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Thema: Bundestagswahl 2017
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25.09.2017, 15:42 #561Ole2
Bundestagswahl 2017
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25.09.2017, 15:44 #562Miya
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25.09.2017, 15:49 #563Gilligan
Bundestagswahl 2017
hat sich gestern jemand die runde in anne will angeschaut? hab jetzt die erste halbe stunde sehen können. den rest muss ich später schauen.
aber sehr interessant wie sich der gauland und wie er seine partei da bereits jetzt weiter selbst enttarnt. moderation fragte nach konstruktiven politischen lösungen für deutschlands probleme. antwort gauland: das ist derzeit nicht die aufgabe der afd
um am obigen thema anzuknüpfen: doch doch. bei sowas muss man sich tatsächlich fremdschämen. zum einen für die partei und deren führung und die wähler.
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25.09.2017, 16:10 #564Sn@keEater
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25.09.2017, 16:24 #565Gilligan
Bundestagswahl 2017
nun die konzepte der anderen sind natürlich bei weitem nicht ausreichend, gerade bei themen, die die ursache sind, wieso wählend protestiert wurde. aber doch anerkennend so gut, dass es deutschland seit jahren im internationalen vergleich, und auch ökonomisch im inneren, sowie aus sicht der meisten privaten haushalte, so gut geht wie noch nie. daher können die bestehenden konzepte der anderen "alten" sicherlich nicht gänzlich falsch sein. so ist es offensichtlich falsch, wenn man sagen würde sie "reden und es kommt nichts". zumindest sind die konzepte besser, wenn auch nicht ausreichend, als offen seinen wählern ins gesicht zu klatschen und zu sagen: leute, danke für eure stimme, aber eure probleme anzugehen ist nicht unsere aufgabe. und sich so von vornherein klar zu positionieren und desinteresse zu zeigen. das sagt schon einiges.
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25.09.2017, 17:15 #566Ole2
Bundestagswahl 2017
ich sah natürlich auch anne will und gauland meinte doch klar zum thema renten, dass es innerhalb seiner partei noch keine klare linie gäbe er jedoch auch die gegenwärtig bestehende rentenregelung sinngemäß akzeptabel fände.
dass sie proteste aufnimmt, eben WEIL die derzeit regierenden, wie u.a. auch Merkel immer so schön sagte/e ihre hausaufgaben nicht gemächt hätten, ist wohl klar. wie kannst du da jedoch erwarten, dass newcomer ihre dann machen? die partei hatte doch bisher gar nicht vor zu regieren, eben, weil mit ihr niemand koalieren würde. sie hat eine komfortable rolle, würde ich sagen, sehen und schauen, wie sich die dinge entwickeln.
am zug ist jetzt merkel, die gerade erst wieder meinte, der wähler hätte ihr die aufgabe erteilt, zu regieren, sie hofft, dass die spd eben doch noch in eine neue koalition ginge. beim thema jamaica sah sie gestern abend auch nicht gerade glücklich aus und könnte es vielleicht sein, dass sie doch nicht mit der fdp und den grünen will?
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25.09.2017, 17:28 #567ccommander81
Bundestagswahl 2017
Ich denke eher, dass sich die CDU in eine bessere Verhandlunsgposition für Koalitionsverhandlungen bringen möchte. Solaneg SPD klar sagt, dass eien Regierungsbeteiligung für sie aktuell auf keinen Fall in Frage kommt, steht die CDU gegenüber Grünen und FDP weniger stark da. Wenn es jedoch auch Verhandlungen mit der SPD gäbe, hätte die CDU mehr Optionen und könnte di eVerhandlungen härter führen.
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25.09.2017, 17:29 #568Gilligan
Bundestagswahl 2017
also ich seh das ja so, dass eine partei ein ausgeklügeltes konzept auf der breiten politischen ebene haben sollte und vor allem dem zeitgeist entsprechend. sprich auf der breite den sorgen des volkes entsprechend. mit diesem konzept sollten dann potentielle wähler überzeugt und langfristig gebunden werden. jederzeit gegenwärtig sollte eine partei , aus meiner sicht, auch nach umfangreicher politischen gestaltung streben. so ist zumindest meine auffassung von parteilichem und politischem erfolg. das zeigt gauland aber mit seiner aussage a la 'eure sorgen jucken uns eigentlich nicht' aber in keinster weise.
mag sein, dass die afd das anders sieht und eher damit kalkuliert keinesfalls regieren zu wollen. moment: genau das beweist ja auch heute die zumindest bereits in teilen stattgefundene aufspaltung der afd. die radikale seite findet sich offenbar damit ab populistisch und eher einseitig auf stimmenfang zu gehen. die andere seite erwägt eine zukünftige regierungsbildung. letztere erkennt, dass für sowas eine breite politische gestaltung von relevanten themen von nöten ist. die erstere offenbar nicht und offenbart dadurch einiges.
ich mein ich geb zu, dass ich im afd programm nun nicht so bewandert bin. aber wie ich das bisher mitbekommen habe, und es würde ja zur gauland-truppe passen, ist die konzept- und problemlösungsstrategie nicht nur im thema rente unausgereift. was der gauland ja selbst auch sagt "ist nicht die aufgabe der afd problemlösungen zu liefern". also sorry, gegenüber den wählern und auch mit hinblick auf die verantwortung, seh ich das schon so, dass eine gewählte partei durchaus die aufgabe hat, mit konzepten daran zu arbeiten probleme zu lösen.
