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10.07.2013, 19:57 #81Revy
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Da müssen andere Faktoren im Spiel sein, ich denke da eher an die Folgen einer grossen Population von Beutetieren. Grosses Fressen für Raubtiere, dass dann den Umständen entsprechend mehr vermehrt wird, ist eine logische Folge. Da hinkt also eher die Begründung von Issomad.
Dein Link sagt es ja bereits:Grund dafür ist, dass bei einer hohen Anzahl von Beutetieren oder -pflanzen die Räuber mehr Nahrung und damit erhöhte Vermehrungschancen haben.
Zitat:
Da liegt der Hund begraben.
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AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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14.07.2013, 16:16 #82OmegaPirat
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Verschiedene Populationen beeinflussen sich auch nur, wenn sie irgendwie aneinander gekoppelt sind.
Unsere Population ist weitgehend unabhängig von der Population der Haie.
In einem idealisierten Räuber-Beute-Modell betrachtet man eine Tierart A und eine Tierart B. Tierart A ist Raubtier von B und B ist Beutetier von A. Wenn es viele Beutetiere gibt, haben die Raubtiere ein großes Nahrungsangebot. Dies begünstigt also die Verbreitung des Raubtieres und seine Population steigt. Je mehr es von den Raubtieren gibt, desto mehr von den Beutetieren werden erlegt. Damit gibt es pro Raubtier immer weniger Beutetiere. Irgendwann gibt es zuviele Raubtiere, weshalb deren Population aufgrund des mangelnden Nahrungsangebotes schrumpft. Durch die niedrige Raubtierpopluation kann sich das Beutetier wieder besser verbreiten usw.
Beschrieben wird dies durch ein nichtlineares Differentialgleichungssystem.
Das ganze geschieht selbstverständlich ohne Bewusstsein.
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23.07.2013, 22:18 #83pr0found
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Bedeutet also: Je mehr Schwule wir haben, desto rapider sinkt die Jäger-Population und du kriegst mehr Bitches. Win-Win.
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23.07.2013, 23:16 #84OmegaPirat
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24.07.2013, 08:41 #85Issomad
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Kann man auch andersherum sehen:
Je größer die Auswahl an willigen Frauen ist, desto weniger Schwule gibt es. Vielleicht sind viele Männer einfach von der Zickerei genervt, der Koketterie, dem Unverständnis mancher Frauen, was die Bedeutung von 'Ja' und 'Nein' ist. Einer Frau wochenlang den Hof zu machen wegen ein paar Minuten Spaß ist nunmal heutzutage in der schnelllebigen Gesellschaft nicht mehr angesagt
Aber viele Frauen bleiben heutzutage alleine, weil sie auf den Traumprinzen warten. Das war in den letzten Jahrtausenden weniger der Fall (gut, da wurde auch viel zwischen den Familien arrangiert) ...
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24.07.2013, 08:43 #86Revy
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24.07.2013, 10:10 #87Sanchez
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht das es so "einfach" ist (Ich hab die Ironie verstanden, wollte aber auf das Thema eingehen, also bitte nicht als persönliche Nachricht an euch betrachten). Der Grund wieso man Homosexuelle generell aus dieser "Fortpflanzungsgeschichte" rauslassen sollte, ist so einfach zu verstehen wie ihre Existenz.
Homosexuelle sind Homosexuell. Ob man sie nun tolleriert, oder nicht, sie werden kaum etwas zur Fortpflanzung beitragen und haben es meißtens nur, weil sie in Rollen gezwungen wurden (besonders die Männer). Also sind alle Kommentare gegen Homos schwachsinnig. Sie existieren seit es die Menschheit gibt und haben wie man sieht weder die Population gebremst, noch in Kulturen wo sie aktzeptiert waren zum Verfall/Fall dieser geführt.
Ich bezweifle, das Homosexuelle irgentetwas am Sexualverhalten anderer ändern können. Entweder man hat diese Neigungen, oder eben nicht. Man wird nicht "schwul" weil man Homosexuelle Pornos schaut, oder mit einem Homosexuellen befreundet ist.
Ich bezweifle, das solche Umstände in die Homosexualität "treiben". Höchstens ist eine Person Bisexuell und entscheidet sich dann aufgrund aus Erfahrungen für nur ein Geschlecht.
Ich kann das nur von mir herableiten, das ich einen sehr hohen Anspruch an Frauen stelle und mit den meißten Frauen auf dauer überhaupt nichts anfangen konnte. Aber ich bin durch und durch Heterosexuell und könnte mir NIEMALS vorstellen, mich für einen Mann zu entscheiden, nur weil Frauen manchmal frustrierend sein können.
