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14.04.2014, 12:29 #21TrueValue
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Du kannst jedoch nicht abstreiten, dass es schwerer ist an eine illegale Droge zu kommen als an eine legale.
Sobald sie legal ist brauch man nur noch einen 18 jährigen der es einem besorgt.
Ist sie illegal sind da mehrere Steine in den Weg gelegt.
Ich kenne keine 12 jährigen Cannabis Konsumenten, nur Alkoholkonsumenten.
Denk mal drüber nach.
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14.04.2014, 12:32 #22Cao Cao
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14.04.2014, 12:39 #23Zylinder
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Nur weil du keine kennst, heißt das nicht, dass es der Realität entspricht. Heutzutage bumt das illegale Grasgeschäft und denkst du bei den netten Arabern im Görlitzer Park gibt es Ausweiskontrollen? Think twice!
Und jetzt möchte ich, dass du über folgendes nachdenkst: Sind die paar Steinchen, die eigentlich kaum was ausmachen, es wert, dass die Leute ihr Leben mit unkontrolliertem gestreckten Gras riskieren?
Und da hast du den Knackpunkt erreicht, wieso sich so viele Leute noch unschlüssig sind.
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14.04.2014, 12:44 #24TrueValue
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Wer an gestrecktem (illegalen) Gras Probleme bekommt ist selbst Schuld. Nichts anderes.
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14.04.2014, 12:54 #25Zylinder
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Die Konsumenten strecken es ja nicht und wissen auch nichts davon. Schuldzuweisungen sind in dieser Diskussion eigentlich fehl am Platze. Obwohl, wenn wir schon dabei sind...
Probleme bekommen die ja eigentlich, weil Leute, die gegen die Legalisierung sind, die illegalen Geschäfte mit ihrem schändlichen Produkt fördern.
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14.04.2014, 12:57 #26Knollo
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Da hast du recht, du hast es falsch aufgefasst. Wenn ich davon spreche das es die Kriminilität sinkt, dann bezieht sich das auch nur auf dieses Thema und das setzt die niedrigere Gefahr voraus. Der Konsum wird so oder so statt finden und ein Großteil der Deutschen unterschiedliche Alters haben es einmal oder mehrfach konsumiert. Jeder dieser Menschen würde dadurch als Kriminell gelten. Und der Verbot schützt in diesem Falle nicht unsere Bürger, denn kein Bürger tut einem anderen dadurch weh und man selbst hat "bei geringem Konsum" kaum Schaden daran.
Außerdem kommt folgender Knackpunkt hinzu...
... denn der Konsum erfordert in fast jedem Falle illegale Maßnahmen.
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14.04.2014, 15:13 #27Jacky89
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Das schlimmste an dem Thema ist ja, dass ein Verbot nicht vom Konsum abhält.
Außerdem ist Rauchen und Saufen legal, was auch schon zu Todesfällen geführt hat und süchtig macht. Ich bin dieses verdammte Thema Gesellschaftsdrogen mittlerweile so leid. Aufklärungen und Warnungen bringen nichts. Fast nichts. Die allermeisten Menschen konsumieren und lassen sich nicht davon abhalten. Sie konsumieren nicht, weil ihnen die Risiken unbekannt sind, sondern das hat andere Gründe. Sie wollen es so. Es lindert den Schmerz und lenkt ab. Oder es schindet Eindruck im Freundeskreis. Vielleicht "gehört es sich" auch einfach in den Kreisen, in denen sie verkehren. Oder es verleiht jungen Menschen das Gefühl, erwachsen oder cool zu sein. Und nach einer gewissen Zeit ist es einfach nur noch eine Sucht, die von den Betroffenen nicht als Sucht erkannt wird. Sie tun es einfach immer wieder, ohne sonderlich darüber nachzudenken. Viele glauben auch noch, sie könnten jederzeit aufhören und merken gar nicht, wie sehr sie sich irren, weil sie diese Behauptung nicht auf die Probe stellen.
