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13.06.2013, 20:02 #21Krankfried
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AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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13.06.2013, 20:04 #22iHook
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Bin ja auch nicht homophob, im Gegenteil, aber schon krass wie sich der Zeitgeist wandelt. Vor 10 Jahren hätte das hier noch einen ganz anderen Konsens gehabt.
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14.06.2013, 16:23 #23Cao Cao
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Also bin ich ein Heuchler und gleichzeitig ein Schwulenhasser? Erstens bin ich mir durchaus darüber im klaren, wie die homosexuellen Menschen früher und teilweise noch heute diskriminiert wurden/werden. Ich betone es NUR damit einige Leute auch in ihren Hirn hineinbekommen, wie ich das meine. Zweitens, wohnt ein homosexuelles Paar direkt neben mir und ich verstehe mich mit ihnen. Also bin ich schwulenfeindlich? Ne Freundin von mir ist lesbisch und ein bekannter von mir sogar transexuell. Und ja, in Hamburg wo ich lebe ist sowas schon ein normales Leben. Ich gehöre quasi zu den tollerantesten Menschen mit, aber dein Versuch mich zu analysieren ging mehr als nach hinten los, OmegaPirat
Netter Vergleich. Tatächlich gibt es diverse Dinge die ich hasse, aber sind er gewisse, politische Ausrichtungen, noch Fragen?
Hört sich auf Seiten der modernen Zeit auch voll in Ordnung an, zumal man hier die Selbstbestimmung der Kinder ignoriert, und du quasi ein Experiment oder Versuch daraus machst indem du in etwa schreibst das man das nun einfach durchziehen muss, und dadurch es auch nach und nach akzeptiert wird von der restlichen Gesellschaft. Deshalb frage ich dich: Wieviele Generationen an Kindern müssen dafür "geopfert" werden, um nach und nach die ersten positiven Ereignisse zu erzielen? Wieviele bitte? Es geht den wenigstes wohl hier um das Wohl der Kinder, sondern wird hier eben zwanghaft versucht, das man dadurch, das Homosexuelle Kinder adoptiereb dürfen unser Land seine absolute Tolleranz in allen Belängen erreicht hat.
Tut mir, Leid aber dafür habe ich echt kein Verständnis. Kinder werden dazu missbraucht, um die nächste Tolleranzgrenze zu erreichen. Ich schäme mich dafür wirklich. Und glaube mir. Es ist MIR scheiß egal, ob die Eltern beides Männer wären, aber eben nur wenn man vorher die gesammte voreingenommene Gesellschaft darauf vorbereitet. Vieleicht mit härteren Sanktionen, wenn man Schwule, Lesben und dergleichen diskriminiert. Wäre zumindest mein Vorschlag
Ok, vieleicht war das kein guter Vergleich, aber der ist mir als einziger eingefallen. Denn in beiden Fällen würde man das Wohl der Kinder übergehen.
Ob wirklich alle Weisenhäuser ein so negatives Klischee haben wie in Filmen z.B wag ich zu bezweifeln. Ich kenne einige Heimkinder und viele von denen geht es dort (Auch aus eigener Sichtweise) besser, als wo anders.
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16.06.2013, 22:22 #24OmegaPirat
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Ich hasse Kreationismus und hänge an der Uni mit jemandem ab, der kreationistisches Gedankengut in sich trägt.
Es reicht nicht aus schwule Freunde zu haben, um nichts gegen Schwule zu haben. Ich kenne auch Christen mit schwulen Freunden, die sehr wohl etwas gegen Homosexualität haben. Sie akzeptieren ihre Freunde, heißen ihre Sexualität aber nicht gut.
Hört sich auf Seiten der modernen Zeit auch voll in Ordnung an, zumal man hier die Selbstbestimmung der Kinder ignoriert, und du quasi ein Experiment oder Versuch daraus machst indem du in etwa schreibst das man das nun einfach durchziehen muss, und dadurch es auch nach und nach akzeptiert wird von der restlichen Gesellschaft. Deshalb frage ich dich: Wieviele Generationen an Kindern müssen dafür "geopfert" werden, um nach und nach die ersten positiven Ereignisse zu erzielen?
Wieviele bitte? Es geht den wenigstes wohl hier um das Wohl der Kinder, sondern wird hier eben zwanghaft versucht, das man dadurch, das Homosexuelle Kinder adoptiereb dürfen unser Land seine absolute Tolleranz in allen Belängen erreicht hat.