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25.09.2017, 17:58 #569Li nk
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25.09.2017, 18:12 #570Ole2
Bundestagswahl 2017
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25.09.2017, 18:22 #571
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25.09.2017, 19:44 #572ccommander81
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25.09.2017, 20:47 #573Ten
Bundestagswahl 2017
Das Problem ist eigentlich viel weniger das 'nicht einzahlen' als dass selbst viele Menschen mit 40 Arbeitsjahren unter dem Grundsicherungsniveau liegen und aufstocken müssen. Man spricht ja zurzeit, dass ca. jeder fünfte von Altersarmut bedroht ist. Jeder kann sich das selbst ausrechnen:
2500€ Brutto Monatslohn sind ca. 1680€ Netto bei Steuerklasse 1. Davon bekommt man dann stand heute ca. 48% als Rente. Das macht ca. 806€ und liegt damit exakt auch dem Niveau der Grundsicherung. Dazu muss man noch wissen, dass das Rentenniveau bis 2030 auf 43% sinken soll. Wer als heutige Generation also nicht mindestens 2700-2800€ verdient, ist von Altersarmut betroffen und muss aufstocken. Das trifft so ziemlich alle Ausbildungsberufe z. B. aus dem Handwerk, Friseure und viele Andere. Die Ausbildungsberufe die zu einem Brutto Gehalt von 2500-3000€+ führen sind mehr als rar. Zumal 800€ an sich ja auch ein Witz ist, denn gut Leben kann man davon auch nicht. Das heißt selbst als Besserverdienender reißt man heute kaum mehr viel und bewegt sich fast immer um die Grundsicherung herum.
Das ist übrigens auch der Betrag, unter dem sich die private Altersvorsorge nicht lohnt. Denn die wird nahezu ganz bzw. in großen Teilen auf die Grundsicherung angerechnet. Eigentlich ist das richtig fies, denn diejenigen die eh nichts haben, berappeln dann vielleicht. noch 30-70€ jeden Monat für 200-300€ mehr Rente, und die verschwindet dann in großen Teilen in der Aufstockung.
Natürlich sind 1 Mio. weitere Menschen, sofern die Flüchtlinge alle hier bleiben und eine Rente beziehen würden, wovon ich nicht ausgehe, auch eine Belastung, aber von der Altersarmut sind ja heute schon über 4 Millionen Menschen betroffen (und die haben zum Großteil alle gearbeitet), Tendenz stark steigend, da viele Leute die heute in Rente gehen noch üppige Altverträge hatten. Das wird von Generation zu Generation nun immer mehr werden. Kurzum: Den Flüchtlingen irgendetwas zu verwehren, löst kein Einziges Problem. Das soll kein Freifahrtschein sein mit dem Geld um sich zu werfen, aber es bringt auch nicht viel die Probleme aneinander zu koppeln.
Mag sein das Deutschland 'ein reiches Land' ist. Nur folgt daraus eben nicht, dass die Menschen es auch sind. Wir haben hier ein grundsätzliches Problem welches den Sozialstaat und den Wert von Arbeit als Ganzes in Frage stellt. Deine Forderung würde dazu führen, dass die Friseurin welche mit 900€ Brutto klar kommen muss dann am Ende mit 250€ Rente ihr Dasein fristet. Das reicht nicht mal für Lebensmittel und Kleidung. Geschweige denn für eine Wohnung. Dann kann man den Sozialstaat auch ganz aufgeben und ein Modell wie in den USA etablieren. Ob man das will? Ich zumindest nicht.
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25.09.2017, 21:28 #574Vachyn
Bundestagswahl 2017
Das Armutsrisko steigt seit über 10 Jahren, die Chancen auf sozialen Aufstieg sinken seit über 10 Jahren. Reallöhne steigen seit über zehn Jahren kaum an, das trifft die Geringverdiener am meisten. Ja, die Einkommensunterschiede sind nicht explodiert, aber auch da ist ein eindeutiger Trend zu sehen. Wenn es um die Vermögensunterschiede geht, ist der Unterschied schon um einiges deutlicher.
