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Thema: Bundestagswahl 2017
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26.09.2017, 11:33 #601Pánthéos
Bundestagswahl 2017
@mikevonhammer
Das Argument ist wieder "aber die anderen..."? Come on.
Und wenn du auf Strategie etc. stolz bist (warum auch immer, hast ja damit nichts zu tun gehabt, oder?), dann ist das das eine, wenn du aber explizit Stolz auf die Soldaten, also die Wehrmacht, die SS und die SA bist, dann bist du stolz auf die Dinge in u.a. Oradour sur glane. "Da gibt es für mich auch keine 2 Meinungen."
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26.09.2017, 11:34 #602ccommander81
Bundestagswahl 2017
Die Rente errrechnet sich aber aus dem Monatsbrutto. Rechnet man bspw. mal 2200 eur Brutto (also ca. 1400 € netto) und einer Inlationsrate von 1,5 % (Durchschnitt der letzen 19 Jahre) udn der aktuellen Rentenanpassun von 1,1% komme ich auf knapp 2800 € Rente mit 67. Das wären dann inflationsbereinigt ca. 1800 € Rente im Monat. Etwas weniger, wenn man nicht darauf achtet sein Gehalt entsprechend der Inflation anzupassen. In der Berechnung habe ich allerdings schon 2 Jahre weggerechnet (wegen Studium oder Arbeitslosigkeit)
Also wo bitte kommt Deine Horror-Rechnung her?
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26.09.2017, 11:38 #603gamefreake89
Bundestagswahl 2017
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26.09.2017, 11:42 #604frable
Bundestagswahl 2017
Kurzer Hinweis: Im Rahmen der Bundestagswahl kann das Thema AFD natürlich erörtert und diskutiert werden. Sollte die Diskussion allerdings ausschließlich bei der AFD bleiben bitte ich euch darum, das entsprechende Thema, eigens für die AFD, zu nutzen. Danke!
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26.09.2017, 12:00 #605ccommander81
Bundestagswahl 2017
Kannst Du das auch anhand irgendwelcher Daten belegen oder ist das einfach nru ein subjektives Gefühl. Ich habe das Gefühl, dass es gerade andersherum ist. Nehmen wir Dein Beispiel der Geringverdiener. Vor dem Mindestlohn, waren Geringverdiener wohl die, die ca. 5 -6,50 /h verdient haben. Davon gab es hier im Osten mehr als genug. Die verdienen nun alle mind. 8,50 € Tendenz steigend. Pi mal Daumen müssen sich also die Löhne in diesem Lohnsektor allein dadurch um ca. 10-40 % gesteigert haben. In puncto Bildung könnte sicher etwas mehr getan werden aber diese von Dir beschrfiebene Apokalypse sehe ich da auch nicht. Und dass es im Gesundheitswesen klar nach vorn geht beweist eindeutig die zunehmend steigende Lebenserwartung.
Es wird mehr als genug verteilt. Schau Dir doch nurmal die Lohnsteuertabelle an, da gibt es welche die haben einen mehr als doppelt so hohen Prozentsatz wie andere.
Das ist auch nur eine rein emotionale Aussage ohne auch nur im Kern darauf einzugehen, ob da nicht etwas dran sein könnte, dass wenn die Leute in Afrika etwas mehr Geld zur Verfügung hätten, dies nicht auch zu zunehmender Zahl an Afrikanern führt die sich eine Flucht nach Europa leisten können udn somit auch realisieren.
Bei 20000 bis 25000 Unternehmensinsolvenzen sprichts Du von vereinzelt. Das ist lachhaft. Sicherlich geht es der deutschen Wirtschaft gut sicherlich aber auch nicht zuletzt wegen der Politik, genauso wie sie aktuell dahingehend geführt wird. Von dem Wirtschaftswachstum profitieren schließlich alle.
An welcher Stelle habe ich behauptet, dass sich Unternehmer ihrer Verantwortung entziehen sollen? Wenn Du etwas dagegen hast, dass Arbeiterschaft in wegrationalisiert wird, bzw. Arbeitsschritte automatisiert werden, dann geh doch nach Bangladesch, dort lohnt sich noch einfach nicht automatisierte Arbeit. Allerdings ist diese Arbeit auch nur ca. 25 cent/Stunde wert.