Werden Kinder von fetten Eltern auch geopfert? Denn sie könnten für ihre fetten Eltern gemobbt werden. zu alte Eltern wäre auch ein Grund. Es gibt viele Gründe gemobbt zu werden und wenn man nicht möchte, dass Kinder nicht mehr gemobbt werden, soll man am besten gar keine Kinder mehr in die Welt setzen. Die Ursache für das Mobbing von Kindern homosexueller Paare sind doch homophobe Eltern, die genauso denken wie du und es ihren Kindern vorleben.
Tut mir, Leid aber dafür habe ich echt kein Verständnis. Kinder werden dazu missbraucht, um die nächste Tolleranzgrenze zu erreichen. Ich schäme mich dafür wirklich. Und glaube mir. Es ist MIR scheiß egal, ob die Eltern beides Männer wären, aber eben nur wenn man vorher die gesammte voreingenommene Gesellschaft darauf vorbereitet. Vieleicht mit härteren Sanktionen, wenn man Schwule, Lesben und dergleichen diskriminiert. Wäre zumindest mein Vorschlag
Ob wirklich alle Weisenhäuser ein so negatives Klischee haben wie in Filmen z.B wag ich zu bezweifeln. Ich kenne einige Heimkinder und viele von denen geht es dort (Auch aus eigener Sichtweise) besser, als wo anders.
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17.06.2013, 00:38 #25Issomad
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Natürlich gibt es Studien zu Kindern in 'Regenbogenfamilien' (wie es in der Fachsprache heißt).
Auf der Wikipedia-Seite sind die Ergebnisse von ein paar Dutzend Studien (von etwa um das Jahr 2000) zusammengefasst:
Regenbogenfamilie – Wikipedia
Darunter auch:Eine Mehrheit der Kinder erleben keine Diskriminierungen aufgrund ihrer Familienerfahrungen. Jene Kinder, die Stigmatisierungen erleben, können konstruktiv damit umgehen und werden von ihren Eltern gut aufgefangen.
Hier eine Studie über 1.059 Eltern inklusive Befragung von 95 Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften im Auftrag des Bundesjustizministeriums (von 2007/2008):
http://www.lsvd.de/fileadmin/pics/Do...BMJ-Studie.pdf
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloa...ublicationFile
Ansonsten:Die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unterscheidet sich in der Selbstbeurteilung – wie die Kinderteilstudie zeigt – kaum von Kindern und Jugendlichen aus Kern-, Stiefvater- und Mutterfamilien. Sie berichten über ein höheres Selbstwertgefühl, unterscheiden sich aber nicht in Bezug auf Depressivität, somatische Beschwerden und Aggressivität.
Die schulischen Leistungen liegen auch eher über dem Schnitt ...
Die Größenordnung in Deutschland wird sowieso nicht zu einem 'Untergang des Abendlandes' führen.
2006 lebten 6.600 Kinder in Haushalten von gleichgeschlechtlichen Paaren ...
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17.06.2013, 01:19 #26Dark E
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Da meistens nur mängelhafte Studien aus der einen Seite vorgelegt werden, verlinke ich erstmal Erfahrungsberichte für die andere Seite...
''Ein Kind braucht einen Vater und eine Mutter, es braucht beide Pole in seinem Leben" (so hat es auch der berümte schwule Modedesign Harald Glööckler gesagt. Respekt!)
www.klamm.de/news/harald-gloeoeckler-will-nicht-adoptieren
Und hier mal ein interessantes Interview mit einer, die als Kind bei einem homosexuellen Paar aufgewachsen ist
Sex needs Culture: Aufgewachsen bei meinem homosexuell lebenden Vater
und hier Studien aus der anderen Seite des Online-"Homo vs hetero"-krieges:
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloa...ublicationFile
und hier eine offizielle, mehrfachignorierte Studie:
Warum die „Homosexuellen-Ehe” Kindern schadet | DIJG
und hier 10 Gründe, wieso ein Kind eine Mutter UND einen Vater braucht und man es ihm nicht wegnehmen sollte.
Siehe Spoiler-Zitat:
Quelle des Spoilerinhaltes: Zehn Gründe gegen ein Adoptionsrecht für homosexuell lebende Paare | DIJG
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Deshalb ist meine Meinung: Wer für eine Homo-Adoption ist, der sollte sich dann selbst zur Adoption frei geben, denn dann ist er froh, dass er den homosexuellen Paaren helfen konnte
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17.06.2013, 01:34 #27Issomad
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Ähmm, das sind wieder nur Thesen, für die es keine Grundlage gibt ...
