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Thema: Bundestagswahl 2017
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11.11.2016, 12:41 #21Mr. Burns
AW: Bundestagswahl 2017
- Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild
- Kompetenzen von der EU an die Nationalstaaten zurückgeben
- Wehrpflicht wieder einsetzen
- Hartz IV reformieren
- Bekenntnis zur traditionellen Familie als Leitbild
- Deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus
- Keine Vollverschleierung im öffentlichen Raum
- Nein zu "Gender-Mainstreaming"
- Keine doppelte Staatsangehörigkeit
- Laufzeitverlängerung für Kernenergie
Die Punkte werden dich nicht ansprechen, aber eben einen nicht unbeträchtlichen Teil der deutschen Bürger schon.
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11.11.2016, 13:07 #22Cao Cao
AW: Bundestagswahl 2017
Diese vier Punkte finde ich interessant, aber ist die AfD die einzige Partei die diese Forderung hat?
Der Rest ist mir "relativ" wurscht (Sind nicht wirklich bedeutend), eine Laufzeit für Kernenergie lehne ich aber vollkommen ab.
Multikulti empfinde ich nicht als Nachteil, so lange die eigene Kultur nicht untergraben wird. Das passiert meiner Meinung nach nicht.
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11.11.2016, 13:09 #23Knollo
AW: Bundestagswahl 2017
Nichts für ungut Leute, wenn ihr aber wisst, dass es Scrypton ist, dann fütter den Troll nicht sondern meldet es.
Vor allem wenn es Off Topic ist und ihr euch auch noch gegenseitig anmuckt, was gegen die Regeln verstößt.
Ich denke wir verstehen uns.
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11.11.2016, 13:17 #24Banx
AW: Bundestagswahl 2017
Vorallem muss man dafür die eigene Kultur aufgeben, keiner kann einem das nehmen, da muss man schon nen ganz schwachen Charakter haben...
Zb. Kann einem keiner zwingen den Christkindlmarkt anders zu nennen, egal was am banner oben steht wenn es die Gesellschaft weiterhin Christkindlmarkt nennt, wird auch der Banner wieder geändert, doch lieber mal Islamisierung rufen, kommt politisch besser an.
Ich mein wie soll denn sonst der pöse Ausländer seine eigene Kultur in nem fremden Land ausleben, wenn es so leicht wegzunehmen ist?
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11.11.2016, 13:18 #25mikevonhammer
AW: Bundestagswahl 2017
Da wirst du sogar recht haben, aber ich würden das nicht nur auf die AfD beschränken. Wahrscheinlich haben sich auch keine 5% der SPD Wähler das Parteiprogramm runtergeladen und durchgelesen. Die Mehrheit informiert sich sicher normal durch die Medien sprich Nachrichten, Zeitungen und neuerdings Facebook und co.
Viele wählen auch einfach traditionell immer die gleiche Partei.
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11.11.2016, 14:36 #26Vachyn
AW: Bundestagswahl 2017
Passt. Ich habe ja auch gefragt, womit sie deiner Meinung nach punktet. Du hast recht, das Meiste spricht mich null an. Ich geh mal kurz drauf ein:
-Volksabstimmungen lähmen den Apparat, vor allem bei so einem großen Land wie Deutschland.
-Die Kompetenzen der EU sind meist auf Themen bezogen, die auch ganz Europa betreffen. Kann man natürlich zurückfordern. Weshalb erschließt sich mir einfach nicht.
-Wehrpflicht, wozu genau?
-Bei der Hartz 4-reformation bin ich sofort dabei. Das hat sich aber nicht nur die AfD auf die Nase geschrieben.
-Ein Leitbild in der Familienpolitik ist automatisch eine Abwertung aller Familien, die nicht diesem entsprechen. Welchem Zweck sollte das dienen?
-Was ist denn genau die deutsche Leitkultur? Der gute Bayer in Lederhosen, der Hamburger in Seemannskluft, oder etwa der brüllende Fahnenschwinger am Montag? Unsere Werte sollen vermittelt werden. Freiheit, Menschenwürde, Gleichberechtigung Freizügigkeit, uswusf. In welcher Verpackung diese Stecken ist doch nicht so wichtig.
-Die Vollverschleierung sehe ich auch eher kritisch. Dafür muss es dann aber ein religionsunabhängiges Verbot geben, sodass alle vollbedeckenden Kostüme verboten sind.
-Ich weiß gar nicht, gegen was genau man da ist. Gleichberechtigung von Mann und Frau ist immer noch ein Big Issue.
-Verstehe ich überhaupt nicht, was daran ein großen Problem sein soll.
-Diesen Standpunkt kann ich zumindest verstehen, auch wenn ich ihn nicht teile.
