientierten Bürgern stets größer machen.


    Was zu uns Deutschen gehört und was nicht, ergibt sich wohl immer noch aus den Empfindungen der deutschen Bürger und kann wohl kaum bundespräsidial angeordnet werden.

  13. #92
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Will mich hier jemand verkohlen?
    Wer löscht meine Beiträge?

  14. #93
    Patriot80 Patriot80 ist offline

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat xallex Beitrag anzeigen
    das einzige was wir tun können ist ihn zu integrieren (und die Moslime müssen sich natürlich auch integrieren) und ihn so zu einem teil unserer kultur zu machen. der andere weg wäre der der Isolation, der häufig stattfindet.
    Ich weiss nicht was die Zukunft bringt, aber du wirst sehen, das beide von dir vorgeschlagenen Varianten nicht funktionieren werden.
    Das allgemeine Multi-Kulti funktioniert nur so lange gut, wenn es ein gesundes Maß an Multi-Kulti ist und alle seiten eine grosse Weltoffenheit mitbringen. Das ist reines Wunschdenken von Politik und Gesellschaft.
    Ich finde es auch nicht grade angemessen das wir soviel Islam als Teil von Deutschland akzeptieren sollen. Es gibt sehr gute Beispiele von Integration, Beispiele wo das zusammenleben klappt, aber machen wir uns nichts vor, im grössten Teil mit dem Islam funktioniert es nicht.

  15. #94
    xallex xallex ist offline
    Avatar von xallex

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat Patriot80 Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht was die Zukunft bringt, aber du wirst sehen, das beide von dir vorgeschlagenen Varianten nicht funktionieren werden.
    Das allgemeine Multi-Kulti funktioniert nur so lange gut, wenn es ein gesundes Maß an Multi-Kulti ist und alle seiten eine grosse Weltoffenheit mitbringen. Das ist reines Wunschdenken von Politik und Gesellschaft.
    Bestes Beispiel: USA. Viele nationen sind auf einen haufen gekommen, am anfang ging das auch gut, aber jetzt sieht man ja was passiert
    Zitat Patriot80 Beitrag anzeigen
    Ich finde es auch nicht grade angemessen das wir soviel Islam als Teil von Deutschland akzeptieren sollen. Es gibt sehr gute Beispiele von Integration, Beispiele wo das zusammenleben klappt, aber machen wir uns nichts vor, im grössten Teil mit dem Islam funktioniert es nicht.
    Ich habe nichts gegen Ausländer und ich denke auch nicht, dass es sehr schadet, wenn welche hier leben, aber ich denke, dass es schadet, dass viele ihre religionen so auf der Straße zeigen. das schreckt die anderen gleich ab. das gilt für jede Glaubensrichtung. wann wer in seinen tempel geht ist mir egal, aber wenn menschen in kopftüchern oder nonnengewändern rumlaufen, das hindert mich sofort sie anzuerkennen.

    Das einzige was wir noch tun könnten, wäre, die ganzen MEnschen wieder zurück in ihre Heimatländer zu schicken. aber ich denke, in zeiten einer globalisierten wirtschaft, müssen wir uns damit abfinden, dass irgendwann auch die Gesellschaft globalisiert wird.

  16. #95
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat xallex Beitrag anzeigen
    [...]Es war kein Appell in seiner Aussage, nur ein entgegenkommen an die Ausländer, denen er sozusagen mitgeteilt habt, wenn ihr wollt, könnt ihr euch integrieren, und wir werden euch dann akzeptieren.[...]


    na das seh ich anders. das hat er eben nicht gesagt. ich sehe es auch eher als einladung, eben so das alles in ordnung ist, so wie es ist.

    Zitat xallex Beitrag anzeigen
    [...]Das einzige was wir noch tun könnten, wäre, die ganzen MEnschen wieder zurück in ihre Heimatländer zu schicken. aber ich denke, in zeiten einer globalisierten wirtschaft, müssen wir uns damit abfinden, dass irgendwann auch die Gesellschaft globalisiert wird.


    nein. was wir noch tun können, zuerst einmal, ist ein zwang zur integration. wenn maßnahmen nicht eingehalten werden gibt es radikale kürzungen der transferzahlungen. dann wird die integration entweder ganz von alleine klappen, da jeder gezwungen wäre sich eine arbeit zu suchen und somit durch den kontakt zur hiesigen gesellschaft eine teilintegration stattfindet, oder aber wenn das nicht einsetzt, kommt die ausweisung.

    desweiteren muss deutschland eine gute einwanderungspolitik einführen wie es klassische einwanderländer auch machen. streng nach qualifikationen und sprachkenntnisse selektieren. wer standards nicht erfüllt kommt nicht rein. grundsicherung und transferleistungen gibt es erst, wenn sich einwanderer einige jahre in deutschland aufhalten und einen job haben/hatten. der bedingungslose nachzug von familienangehörige wird nicht mehr gestattet, wenn keine sprachkenntnisse vorgelegt werden können, gibt es keinen familiennachzug.