Was ich also damit sagen will ist klar oder? Die Sexualität ist etwas das "relativ" fixiert ist. Maximal "endeckt" man höchstens Neigungen die einem vorher nicht bewusst, aber immer schon da waren.
Früher, war nichts besser, es war nur anders. Früher warst du als Frau ein Haustier, das ohne Besitzer (Ehemann) ziemlich unselbstständig da stand, weil es machtlos war. Da hast du dann schonmal kräftig schlucken müssen im Leben, weil du ja irgentwo unterkommen musstest (also einen Mann brauchtest). Da sah man als Frau also über Differenzen hinweg, nicht weil man toleranter war, sondern weil man es musste.
Da gab es sicher den ein oder anderen Mann, der seiner Frau öfter kräftig eine verpasst hat, oder sie zum "Beischlaf" gezwungen hat, weil das ja in vielen Ländern Gesetz war.
Heute gibst du einer Frau nur eine Ohrfeige und das ist ein Kapitaldelikt, der vermutlich noch auf Facebook Kreise ziehen würde.
Heute in Zeiten des teilweise übertriebenen Feminismuses, trennt man sich einfach, wenn es nicht passt, weil man meißtens Finanziell nicht von Einander abhängig ist. Frauen sind freizügier geworden, teilweise so sehr, wie einige Männer (was nicht als Kompliment gemeint ist). Wilkür und persönliche Interessen dominieren meißt eine Beziehung. Und in den seltensten Fällen liegen diese über einen längeren Zeitraum beieinander.
Es bestehen lediglich weiterhin Beziehungen (die gab es früher durchaus auch), in denen Kompromissbereitschaft herrscht. In denen die Erwartungen bei einander liegen und eine gewisse "Übereinstimmung" herrscht. Und alles andere (das früher gehalten hat, aber trotzdem nicht schön war) zerbricht.
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24.07.2013, 23:25 #88Dark E
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
ich bezweifle, dass es sowas wie "Homo", "Hetero" und "Bi" gibt. Ich meine, alle von denen sind Menschen und durch diese Begriffe grenzen die alle sich nur gegenseitig aus und machen sooooo viele Unterschiede dadraus. "Homo", "Hetero" und "Bi" beschreiben nur das sexuelle Vehalten eine Menschen und nicht die Rasse oder sonstwas.
Wenn z.B. ich mit einem gleichgeschlechtlichen was anfangen würde, dann wäre ich "homosexuell",
wenn ich aber stattdessen mit einem andersgeschlechtlichen was anfängen würde, dann wäre ich "heterosexuell"
und wenn ich mit beiden abwechselnd was anfangen würde, dann wäre ich "bisexuell".
Tatsache ist, es gibt nur ein männliches und ein weichliches Geschlecht und nur daraus folgt eine Fortpflanzung, wie sie von der "Evolution" vorgesehen war. Und na klar kann man mla homo, mal hetero und mal bi werden (auch wenn ich es nicht gut finde), wenn man zu bestimmten Leuten Kontakt aufbaut und dadurch Bindungsgefühle entstehen.
Merkt ihr was? Mit solchen Begriffen grenz man sich Gegenseitig aus. Beide sind Menschen wie wir, die sich nur anders verhalten wegen einpaar Störungen der Hormone.
Oder was treibt die heutige Jugend z.B. bei Gutefrage.net? Bin ich schwul ??ß (hetero, *****, Sexualitaet)
Jemand hat mit einem gleichgeschlechtlichen Kumpel ein sexuellen Verhältnis, einfachso zum ausprobieren und dann fragt er noch ob er schwull ist LOOOOOL. Was denkt er eigentlich, was "Schwul" ist? Schwul ist, wenn man mit einer Person des gleichen Geschlechts Sex hat.
Und seit wann hat man mit Kumpels sex?? - Früher gabs das definitiv nicht, also wieso heutzutage??
sorry, aber ich finde die heutige Jugend viel schlimmer und viel mehr zum kotzen als die anderen Generationen.
...da hab ich andere Erfahrungen. Jeder Mensch hat diese Neigungen, weil er beide Chromosome - sowohl von der Mutter als auch von dem Vater - geerbt hat. Und die dazugehörigen Bindungshormone können bei beiden Situationen eine starke Bindung aktivieren, jenachdem wie viel intimen Kontakt man mit einer Person hatte. Natürlich hängen da auch mehrere Faktoren zusammen z.B. je mehr Sympathie man zu einer Person entwickelt, desto höher sind die Chancen auf Bindungsgefühle.
