Thema: China = Wirtschaftsweltmacht???

Wer von euch hat Angst vor der gelben Gefahr oder fühlt sich evtl. sogar bedroht ja ok bissl übertrieben aber man sollte sie nicht unterschätzen

Die Chinesen sind fleißige Leute und arbeiten für einen Appel und ein Ei

Wie sollte man eurer Meinung nach am besten mit diesen Unternehmen - mit den potentiellen Partnern aus China umgehen???

Also Gringl, wie jeder weiß kann man nichts gegen den baldigen Weltmarkt unternehmen

Ich lerne jetzt schon fleißig chinesisch, damit aus mir mal was wird
Das haben die auch in den Nachrichten gesagt, dass man das machen sollte

Da wir Europäer da unsere Unternehmen aufbauen, weil die Arbeitskräfte so billig sind, kopieren sie uns, und dann machen sie´s selber und billiger, so sind wir schon selbst Schuld daran, aber da ich eh in Asien leben möchte, wird es mir nichts ausmachen (bin ja auch erst 13 )

keinen bock auf sinologie
sowas tu ich mir nicht an

noch sind sie kein industrieland, die fallen immer noch unter die LDC's jedenfalls was den technologischen stand angeht
im wirtschaftlichen bereich sind sie ja schon schwellenland

naja, wenn die so weitermachen, killen die sich selbst in nen paar jahrzehnten, die einzigen chinesen die dann noch wirklich macht haben, sind die ganzen auslandschinesen in den ASEAN-staaten
die könnten später mal so ziemlich alle finanzströme kontrollieren, das is das einzige vor dem ich angst habe

Ich bin der Meinung, die Chinesen werden uns überrennen.

Da gibt es mehrere Gründe für:

Das erste wäre, dass die von ihrer Kultur her, zielsträbig, ergeizig und fleißig sind. Die haben einem imensen Schaffensdrang und sehr geringe Ansprüche.

Des Weiteren haben die ein Problem weniger: Kaum Saat. Es hat einen gewaltigen Unterschied, ob du zwischen 50 und 70% deines Geldes abgeben musst oder es für dich behalten kannst. Wegen der geringen Steuern und den schlaffen Vorschriften lohnt es sich, in China zu produzieren, was mittlerweile alle deutschen Firmen tun.

Wie ist es möglich, dass ein Chinese an einem Tag 3 Euro verdient und davon leben kann??? Sind da die Lebensunterhaltskosten einfach so gering? Oder ist das alles nur Ausbeutung?

Gringolo

Wie ist es möglich, dass ein Chinese an einem Tag 3 Euro verdient und davon leben kann??? Sind da die Lebensunterhaltskosten einfach so gering? Oder ist das alles nur Ausbeutung?

Beides...sicherlich verdienen die menschen da nicht angemessenes gehalt, aber die kosten sind auch viel geringer...3€ sind ja noch "ok"...in manchen Teilen afrikas verdienen menschen nen Euro am Tag...

Gringolo

Wie ist es möglich, dass ein Chinese an einem Tag 3 Euro verdient und davon leben kann??? Sind da die Lebensunterhaltskosten einfach so gering? Oder ist das alles nur Ausbeutung?

In den Städten ist der Lebensunterhalt glaub ich sogar relativ hoch. Die billigen Arbeitskräfte werden wohl vom Land und armen Regionen rekrutiert.
In China gibt es ja viele "Arbeitscamps". Das ist eine Fertigungsbetrieb, bei dem die Arbeiter wohnen und das Unternehmen den Alltag bestimmt. Da fallen schon ein großer Teil der Lebenskosten weg.

Aber ich glaube bevor China uns überrent erst noch eine gewaltige Wirtschaftskriese erleidet. Und so lange China nicht die Qualität und das Know How (und da sind sie dem Westen noch weit unterlegen) hinbekommen, müssen wir uns noch keine großen Sorgen machen. Heißt aber nicht, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen können.

Und China wird wohl auch nicht ewig ihre Bevölkerung unterdrücken können...

An einigen eurer Aussagen kann ich erkennen, dass ihr noch niemals im "neuen" China gewesen seid.

Folgendes:
China wird in spätestens 2 Jahren schonmal absoluter Exportweltmeister sein und uns damit vom Thron stoßen.
Ich erinnere mich dazu noch gern an die Aussage eines Auslandskorrespondenten der ARD, welcher nach dem Stand der Bauarbeiten bzgl. des Olympischen Stadions gefragt wurde und ob China das gleiche Schicksal ereilen könnte, wie Griechenland 2004. Dieser antwortete darauf, dass sowas in China niemals vorkommen könnte, da man sich selbst 4 Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele noch mal eben 10.000 Arbeiter rekrutieren könnte um das fix fertig zu bauen.
Das ist einer der entscheidenden Vorteile dieses Landes. Eine immense Kapazität an Human Ressources.
China ist auch nicht mehr das Land der Kopien und Plagiate. Sie sind inzwischen in der Lage, hochtechnologisierte Produktionsketten aufzubauen und in einem wahnsinnigen Tempo zu produzieren.
Begünstigt wird das Ganze vom zentralistischen Staat, welcher trotz des kommunistischen Grundgedankens sehr erfolgsorientiert ist. Diesbezüglich werden Menschenrechte missachtet, Richtlinien nicht eingehalten und dergleichen, aber wo kein Kläger da kein Richter.