  17. #96
    Format C: Format C: ist offline

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    desweiteren muss deutschland eine gute einwanderungspolitik einführen wie es klassische einwanderländer auch machen. streng nach qualifikationen und sprachkenntnisse selektieren. wer standards nicht erfüllt kommt nicht rein. grundsicherung und transferleistungen gibt es erst, wenn sich einwanderer einige jahre in deutschland aufhalten und einen job haben/hatten. der bedingungslose nachzug von familienangehörige wird nicht mehr gestattet, wenn keine sprachkenntnisse vorgelegt werden können, gibt es keinen familiennachzug.
    Der Zug ist sicher abgefahren. Zuerst wird dies aktuelle Probleme nicht lösen können und kurzfristig kaum Besserung schaffen. Es gibt immer noch sehr fraglichen Familiennachzug, Brautimport, Scheinehen, Scheinselbstständigkeiten etc. und Strafen für das Verweigern von Integration gibt es ebenso, sie werden nur so gut wie nie angewandt. Das ist das Resultat von jahrzehntelangem linken Diktat der politischen Führung in unserem Ämtern.

    Wenn nun die Debatte über Zuwanderungsregelungen gestartet wird, wird eben diese politische Klasse aktiv werden und jede Regel die eingeführt werden soll als Verlust von Menschenrechten beschreiben. Wie üblich wird es einen halbgaren Kompromiss geben - nach 20 Jahren - der nichts ändern wird. Wir werden auch mit Zuwanderungsbegrenzung kaum weniger Ausländer hier haben, allein schon die Nachkommen der hier heute lebenden reichen aus Deutschland über die Geburtenrate "zu überschwemmen". Meine Annahme daher ist, dass es in Deutschland in den vielleicht nächsten20 Jahren eine enorme Stärkung des Konservatismus geben wird und auch rechte Parteien hoffähig werden.

    Demnächst dürfen osteurop. Firmen ihre Dienste hier zu den Kosten ihrer Herkunftsländer anbieten - dies wird in den grenznahen Gebiten sicher zu entsprechenden Reaktionen führen wenn dadurch die Arbeitslosigkeit gesteiegert wird oder einheimische Firmen schliessen müssen. In dieser Situation wird kein Unterschied mehr gemacht ob Pole, Tcheche oder Türke. Es wird eine breite Front gegen Ausländer geben, gegen die Entscheidungen der deutschen und der EU Politik.


    Dies hat der Redenschreiber von Wullf vielleicht gewusst, aber nicht bedacht. Vor diesem Hintergrund müssen viele deutsche Bürger seine Worte der Einladung an Moslems als Verhöhnung vorkommen. Vor allem vor der Tatsache das es genügend Moslems gibt, die radikale Taten moralisch unterstützen - wie zum Beispiel Steinigungen gut heißen oder Verständnis für Ehrenmorde äußern. Ein Wort der Kirk dazu und man wird als Hetzer oder gar Rechter Hetzer beschimpft. Man muss dies nur kurz abklopfen umd diese Zuschreibeungen als kritikunfähigkeit jener zu entlarven, die sich längst schon gegen unsere Wertesysteme entschieden haben.


    Mir ist es ein Rätsel, wie ein (ein einziger reicht schon) Politiker dies nicht erkennen kann. Es soll sicher keine Sippenhaft geben - aber ein Imam (Hannover) der so gut wie kein Wort Deutsch spricht zu dulden sind der wahre Beweis wie ernst es Moslemvereine mit Integration meinen und wie ernst unsere Behörden und Politik das umsetzen was sie predigen. Und da wundern sie sich über Politikverdrossenheit...