Oder Erziehung z.B. ob man früher als Kind umarmt wurde oder wenn man als Baby nicht so oft den Schnuller hatte und nicht an ein Spielzeug "saugen" konnte oder nicht dürfte (siehe "Abitur-Training Pädagogik Psychologie 1". S.150), diese und auch andere fehlenden Erfahrungen können sich dann auch weiter entwickelt haben und Faktoren für die sexuelle Neigung gewesen sein.
...und ich hab kein Bock das alles in der Fachsprache zu formulieren, deshalb wundere dich nicht
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25.07.2013, 03:28 #89Revy
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25.07.2013, 09:42 #90Sanchez
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Und genau wie es eindeutige unterschiede in der Hautfarbe gibt, gibt es eindeutige unterschiede in der Sexualität des Menschen.
Es gibt nachgewiesen Homosexuelle, Heterosexuelle und Leute die sich aus geschlechtlichen Unterschieden garnichts machen. Und die Berichte darüber tauchen sogar in Schriften sehr alter Kulturen auf, wo sie zum Teil auch toleriert und annerkannt wurden.
Bei den Bisexuellen könnte man ja noch damit Argumentieren, das sie sich der Gesellschaft fügen könnten. Aber ein Homosexueller, der leidet unter dieser Verleumdung und dem ist nicht damit geholfen, den Fakt zu ignorieren das er Homosexuell ist, im Gegenteil. Umfangreiche, rechtliche Annerkennung ist langsam nötig. Ignoranz von Fakten, sorgt nur weiter für Verleumdung von Tatsachen.
Ich könnte NIEMALS, wirklich NIE mit einem Freund schlafen. Oder würde mich je von einem Mann hingezogen fühlen. Niemals und in keinem Fall. Egal wie nahe mir dieser Mensch steht. Bei Bisexuellen besteht immer eine Gewisse Tendenz, aber es gibt auch und darauf Schwöre ich, weil ich das selbst kennen gelernt habe, Menschen die durch und durch nur Homosexuell sind. Die mit dem Anderen Geschlecht zwar verkehren können, aber genau so eine Abscheu davor empfinden eine Sexuelle Handlung mit dem Anderen Geschlecht zu vollziehen, wie ich mit meinem.
Und das sind dann meißtens Menschen, die wirklich noch nie einen Partner vom Anderen Geschlecht hatten. Und sich das auch nicht vorstellen konnten.
Soetwas fiehl früher nur nie so stark auf, weil Homosexuelle sich in eine Rolle quetschen mussten um halbwegs gut durchs Leben zu kommen.
Den z.B. in Texas ist das immer noch nicht unüblich dich dafür umzubringen. "Nur Schwule und Stiere kommen aus Texas".
Und auch wenn man hier selten mit dem Tod rechnen musste, bedeutete das Outen in den 60iger Jahren, einen Shitstorm und das zu Zeiten es soetwas wie Facebook nicht gab.
Im Gegenteil, wir erkennen sie dadurch an, wenn wir sie Homosexuelle oder Bisexuelle nennen (wenn es über dieses Thema geht). Das ist besser als der sonst so geläufige Volksmund der Worte wie Hinterlader oder Schwuchtel wählt. Ich denke hier macht es die Wortwahl und diese "Fachbegriffe" stärken Toleranz und Verständnis für weitere.
Den Leute wie du, machen in der "moderenen Zeit" den Homosexuellen weiterhin das Leben schwer, weil dir Differenzierung so schwer fällt und dein Aberglaube gepflegter als dein Bildungsstand ist.
Ich in mir Absolut sicher, der Fürher hätte dich gebrauchen können. Bekanntlich war nämlich Differnzierung zu dieser Zeit nicht gefragt. Sondern Aberglaube und Interesse an Märchen. Das wäre deine Zeit gewesen.
Aber ich bin froh, das sie rum ist und wir uns mit Verstand der Realität annähern können, zumindest einige von uns.
Ich bin mir absolut sicher, das du in deiner Kindheit nur Holzspielzeug hattest.
Mit den Chromosomen hat das nichts zu tun. Den genau so wenig, wie ich mit einem Mann Sex haben könnte, mag der Homosexuelle mit Frauen schlafen.
Auch weiterhin gibt es Homosexuelle, Heteros und Bisexuelle. Es gibt zwar weitaus mehr Homosexuelle und grade Bisexuelle wie angenommen wird, aber auch Heterosexuelle. Und diese Neigungen haben definitiv zum Teil einen Ursprung der von Geburt an vorhanden sein kann, oder zumindest eine Tendenz (von der die Betroffnen möglicherweise auch erst später etwas lernen).