Das wa Du Steuertricks nennst, nenne ich einfach genau soviel Steuer zu zahlen, wie es der Gesetzgeber vorgesehen hat und nicht mehr. Was ist daran falsch. Wenn es da an irgendeiner Stelle nicht vorgesehen war, dann muss das Gesetz auch entsp. angepasst werden. Die Schuld liegt dann nicht beim Unternehmer.
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26.09.2017, 12:46 #606Ole2
Bundestagswahl 2017
Jamaica? Sollte es je dazu kommen - so viele Kröten kann keine einzige der drei Parteien CDU / FDP / Grüne schlucken, als dass das je eine vernünftige Regierungskonstellation werden kann. Na, sollen sie es mal versuchen. Am Ende verlieren alle drei und ob das für das Land gut ist, darf zurecht bezweifelt werden. Es ist die DERZEIT einzigste und schlechteste Option zugleich, weil sich mit hoher Wahrscheinlichkeit die SPD nicht mehr dazu bereit erklären wird, in eine neuerliche Regierung bzw. GroKo zu begeben. Vielleicht eine Minderheitsregierung? Ob das je zu stemmen wäre? Das wäre nur noch zweifelhafter. Es wird spannend und ungemütlich werden und wie gesagt. so viel Parteidisziplin unter Jamaica für alle drei ist selbstzerstörerisches Verhalten. Man sieht es ja, was bei zuviel Parteiräson herauskommt. Am Ende läßt man ordentlich Federn
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26.09.2017, 13:09 #607Gilligan
Bundestagswahl 2017
na das passt m.m.n. aber nicht auf diesen fall. klar geht das in der theorie. aber, wie seiten vorher schon mal erwähnt, ist durch die prognose bzgl. des erfolges der afd und durch die mediale aufmerksamkeit, die die afd im vorfeld erhielt, der weg die afd mit stimmen zu unterstützen, ein deutlich schnellerer, einfacherer und mit höheren erfolgschancen (wie man sieht) gekrönter weg gewesen protest zu äußern. so sehe ich hier aktuell keine wirkliche effektive alternative den protest deutlich zu machen, als die afd zu wählen.
also ich glaube kaum, dass die option protest zu zeigen, indem ich eine partei gründe und diese eventuell in jahren zum erfolg treibe, der option protest zu zeigen, indem ich der afd die stimme gebe, den vorzug erhält das ist dann glaube ich doch etwas zu kompliziert und mit zu wenig erfolgsaussichten bestückt.
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26.09.2017, 13:16 #608ccommander81
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26.09.2017, 15:28 #609Li nk
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26.09.2017, 15:32 #610ccommander81
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26.09.2017, 15:37 #611
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26.09.2017, 15:43 #612ccommander81
Bundestagswahl 2017
Ich denke aber, dass das legitim ist. Man braucht sich ja nur mal den gesetzlichen Mindestlohn ansehen, welcher zur Einführung 2015 8,50 € betrug. Ab Januar 2017 beträgt er 8,84 €. Das entspricht einer Lohnerhöhung über 2 Jahre von 4 % . Die Inflationsrate betrug im selben Zeitraum (2015 und 2016) zusammen sogar nur 0,8% wenn man 2017 mit einbezieht, also dann über 3 Jahre, 2,5%.
Zumindest was den Mindestlohn angeht ist dieser also sogar als Reallohn gestiegen.
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26.09.2017, 16:37 #613Ole2
Bundestagswahl 2017
Du solltest dich unbedingt als Rentenberater entweder der Noch-Regierung oder einer zukünftigen stellen. Ich finde die Zahlen, vor allem für Jüngere sehr beruhigend, die darauf vertrauen können, dass die Rente zukünftig so gut sein wird. Dann gibt es gar keine Gründe, zukünftig mal wieder die Linke zu wählen oder die, die gerade so viel von sozialer Gerechtigkeit gesprochen haben, ihnen aber dennoch so viele Wähler_innen abhanden gekommen sind.