Zumal, wenn du die Studien gelesen hättest, die ich vorgelegt habe, dann wüsstest du auch, dass die meisten Homo-Paare sich bemühen, dem Kind auch Bezugspersonen zu bieten, die vom anderen Geschlecht sind. Vielfach werden sie diese auch selbst um Rat fragen ...
Es ist ja nicht so, dass 2 Männer, die zusammenleben, nur männliche Bekannte haben und auch nicht nur Homos. Es ist eher bunt gemischt ...
Genauso ist es bei 2 Frauen, die zusammenleben.
Frauen-Paare kommen übrigens in den Studien und Befragungen etwas schlechter weg als Männer-Paare.
Was in Einzelschicksalen passiert (der Autorin des Buchs scheint es ja nicht so schlecht zu gehen, seit 28 Jahren verheiratet und 2 Kinder), kann auch in jeder Hetero-Familie passieren ...
Die 'mehrfachignorierte Studie' stammt übrigens aus den Händen von der Offensive junger Christen e.V. Zu dem Verein gehört das DIJG.
Natürlich vertreten sie nur Standpunkte der christlichen Kirche, die sich schon immer homophob gab.
Die besagte Studie weist selbst erhebliche Mängel beim Bezug zur sexuellen Orientierung der Eltern auf.
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17.06.2013, 03:52 #28Der Schmied von Kochel
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Wenn du willst das dich jemand ernst nimmt (was ich ausschließe), dann solltest du Quellen nehmen die unabhängig sind. Diese Studie hat wahrscheinlich einen guten Grund ignoriert zu werden und die Website die diese veröffentlicht ist einschlägig als rückständige Christenklitsche bekannt.
Weißt du, manche Dinge die Menschen im Internet so von sich geben sind dermaßen weltentrueckt und trivial, dass einem die richtigen Worte fehlen um dies zu beschreiben. Bei diesem Satz sehe ich mich da an meine Grenzen geführt und so Leid es mit tut, aber du bist ein Id...., ach ich kanns' einfach nicht. Verdammte Contenance.
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17.06.2013, 14:50 #29Cao Cao
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Diese Leute haben keine Prinzipien. Entweder hat man etwas gegen eine bestimmte Randgruppe, oder man belügt sich selbst. Ich hasse linksautonome Menschen. Ne Freundin von mir gehört nun zu denen. Seit den habe ich kein Wort mehr mit ihr gewechselt. Wenn ich homosexuelle Leute verabscheuen würde, dann würde ich garniht ers mich mit ihnen unterhalten. In deinen Fall auf der Uni kannst du aber denke ich mal, dieser Person nicht ohne weiteres aus dem Weg gehen, oder wiedersprichst dir selbst. Man muss keine Ansichten teilen, um sich zu verstehen.
Natürlich gibt es viele weitere Gründe, aber warum diese noch diese Wahrscheinlichkeit erhöhen. Wenns nach mir ginge müssten Kinder in geordneten Familienverhältnissen leben. (Eltern arbeiten, aber haben genug Zeit um sich ums Kind zu kümmern, sind körperlich nicht so eingeschränkt, das sie sich nicht selbst noch versorgen müssen wie es bei sehr stark übergewichtigen der Fall ist, etc.
Du weißt schon das was du hier gerade schreibst einer üblen Nachrrede entspricht, oder? Nehme mich nich als Beispiel, nur weil dir keiner einfällt der WIRKLICH homophop ist, denn ich bin es nicht. Gerade du als Moderator solltest objektiv bleiben und nicht einen User persönlich etwas unterstellen. Und wenn es dir mal so aufgefallen ist. Ich habe hier immer meine Meinung geschrieben, warum sollte ich noch lügen? Was habe ich davon, zu verleumden wenn ich schwulenfeindlich bin? Ich müsste nicht mal hier mit Strafpunkten rechnen, wenn ich es nur richtig im Satz verpacke. Als nächstes unterstellst du mir noch, ich bin ein Holocaust-Befürworter weil ich nicht gut über das Handeln, der Alliierten geschrieben habe
Kinder werden ja auch nicht von deren Eltern missbrauch, sondern eben durch die Mobber.