Mit 7 Jahren hat ein Homosexueller definitiv nicht die Erfahrung und die nötige Reife überhaupt eine Aussage über seine Sexualität zu machen. Meißtens kommt das erst später, wenn die Betroffenen merken, das sie garkein Interesse an dem haben, was das andere Geschlecht bietet. Und diese werden dann auch nie ein Interesse dafür entwickeln. Ein Bisexueller war zum Beispiel von Anfang an auch Bisexuell, kannte nur meißtens seine Neigungen nicht, oder konnte sie sich nicht eingestehen.
Aber ich zum Beispiel, war noch nie Bisexuell oder Homosexuell. Als meine Sexualität angefangen hat, konnte ich mir nie etwas mit Männern vorstellen, auch nich als ich ein "Angebot" in diesem Bereich hätte wahrnehmen können.
Ich habe einfach garkein sexuelles Interesse an Männern und das wird sich niemals ändern. Und so ähnlich fühlen sich sicher auch viele Homosexuelle.
Und wenn dann so ein Gefassel was in der Bevölkerung tatsächlich noch als Gedankengut wie ein miefender Furz im Raum steht, fühlen sich Homosexuelle nicht verstanden und vorallem ausgegrenzt. Und das sollten sie nicht, den ihre Sexualität an sich schadet weder uns, noch ihnen.
Wir sind hier auf diesem Planeten nicht vom austerben bedroht. Damit und das Homosexuelle Niemanden weh tun, sollte man schon Toleranz üben. Jegliche weitere Diskussionen sind im Prinzip Schwachsinn.
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01.08.2013, 15:35 #91Kukunamuluku
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Direkt kurz dazu, weil ich diese Aussage sehr lustig finde: Nach dieser Logik muss ich also nur genug Zeit mit einem Kerl verbringen und mich super mit ihm verstehen, warten bis "Bindungsgefühle" entstehen und schon werde ich heterosexuell? Sorry, aber das wird beim besten Willen nicht funktionieren. Leider bin ich keine Wissenschaftlerin und kann daher nicht mit Fakten um die Ecke kommen, aber ob man hetero-, bi- oder homosexuell ist, hängt sicherlich NICHt davon ab, mit welchen Menschen ich so abhänge.
Positiv finde ich ja, dass du uns als Menschen wie dich beschreibst, obwohl wir an Hormostörungen leiden Welche Hormone sind denn gestört? Und ist dann bei Bisexuellen nur die Hälfte des Hormonhaushaltes gestört?
Ich kann ja sogar verstehen, wo solche Aussagen herkommen, oder zumindest habe ich einen Verdacht. Bin jetzt mal ganz ehrlich. Wenn ich mir z.B. den CSD anschaue und sehe wie die Leute sich dort verhalten, dann taucht bei mir im Hinterkopf plötzlich der Gedanke auf: Okay, so gibt man den Vorurteilen Futter. Klasse gemacht. Männer in Netzhemdchen, Stachelhalsbändern, Plüschstiefeln und andere Beispiele des schlechten Geschmacks oder Frauen, die auf dem ersten Blick noch ein Mann waren... gut, da stelle auch ich mir die Frage ob das unbedingt sein muss. Ich persönlich finde das peinlich und unnötig, aber habe wiederum nicht das Recht dazu andere deswegen zu verurteilen oder sie gleich als schlechte, kranke, perverse Menschen abzustempeln.
Das wäre das eine. Was die Lage aber noch schlimmer macht ist, dass in (ich sag jetzt einfach mal) gefühlten 99% der Fälle, wenn Homosexuelle im TV zu sehen sind, sich irgendwie immer alles um Sex dreht. Und das in übertriebenem Maße. Klar entsteht dann bei vielen Leuten der Eindruck, dass Homos nur sexgeile Perverse sind, die sich durch die halbe Weltgeschichte schlafen. Und dann wundern sie sich noch warum es immer noch HIV+ gibt..., ja so denkt doch dann der Schwulenhasser von Heute. Und wird auch irgendwie nicht vom Gegenteil überzeugt.
Dann ist es auch kein Wunder, warum die Leute gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare sind. Hilfe, was muss das Kind da nur miterleben? Sexorgien von Mo - So, Papa A trägt Frauenkleider und Papa B bringt jeden Abend einen anderen Bekannten zum Übernachten mit nach Hause...