Ich persönlich bin gegen jede Art Drogenkonsum, egal wie auch immer der Stoff nun heißen mag. Ich vermeide alles. Kein Alkohol, kein Tabak, kein Cannabis, kein sonstiges Zeug. Ich weiß weitaus Besseres mit meiner Zeit anzufangen. Kreativität macht mehr Spaß als die Zerstörung des eigenen Bewusstseins. Und Videospiele machen auch mehr Spaß.
Aber jetzt mal rein theoretisch, ohne damit persönliche Stellung beziehen zu wollen:
Was ist am Tabak rauchen harmloser als am Cannabis rauchen?
Was ist am Alkoholmissbrauch harmloser als am Cannabismissbrauch?
Wo liegt der Unterschied, ob sich Menschen nun mit Alkohol und Tabak ganz langsam kaputt machen oder ob sie sich mit Alkohol, Tabak und Cannabis ganz langsam kaputt machen?
Mal abgesehen davon, dass Cannabis Schizophrenie verursachen kann, was eine schwere psychische Erkrankung ist. Soweit ich weiß, passiert das bei den anderen beiden Rauschmitteln nicht.
Kinder bzw. Jugendliche, die rauchen und sich besaufen, haben Versagereltern. Das ist vermutlich auch der Hauptgrund, warum sie sowas machen. Gruppenzwang ist auch noch ein Faktor, aber wenn zu Hause genug Motivation (wohlgemerkt MOTIVATION, aber nicht Zwang...) käme, sich dem nicht zu beugen und die Eltern gleichzeitig durch ihr eigenes Verhalten gute Vorbilder für ihre Kinder wären, würden die Kinder es wahrscheinlich auch sein lassen. Im Grunde ist dort der Ursprung allen Übels und der Konsum der Drogen ist nur eine Auswirkung des Ursprungs. Man kann Drogen verbieten wie man will, aber es würde nichts am Konsumwunsch ändern, weil die Gründe für den Konsumwunsch bleiben. Ich meine: Ich bin theoretisch dafür, dass auch Tabak und Alkohol verboten werden - zugunsten der Menschen und deren Gesundheit in jeder Hinsicht. Aber würde ein Verbot bewirken, dass sie den Konsum bleiben lassen? Nein.
Genau das macht das Thema so kompliziert und verworren. Verbote erzielen fast nie die Wirkung, die sie erzielen sollen. Welchen Sinn machen sie also? ...
Durch diese Wahrheit könnte man durchaus geneigt sein, ein Verbot tatsächlich aufzuheben. Und da Gier wohl auch eine Rolle spielen könnte, würden alle, die mit Cannabis Geld verdienen, eine Legalisierung natürlich sehr begrüßen...
Trotzdem würde ich aber das Verbot von Cannabis aufrecht erhalten. Dadurch wird wenigstens gewissermßen ein Zeichen gesetzt. Ein Zeichen, das daran eirnnert, dass es eigentlich keine gute Idee ist, sowas zu konsumieren und dass das Wohlergehen der Menschen wichtiger ist als Profit.
Außerdem würde mir persönlich mein Gewissen es gar nicht erlauben, mit etwas Ged zu verdienen, wovon ich weiß, dass es die Menschen kaputt macht. Aber nicht jeder Mensch hält sein Gewissen in Ehren.
Edit
Erkläre bitte, inwiefern die Kriminalität durch die Legalisierung von Cannabis wirklich sinken würde!
Du spielst hoffentlich nicht dauraf an, dass die Krminialität sinkt, nur weil ein Verbrechen nicht mehr als Verbrechen zählt. Dann könnten wir im Bestreben, die Kriminalitätsrate zu senken, theoretisch auch gleich Mord legalisieren. Wenn das okay wäre, gäbe es auch weniger Verbrechen in der Statistik...
