Ergebnis 1 bis 20 von 37
-
21.01.2011, 15:01 #1Pinzo
China und die USA - China allgemein
Chinas Präsident Hu in den USA: Große Symbole und offene Worte | tagesschau.de
Kommentar: Obamas brillanter Spagat, Hus bittere Sekunden | tagesschau.de
Was habt ihr von dem Treffen erwartet? Wie steht ihr zu Hu's peinlichen Sekunden, als er nach den Menschenrechten in China gefragt wurde?
Glaubt ihr, dass derartige Treffen etwas ändern können?
US-Abgeordnete fordern von Hu mehr Menschenrechte in China | Ausland | Reuters
-
-
21.01.2011, 16:43 #2o.o_lalilu_o.o
AW: China und die USA
hmm naja also ich finde, dass es immerhin mal einen Anfang ist, dass das Thema Menschenrechte (polt. und in diesem Ausmaße) überhaupt angeschnitten wird, jedoch frage ich mich, wie das aussieht wenn die USA ihre Stellung an China verlieren bzw. die Position mit ihnen teilen müssen.
-
22.01.2011, 02:44 #3Der Schmied von Kochel
AW: China und die USA
Die Brisanz lag doch darin, das Onkel Hu einen Empfänger (zu unrecht) des Friedensnobelpreises getroffen hat und sich mit solchem darüber auseinandersetzen musste, warum einer seiner Landsleute nicht zum Empfang von eben diesen gelassen wird. Ich denke die USA sind die falschen um andere darauf hinzuweisen was denn bei ihnen verkehrt ist. Wenn jemand dazu das Recht hat, dann sind dies die UN und niemand anderes. Wo liegt der Unterschied zwischen Arbeitslager in Inner-Mongolia und Guantanamo? Wo ist der Unterschied zwischen Tibet und Irak (bei beiden geht es um Bodenschätze um die Antwort vorweg zu nehmen)? Wo ist der Unterschied zwischen Lu Xiaobo und Mordechai Vanunu (http://de.wikipedia.org/wiki/Mordechai_Vanunu)? Die Arroganz mit der die USA andere Länder auf dieser Welt behandeln ist wohl kaum zu übertreffen. Ich persönlich habe das Gefühl, dass diese in letzter Zeit noch zunimmt, speziell jetzt wo sich abzeichnet das sie ihre Vorherrschaft verlieren (Verlust der Weltwährung, Bankrott im eigenen Land, desastroese Wirtschaftsverhältnisse). Bleibt nur zu hoffen das sie das so hinnehmen., denn nicht tut einer Wirtschaft besser als ein Krieg, am besten einer den man nur durch Materialien unterstützt...
Was macht der Chinese? Er spielt seine Wirtschaftskarte aus, das ist aber auch die einzige die er hat. Militär? Im Vergleich zu den US hinkt die VRC noch ca. 2 Dekaden hinterher. Solange Kung Fu noch eher trainiert wird als schießen mit vollautomatischen Waffen, solange brauchen wir uns keine Sorgen machen, dass irgendwer einen Krieg startet. Know-How? Ich bitte euch. Die US haben ein flächendeckendes Bildungssystem, in China ist man glücklich wenn man im Westteil des Landes überhaupt lesen lernt und im Ostteil des Landes wo der Wohlstand herrscht, schickt man seine Kinder zum studieren ins Ausland, wo sie dann meistens auch verbleiben. Humanitäre Verantwortung? Ja, die wird gerne übernommen, schließlich hat man im vergangenen Jahr die Weltbank bei der Vergabe von Krediten überholt. Schaut man sich aber an, wo investiert wurde, dann wird schnell klar was dahinter steckt: Ressourcensicherung. Von humanitärer Hilfe kann da keine Rede sein, höchstens von Ausbeutung. Die US sind da zwar auch noch unbedingt Vorbild (siehe Vorpostensicherung Panama), aber ganz so wild treiben sie es dann doch nicht.
Beide Laender haben einen Haufen Dreck am Stecken und sind definitiv die falschen in der Rolle des dominanten Weltenlenker. Wobei ich sagen muss, dass mir die Entwicklung Chinas im Moment mehr Sorgen macht. Sie ist einfach zu schnell, zu unausgewogen und vor allem, zu rabiat. Wenn das man alles gut geht...
-
22.01.2011, 11:54 #4Tianshi
AW: China und die USA
Know-How? Ich bitte euch. Die US haben ein flächendeckendes Bildungssystem, in China ist man glücklich wenn man im Westteil des Landes überhaupt lesen lernt und im Ostteil des Landes wo der Wohlstand herrscht, schickt man seine Kinder zum studieren ins Ausland, wo sie dann meistens auch verbleiben.
Davon 6 Jahre Grundschule, 3 Jahre Mittelschule. Das sind die Pflichtjahre die jeder machen muss. wie die Hauptschule in Deutschland (nur um einiges strenger).
Unterricht ist kostenlos einzig Schulmaterial muss, wie hier bei uns, bezahlt werden.