Ich war vor ca. 1 Jahr in Shanghai und wollte nicht glauben welcher Anblick sich mir bot. Dieses Land und vor allem diese Stadt ist nicht mehr zu unterscheiden von irgendeiner Industrielandsmetropole. Shanghai ist inzwischen das finanzielle Zentrum des Landes und erstrahlt nur so vor Aufbruchstimmung.

Wenn China in diesem Tempo weitermacht dann werden sie in spätestens 10 Jahren die absolute Wirtschaftsmacht Nr.1 sein und es wird kaum noch einer abfällig vom Schwellenland China reden.

Ich sehe viele Gefahren in dieser Entwicklung aber aufzuhalten sind sie kaum. Deutschland war wenigstens so klug und ist frühzeitig in das Geschäft eingestiegen und pflegt seine guten Beziehungen zu China. Nichtsdestotrotz muss auf demographischer Seite noch vieles passieren und da sollten vor allem die UN und andere Organe eingreifen und versuchen, dass technischer Fortschritt auch für die Gesamtbevölkerung sichtbar und spürbar ist.

Bin gespannt auf die nächsten Jahre und die Entwicklung dieses Landes...

MfG Schwens

Ich bin mir aber trotzdem ziemlich sicher, dass China eine Wirtschaftskriese erleidet. Denn so eine rasante Entwicklung kann eigentlich nicht gut gehen.

Erstens wird es immer schwerer sein ihre Landsleute weiterhin "dumm" zu halten. Die haben jetzt ja schon riesige Probleme das Internet zu zensieren und irgendwann werden die Menschen auf die Strasse gehen (und das werden nicht unbedingt die Betroffenen sein, sonder wohlhabendere, die sich für einen sozialen Staat einsetzen).
Das ganze wird auch sehr verstärkt, dass auf viele eine enorme Armut. Viele erhoffen sich in den Städten ein bessere und leichteres Leben und in Wirklichkeit erwartet sie nur die Armut. Bereits jetzt hat China mit einer großen Arbeitslosigkeit zu kämpfen.

Und wie lange funktionieren Billigprodukte? Die Hauptabnehmer ihrer Billigprodukte waren die Chinesen selber. Aber zumindest die es sich leisten können haben entdeckt, dass es etwas besseres gibt und so schätzen die Chinesen bestimmte Produkte mehr unsere Produkte als wir selbst.

Du scheinst meinen Text nicht gelesen zu haben...lies dir mal Wirtschaftsartikel über China durch, dann wirst du erkennen, dass es längst nicht mehr nur "Billigprodukte" sind, die in China hergestellt werden...

Und ich versteh immer noch nicht den Zusammenhang zwischen dem Wachstum und der Wirtschaftskrise...da besteht für mich kein Anlass zu...

MfG Schwens

Schwens85

Du scheinst meinen Text nicht gelesen zu haben...lies dir mal Wirtschaftsartikel über China durch, dann wirst du erkennen, dass es längst nicht mehr nur "Billigprodukte" sind, die in China hergestellt werden...

Dann nenn mir doch ein Produkt (außer Handys), welches aus China kommt und welches von guter Qualität ist.

Und dann nenn mir doch bitte ein Produkt, welches aus China kommt und von dem man sagen kann, dass dort Know How drin steckt.

Es ist einfach so, dass sie in Punkto Technik noch Meilen weit zurück legen.
Als Bsp. ein Auto: Es sieht vielleicht so aus, wie ein europäisches, aber es fängt doch schon allein damit an, dass die Chinesen den Stahl nicht so dünn walzen können, wie es im Westen üblich ist. Und das setzt sich beim Auto Teil für Teil fort.

Also China hat zwar einen MEGA-BOOM in der Wirtschaft, aber trotzdem kommt sie gegen die Großmächte der Weltwirtschaft imma noch net an

Dafür vrauch China noch ca. 10-20 Jahre umd mit USA, Kanada, Deutschland, etc. auf einer Stufe zu stehen

Ich denke nicht das Chinesen eine große bedrohung darstellen. Entwickelt wirds woanders hergestellt wirds in China, das war schon immer so und ich schätze auch Englisch wird den Chinesen reichen und das wird in naher Zukunft bis dahin auch jeder können bzw können müssen. Man brauch ja jetzt schon Englisch für jeden Mist...