Abgesehen davon mal noch zwei Reaktionen auf den Artikelausschnitt im Startpost:
Auch erschwere der restriktive Umgang mit Marihuana ein "normales jugendliches Experimentierverhalten" sowie das "Erlernen von Drogenmündigkeit".
auch die mordenden Vertreter der mexikanischen Drogenkartelle profitierten von den Verboten und verdienten viel Geld mit illegalem Rauschgift-Handel
Das Geld fließt ihnen doch so oder so zu.
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14.04.2014, 15:46 #28keldana
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
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14.04.2014, 16:35 #29Issomad
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Ich bin der Meinung, dass Erwachsene selbst wissen müssen und selbst dafür verantwortlich sind, was sie konsumieren, und deshalb Verbote unsinnig sind. Verbote verführen Halbstarke eher dazu, sie zu brechen. Wenn z.B. Cannabis legalisiert wird, ist für viele junge Menschen auch der Anreiz weg ...
Man kann natürlich diesen Konsum oder deren Abgabestellen auf lizensierte Geschäfte (wie Coffeeshops) beschränken. Dort kann man dann auch gezielt Aufklärung über die Gefahren des Konsums (nicht nur die gesundheitlichen Gefahren, sondern auch z.B. Gefahren für den Straßenverkehr) anbieten oder zur Auflage machen ...
Wenn man es richtig macht, bekommt der Staat und die Gesellschaft mit der Legalisierung von 'weichen' Drogen weniger Probleme als mit strikten Verboten, die erst zu hoher Kriminalität und mafiösen Strukturen führen (siehe Prohibition in der USA).
Wenn es eine Nachfrage gibt, wird sie irgendjemand decken, egal ob es verboten ist oder nicht. Zudem kostet die strafrechtliche Verfolgung auch wieder ein Haufen Geld (mit der Legalisierung könnte der Staat wiederum Geld einnehmen) ...
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14.04.2014, 16:40 #30Knollo
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Und wie du selbst bereits erkannt hast, die Gesellschaft wird nicht aufhören diese 3 Dinge zu konsumieren. Du wirst immer noch einen großen Teil der Deutschen haben die diese Drogen konsumieren oder es im Laufe des Lebens einmal probiert haben. Daran ändert sich nichts. Und genau diese Menschen die auch Gras probieren, diese sind dann aktuell Kriminell da sie kaum umher kommen nicht Kriminell zu werden.
Es ist nicht nur wichtig aufzuklären und zu hoffen das die Leute es daher nicht nehmen. Es ist auch wichtig das sie, wenn sie es nehmen, wissen was geschehen kann, wie sie damit umzugehen haben, welche Folgen es hat und an wen sie sich wenden können. Zur Aufklärung gehören eben mehr Dinge als die Prävention.
Nichts!
Man kann diese Dinge nur aufgrund der Masse, der Bewusstseinsveränderung und der Schadstoffe differenzieren.
Nimmt man den Standard, dann raucht ein Raucher ne halbe bis 3 Schachteln am Tag. Die Schadstoffe von Tabak sind schädlicher als von Cannabis.
Der Großteil Cannabis Raucher macht es gelegentlich zu Anlässen. Lass es einmal im Monat, nur auf Festivals/Events oder zu sonstigen Anlässen sein. Unter diesen Voraussetzungen, welche am häufigsten auftreten, wäre das Kiffer sogar zu bevorzugen.
Nun gibt es natürlich die Kiffer die es täglich und regelmäßig machen, da sieht das ganze schon ganz anders aus. Aber global zu sagen das eines von beiden harmloser wäre, das kann man nicht da mehrere Faktoren davon abhängig sind.
Da gilt das selbe wie bei der vorherigen Frage.
Ich gehe mal ganz stark davon aus das die meisten Menschen, die von einer Legalisierung sprechen, auch von dem gelegentlichen Kiffer ausgehen und nicht dem, der es täglich konsumiert. Es gibt immer Leute die aus dem Raster fallen, keine Frage. Aber die Leute die es gelegentlich machen, machen sich nicht kaputt. (Was nicht heißt das ich es gut finde).