Danach muss man nen Test machen um zu schauen wohin es geht, wenn man gut abschneidet bekommt man ein Stipendium!
Entweder es geht 3 Jahre auf die Oberschule um danach zu Studieren (4 Jahre) oder Fachoberschule (2 Jahre)
Oder aber man geht 2-4 Jahre auf die Berufsschule und danach ins Berufsleben.
Dann gäbe es da noch die Eliteförderungen aber das ist ein andres thema..
Jemand der es nicht durch den Test schafft um zu studieren der müsste danach, falls er nicht auf Berufsschule will, auf Privateschulen gehen das stimmt und die sind relativ teuer. Aber so dümmliche vorurteile über China zu lesen nervt...
Die zeiten in den es bei uns 50% Armut gab sind seit rund 30 Jahren geschichte, Prozentual gibts in Amerika und vorallem Deutsche mehr arme Menschen als in China.
Militär? Im Vergleich zu den US hinkt die VRC noch ca. 2 Dekaden hinterher. Solange Kung Fu noch eher trainiert wird als schießen mit vollautomatischen Waffen, solange brauchen wir uns keine Sorgen machen, dass irgendwer einen Krieg startet.
Das Treffen war bestimmt nur um die spannungen der letzten Monate etwas aufzulockern, da beide Länder Wirtschaftlich ohne einander zusammenbrechen würden. Ändern wird sich soweit aber eher nichts...
-
22.01.2011, 13:03 #5PsychoGamer
AW: China und die USA
Die VBA hat circa 2,2 Mio aktive Soldaten, die US Army 1,3 Mio.
Aber wenn man sich mal die Reserve anschaut, China: 800.000 Reservisten, US Army: 1,5 Mio Reservisten.
Da kann man jetzt einen übertriebenen Vergleich ziehen, und zwar ist es so, als wenn ich mit 15 Schulkindern auf 10 Kampfsportlern treffe.
Heer:
Die USA besitzt zB über 7000 Kampfpanzer des Typ's M1 Abrams, die den 500 chinesischen Typ-98/99A2 überlegen sind, und das nicht nur in der Zahl. Die Soldaten der US Army sind trainiert, gut ausgebildet, und haben mehr "echte Erfahrung" im Krieg gemacht, als zB die Chinesen.
Die Zahlen der Soldaten, sind mit den Reservisten, fast diesselben. Alles in einem ist das US Heer den Chinesen aber überlegen.
Luftwaffe:
China:
100 J-7 aus den 70er Jahren, gut vergleichbar mit den alten MIG's.
120 J-8 aus den 80er Jahren, auch nicht mehr konkurrenzfähig.
130 J-11 ein Nachbau, der russischen SU-27 Flanker.
80 SU-27 aus russischen Beständen.
100 SU-30 wohl das beste was die Chinesen haben.
Die Eigenentwicklung J-10 ist allen modernen westlichen Jägern, wie der F-15, der F-22, der Gripen, dem Eurofighter unterlegen.
Das modernste chinesische Flugzeug, die J-20 ( Stealth ) ist noch lange nicht einsatzfähig, und dann wahrscheinlich auch nicht so leistungsfähig, wie die amerikanische F-22 Raptor. ( Vergleich: F-22 Indienststellung: 2005. Die J-20 frühstens in 15 Jahren > 2011 + 15 = 2036 )
Da sieht man deutlich den technologischen Unterschied.
US Airforce:
2000 F-16 aus den 80er Jahren, der J-8 auch bei weitem überlegen, in allen Aspekten.
750 F-15 aus den 70-80ern, kann es mit der SU-27 Flanker aufnehmen, vorallem im BVR ( Beyond Visual Range ) Luftkampf.
166 F-22 Raptor, das teuerste Jagdflugzeug der Welt, welches es mit jedem Flugzeug auf der Erde aufnehmen kann.
Dazu kommen noch knapp 1000 F/A-18 die auf den Flugzeugträgern der US Navy stationiert sind.
Bevor ich es vergesse, die USA besitzen 750 AH-64 Apaches, den leistungsfähigsten Kampfhubschrauber der Welt, dagegen kommen die 50 Selbstbauten der Chinesen nicht mit. Die anderen 200 Mi-24 braucht man nicht zu erwähnen.
Marine:
Chinas Marine:
1 Flugzeugträger aus russischen Beständen, ist nicht Einsatzfähig, wird noch modernisiert.
21 Schiffe der Zerstörer-Klasse.
68 U-Boote
42 Frigatten
US Navy:
11 Flugzeugträger, darunter auch die große USS George Washington, und die Nimitz.
50 Destroyer
75 U-Boote
92 Frigatten
Das war erstmal das "Spiel mit den Zahlen"
Wenn es um Präzision & Lautloses Töten hinter den feindlichen Linien geht, hat die USA dafür nicht nur ein Sonderkommando, bzw. Spezialeinheit. Da wären:
- 75th Ranger Regiment
- 106th Airborne Regiment ( Delta Force )
- US Navy Seals
- 24th Special Tactics Squadron
- Task Force 11
- US Special Operations Command, für jeden Kontinent einen.