Zur sozialen Situation gehören auch der Zugang und Zustand der Bildung und des Gesundheitswesen. Schulen, vor allem in sozial niedriger gestellten Gegenden verkommen, in Krankenhäusern kommen gesetzlich Versicherte nur nach Stunden der Wartezeit dran, weil bei Personal gespart wird und das übrige Personal nicht schneller arbeiten kann.
Klar die Schere öffnet sich eher langsam und schnellt nicht auf, ansonsten wäre in Deutschland ja ach schon die Hölle los, aber der Trend ist eindeutig und die Aufgabe der Politik wäre es diesen Trend umzudrehen und nicht noch zu verstärken. Mit einer FDP in der Regierung bessert sich da mit ziemlicher Sicherheit nichts.
Hier ist er nicht passend, denn Deutschland wirtschaftet gut, ohne dass hinreichend verteilt wird.
Es gibt auch Wissenschaftler, die den Klimawandel leugnen und andere, die meinen es gäbe Rassenunterschiede, erkennbar an Einkerbungen im Schädel.
Wenn man die soziale Situation in den Herkunftsländern verbessert und ihnen hilft sich auf das wärmere Klima vorzubereiten, sodass es nicht zu Hungersnöten kommt, werden weniger Menschen aus ihren Ländern fliehen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Nichts zu tun ist auf jeden Fall keine Lösung. Eine Mauer zu bauen die falsche.
Stellst du dich hier absichtlich ignorant. Der deutschen Wirtschaft geht es gut, d.h. den Unternehmen in diesem Land geht es gut. Vereinzelte Unternehmen, die pleite gehen, ändern nicht die Gesamtsituation.
Ist die Frage ernst gemeint? Umgekehrt: Wieso sollen sie sich ihrer Verantwortung entziehen dürfen?
Die Arbeitnehmer bilden das Fundament des Betriebs. Ohne sie würde der Laben nicht laufen. Dafür bekommen sie ihr Gehalt und zahlen davon einen guten Batzen Steuern, und tragen damit ihre Verantwortung an der Gesellschaft.
Mehr als genug Unternehmen entziehen sich ihrer Verantwortung, rationalisieren ihre Arbeiterschaft weg, nutzen Steuertricks und entziehen sich damit ihrer finanziellen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, ohne die sie nicht existieren könnten. Ein Staat, eine Gesellschaft und alle die dazugehören sollten daran arbeiten, dass es ALLEN Mitglieder der Gesellschaft gut geht. Das haben zB Ameisen verstanden, Neoliberale nicht.
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26.09.2017, 01:06 #575Ole2
Bundestagswahl 2017
Nach der Wahl ist vor der Wahl. @Vachyn Zu nächtlicher Stunde möchte ich noch einmal für deinen Beitrag bedanken. Ich denke, zu 99 % kann ich ihm zustimmen.
Was gestern an der Kanzlerin verstörend wirkte, sie steht am rednerpult und ist tatsächlch der meinung, nichts erkennen zu können, was man hätte anders machen sollen.
offenbar ist ihr trotz des schlechten abschneidens etwas entgangen. anders ist es nicht zu erklären. das wahlergebnis löst beinahe so etwas wie ein polit. erdbeben aus und die frau lächelt alles beiseite.
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26.09.2017, 01:27 #576Blizzard_Black
Bundestagswahl 2017
Wer Arbeitnehmer ist und seine 37 Stunden Woche mit 6 Wochen bezahlten Urlaub im Jahr, Kündigungsschutz, durchschnittlich 2 Wochen krank im Jahr, Wochenende, Feiertage - oder anders gesagt ein "relativ" entspanntes Leben führt, der braucht sich nicht wundern, wenn er nicht zu den Top 10% in der Einkommensstatistik gehört.
Die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und sein eigenes Unternehmen zu gründen, sind heute so einfach wie sie noch nie waren. Es fällt einen aber eben nicht in den Schoß und ist anstrengend. Und häufig beinhaltet das Leben als "vermögender" Unternehmer ein dauerhaftes Leben in - diesmal - realen Schulden, die getilgt werden müssen. Der Bank ist es relativ egal, ob du gerade ein schlechtes Jahr hast.
Der Großteil des Vermögens - was Leute wie du immer vergesst - ist "Betriebsvermögen". Dieses Vermögen ändert sich - gerade bei börsennotierten Unternehmen - jede Sekunde - und bei kleineren Unternehmen spätestens mit der Vorlage der nächsten Jahresbilanz - und ist auch nur so lange etwas wert, wie das Unternehmen gut und solide wirtschaftet. Wie schnell Unternehmen pleite gehen können, hat man auch schon oft gesehen - und dann ist das Betriebsvermögen futsch .
Ist ein wenig was anderes, als Geld auf dem Bankkonto zu haben.
Ist die Frage ernst gemeint? Umgekehrt: Wieso sollen sie sich ihrer Verantwortung entziehen dürfen?