Das Rentenproblem, in der Tat, ist das wohl das Zweitwichtigste, was das Land umtreibt. Das Thema wird sich bestimmt auch in vier Jahren wiederfinden, ob mit Jamaica oder ohne und natürlich, sollte man das mißinterpretiert haben, favorisiere ich Jamaica nicht. Weshalb nicht? Weil dort gerade ganz heftige Karibikstürme getobt haben und die Insel bestimmt auch Schaden genommen hat. Schaden von unserem Land abwenden, auch darum geht es jetzt. Denke ich nur daran, dass Cem AM werden könnte - ich gönne es ihm ja - aber wie das dann mit unseren Freunden am Bosporus werden wird, ist dann auch nicht gerade sicher, nur, was ist schon sicher?
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26.09.2017, 16:59 #614ccommander81
Bundestagswahl 2017
@Ole2
Die brauchen mich nicht als Berater: http://www.brutto-netto-rechner.info/rente.php
Das große Problem mit der Altersarmut sind meines Erachtens zum Teil die Ossis hier (wie bspw. meine Eltern, die sich in den ersten 20 Jahren nach der Wende unter Wert bzw. zu vergeleichsweise viel niedrigeren Löhne verkauft haben und zusätzlich noch mit Arbeitslosigkeit gekämpft haben). Auf der anderen Seite betrifft es aber sicher auch viele Hausfrauen oder Kleinunternehmer, die sich zu Lebzeiten nie so sehr den Kopf um Ihre Altersabsiucherung gemacht haben. Bei diesen problematischen Konstellation würde ich mir natürlich auch wünschen, dass hier nachträglich nachgeholfen würde. Vielelicht einfach die Grundsicherung aufstocken. Das Problem sind natürlich hier aber auch nicht einheitliche Lebenshaltungskosten.
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26.09.2017, 17:43 #615vieraeugigerZyklop
Bundestagswahl 2017
@Blizzard_Black
Gerade du als Besitzer einer Firma solltest andere Reden schwingen. Bestreitest du etwa das der Arbeitnehmer den Erfolg der Firma ausmacht? Das Management gibt zwar Ton und Richtung an aber wenn die Mitarbeiter nichts machen bleibt auch der Erfolg aus. Deshalb folgende Kündigungen aussen vor gelassen. Nimm das folgende nicht persönlich: Ich kann es einfach nicht mehr lesen wie du hier den ach so hart arbeitenden Firmenchef gibst. Das mag vllt. stimmen aber es ständig zu lesen nervt. Keiner hat dich gewzungen selbständig zu werden.
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26.09.2017, 17:53 #616
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27.09.2017, 00:30 #617ccommander81
Bundestagswahl 2017
Nur wenn keiner die Eier in der Hose hat und diese enorme Verantwortung/Eigenverantwortung übernimmt, schauen alle dumm aus der Wäsche. Sicherlich es gibt unter den Unternehmern auch Drecksäcke und echte Ausbeuter. Aber hier gilt doch dann Deinm Satz in Relation auch: Es hat Dich niemand gezwungen bei diesem Arbeitgeber zu arbeiten.
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27.09.2017, 01:58 #618Cao Cao
Bundestagswahl 2017
Eben. Am Ende steht es jeden frei zu arbeiten wo man möchte. Da haben manche Arbeitnehmer zu denen ich auch schon gehört habe in Bezug schlechte Erfahrung selbst Schuld. Leute die in diesen Firmen noch arbeiten, sorgen teilweise selbst dafür das sich nichts ändert. Das tun sie dann entweder aufgrund von Existenzängsten, oder weil sie ihren Stolz nicht runterschlucken können.
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27.09.2017, 06:07 #619vieraeugigerZyklop
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28.09.2017, 02:16 #620Blizzard_Black
Bundestagswahl 2017
Wieso? Weil sie nicht in dein Weltbild passen?