Glaube keiner Studie, die du nich selbst verfälschen kannst. Ich denke diesen Satz hast du sehr oft gehört. Außerdem frag ich mich wer bei dieser Studie befragt worden ist. Die Kinder? Ich denke nich. Ich bin nur dagegen weil der Staat die Kinder als zukünftige Arbeitskraft sieht und deshalb mit allen Mitteln versuchen diese in jeder Art von Gesellschaft hereinzudrücken.
Unterschiedlich. Ich kenne nur die aus Hamburg, und habe selbst 2 Verwandte die in Heimen aufwuchsen. Heute ist die eine Fotografin und der andere Feldjäger bei der Bundeswehr
Ich frage mich nur, woher diese Leute wissen, das diese Kinder in Schulen solche Mobbingattacken nich durchmachen, aufgrund der Eltern, wenn schon in fast jeder zweiten Familie die eigenen Eltern nicht mal mitbekommen, das ihre Kinder gemobbt werden. Fragt die Kinder, schaut wie das Kind antwortet (Bei Unsicherheit könnte man davon ausgehen, dass das Kind nicht die Wahrheit sprechen will)
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17.06.2013, 15:00 #30keldana
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
und wer bekommt dann überhaupt noch eins ??? Promis ??? Oder die auch nicht, weil das dann Stress für die Kinder bedeutet ???
Die CDU wehrt sich mit Händen und Füßen ... also wo bitte soll der "Staat" diese Kinder in die Gesellschaft herein drücken ??? Das ist ja mal völliger Unsinn !!!
Oder meinst Du, die SPD und die Grünen fordern die Adoption durch Homosexuelle, damit nachher bessere Arbeiter heraus kommen ???
50% der eltern bekommen nicht mit, daß Ihre Kinder gemobbt werden ??? Du hast sicher einen Beleg für diese Aussage, oder ???
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17.06.2013, 15:18 #31Cao Cao
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Zu den einzelnen:
-Wenn Raucher darauf acht geben ihre Kinder nicht diesen Qualm auszusetzen, oder zumindest es versuchen zu präventieren sehe ich da kein Problem
-ich bin selbst dicker, aber ich rede von 200Kilo Menschen die wirklich schon selbst körperliche Leiden haben.
-Arbeitslose schon mal garnicht. Aber geht so etwas überhaupt?
-Solange Veganer und Vegetarier nicht die Ernährungsgewohnheiten des Kindes mit Zwang verändern ist das alles ok.
-Du meins wahrscheinlich die 24/7 Zocker oder? Haben die dann einen Job?
Nein, weil von den kaum einer Wohl Zeit für Kinder hat, aber die haben eben auch manchmal ein geordnetes Verhältnis. Außerdem sind Promis nicht mehr Wert als wir normale Bürger
Der "Staat" weil die CDU und SPD sich eh nicht einig werden, also sind mir diese beiden Clown-Vereine eigentlich egal.
Als nächstes kommst du noch mit der NPD, LINKE, PiratenPartei.....
Anstatt nur vorm PC zu hocken solltest du mal deine Augen auf machen. Ich bin in einer wirklich großen Familie aufgewachsen und kenne wirklich auch viele andere Familien. Ich war auf mehreren Schulen und habe schon so einiges erlebt. Du würdest dich wundern, was da so alles möglich ist. Natürlich beziehe ich mich nur auf Hamburg, aber da ihr ja Studien-Freunde seid, dürfte die Ortsbeschaffenheit irrelevant sein. Am Computer lesen und recherchieren kann jeder, aber gehe mal in die Schulen und sehe dich um. Versuche mal Vertrauen zu einigen Schülern aufzubauen, du wärst überrascht wieviele davon gemobbt werden und wieviele es verschweigen
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17.06.2013, 15:36 #32Issomad
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17.06.2013, 15:55 #33Cao Cao
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
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17.06.2013, 16:26 #34keldana
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Adoption: Voraussetzungen für die Adoption eines minderjährigen Kindes
vom zuständigen Ministerium. Familienseiten haben aber ein paar mehr Dinge auf dem Schirm:
Kind adoptieren: Welche Voraussetzungen?
Also um 200 kg Menschen, die Ihr eigenes Problem darstellen, brauchen wir uns sicher keine Sorgen machen. Die bekommen kein Kind anvertraut.
Der "Staat" weil die CDU und SPD sich eh nicht einig werden, also sind mir diese beiden Clown-Vereine eigentlich egal.