Der Definition entsprechend würde fast jeder davon betroffen sein und Versager-Eltern haben. Diese Aussage halte ich für sehr gewagt. Vor allem weil die Eltern noch lange nicht für alles Verantwortlich sind was die Kinder machen. Das Umfeld, die Freunde und anderes werden auch sehr stark geprägt und Konsumenten von Alkohol und Tabak findet man in jeder Art von Familien. Ob Harz4, Pädagogen, Politiker und anderes. Und in unserer Gesellschaft ist der gelegentliche Konsum ein Teil dieser.
... es würde dafür sorgen das die Leute (lt. Gesetz) kriminell werden würden.
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14.04.2014, 16:56 #31Jacky89
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Nein, denn das Wort Aufklärung hat eine bestimmte Defintion und diese deckt nur die Prävention bzw. die Offenbarung von Wissen ab. Wenn jemand die Aufklärung ignoriert und abhängig wird, dann benötigt er Hilfeleistungen. Das ist aber nicht das gleiche wie Aufklärung.
Ja, viele Menschen sind so bequem, zu sagen, dass sie nur Genusskonsumenten sind. Und ich weiß, es ist absolut sinnfrei, darüber zu diskutieren. Jeder ist ja der Meinung, er würde alles richtig machen. Der jenige, der am Wochenende trinkt genau so wie der jenige der jeden Tag nach der Arbeit 2-3 Bier braucht. Ich habe längst keine Lust mehr, aufzuzeigen, inwiefern auch das negative Wirkungen erzielt. Sei es nun durch negative Vorbildwirkung oder schleichende Suchtentwicklung. Ich werde meine Lebenszeit nicht mehr damit verschwenden, davon zu erzählen.
Das ist auch so.
Ich erwarte aber von niemandem, dass er das zugibt, denn Familie ist immer sehr schwieriges und tiefgehendes Thema.
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15.04.2014, 03:03 #32Der Schmied von Kochel
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Gefährliche These die ich am Steueraufschlag seitens Vertreiber - sprich Regierung - festmachen würde.
Wäre es dann nicht die optimale Lösung das Verbot aufrecht zu erhalten und die Aufklärung zu intensivieren? Wenn die Gretchenfrage nur in der Aufklärung liegt, dann scheint mir eine Kombination als bester Lösungsweg.
Mir persönlich ist das Thema übrigens herzerfrischend egal und ich freue mich das es bisher hier keine lose Ansammlung von belanglosen Propaganda Links gibt die keine Sau interessieren
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15.04.2014, 03:28 #33Unregistriert
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Selten soviel Schwachsinn zu dieser Thematik gelesen wie hier,…
Ich plädiere generell für eine Entkriminalisierung sämtlicher Drogen, wie es z.B. in Portugal gehandhabt wird. Btw. im Zuge dessen ist dort die
HIV Infektionsrate um die Hälfte (!!) gesunken. Das Letze, was ein tatsächlich Süchtiger neben seiner Sucht brauchen kann ist die Strafverfolgung.
Es geht nicht darum den Menschen vor irgendetwas zu schützen, jeder ist für sich selbst verantwortlich - Stichwort Prävention. Es geht schluss-
endlich nur darum, den sozialschädigenden Aspekt der Prohibition zu verhindern. Drogen werden genommen, völlig egal ob legal oder illegal. Wer
Drogen nehmen will, der schert sich nicht um Legalität. Verfügbarkeit ist so oder so gegeben.
Wo hast du diesen Blödsinn her? Quelle? - Das Suchtpotenzial von Alkohol ist doppelt (!!) so hoch wie das von Cannabis. Cannabis ist im Gegensatz
zu Alkohol, der als Zellgift sämtliche Organe zerstört auch kein Rauschgift, sondern ein Rauschmittel. Selbst Koffein ist toxischer als Cannabis.
.. lass doch diese an den Haaren herbeigezogenen hanebüchenen Vergleiche, bei Drogenkonsum geht es um opferlose Straftaten, sprich man schädigt
maximal sich selbst und kriminalisiert sich (momentan) dadurch, kein dritter erleidet Leid.