Ich will nicht sagen, dass die Chinesen keine nennenswerten Spezialeinheiten haben, aber der Großteil sind einfach nur schlecht trainierte Kung-Fu kämpfende Rambos.
Dazu kommt noch die Erfahrung der Ammis mit komplexen Waffensystemen, wie zB der AC-130, Drohnen, und so weiter. Viele Waffenschmieden in den USA ( über 20 weltbekannte ) wie zB General Dynamics, Lockhead Martin, Raytheon usw.
Soweit es bekannt ist, besitzt China 150 Atomsprengköpfe, die USA 9500 Atomwaffen ( davon circa 4000 jederzeit einsatzfähig )
Von ICBM's ( Interkontinentalraketen ) bis zu Langstreckenbombern wie
der B-52 & dem B-2 Stealth Bomber ist alles dabei.
Wenig Geld der USA geht in die Wirtschaft, denn das meiste fließt in's Militär.
Die USA gibt fast soviel Geld für das Militär aus, wie der Rest der Welt zusammen.
( z.B China, Russland, England, Deutschland, Frankreich, und die ganzen anderen Länder )
Im Jahr 2005 gab die USA 420 Milliarden $
China 62,5 Milliarden, Russland 61,9 Milliarden $ für's Militär aus.
Mittlerweile ist es aber auf 580 Milliarden $ gestiegen.
Laut Analysen wollen sie in den nächsten Jahren bis zu 700 Milliarden $ investieren.
Wenn es für die USA ganz hart kommt, haben sie immer noch ihre Verbündeten, die NATO. ( unter anderem: Deutschland, Frankreich, England )
Wer weiß, was die USA mit ihrem Geld für Superwaffen entwickeln?
Viele Waffen der Zukunft, die in den nächsten 50 Jahren zum Einsatz kommen, sind noch in Entwicklung, und unterliegen der Geheimhaltung. Wer weiß was uns noch erwartet? Von vielem können die "normalen Bürger" nichts wissen.
Eigentlich sollte man garnicht über solche Sachen diskutieren, und lieber hoffen, dass es beim Frieden bleibt, und nie ein weiterer Welt/Atomkrieg ausbricht.
Hier noch ein paar Propaganda-Zitate, aus dem weiten des WWW, zur Macht des US Militärs.
( Allgemein )
Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten stellen seit Jahrzehnten die am besten ausgestattete und personell nach der Volksbefreiungsarmee der VR China die zweitgrößte Militärmacht der Welt dar.
( Luftwaffe )
Die United States Air Force (USAF) ist mit rund 331.000 Soldaten und rund 14.100 Fluggeräten die stärkste Luftstreitkraft der Welt und strategisches Kernstück der US-Streitkräfte.
( Marine )
Die Marine der Vereinigten Staaten, die United States Navy (USN), verfügt über 335.000 Mann und ist damit zahlenmäßig die größte Kriegsmarine der Welt.
( Heer)
Die US Army gilt in Fachkreisen aufgrund ihrer Ausrüstung und Mobilität als das kampfstärkste Heer weltweit.
( Heer )
Seit dem Zweiten Weltkrieg gilt die US Army als das bestausgerüstete und mobilste Heer der Welt.
( Allgemein )
Die USA verfügen derzeit über das weltweit größte Arsenal an strategischen Waffen.
( Allgemein )
Das amerikanische Militär ist zurzeit das stärkste, das die Welt je gekannt hat, sowohl in absoluten wie in relativen Maßstäben ist es stärker als die Wehrmacht im Jahre 1940, und stärker als die Legion auf dem Höhepunkt römischer Macht.
( Allgemein )
Das Militärbudget der USA ist 25mal größer als das Russlands. Daher könnte Russland auf eine komplexe Bedrohung seitens des Westens nur asymmetrisch reagieren.
-
22.01.2011, 13:18 #6Tianshi
AW: China und die USA
China holt immer mehr auf das sagte die US Regierung nicht Peking, klar geht es nicht von einem Jahr aufs andre aber China ist nich mehr weit weg bei der Technologie.
Der Westen rechnet aber damit das spätestens in 10 Jahren Amerika eingeholt wurde, dank diverse Spionage/eigenentwicklungen ect der Chinesen.
Dazu kommt keiner ausserhlab Chinas weiß was sie Entwickeln und wie viel Geld sie genau in das Militär pumpen (auf alle fälle zu viel da es eh unnötig ist), die meinige Zahl war nur schätzung der Amerikaner.