In diesem Sinne kann ich auch die Aussage verstehen, dass Homos sich ausgrenzen. Aber das kommt nicht dadurch, dass man den Begriff Homosexualität benutzt, sondern durch so Sachen wie "Homosexueller Fußballverein", "Gay Games", "Homo-Weihnachtsmarkt"... Da wird doch bewusst eine Grenze gezogen und das ist meiner Meinung nach nicht unbedingt förderlich wenn man Akzeptanz und Toleranz bei den Menschen wecken will. Viel mehr wird der Gedanke "die sind anders" bekräftigt.
Aber zum eigentlich Thema:
Peinlich, dass es unsere Regierung wieder mal nicht von alleine geschafft hat einen Schritt nach vorne zu gehen. Aber natürlich ist das eine gute Nachricht.
Das Argument, die eingetragene Partnerschaft steuerlich nicht gleichstellen zu wollen, weil daraus keine Kinder enstehen ist völliger Unsinn. Es gibt zahlreiche Ehen, die kinderlos bleiben und trotzdem vom Ehegattensplitting steuerlich profitieren.
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05.08.2013, 14:07 #92OmegaPirat
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07.08.2013, 23:32 #93Dark E
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
nicht nur im TV, oft auch im Internet
oder siehe USA.
naja nicht unbedingt, nur wenn man Liebe mit Sympathie verwechselt und dann einen Kuss ausprobiert und dann streicheln, Sex usw..........
Zum Beispiel bei GuteFrage.net gibt es solche Spinner, die gleichgeschlechtlichen Sex ausprobieren und hinterher dann fragen ob sie homosexuell sind. Wenn man sowas nie gespürt hätte, dann hätten die es auch nicht ausprobiert.
kann ich mir schlecht vorstellen.
aha, was macht dich so sicher?
ich auch nicht, ich fands anfangs eklig, aber nach Bravo-pornographien und erniedrigende Erfahrungen wie z.B. Mobbing durch Jungs (natürlich sind mehrere Faktoren schuld) entwickelte ich so langsam so Neigungen, die ich davor nicht hatte und eklig fand und ich wurde so langsam Bi. oder halb-Bi. oder Bi-interessiert. Meine Triebe sagen "ausprobieren" meine Gefühle sagen "nein" mein körper sagt "eklig".
zu steuergeld:
Ich finde, Kinderlose sollten sowas auch nicht bekommen, wil die dann mehr haben als die anderen.
Eheeute mit Kindern verteilemn doch das Geld mit Kindern, was sie vom Staat bekommen.
Ich finde, nur die wo Kinder haben, sollten selbstverständlich mehr bekommen.
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08.08.2013, 03:19 #94Der Schmied von Kochel
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08.08.2013, 10:43 #95Kukunamuluku
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Das ist doch meine Rede. Nur weil jemand mal etwas ausprobieren möchte, macht ihn das eben NICHT homo-, bi-, heterosexuell, je nach dem halt. Das spricht also gegen die Aussage:
Man handelt in dem Moment vielleicht so, aber Neugier ist nicht = sexuelle Orientierung.
Wobei ich immer der Auffassung war und bin, dass man nicht erst alles durchprobiert haben muss watt gibt, um zu wissen wie man fühlt
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08.08.2013, 10:49 #96Cao Cao
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Das ist das geringste Problem. Mich kotzt ehr an das du mit 10 Jahren im Knast meistens schon mit eine identischen Rente rechnen kannst, als so ein armer Teufel der sich 40 Jahre einen abackert, aufgrund dessen das dort die höchsten Abgaben für die Rente gezahlt werden. (Zumindest war das ne ganze Zeit so. Das erkenne ich daran das ich genug Leute kenne die da drinne saßen für zwischen 2-10 Jahre und mein Vater der draußen auch lange gearbeitet hat viel weniger erhielt) Genau so kotzen mich die ganzen Ostdeutschen an, welche nun das Anrecht haben, obwohl sie zur damaligen Zeit NIE eingezahlt haben, sich auf eine "gute" Rente freuen dürfen. Mich kotzt es an das die dritte Generation von Deutschrussen hier her kommen, vieleicht 5 Jahre noch bis zur Rente hier gearbeitet haben und die gleiche Rente bekommen, wie diejenigen welche auch 40 Jahre arbeiten. Achja. Und mich kotzen die alten Leute an, welche damals dafür gestimmt haben, das man sich die Rente auszahlen lassen kann und wodurch die Kasse quasi für die nachkommenden Generation geleert wurden. Wenn ich noch einen Renter meckern höre wie schlecht er es hat, frage ich ihn ob er damals für diese Aktion war.
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09.08.2013, 12:39 #97Sanchez
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09.08.2013, 13:38 #98
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09.08.2013, 23:35 #99Dark E
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
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09.08.2013, 23:41 #100Krankfried
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