Die Arbeitnehmer bilden das Fundament des Betriebs. Ohne sie würde der Laben nicht laufen. Dafür bekommen sie ihr Gehalt und zahlen davon einen guten Batzen Steuern, und tragen damit ihre Verantwortung an der Gesellschaft.
Mehr als genug Unternehmen entziehen sich ihrer Verantwortung, rationalisieren ihre Arbeiterschaft weg, nutzen Steuertricks und entziehen sich damit ihrer finanziellen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, ohne die sie nicht existieren könnten. Ein Staat, eine Gesellschaft und alle die dazugehören sollten daran arbeiten, dass es ALLEN Mitglieder der Gesellschaft gut geht. Das haben zB Ameisen verstanden, Neoliberale nicht.
Leider ist es nämlich genau umgekehrt: Gibt's den Leader nicht, gibt's die Firma nicht. Das mag für einige, wenige Betriebe nicht zutreffen - für den Großteil ist es aber so. Lustigerweise sind bei "euch" immer die Mitarbeiter dafür verantwortlich, wenn der Laden super läuft - und das Management ist verantwortlich, wenn der Laden hops geht. Interssanterweise ist es nie umgedreht . Fast so wie bei den Kampfemanzen - Quoten in Management und Aufsichtsratspositionen ja - Quoten bei der Müllabfuhr oder Kanalreinigung dagegen gibts keine.
8 Wochen pro Jahr nicht im Betrieb zu sein - ich könnte mir das nicht erlauben.
Das Thema, wieso es hinten und vorne nicht langt, ist doch ein ganz anderes. Wir leben in einem Staat, dessen Steueraufkommen seit einem Jahrzehnt nur eine Richtung kennt, und zwar die nach oben. Während das Steueraufkommen der BRD in 2003 bei 442 Milliarden Euro lag - lag es in 2013 bei 619 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung von 40% in 10 Jahren. Und der Bundeshaushalt schafft es trotzdem gerade mal, auf die schwarze 0 zuzugehen - trotz fast 200 Milliarden Mehreinnahmen. Und gäb es die niedrigen Zinsen nicht, würde der Bundeshaushalt wieder im Defizit landen.
Jede Firma, die so wirtschaften würde, ginge gnadenlos in den Bankrott. In Deutschland zieht man einfach die Steuerschraube an - bzw. verdient an den steigenden Einkommen über die Sozialversicherung und sämtlichen Steuerarten einfach mit. Das ist der Grund, wieso netto das Einkommen nicht mehr steigt. Mein Kumpel ist Ingenieur bei einer großen Firma, arbeitet noch nicht einmal ein Jahr. Der ist im Spitzensteuersatz. Manch ein Fließbandarbeiter ist dem Spitzensteuersatz auch recht nah - und da fallen noch 40% Sozialabgaben an auf Betriebsseite und Arbeitnehmerseite.
Es gab noch Zeiten, da griff der Spitzensteuersatz erst beim 30-Fachen des Durchschnittseinkommens. Und noch etwas länger her sind die Zeiten, da waren die Sozialabgaben bei 25% - und nicht bei 40% vom Verdienst. Da wurde z.B. die Rente nicht der Einkommenssteuer unterworfen. Und noch interessanter ist, dass die Einnahmen permanent steigen, die Defizite größer werden und Leistungen zusammengestrichen werden.
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26.09.2017, 09:17 #577frable
Bundestagswahl 2017
Sehe ich auch so. Warum wird der Partei denn Rassismus usw. vorgeworfen? Weil viele Aussagen von Gauland oder Höcke einfach rassistisch oder gar Menschenverachtend sind. Daran gibt es nicht wirklich was zu beschönigen. Und ich schäme mich sehr wohl dafür, dass nun solche Menschen im Bundestag sitzen und auch und, dass sie von so vielen gewählt wurden. Protest kann man auch anders ausdrücken und wenn man die Partei auch noch bewusst gewählt hat, dann ist das noch schlimmer.
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26.09.2017, 09:40 #578McMeyer
Bundestagswahl 2017
Es gibt nicht gerade wenige Menschen in Deutschland die trotz ihrer Vollzeit Arbeit zum Amt müssen um Ihr Einkommen auf Hartz IV Niveau aufzustocken. Das gehört umgehend abgestellt. Hat nichts mit den Top 10% zu tun, sondern einfach mit Ausbeutung. Hinzu kommt dann noch In den unteren Gehaltsschichten die Steuerlast entschieden zu hohe Steuerlast...
mbg
McMeyer
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26.09.2017, 09:53 #579mikevonhammer
Bundestagswahl 2017
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26.09.2017, 10:09 #580Pánthéos
Das Ding ist tatsächlich, dass die meisten schon vorher vollgetankt ins Stadion gehen. Klar, über die Zeit baut sich ein bisschen was ab und am Ende...
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