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17.06.2013, 17:19 #35Don Promillo
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Da es mir mittlerweile einfach keinen Spaß mehr macht hier ständig irgendwelche Studien zu suchen (die ich auch schon einmal gepostet habe, ich weiß nicht ob es bei einer Diskussion mit dir oder Dark E war) um diesen Mumpitz zu entkräften, die dann jedes mal "überlesen" werden, weil sie deine Aussagen entkräften, deswegen hier die ultimative Anleitung, wie man sich verlässliche Quellen selber zusammen sucht:
Gehe auf eine Publikationsdatenbank (z.B. cidp antibodies - PubMed - NCBI für medizinische Dinge; Google Scholar funktioniert auch prima...), such auf englisch nach deiner Hypothese, bzw. nach Begriffen die damit zu tun haben
Lade dir die Publikation runter, lese sie durch, lese sie noch einmal durch, dann noch einmal, solange bis du verstanden hast was drinsteht. Dann wirst du merken, dass deine Argumente die du hier vorbringst unhaltbar sind und schon lange durch Studien widerlegt wurden.
Protip: Achte darauf wo die Studie erschienen ist. Es gibt seriöse Quellen und unseriöse, kleines Beispiel:
Homosexuelle schänden mehr Kinder und kriegen mit der Zeit Plattfüße; veröffentlicht im "Journal of homophobia"
Es gibt keinen Unterschied bei der körperlichen oder geistigen Entwicklung bei Kindern, die von homosexuellen Paaren aufgezogen wurde; veröffentlicht im "Journal of Psychology"
Suche die seriöse Quelle!
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18.06.2013, 16:11 #36Cao Cao
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Definitiv. Es ist wirklich schon ein unübersichtliches System^^
Hat auch wie gesagt mehr was mit den gesundheitliche nAspekten zu tun. Ein stark übergewichtiger Mensch hat ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko. Bei homosexuellen Paaren ist das natürlich nicht der Fall, hier hat es aber auch mehr ein umfeldbedingtes Risiko, nicht bezogen auf Deutschland allgemein aber sicherlich einige Bundesländer. In Norddeutschland wäre das kein Problem denke ich mal, aber Bayern wo die Leute noch sehr konversativ sind, oder eben die ehm. DDR wo auch leider Gottes einige Bereichen mit DVU Anhängern gepflastert sind. Weder Katholiken noch Neonazis würden einer Homoehe, noch ein Kind huldigen. Andersherum könnte man das aber mal durchziehen, um diese beiden Gruppen zu zeigen, das deren Meinung ein Scheiß wert ist. Ich selbst mache mir aber nur Sorgen um die Kinder
Ich habe früher immer gedacht das WIR es sind....ich habe mih geirrt, denn letzendlich wird sowieso hinter unseren RÜcken entschieden. Da wäre ich mehr für so eine Art Volksentscheidung wie sie in der Schweiz Gang und Gebe ist, was hälst du davon?
Und du solltest mal eine Anleiung erhalten wie man Leute zitiert, oder markiert. Ansonsten geht deine aufschlussreiche Aussage hier nur unter weil weder @Dark E noch ich, Lust haben jede Irrelevanz durchzulesen.
Unhaltbar? Wenn du wüsstest wieso ich gerade lache. Deiner Meinung nach scheinen so manche Studien wirklich sicher zu sein, oder? Mal angenommen 100 von 1000 werden befragt, von denen etwa 90 ein Ok geben und 10 nicht. Wie will man denn diejenigen herausfinden die wirklich lügen? Immerhin bin ich laut @OmegaPirat homophob, obwohl ich dies schon 5 mal abgelehnt habe. Somit wäre ich ja laut Aussagen einer der homophoben, die z.B gegen Homo-Ehen sind, würde aber trotzdem dafür stimmen in einer Studie? Eh? Ist das nicht etwas wiedersprüchlich? Ihr solltet euch mal lieber mit den Umfeld beschäftigen, anstatt nur immer Zeitung zu lesen Es kann auch eine Studie in der ehm. DDR gemacht werden, wieviele Leue für das Migrationsprogramm sind. Suchen sich dann stichpunktartig Leute heraus von denen immernoch von 100 etwa 80 gegen Migration sind. Ist also verschwendete Zeit sich damit rumzuschlagen
Jaaa, hier wären wir wieder. Warum macht man eine Studie mehr wert, als die andere? Weil sie nicht in den Kram der anderen passt? Ich gehe schon davon aus das auch diese dubiosen Seiten ihre Studien machen, welche aber mindestens genau so fehlerhaft sind. Die einzigen Studien die erfolgssprechend erscheinen sind meiner Ansicht nach die medizinischen. Studien aber zu Volksbefragungen sind absolut sinnfrei, da man nicht in die Seele der Leute gucken kann
PS: Ich vertraue lieber den "unseriösen" Kopp Verlag
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18.06.2013, 20:00 #37Don Promillo
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Vorneweg: Ich bezweifel, dass du das wissenschaftliche System mit Studien, Stichproben etc. verstanden hast...