Manche sagen auch es sei das 3-4 fache der Schätzungen
-
22.01.2011, 13:28 #7PsychoGamer
AW: China und die USA
Klar, China's Wirtschaft holt immer mehr auf, aber im Militär wird die USA für die nächsten 100 Jahre die Nummer 1 bleiben, bis zu deinem & meinem Lebensende wird sich da nicht mehr viel ändern, glaub mir. Denn die USA sind nicht dumm, wie alle denken, denn die entwickeln ständig weiter. Ganz im Ernst, wenn China das Vierfache von deiner Schätzung für's Militär ausgibt, nebenbei nicht einmal Krieg führt, was ernorme Kosten sind, wo fließt das Geld dann hin? In der Wirtschaft sehe ich die Top 3 so:
1) USA
2) China
3) Europa
China holt eben immer mehr auf, aber noch sind sie nicht vor der USA.
Top 3 Weltmächte des Militärs:
1) USA
2) Russland
3) Europa
Wie gesagt, China's Militär ist nichts besonderes, bis auf das große, tolle Heer.
In einem Krieg, ohne Atomwaffen, in diesem Moment, zwischen USA & China auf neutralem Boden, hätte China weniger als eine kleine Chance.
Und es wird sich in den nächsten 100 Jahren auch nicht ändern, glaub mir.
-
22.01.2011, 16:07 #8Gilligan
AW: China und die USA
naja, also ich sehe mich nciht als wirtschaftsexperten oder militäexperten, aber was hier teilweise gesagt wird würde auch ich anzweifeln. vor allem vieles ab post nr. 4 (nr. 4 inklusive) abwärts.
und militärisch darf man sicher nicht israel vergessen.
was zum thema:
also ich glaube, dass das treffen ein gegenseitiges in den ***** kriechen war. beide sind zu sehr abhängig von einander.
-
22.01.2011, 18:14 #9Tianshi
-
24.01.2011, 02:34 #10Der Schmied von Kochel
AW: China und die USA
In der Tat, nur schade das es sich trotzdem im Westen nur die Wenigsten leisten können. Setzen wir mal noch einen drauf, auch wenn schon 4 Jahre alt: China: Zahl der Analphabeten steigt - Bildung - FOCUS Online
Großartig, du scheinst schon lange aus deinem Land weg zu sein, aber dennoch genug indoktriniert. Beantworte mir mal bitte eine Frage mit Beleg: wie viel % der Collegeabsolventen bekommen ein Stipendium und vor allem, nach welchen Auswahlkriterien wird entschieden?
Ein paar Eindrücke über die Zustände: 150,000 Recent Graduates At Shenzhen Job Fair – chinaSMACK Das Problem ist immer das gleiche hier, zu viele Menschen!
Wer bekommt die s.g. Elitenfoerderung? Sind es die die es verdienen oder doch eher die es sich leisten können oder gar die besseren Beziehungen haben?
Haltlose Statements ohne Belege nerven ebenfalls, vor allem wenn sie utopisch aus der Luft gegriffen sind und rein gar nichts mit der Realität zu tun haben. Jeder der es sich leisten kann - also primär Parteibonzen oder korrupte Industrielle - schickt sein verwöhntes Balg nach Kanada oder sonst wohin um dort zu studieren. Wer einmal intl. tätig sein will hat gar keine andere Wahl, denn die Collegabschluesse in China werden anderswo nicht anerkannt.
Mir kommt es gleich hoch. Bist du jemals außerhalb Beijing, Shanghai oder Nanjing gewesen?
Nein, das tue ich nicht.
Der einzige Punkt bei dem ich dir recht gebe.
Vieles ist im Wandel und vieles wird besser in China. Doch die überall diskutierte Kluft zwischen Arm und Reich in diesem Riesenland schlägt sich auch auf die Bildung nieder. Die indiskutabel nicht wirkende Ein-Kind Politik die mittlerweile so gut wie abgeschafft ist und die immer noch alles zerfressende Korruption tun ihr übriges, das eine schnelle Verbesserung nicht in Sicht ist. die Bildungsstandard an der Ostküste steigt und steigt während die armen Provinzen hinterherhinken.
Das interessante bei Chinesen ist, das die denen es schlecht geht immer dankbar sind aber jene die zufrieden sind, die Probleme der anderen leugnen. Getreu dem Motto, die einzige Kritik die ich akzeptiere ist jene die ich an anderen übe. Und die, die im Ausland im Warmen sitzen um Loblieder zu singen, die gehen mir von alle kritikresistenten Utopisten am meisten auf den Sack!
-
04.02.2011, 19:04 #11Tianshi
AW: China und die USA
Erstmal wenn man diskutieren will sollte man die gegenüber nicht mit dümmlichen Kommentaren angreifen sondern auf seinen Ton achten, danke!
Zur Schulpflicht, man hat vor ein 2 Jahren eine Statistik ausgegeben die bestätigt dass 95% zu Schule gehen, bei über 300Millionen nicht schlecht. dazu noch ists für Arme menschen noch kostenlos
natürlich ist es wichtig, dass das Hoffnungsprojekt den armen Kindern die Rückkehr in die Schule ermöglicht. Die Erfolge des Hoffnungsprojektes in den letzten zehn Jahren sind auch in Zahlen messbar: Die Einschulungsrate bei den schulpflichtigen Kindern in den Armutsgebieten hat mittlerweile 98 Prozent erreicht.