Ach, und da kommen sie momentan nicht ran? In welcher rosaroten Welt lebst du? Wenn ich jetzt in den Park hier um die Ecke gehe, bringe
ich dir 'ne halbe Stunde später ein psychotropes Menü der Extraklasse mit (vermutlich bis zur Unkenntlichkeit gestreckt und doppelt so gesundheits-
schädlich wie es in Reinform wäre) .. und dort juckt es keinen ob ich 12 oder 50 bin.
Das sehen wir ja z.B. anhand unserer "Drogenbeauftragten", die strotzt geradezu vor Kompetenz in dem Metier, in welches sie gesetzt wurde, denn bei
ihr steht ja der Mensch im Vordergrund .. und im Bundestag stimmt sie für Genmais, das ich nicht lache .. ! Geldgeiles, kritikbefreites Lobbyistenpack!
Doch kann ich, Drogen einzukaufen ist nicht schwerer als Bier einzukaufen. Es ist einfach so,… ausser du lebst irgendwo hinterm Mond und hast die Welt verpennt.
Sowohl Tabak als auch Alkohol sind sehr viel schädlicher als Cannabis (welches im Übrigen nicht nur geraucht werden kann), das Suchtpotenzial von Alkohol
und gerade von Tabak ist enorm. Beim Cannabis hingegen erreichst du keine physische Abhängigkeit.
Das Cannabis vorhandene Schizophrenie bzw. Psychosen auslösen kann wurde nun mittlerweile auch schon vor geraumer Zeit widerlegt, wenn du's drauf anlegst
suche ich dir gern das entsprechende Dokument heraus, welches beweist, dass es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und
Schizophrenie und Psychosen gibt.
Danke für meine Versagereltern, die mich stets behütet haben, immer für mich da waren und mir stets die Gefahren vor Augen führten und ich dennoch aus eigenem Antrieb
heraus in meiner Jugend so derb mit allem abgefeiert habe wo man sich zumindest keine Nadel in den Arm stecken muss und zwar einfach weil ich es wollte, ich neugierig auf
diese Erfahrungen war und sie ehrlich gesagt auch kein Stück bereue. Sorry, aber diese Argumentation von dir ist einfach Käse,…
Greetz, ich bin raus, .. macht euch schlau und glaubt all den Mist, der tagtäglich in den Medien wiedergekäut wird.
Pro Legalisierung - Schluss mit Stigmatisierung und Kriminalisierung
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15.04.2014, 07:18 #34Issomad
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Ganz meine Meinung ...
Mit einer staatlichen Kontrolle (zur Sicherung der Qualität) und Besteuerung können zudem eventuelle negativen gesundheitliche Folgen 'finanziert' werden, sodass man auch nicht mit den Kosten für die Sozialsysteme argumentieren könnte (momentan wird es ja gar nicht gegenfinanziert, solange es verboten ist). Die Folgen von Alkohol und Tabak können ja indirekt auch aus den entsprechenden Steuereinnahmen finanziell gedeckt werden. Dass das Geld anders verplempert wird, ist eine andere Sache ...
Zudem muss ich nochmal betonen, dass erwachsene Menschen für ihr Leben selbst verantwortlich sind und nicht (mit solchen Verboten) staatlich bemuttert werden müssen ...
Wo keine anderen Menschen geschädigt werden (und auch keine staatlichen Mittel in Anspruch genommen werden), kann man auf staatliche Bevormundung verzichten ... In der Politik wird viel zuviel persönliche Willkür betrieben und wenig Logik und gesunder Menschenverstand benutzt ...
Wer sich durch Dauerkonsum körperlich kaputt machen will, der braucht auch keine illegalen Drogen dafür, dafür gibts genug legales Zeugs ...