Weißt du, das schöne an (ernsthaften) Studien ist, dass man so viele Proben, Patienten, Passanten nimmt, um eben genau zu erreichen, dass Lügner etc. nicht in die statistische Signifikanz mehr reinspielen. Mach ein Experiment mit 3 Tieren und versuche das in einem rennomierten Journal zu publizieren, das wird dir in der Luft zerrissen... Häng noch 2 Nullen an die 3 ran, dann kommen wir in wirklich aussagekräftige Bereiche... Studien (deine, wie meine) stützen sich natürlich darauf, das der Großteil der Teilnehmer nicht lügt, durch die Wahl großer Gruppen sind statistische Ausreißer aber weniger relevant... Wenn du damit meine Studien entkräften willst, entkräftest du gleichzeitig deine
Deiner Meinung nach kann man also keiner Studie trauen? Keiner einzigen? Oh, ich wünschte du würdest die Aussage mal auf einem Forschungs-Kongress machen...
Und ich halte eine Studie so lange für plausibel, bis sie von einer anderen widerlegt wird (wohlgemerkt einer ernsthaften, wissenschaftlich korrekt ausgeführten Studie).
Zum Thema "die befragten Kinder lügen eh!". Warum sollten Kinder, die gemobbt werden ebendies verleugnen? Kinder schreien nach Aufmerksamkeit und viele nehmen jede Möglichkeit wahr um die Aufmerksamkeit zu erhalten. So gesehen scheint es logischer, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass Kinder fälschlicherweise sagen, dass sie gemobbt werden.
Nein, manche Studien sind deswegen mehr wert als andere, weil sie wissenschaftlich korrekt ausgeführt wurden. Bringe mir Studien (so richtige, mit statistischer Auswertung, Beschreibung des Tests etc.) die deine Thesen bestätigen und den wissenschaftlichen Kriterien standhalten und ich ziehe mich zurück
Übrigens, Studien die in high-impact Magazinen veröffentlicht werden (also die sehr renommiert sind) und nicht(!) zurückgezogen werden haben natürlich mehr wert als eine Studie aus der Schülerzeitung. Einfach deshalb, weil viel mehr Menschen die Studie lesen und dementsprechend hinterfragen. Hält die Studie dem Stand, kannst du davon ausgehen, dass sie mit höchster Wahrscheinlichkeit stimmt.
Dann sind also alle Studien, bei denen Menschen nach ihrer Meinung gefragt werden irrelevant und gehören abgeschafft, weil sie ja rein hypothetisch lügen könnten?
Ah, fast vergessen zu deinem "seriösen" Verlag: Selbst deine geliebte Kirche findet den Verlag nicht so knorke:
Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik schrieb in einem Beitrag, dass sich die Autorenliste des Kopp-Verlags wie ein „Who-is-Who der deutschen Verschwörungsliteratur“ lese, darunter einige Autoren „mit Nähe zu rechtem und esoterischem Gedankengut“, die „in der rechten Szene gerne rezipiert werden“. Vertrieben würden zudem auch Bücher von Jan Udo Holey, dessen Werke „durchsetzt mit rechtsextremer Esoterik“ wären.[8]
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18.06.2013, 22:34 #38keldana
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19.06.2013, 03:05 #39Dark E
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
ähm, und? Ich finde es gut, dass Christen wenigstens den Mut haben ihre Meinung frei zu äußern, zumindest die konservativen, obwohl viele schon mundtot gemacht wurden.
Und andererseits kann man auch behaupten, dass die Studien aus LGBT-Lobbys doch dann auch meistens ihre eigenen Standpunkte vertreten, die sich schon immer heterophob gab.
denkst du denn nicht, dass es besser wäre, wenn man beide Seiten betrachten würde und sich informieren würde und ihre Motiven möglichst analysieren statt nur einseitig zu argumentieren?
naja ein Schwuler kann nicht zu einer Frau werden und eine Lesbe nicht zu einem Mann. <-- und das können sie also ihren Adoptivkind nicht bieten.