Zu den Analphabeten, wahrscheinlich sind es sogar noch mehr. Denke ich zumindest.
Wenn man bedenkt, dass es erst seit mitte der 80er Jahre eine Schulpflicht gibt und ende 70er/anfang 80er mehr als die hälfte in Armut lebten, verwundern einen diese zahlen auch nicht. Allein deswegen wird die zahl bei 1,3 Milliarden Menschen sicherlich doppelt oder dreifach so hoch sein. Viele werden sich halt durchs leben stehlen wie auch in Deutschland, hier soll es laut Schätzungen auch ein paar millionen Menschen geben die nicht wirklich lesen/schreiben können es aber dennoch unbemerkt durchs leben schaffen.
Großartig, du scheinst schon lange aus deinem Land weg zu sein, aber dennoch genug indoktriniert. Beantworte mir mal bitte eine Frage mit Beleg: wie viel % der Collegeabsolventen bekommen ein Stipendium und vor allem, nach welchen Auswahlkriterien wird entschieden?
Wer bekommt die s.g. Elitenfoerderung? Sind es die die es verdienen oder doch eher die es sich leisten können oder gar die besseren Beziehungen haben?
Es ist ganz einfach wirklich gute Schüler (Entscheiden soviel ich weiß auch diverse Tests) kommen in den Förderuntericht und sitzen dann von 7:30 bis (wenns blöd läuft)21uhr in der Schule, mit Pausen natürlich xD.
Sprich es werden nicht wie in Deutschland schlechte Schüler gefördert damit die nachkommen sondern die guten.
zum studieren:
Im Jahr 2009 studierten fast 25 Prozent aller Mittelschulabsolventen in China weiter. Bis 2020 dürfte diese Zahl 40 Prozent erreichen.
Mir kommt es gleich hoch. Bist du jemals außerhalb Beijing, Shanghai oder Nanjing gewesen?
Die Armut wurde bekämpft und es ist Fakt dass die meisten nicht mehr in Armut leben und die grenze unter 10% ist.
Einzig was man ankreiden kann/muss, ist dass man in China weitaus länger dafür arbeiten muss als in andren Ländern (12-16 Stunden am Tag) um nicht in der Armut zu enden.
Wo es vorallem Probleme gibt sind die Bauern, wobei sich da die unterstützung auch etwas gebessert hat (kostenlose Schulen zb) aber noch nicht gut ist.
Die indiskutabel nicht wirkende Ein-Kind Politik die mittlerweile so gut wie abgeschafft ist
Und sie ist auch nicht so gut wie abgeschafft es gibt nur seit paar Jahren Ausnahmen die ein zweites Kind erlauben. Allerdings bekommt man dann nicht mehr die monatlichen "Prämienzahlungen" und andre Vergünstigungen die man sonst erhält, glaube ich zumindest! Wobei das Gesetz, was leider nötig ist, am ende eh noch viele Probleme bringen wird, wenn erstmal die Bevölkerung älter wird...
-
04.02.2011, 19:14 #12Nicoletta
AW: China und die USA
Ein Nobelpreisträger der evtl. unverdient zu dem Preis gekommen ist rechtfertigt aber nicht die Maßnahmen zu persönlichen Einschränkung des chin. Volkes. Wären diese Chinesen wohl zur Ausreise zugelassen worden, wenn du den Nobelpreis bekommen hättest?
Beides ist zutiefst Unrecht! Ich sehe aber den Irakkonflikt weiter gefasst als nur den Drang amerikas nach Bodenschätzen….
Krieg wird die VRC nicht provozieren – auch nicht vor der eigenen Haustür: Siehe Nordkorea. Die weitaus meisten Provinzen Chinas sind bettelarm – und weder unter Waffen zu bekommen noch in irgend einer Form dazu schnell zu qualifizieren…
Aber der feine Unterschied ist, dass die USA sehr wohl Menschenrechte achtet, eine soziale Infrastruktur vorweisen kann und ein funktionierendes Mehrparteiensystem vorweisen kann. Ein Vergleich kann nie wirklich objektiv geführt werden, solange China dies nicht hat. Oder andersrum, erst dann wenn die USA alle diese Errungenschaften aufgibt.
-
10.02.2011, 02:39 #13Der Schmied von Kochel
AW: China und die USA
WER hat die ausgegeben? 100% aller Institutionen welche berechtigt sind solcherlei Statistiken zu veröffentlichen sind KP gesteuert. Der Wahrheitsgehalt dürfte dem der Gebrüder Grimm Märchen nahe sein.
Hier meine einzige Antwort zu dem Rest deines Posts, weil es so schön passt: Chinese Netizens Organize To Identify & Rescue Child Beggars – chinaSMACK
Preiset den schlafenden Drachen...