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15.04.2014, 12:10 #35TrueValue
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Sehr geehrter Herr Unregistriert,
wenn man so provokant nach Quellen fordert, dann aber ganz polemisch selbst Dinge behauptet die sich jeder aus dem Hut zaubern kann ohne eine eigene Quelle anzugeben, dann sollte man lieber ein wenig zurück stecken, selbst Quellen suchen und dan die Leute fertig machen. Nur weil du dir in deiner Jugendzeit gerne was eingeworfen hast muss das nicht jeder tun. Ich persönlich komme nicht so einfach an Drogen ran, wohne halt nicht im Ghetto. Warum nicht gleich alles legalisieren? Aber dann wenn euer Kind an ner Uberdosis Heroin stirbt laut aufschreien. Dabei wollte das Kind doch nur ausprobieren.Selten so eine ignoranten Mist gelesen. Drogen sind zurecht illegal und werden es auch immer bleiben.Wer dennocj meint den Scheiß nehmen zu müssen muss mit den Konsequenzen a la Strafverfolgung und gestreckten Zeugs leben. Schade für euch Junkies.
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15.04.2014, 13:03 #36Jacky89
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Was soll ich noch groß dazu sagen? Sowas ist eine typische Abwehrhaltung. Ich wette, deine Eltern waren um einiges mieser als der Durchschnitt, denn meistens sind es genau die Kinder solcher Eltern, die unerbittlich gegen schlechte Äußerungen über ihre Eltern ankämpfen, weil sie es nicht wahrhaben wollen. Dass du aus reiner Neugier "mit allem abgefeiert" hast, glaube ich dir ehrlich gesagt nicht. Aber lassen wir das Thema lieber.
Eigentlich klingt das Argument, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist, ja einleuchtend, aber dem entgegen steht die Tatsache, dass es sehr viele Erwachsene gab und geben wird, die völlig unbedacht und verantwortungslos handeln. Davor werden gern die Augen verschlossen. Jeder glaubt, ein Anrecht darauf zu haben, dass ihn seine Mitmenschen als vernünftig und verantwortungsbewusst betrachten. Auch, wenn es gar nicht so ist.
Das Argument müsste eigentlich lauten: Es werden wahrscheinlich nie alle Menschen in der Lage sein, der Verantwortung gerecht zu werden, die sie gegenüber sich selbst und ihren Mitmenschen haben und deshalb nützt ein Verbot leider nicht viel.
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15.04.2014, 13:53 #37McMeyer
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Erkläre doch bitte was du unter Versagereltern verstehst ? Siehst du dich denn im allgemeinen als Gewinner und wenn ja, weshalb ?
Die Legalisierung von Cannabis an sich ist mir recht egal sofern dann dafür die gleichen Regeln gelten wie für Alkohol (am Arbeitsplatz, im Strassenverkehr etc. pp.). Bekifft oder betrunken ist gehopst wie gesprungen.
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15.04.2014, 14:02 #38Jacky89
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Wenn ich mich so kurz wie möglich fassen müsste, wäre meine Definition:
Eltern, die bei dem Vorhaben versagt haben, ihr Kind zu einem seelisch und körperlich gesunden Mensch zu erziehen, der verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll mit sich selbst und seiner Umwelt umgeht.
Wenn ich jetzt das "Was? Wie? Warum?" genauer erklären soll, kommt dabei wieder ein halbes Buch zustande, daher würde ich das ehrlich gesagt lieber vermeiden. Es gehört ja auch nicht bzw. nur in kleinen Ansätzen zum Thema.
Nein, definitiv nicht.
Ich bin bisher noch keinem Mensch begegnet, den ich in dieser Hinsicht (gute Erziehung genossen) als Gewinner beschreiben würde.
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15.04.2014, 14:18 #39McMeyer
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
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15.04.2014, 14:41 #40keldana
AW: Cannabis Legalisierung gefordert
Die Frage lautet wohl vor allem ... macht eine Diskussion mit jemandem Sinn, der anscheinend meint, daß ein verantwortungsbewußter Jugendlicher niemals Drogen anrühren dürfte und darüber hinaus zu glauben scheint, daß die einzige Einflußgröße auf das Heranwachsen die Eltern sind. Ich denke NEIN, solch eine Diskussion lohnt nicht !
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