Ich sehe also keine Mühe.
Eine Mutter kann das, was zwei schwule Paare nicht können.
z.B. das Baby mit Brustmilch stillen (es enthält sogar wichtige Hormone)
Und ein Vater kann das, was zwei lesbische Paare nicht können.
Ich verstehe nicht, wenn man Kinder haben wollte, wieso hat man sich dann dazu entschieden ein Sexleben mit einem besten Freund (oder oft mit einem gutaussehenden unbekannten Onlinebekannten) zu leben statt sich zum Wohle des Kindes eine Frau zu suchen?
Und komme mir jetzt bitte nicht mit "Es ist keine Entscheidung" -- Jawohl ist es eine Entscheidung mit wem oder was man Sex hat. Manche haben z.B. mit Gummipuppen Sex, manche andere mit sich selbst (Selbstbefriedigung) und manche mit ausgerissenen Pornoheftseiten. Da kann es doch dann nicht so schwer sein eine sexuelle Beziehung zu einem gegengeschlechtlichen Menschen aufzubauen, zumindest zum Wohle des Kindes. Wer keine Kinder haben möchte, der kann dann privat mit wem oder was tun was er will.
Es gibt auch Bindungshormone und die werden aktiviert, wenn man einfachso Sex "ausprobiert" was heutzutage als normal gilt und durch das gegenseitige Masturb***en wird man dann befriedigt, weil man vllt einen Porno in den Gedanken hatte. Und dann denkt man "boah ich hab jetzt die Liebe meines Lebens gefunden und kann leider nicht mehr hetero werden".
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wie wäre es mal psychologische, soziologische und biologische Aspekte zu betrachten. und zwar diesmal mit mit Nichtreligiösen- , nichtextremfeministischen- und NichtLGBT-Quellen:
z.B. in wie fern spielt die Gender-Ideologie hier eine Rolle über die Unterschiede zwischen männlich und weiblich? und was sagt die biologie.
Genderforschung: In Wirklichkeit ist die Biologie längst weiter | Wissen | ZEIT ONLINE
Etwas über Vaterrolle:
Warum die Vaterrolle für die Kinder so wichtig ist - BabyCenter
https://www.familienhandbuch.de/elte...es-kindes#kind
und die Rolle der Mutter:
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/7254/...rt_Natalia.pdf
Mutter-Sohn-Beziehung: Spagat zwischen Nähe und Erziehung
und hier etwas psychologisches:
Die Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung für die ...
Spiegelneuronen bei der Erziehung/Orientierung:
Spiegelneuronen belegen die Bedeutung einer intakten Familie | FreieWelt.net
Babys lernen durch Beobachten und Nachahmen – Die Spiegelneuronen machen es möglich | Vaterfreuden.de - der Treffpunkt für Väter
Mein Fazit: Kinder, besonders kleine Kinder und Babys sowieso, brauchen sowohl einen Vater und eine Mutter für eine gesunde Entwicklung. Und nicht doppelt von der einen Sorte.
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19.06.2013, 09:50 #40keldana
AW: BVerfG stellt Lebenspartnerschaften steuerlich gleich
Wenn ich dem Kind Bezugspersonen biete, also z.B. bei Lesben männliche Freunde, dann hat das durchaus etwas mit Mühe zu tun.
Du steht nur etwas über "Männer und Frauen sind unterschiedlich" ... daraus läßt sich nicht notwendigerweise ein Nachteil bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen ziehen.
Ließt Du überhaupt mal, was Du postest ???
Zitat: "Die Bedeutung des Vaters ist nach wie vor eher gering als groß."
Eine Studie von gerade Mal 15 Seiten, die man sich nicht einmal komplett durchlesen kann, weil man sie kaufen müßte. Taugt als Argument so gerade NULL !!!
1.) "FreieWelt.net ist eine Internet- und Blogzeitung, in der die marktradikalen und erzkonservativen Lobbyorganisationen" ... erzkonservativ ... ist selbstredend nicht voreingenommen.
2.) Ist auch in diesen Texten kein Hinweis darauf, was in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung passiert, vorhanden.
Dein Fazit basiert nicht auf Fakten, sondern auf irgendwelchen Überschriften, die Du für Deine Zwecke umettiketierst.
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