-
28.02.2011, 00:49 #14Aurel-
AW: China und die USA
Ohne die Gemüter weiter strapazieren oder erhitzen zu wollen, möchte ich noch ein paar Worte sagen.
Man muss hier etwas genauer hinschauen.
Das chinesische Hochschulsystem ist bedingt durch seine fünf universitären Stufen, sehr vielschichtig. Unterschiedliche Universitäten dienen unterschiedlicher Gebiete.
Anders als in Deutschland, wo jede Universität eine akademische Laufbahn ermöglicht, bezwecken viele Universitäten in China oft einer Berufsqualifikation. Dies wird deutlich, wenn man sich die Qualifikationen von Angestellten in Banken, Export- Firmen, Reiseunternehmen und viele mehr anschaut. Alle haben studiert, dennoch ist nicht jeder ein Akademiker. In Deutschland dient neben dem Hochschulsystem dazu das Berufsausbildungssystem, deren Abschlüsse international, aufgrund unterschiedlicher Standards, auch nicht immer anerkannt werden.
Das chinesische Studienabschlüsse generell nicht anerkannt werden, ist so auch nicht richtig - bzw. ist es bei vielen Universitäten ohne größere Probleme möglich, sich diese anerkennen zu lassen. Das sind zumindest meine Erfahrungen, welche ich mit meiner chinesischen Frau hier in Deutschland gemacht habe. Sie hatte an der Hubei University in Wuhan studiert - eine gewöhnliche Universität, dabei kein Auslandsaufenthalt - dafür hat das Geld der Familie bei Weitem nicht gereicht.
Sie wirkt, aber auch hier muss man genauer hinschauen.
Die Ein-Kind Politik beinhaltet nicht, das jeder Chinese, auf Teufel komm raus, generell nur 1 Kind zur Welt bringen darf.
Die Regelungen der Ein-Kind Politik sind lang.
Erst mal gilt die Ein-Kind Politik nur für Han- Chinesen. Minderheiten sind derer Regelungen befreit. In Binationalen Partnerschaften gilt diese auch nicht.
Auch viele ländliche Gebiete, wo Nachkommen primär die Altersversorgung sicher stellen, sind dieser ebenso befreit.
Für alle Chinesen, egal ob Han- oder Minderheiten gilt, solange kein Sohn geboren wurde, dürfen die Familien Kinder bekommen - ohne Konsequenzen.
Die Konsequenzen weiterer Geburten sind Geldstrafen - die aber, wenn die Eltern gut verdienen oder die Familie zusammen legt, bezahlbar sind.
Jetzt könnte man zu dem Schluss kommen, das aus diesem Grunde die Ein-Kind Politik keinem tieferen Sinn folgt und nicht beachtet wird. In der Realität gibt es dennoch viele Familien, die nur einen Sohn haben und es dabei belassen (wahrscheinlich ein junges Paar, welches noch Eigentum abzutragen hat). Demnach ist die Ein-Kind Politik viel mehr als Maßnahme zu verstehen, den Wachstum etwas einzudämmen. Das Grundrecht auf Nachwuchs bleibt bestehen.
Das ist richtig, aber kein wirklich reeller Kritikpunkt. Ich behaupte es ist in einem Land dieser Größe nicht anders möglich - egal welchem Staatsystem es zur Grunde liegt.
Statt, wie wir es in Deutschland - im heutigen Zeitalter - gewohnt sind, alles möglichst gleichsam zu fördern, muss China bestimmte Zentren ausbauen, um Wirtschaftlich, auch international, erfolgreich zu sein.
China braucht Zeit, diese sollte man dem Land auch geben.
>>hoffe nicht auf Platons Idealstaat sondern gib dich zufrieden, wenn es ein ganz klein wenig vorangeht, und ziele auf diesen Ausgang, wie gering er auch ist. <<
M.A
Unbestritten hat sich China aus dem reinen Bauernstaat heraus entwickelt. Das die Armutsgrenze unter 10% liegt ist mir neu, und aufgrund der riesigen, benötigen, Agrarwirtschaft sehr zweifelhaft. Auf welche Fakten berufst du dich da?
-
28.02.2011, 02:15 #15Der Schmied von Kochel
AW: China und die USA
Korrekt, so geht allerdings eine gewisse Verwischung der Qualifikationen einher. Es ist ja in der Tat so - wie du es sagst - dass der Großteil als Berufsausbildung gesehen wird, allerdings muss man dazu sagen das es sich hierbei ausschließlich um die Theorie handelt. Wer nicht aus Eigeninitiative heraus ein Internship anstrebt, kommt als s.g. Fachidiot auf den Arbeitsmarkt und stellt nicht gerade einen qualifizierten Berufseinsteiger dar. Sollte einmal der Tag kommen, an dem Chinesen weltweit als Arbeiter reisen dürfen, dann wird diese unklare Definition viel Probleme bereiten.