Ich würde auch nicht sagen das China eine Konkurenz darstellt, zumindest nicht in allen Bereichen, billige Massenprodukion fällt eher unter ihr gebiet, was sich auch durch die geringen Löhne auszeichnet, aber ich denke nicht das China viel in der Entwicklung von neuen Technicken erreichen wird den was nicht simpel in Massenproduktion hergestellt wird ist auch meiner Erfahrung nach sehr minderwertig und ich denke da wird die Qualität auch später über Quanität und kostengünstiges Siegen. (Es kommt aber auch immer auf die Ware an)

China ist längst nicht mehr Produzent geringwertiger Güter mit niedriger Qualität. Aufgrund des technologischen Fortschritts zählen vermehrt hochwertige Produkte und Entwicklungen zum täglichen Geschäft. Chinas Werke erfüllen inzwischen höchste Qualitätsansprüche und zeichnen sich durch innovative Technologien und hohe Zuverlässigkeit aus.

Zitat aus einer Wirtschaftskolumne.

@Patzenhofer: Du hast mir immer noch nicht den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Wirtschaftskrise!?

@Davidinho: Da du von 10-20 Jahren sprichst, erkenne ich, dass du wenig Ahnung von der Materie hast. Lies dir bitte einige Wirtschaftsartikel in Zeitungen oder direkt ein Wirtschaftsmagazin durch...

MfG Schwens

Denke das Problem in China ist, dass die Leute überhaupt froh wenn sie Arbeit haben, deswegen arbeiten die auch für Hungerlöhne...
Sonst würde sowas wie "WoW-Chinfarmer" gar nicht funktionieren.
Guckt euch einfach mal ChinaFunVideos an. Die sind teilweise echt nur ekelig... und man kann nicht verstehen warum die sowas machen. Aber für Geld machen die alles.
Dadurch kann der Staat die Menschen dort nat. leicht ausbeuten. Zur Witschaft kann ich nicht viel sagen, war noch nie dort. Aber denke die haben sich in den letzten Jahren sehr stark entwickelt und das wird auch erstmal nicht aufhören.
Ich mein die sind bestimmt noch nicht auf dem qualitativen Stand von Deutschland etc., aber die Zeit wird definitv kommen ;-)

Gebe Schwens recht, China ist bald nicht mehr der kleine Staat, mit 1/6 der ganzen Erdbevölkerung.......

Aus dem Eingangspost:

Die Chinesen sind fleißige Leute und arbeiten für einen Appel und ein Ei

Der zweite Teile des Satzes ist ja korrekt soweit, aber der Erste....Gut ich zahl mal 1 Euro in die Sexistenkasse und versuch was hilfreiches indem ich diese Leiche aus dem Keller hole.

Es wurde die Frage gestellt, ob ein Chinese mit 3 Euro am Tag ueberleben kann. Ja, kann er/sie und es gibt einen grossen Teil der sogar noch weniger als das hat; zwar nicht im reichen Osten aber in den Provinzen.

Problem Nr. 1: Menschenmassen. Es sind einfach zu viele Menschen die den Wandel vom Kommunismus zum Kapitalismus miterleben und ihr eigenes Stueck vom Kuchen moechten. Menschenmassen die die Infrastruktur des Landes regelmaessig 2 mal im Jahr zum erliegen bringt (Chinese New Year & National Days). Menschenmassen die mehr Dreck und Muell produzieren als der oeffentliche Dienst bewaeltigen kann (dennoch geht es, aber mit anderen Mitteln). Die Ein-Kind-Politik greift nicht bzw. noch nicht.

Problem Nr. 2: Korruption. Korruption zerfrisst jeglichen Vorteil der Politik der Reformen von Innen heraus. Wieder ist es der arme Westen, von wo aus sie sich verbreitet. Ergebnisse sind Dinge wie Baumaengel an oeffentlichen Einrichtungen (siehe Folgen Szechuan beben 08), Milchskandal und Umweltkatastrophen. Es gibt die Todesstrafe fuer Wirtschaftskriminalitaet, ein Zeichen wie ernst die Lage dort ist.

Problem Nr. 3: Die Regierungsform. Hier schreibe ich mal lieber nichts, weil meine Proxies im Moment nicht funktionieren.

Wenn sich diese 3 Probleme einmal loesen (nicht innerhalb der naechsten 50 Jahre), dann haben wir den Nachfolger der USA gefunden. Bis dahin, zuruecklehnen und zuschauen wie alles den Bach runtergeht. Doch in Sicherheit wiegen wuerde ein Fehler sein, denn das Potenzial ist vorhanden nur wurde es noch nicht geweckt.

Schwens85

Folgendes:
China wird in spätestens 2 Jahren schonmal absoluter Exportweltmeister sein und uns damit vom Thron stoßen.