Natürlich sind Arbeitnehmer je nach Firmengröße wichtig und tragen zum Erfolg der Firma bei. Das wichtigste ist aber immer der "Kopf". Du hast auch 2 Arme und 2 Beine. Und noch viele andere Körperteile. Einen Arm oder ein Bein kann ich im Verlustfall aber durch Prothesen z.B. ersetzen. Einen Kopf - oder ein Gehirn - kann ich nicht ersetzen. Das ist schon problematisch, wenn es nicht mehr richtig arbeitet - wenn du Alzheimer hast oder epilepitsche Anfälle. Aber ohne kannst du nicht leben. Und deswegen: Gibt's den Leader nicht - gibts die Firma nicht.
Das Management gibt zwar Ton und Richtung an aber wenn die Mitarbeiter nichts machen bleibt auch der Erfolg aus.
Brauchst du den zweiten unbedingt, um arbeiten zu können oder das ausführen zu können? Sicherlich nicht. Er erleichtert dir nur das Leben bzw. hilft dir, dich auf das für dich wesentliche konzentrieren zu können. Deswegen haben viele in "größeren" bzw. erfolgreichen Betrieben auch Empfangsdamen. Nicht, weil das Luxus ist oder weil sich der Chef seinen Kaffee nicht selbst machen kann - sondern weil Abläufe und Kontakte so koordiniert werden und dem Chef der Rücken mit "unwesentlichen" aber notwendigem freigehalten wird, damit er sich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Oder: Der Malerbetrieb schickt auch nicht seinen besten Maler raus, um Fenster und Balken abzukleben. Da ist die Zeit für den Maler einfach zu schade. Können tut er das trotzdem. Und da ist eben dann die Frage: Möchte ich "Unternehmer" werden und das mir mit aufbürden - nämlich die Truppe auf Trab zu halten - oder möchte ich selbstständig bleiben und dafür nur für mich selbst verantwortlich zu sein? Als One Man Show sozusagen.
In Firmen wo es ein "Management" gibt, das man auch wirklich als solches nennen kann - das sind vielleicht höchstens 5%. Ich weiß ja nicht, was für dich ein Mittelständler ist und was du dir vorstellst, was den so oft genannten Mittelstand ausmacht. Der MDax und der SDax sicherlich nicht.
Deshalb folgende Kündigungen aussen vor gelassen. Nimm das folgende nicht persönlich: Ich kann es einfach nicht mehr lesen wie du hier den ach so hart arbeitenden Firmenchef gibst. Das mag vllt. stimmen aber es ständig zu lesen nervt. Keiner hat dich gewzungen selbständig zu werden.
So ist es nämlich nun einmal: Von nichts kommt nichts. Meinen "unternehmerischen" Erfolg hat bis dato kein einziger Mitarbeiter mitgetragen - glücklicherweise. Mir wäre nichts unangenehmer, als abhängig zu sein von einem Mitarbeiter X. Dass ich in diese Position käme, zu sagen: Ohne dich ginge es nicht weiter. Aus diesem Grund hab ich mich letztendlich ja auch mitunter für diesen Lebensweg entschieden - unabhängig zu sein und für sich selbst verantwortlich zu sein. Ich hatte schon einmal 13 Mitarbeiter in meinem Betrieb. Das war die mit Abstand stressigste und nervenaufreibenste Zeit in meinem Leben - weil ich mich nicht nur um mich selbst, sondern um 13 "Kinder" mitkümmern musste - mit all den Problemen, der Suche nach Lösungen, Planungen - Umwerfen von Planungen. Anders kann ich das nicht beschreiben. Ich bin niemandem seine Mitarbeiter oder seine Firmengröße neidig - ich hab das wieder straff reduziert schon vor Jahren, das ist einfach nichts für mich - da bin ich auch zu schlecht dafür, um alle immer im Griff zu haben - genausowenig meckere ich, dass ich so viel arbeiten müsste. Ich arbeite viel, weil ich konkrete Pläne und Ziele - einen Lebensfahrplan - habe, mit 24, den viele andere mit 32 noch nicht haben. Ich möchte bis 25, 30, 35 jeweils Punkt X, Y und Z erreicht haben. Nicht, weil ich das für irgendwen mache - das mache ich für mich. Und dann muss ich halt sagen, empfinde ich eine Neiddebatte, wie sie gerne im Forum und auch von vielen roten geführt wird, als völlig fehl am Platz. Denn die Grenze der Möglichkeiten setzt man immer noch selbst.