Nebenbei, ich habe die Beobachtung machen müssen, dass vor allem Frauen viel motivierter und strebsamer in dieser Ausbildung sind und verhältnismäßig viel mehr an praktische Erfahrung von der Schule mitbringen. Das kann aber subjektiv sein...
Was für ein Fach, wenn ich fragen darf?
Weshalb ich mich auch nur auf die Basis beschränkt habe, denn das ist - leider - hier nicht das Thema. Etwas ähnliches hatten wir hier einmal in einem Thread bzgl. Übervölkerung, da ging es genauer zu.
Dem sollte man noch hinzufügen, das wenn die Eltern jeweils nur ein Kind hatten, diese dann 2 zur Welt bringen dürfen; ein wichtiger Punkt. Prinzipiell suche ich seit einem Jahr eine Statistik, nach der die Ein Kind Politik wenn sie denn konsequent durchgezogen wäre, erst in im Jahr 2016 greifen würde. Leider ist dies aufgrund von zahllosen Ausnahmen und Sonderregelungen nicht mehr der Fall. Irgendwann finde ich die nochmal wieder...
Example par excellence Shenzhen, oder?
Wir, also meine zukünftige und ich, sehen das leider ein wenig pessimistischer und machen uns so bald wie möglich hier aus dem Staub.
-
28.02.2011, 03:00 #16Aurel-
-
28.02.2011, 16:16 #17Aurel-
AW: Bildungsinflation in Deutschland – brauchen wir höhere Anforderung
Beachte bitte den gegenwärtigen wirtschaftlichen aber auch politischen Zustand Chinas.
Die chinesische Wirtschaft boomt, wie bereits geschrieben, aufgrund ausländischer Investoren, nicht aus sich selbst heraus. Wie lange dieser Boom anhält, ist fraglich. Schon jetzt hat die KPCH Probleme dieses Wachstum aufrecht zu erhalten. Die ersten Firmen ziehen bereits aus China ab - da Indien immer attraktiver wird. Sobald diese Blase fällt, und das wird sie irgendwann unweigerlich, da wie bereits geschrieben: Das chinesische Volk nicht auf ewig den Kapitalismus auf ihren Schultern tragen wird sondern - selbst - sein möchte, werden die Kosten von Produktion für ausländische Firmen irgendwann derer westlich- platzierter Produktionsstätten annehmen. Dann werden auch die restlichen Firmen aus China abziehen und sich günstigere Länder suchen. Daraus folgt erheblicher Wirtschaftsrückgang - da auch viele inländische Firmen von den ausländischen abhängig sind. Bedenke das über 50% des umgestzten Geldes ausländischen Firmen und Investoren zu verdanken ist. Momentan lockt China einfach mit immensen Steuervorteilen.
Sobald das geschehen ist, beginnt der Wohlstandswachstum, der momentan die Akzeptanz der Bevölkerung für die KPCH fördert, zu stagnieren. Welche Auswirkung dies auf die chinesische Politik haben wird, kann momentan nicht mal genau geschätzt werden. Es wird aber Auswirkungen haben. China ist noch lange kein stabiles Land, wie man vielleicht annehmen mag.
Zu glauben das sich China jetzt mit 42% Wirtschaftswachstum langfristig auf die Spitze aller Länder setzen wird, ist Irrglauben.
Durchaus, dabei kann bei Englisch aber keine Rede sein. Englisch wird gelebt - International.
Wohingegen im Chinesischen ein nicht geringer Unterschied zwischen geschriebener und gesprochener Sprache besteht.
Sprachverbreitung bedingt durch Völkerwanderungen sind mir bewusst. Die Frage ist: Wie viele Völkerwanderungen erwartest du in absehbarer Zeit?
-
28.02.2011, 16:46 #18Nicoletta
AW: Bildungsinflation in Deutschland – brauchen wir höhere Anforderung
Vom Wirtschaftswachstum aus gesehen magst du Recht haben - aber ist das von Belang für die Verbreitung der chin. Sprache? Und vor allem: Deine als auch meine These der Verbreitung von Sprache bedingt einen Export des Idioms. Chinesen dürfen noch nicht frei reisen - stell dir vor sie dürften...
Im Übrigen sollte man WELT- von VERKEHRSsprachen trennen. Handels- (und damit Verkehrs-)sprache ist heute vornehmlich Englisch wenn wir es interkontinental betrachten. Zu den Sprachen die kaum über ihre unmittelbaren geografischen Räume hinaus gesprochen werden gehört neben Arabisch (220 Mio. Muttersprachler ), Russisch (285 Mio.), Japanisch (126 Mio.) und Deutsch (130 Mio.) - also, kein Latein oder Altgriechisch Das in Europa und da vornehmlich Deutschland Stadtbezirke aufweist in denen sowohl Arabisch als auch Russisch dominierend sind kannst du kam mit militärischen Interventionen begründen.
Aber das ist nur die beschränkte Sicht der wir Westeuropäer erliegen. Zumindest die, die selten in Ostasien sind. Dort kommt man bis heute mit chinesisch sehr gut durch.