Egal ob man in China war, oder nicht (und ichgebe dir Reht, die Metropolen sind haben durchaus fast westl. Standard wenn man mal den Verkehr und die Luftverschmutzung ignoriert), die Zahlen kann man auf zweierlei international akzeptierten Berechnungen zurückführen.
Ein Anerkennen des durchaus dynamischen Wachstumsprozesses sagt noch lange nichts über die Größe der Volkswirtschaft von China relativ zu anderen Volkswirtschaft aus. Und hier stellt sich das Bild sehr unterschiedlich dar, je nachdem welche Messgröße angelegt wird .

Im globalen Vergleich rangiert die chinesische Volkswirtschaft heute auf einem Niveau mit Italien. Wenn man die nationale Leistungserbringung über die Wechselkursverhältnisse vergleicht.

Werden jedoch Kaufkraftparitäten herangezogen, dann – und nur dann –stellt China bereits heute die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt dar. Diese positive Evaluierung verkehrt sich jedoch ins Gegenteil, wenn die Bevölkerungszahl mit einbezogen wird. Das BSP pro Kopf der VR China liegt
sowohl im Wechselkurs- als auch im Kaufkraftparitäten-Vergleich deutlich unter dem globalen Durchschnitt und weist die VR China als ein noch immer rückständiges Entwicklungsland aus.
Nachzulesen in jedem besseren Buch über Wirtschaftswissenschaften.

Schwens85

Wenn China in diesem Tempo weitermacht dann werden sie in spätestens 10 Jahren die absolute Wirtschaftsmacht Nr.1 sein und es wird kaum noch einer abfällig vom Schwellenland China reden.

Anhand der Daten bezogen auf die Kaufkraft-Parität zur ökonomischen Leistungserbringung bietet ein China Wirtschaft ein sehr unterschiedliches Bild. Von daher gibt es keine simple Antwort auf die Frage nach der weltwirtschaftlichen Bedeutung der chinesischen Volkswirtschaft. Im Durchschnitt betrachtet ist die chinesische Volkswirtschaft nur wenig leistungsfähig.

Aufgrund der immensen Größe und heterogenen Strukturen Chinas kann die chinesische Volkswirtschaft jedoch, kompensierende Kostenvorteile sowohl im Billiglohnbereich aufzuweisen. Daher kann China auch gleichzeitig kapital- und technologieintensive Industrien betreiben. In China existieren somit zwei Welten nebeneinander: das rückständige Entwicklungsland und das
Hightech Labor. Das Entwicklungsniveau kann mit dem verfügbaren Finanz- und Humankapital (ausgebildetem) nicht flächendecken angehoben werden.

China hat trotz der Erfolge im Export, an dem wahrlich nicht alle teilhaben, erst einmal besonders innenpolitisch Probleme zu lösen die eng mit der Wirtschaft verflechtet sind.

Den Aufsteig der letzten zwei Jahrzehnte verdankt China ist in erster Linie einem exportgetriebenen Entwicklungsprozesses, der in den Grenzen eines vergleichsweise schmalen Küstenstreifens
Abläuft. Der weitaus größte Teil nimmt an diesen positiven Veränderungen gar nicht teil, weil China nicht über einen homogenen Wirtschaftsraum, verfügt, sondern extreme regionale Disparitäten aufweist.

Es besteht ein starkes Gefälle von den Küstenregionen hin zum westlichen Teil des Landes. So nehmen folgende ökonomischen Voraussetzungen mit jedem Kilometer gen Westen ab.

– die Infrastrukturausstattung
– der technologische Stand der Industrie
– der Zustrom an Direktinvestitionen
– die Einbindung in den Welthandel
– die ökonomische Leistungserbringung (absolut und pro Kopf)
– die Kaufkraft
– die Existenz marktwirtschaftlicher Institutionen

Ich sehe kurzfristig also weder eine Gefährdung des Weltmarktes durch China. Wenn es nicht gelingt weite Teile des Landes am Handelserfolg zu beteiligen, dann werden wir wieder häufiger als uns lieb ist von China und dem Regime dort hören.

So langsam aber sicher avanciert der Schuh als stärkste Waffe gegen internationale Despoten: Vorfall in Cambridge: China schweigt Schuhwurf auf Wen Jiabao tot - Nachrichten Politik - WELT ONLINE

Ich könnt mich totlachen, davon hat hier keiner was mitbekommen. Nachdem ich es meiner Freundin erzaehlt habe, hat sie nur gesagt "If I would be the thrower, I would throw a huge stone instead of a 'sissi'-shoe." Schade das es die Facebook Netzwerke nicht mehr gibt, die Diskussion dort wäre in die Geschichte eingegangen... Glücklicherweise hat keiner Martens geschmissen, sowas kann böse enden....