Und: Ich könnte auch noch mehr tun. Aber ich bin heute an einem Punkt anbelangt, wo ich sage: Ich will nicht mehr mehr. Ich hab das alles schon mitgemacht - du musst schließlich selbst daraus lernen - und ich habe heute einen Weg gefunden, bei dem ich sage: Ich bin heute genau dort, wo ich sein will, und tu das, was ich möchte. Das ist Punkt X in der Form. Den hätte ich aber nicht erreicht, wenn ich meinen Weg in der Form nicht gegangen wäre. Und Punkt Y ist schon in der Planung.
Es kursiert eine Zahl bei einem Artikel, dass man aufstocken kann, wenn man unter 1200 Euro brutto verdient. Bei einer 37,5 Stunden Woche - oder anders gesagt 161 Monatsarbeitsstunden wäre das ein Stundenlohn von 7,45 Euro - also über einen Euro weniger pro Stunde, als es das Mindestlohngesetz vorschreibt. Der Betrag wird erhöht, wenn man alleinerziehend ein - oder mehrere Kinder hat. Dann wächst der Betrag entsprechend.
Es gibt eine Hohe Zahl an ALG II Empfängern - das sind i.d.R. Arbeitslose, alleinerziehende Mütter, Leute in Teilzeitjobs oder Selbstständige bei denen die Selbstständigkeit nicht zum Leben reicht.
Jemand hat es in diesem Thread schon angesprochen: Es kann nur verteilt werden, was erwirtschaftet wird. Und da liegt genau der Schlüssel. Wieso kann man bestimmten Personen - oder bestimmten Branchen - mehr Geld anbieten, als anderen? Wieso verdient ein Zimmerer, Maurer oder ein Mechaniker mehr als ein Friseur? Dann sieh dir mal an, was du beim Friseur für eine halbe Stunde Arbeit bezahlst, wenn du dir für 20 Euro brutto mal wieder die Haare schneiden lässt, oder wenn du bei BMW im Autohaus deinen Kundenservice machen lässt für um die 100, 120 Euro netto pro Stunde. Ist eine Ölschraube aufdrehen, Öl ablaufen lassen, zudrehen und neues Öl reinkippen das 6-Fache von einem Haarschnitt wert in der Stundenleistung? Kompliziert ist das nicht. Wieso sind dennoch so viele bereit, das zu bezahlen? Oder wieso sind viele bei anderen Dingen nur bereit, weniger zu bezahlen? Das ist eine Frage der Wertigkeit, die mit der Arbeit verbunden wird - und auch eine Frage der Wertigkeit, die einem in der Gesellschaft vermittelt wird. Nur weil ein Beruf in Deutschland gut - oder nicht gut - angesehen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass das in der übrigen Welt genauso ist - und es ist natürlich auch eine Frage dessen, was man sich selbst zutraut.
Um wieder zum eigentlichen Punkt zurückzukommen: Der Unterschied bei der Lufthansa zwischen einer Milliarde Euro Gewinn und einer schwarzen 0 sind 5 Euro Preisdifferenz am Ticketpreis.
Des Weitern noch zum Abschluss: Seit es das Mindestlohngesetz gibt, habe in mitunter auch in diesem Forum kritisiert, wieso es keinen Einkommenssteuerfreibetrag in Höhe eines Vollzeitarbeitenden Mindestlohnemfpängers gibt. Festgesetzt z.B. auf eine 38 Stunden Woche. Genauso hatte ich das mit den Sozialabgaben auch erwähnt. Und aufgelistet habe ich auch die fast 200 Milliarden Euro Mehreinnahmen im Bundeshaushalt. Das Thema Einkommenssteuer wäre sehr leicht finanzierbar - würde man mit vorhandenem Geld nur gezielter umgehen.
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