Auch hier der von dir bemühte Blick auf die Historie:
Als Alexander der Große das Perserreich eroberte, ersetzte Griechisch das Aramäische als offizielle Sprache, und viele glaubten damals, dass Griechisch ewig die Weltsprache bleiben würde. Ein Fehler wie sich erwiesen hat. Und ein Beweis, das militärisch bedingte Änderungen selten Einfluss auf die Kultur der autochthonen Bevölkerung haben. Historie hin oder her...
Sprache ist somit nicht militärisch, sondern nur literarisch dominant, es hat etwas mit Kultur, Wirtschaft und anderen Faktoren eines Landes zu tun. Von daher ist - bei einem Export der chinesischen Kultur - durchaus denkbar, dass sich Chinesisch neben Englisch als Verkehrssprache durchsetzt. Kleines Beispiel: Zähl mal die Annoncen in den Tageszeitungen in denen Handelsunternehmen Mitarbeiter mit Russischkentnissen suchen. Vor zehn Jahren undenkbar. Was meinst du woher das kommt? Weil sich die Wirtschaft dort an "unsere" Verkehrssprache orientieren, oder eher weil hier heimische Unternehmen den Vorteil der besseren Verständigung nutzen wollen....
-
28.02.2011, 17:00 #19Nicoletta
AW: China und die USA
China steht nahezu unmittelbar vor der völligen Spaltung der Gesellschaft.Der Unterschied zwischen den einzelnen Gesellschaftsschichten wird auch nach regionalen Gesichtspunkten immer größer und gefährdet so Chinas Zukunft.
Es gibt immer und überall soziale Konflikte, eine Zunahme und eine Differenzierung wie in China zu betrachten ist aber unnormal. Der Grund ist ganz simpel - und an deiner Intention China wieder zu verlassen gut absehbar. Die soziale Entwicklung in China hinkt der wirtschaftlichen Entwicklung weit hinterher. Chinas soziale Entwicklung ist der vergleichbarer Staaten um 15 bis 20 Jahre hinter der Zeit her. China hat sich viel zu sehr auf sein Wirtschaftswachstum konzentriert, Ressourcen und Möglichkeiten wurden vergeben die schlußendlich heute der sozialen Entwicklung fehlen.
-
28.02.2011, 17:29 #20Aurel-
AW: Bildungsinflation in Deutschland – brauchen wir höhere Anforderung
Ich unterliege sicher keiner beschränkten Sichtweise. Nicht nur das du innerhalb Chinas aufgrund der ü.40 Dialekte , darunter weit verbreitete ('Wu' usw ), Probleme hast, dich verbal zu verständigen, versichere ich dir das du spätestens ab der Grenze Hongkong - Macau nicht mal mehr mit dem Taxi Fahrer Hochchinesisch sprechen kannst. Ab da wird Kantonesisch gesprochen. Darüber hinaus, vor allem in anderen Ländern - ist mit Chinesisch nichts mehr. Wenn überhaupt finden sich Langzeichen in anderen Sprachen wieder, z.B im Kantonesischen, Japanischen. Das sichert die aber keine Kommunikation. Langzeichen beherrschen nicht mal mehr die Chinesen selber in vollen Maße - man verständigt sich heutzutage nur noch mit Kurzzeichen. Auch in den Ländern, wo ein nicht un- erwähnenswerter Teil Chinesischer Abstammung ist, ist das Chinesisch dort eher ein Mix aus Lokalem, Englisch und x-beliebiger Chin. Dialekt. Bei weiten keine Amtssprache.
Wie kommst du zu der Annahme, man könnte sich mit Chinesisch gut in Ostasien verständigen?
Das möcht ich sehen, wie du dich in Japan, Vietnam und Korea mit Chinesisch verständigen möchtest... , während unserer Urlaubsreisen in Korea und Japan hat meine Frau(Chinesin), jedenfalls keinen Sprachpartner gefunden. Ich auch nicht.
Von Chinesischer Seite aus schon. Problematisch sind hier eher unsere Schengener Visum Auflagen ..
Ähnliche Themen
-
PS3 aus China: Hallo zusammen, bin noch ziemlich neu in diesem Thema. Ich überlege mir eine PS3 zuzulegen. Jetzt hätte ich aus China ein paar günstige Angebote.... -
X-Box aus China: Hallo zusammen, bin noch ziemlich neu in diesem Thema. Ich überlege mir eine X-Box (od.PS3) zuzulegen. Jetzt hätte ich aus China ein paar... -
China Protektionismus: -
China = Wirtschaftsweltmacht???: Wer von euch hat Angst vor der gelben Gefahr oder fühlt sich evtl. sogar bedroht :) ja ok bissl übertrieben aber man sollte sie nicht unterschätzen... -
China 4 ever^^: Hallo erst mal Ich bin Chinatown011 und bin schon seid einger zeit hier. das forum gefällt mir gut und habe auch schon freunde gefunden und hoffe...
Skiiiiill issueeeeeee
Forumla Café