  18. #97
    Dudka

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat Format C: Beitrag anzeigen
    Mir ist es ein Rätsel, wie ein (ein einziger reicht schon) Politiker dies nicht erkennen kann.
    Das denke ich ist leicht zu erklären, wenn man bedenkt, das die einzigen Migranten mit denen solche Politiker zu tun haben eventuell die Putzfrauen sind. Das die sich sehr sozial benehmen ist klar, die wollen ja auch ihr Geld bekommen...

    MfG David

  19. #98
    Format C: Format C: ist offline

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    Zitat Davidinho Beitrag anzeigen
    Das denke ich ist leicht zu erklären, wenn man bedenkt, das die einzigen Migranten mit denen solche Politiker zu tun haben eventuell die Putzfrauen sind. Das die sich sehr sozial benehmen ist klar, die wollen ja auch ihr Geld bekommen... MfG David
    Ich hätte mich genauer ausrücken sollen, Entschuldigung. Ich dachte daran, warum Politiker es nicht erkennen können oder wollen, dass die Moslems mit denen sie Umgang haben zumeist hochintegrierte, gebildete, fließend Deutsch sprechende und verantwortungsvolle Menschen sind- ich nenn sie mal Vorführmoslems ohne jemanden damit beleidigen zu wollen. Aber diese unterscheiden sich damit von gefühlten 99% der Moslems die hier leben. Wullf hat insofern Recht das der Islam zu Deutschland gehört, wenn man um mehrere Ecken denkt.

    Die meisten Moslems hier in Deutschland sind Türken - sie haben längst schon unsere Stadtbilder geprägt. Viele extrem freundliche Menschen mit (das soll nun kein Klischee sein) Gemüseläden, Dönerbuden, kleinen Handwerksbetrieben - sprich: Die sich hier eine Existenz aufgebaut haben, Behördengänge "erleben" durften ...

    Viele Kinder genau dieser Generation sind es, die übertreiben religiös und fanatisch sind und Probleme erzeugen. Angefangen beim Einfluss auf unsere Sprache - zum Beispiel die Unfähigkeit vieler DEUTSCHER Schüler anständig einen "CH"-Laut über die Lippen zu bringen anstatt alles mit "SCH" zu verwischen. "Escht - sage isch eusch!" - Logopäden könnten sicher Bücher drüber schreiben.

    Und - ob gewollt oder nicht - sind es diese aufrechten Ausländer hier die, die die Infrastruktur dazu geschaffen haben, die es ermöglichen, dass man heute in jeder Stadt Deutschlands mit mehr als 50.000 Einwohner sehr wohl ohne Deutschkenntnisse zurecht kommt. Das mag gegenüber Touristen weltgewandt sein, im Umgang mit Einwanderern ist das eine Last der wir kaum mehr Herr werden können. Vor diesen Tatsachen bleiben "zwingende" Deutschkurse nur Makulatur - noch schlimmer vor der Tatsache, dass ein Schwänzen von Integrationskursen kaum Regressgefahr mit sich bringt und die meisten Moslems die den Islam ständig in die Medien bringen ohnehin der Generation angehören, die gar nicht an solchen Maßnahmen teilnehmen müssen weil sie hier geboren wurden.


    Eine Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland, der in der Akzeptanz von Unaktzeptablem endet, will die breite Mehrheit des Volkes nicht. Wullf hätte sich diese Aussage nicht getroffen, hätte sich vielleicht auch anders zu Sarrazin geäußert, wenn er seine Kinder inkognito in Hannover auf die üblichen regionalen Schulen geschickt hätte. Dort wären seine Kinder nämlich mit den selben Erfahrungen, eindrücken und Spuren nach Hause gekommen, wie es die Kinder des Volkes erfahren müssen, dem er einen Eid geschworen hat.

  20. #99
    hayate.sama hayate.sama ist offline
    Avatar von hayate.sama

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    ob er das dann immer noch gesagt hätte, bezweifle ich. obwohl seine partei sicherlich auch druck auf ihn ausgeübt hätte


    tja, wie war das letztens ? politiker distanzieren sich immer mehr von dem volk ? oder leben in einer parallelwelt.....(ka. mir fällt gerade die passende formulierung nicht ein)

  21. #100
    Dudka

    AW: Christian Wulff - Der Islam gehört zu Deutschland

    War das nicht der Berliner Bürgermeistern Wowereit, der durch die Stadt ging, in eine Bäckerei eines Türkischen besitzers ging und weil dieser ihn freundlich bediente, sagte er, er hätte nur freundliche Migranten in Berlin angetroffen...?

    MfG David

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