Und das sind für dich wirklich alles Punkte, die du mit der AfD teilst?
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11.11.2016, 14:47 #27Issomad
AW: Bundestagswahl 2017
Momentan sehe ich eher eine Pegidasierung des Abendlandes, keine Islamisierung ...
Hier müssen St. Martinsumzüge der Demo weichen
Sankt Martin in F
Armes christliches Abendland ...
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11.11.2016, 14:51 #28Cao Cao
AW: Bundestagswahl 2017
Der Volksentscheid ist hierzulande durchaus denkbar, nur würde ich nicht EU-betreffende, bzw. multinationale Entscheidungen da einbinden.
Sagt ja auch keiner was das wir Hamburger größten Teils gegen Olympia gestimmt haben.
Hätte man das den Staat überlassen, wüsstet ihr genau, was dann geschehen wäre, und ich kann mich entsinnen das gerade auch die Linken gegen Olympia waren.
Die Schulreform wurde bei uns auch per Bürgerentscheid gewählt. Zwar haben wir hier leider verloren, und es wurde durchgesetzt, aber beschweren kann sich niemand, erstrecht nicht am Staat. Wir hatten die Wahl, und das war auch gut so. Volksinterne Angelegenheiten könnten durchaus so entschieden werden ubd zwar mit JA oder NEIN.
Ich rate allerdings davon ab das auf internationaler Ebene einzuräumen. Groß Britanien ist ein gutes Beispiel dafür, was auch schief gehen kann.
Was Hartz 4 betrifft, bin ich geteilter Ansicht. Der Grundgedanke war in Ordnung, aber es wird zuviel Missbrauch betrieben, sei es durch Menschen denen es nicht zu steht, oder durch Mitarbeitern die Berechtigten den Satz verweigern. Alle schon hinter mir. Da muss auf jeden Fall was getan werden.
Achja und 1€ Jobs komplett raus. Mindestlohn wird nicht eingehalten, weil es nicht als richtige Beschäftigung dient, aber in der Arbeitsatatistik werden diese als AN mit berechnet. Eine bodenlose Unverschämtheit für die 1€ Jobber.
Ich wäre auch für eine freiwillige Einstellung bei Zeitarbeitsfirmen und kein Zwang mehr. So lange die Leute nicht das gleiche Gehalt bekommen.
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11.11.2016, 14:58 #29mikevonhammer
AW: Bundestagswahl 2017
Da oft gefragt wird wofür die AfD steht sollte man sich vielleicht auch mal Gedanken machen wofür stehen denn die anderen großen Parteien? Ich kann mich noch an echte Wahlkämpfe mit großen Themen erinnern, aber davon ist doch nichts mehr übrig geblieben.
Wo sind denn die großen Themen bei denen sich z.b. die CDU/SPD/Grünen gegenüber stehen außer vielleicht mal eine zusätzliche Busspur zu errichten oder eben nicht.
Wo ist denn das Atomkraft Nein Danke Thema der Grünen geblieben. Die Jahre der GroKo haben Spuren hinterlassen und wir haben Koalitionen zwischen Schwarz/Grün oder sogar Schwarz/Grün/SPD.
Mich wundert die große Gruppe der Nichtwähler überhaupt nicht mehr. Die Überraschung der letzten Jahre war wohl eher das eine PArtei überhaupt wieder kontroverse Themen auf der Agenda hatte.
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11.11.2016, 15:03 #30Pánthéos
AW: Bundestagswahl 2017
Ich find es wirklich albern das ihr noch immer versucht zu argumentieren das der Großteil der Wähler diese Partei "trotz der Fehltritte" wählt und nicht genau wegen der "Fehltritte".
Wer eine wirklich alternative zu den Großparteien will, der findet sie (Piraten, ALFA und wie sie alle noch heißen), wer allerdings weiter dazu beitragen will das Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wieder zur Mitte der Gesellschaft wird und wer einfach nur mal pöbeln will, ohne zu denken, der ist bei der AfD natürlich komplett richtig.
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11.11.2016, 15:17 #31mikevonhammer
AW: Bundestagswahl 2017
Ich wollte mich nicht wieder über die AfD mit dir streiten, sondern habe nach den anderen großen Parteien gefragt. Wieso kommt du dann mit irgendwelchen 0,3% Splitterparteien?
Die letzten "Wahlkämpfe" die ich aktiv mitverfolgt habe, empfand ich als komplett weichgespült ohne das die großen 4-5 Parteien Themen besetzt haben die wirklich weh tun könnten.
In welchen großen Gesellschaftpolitisch wichtigen Themen unterscheiden sich denn die großen Parteien noch?
wer allerdings weiter dazu beitragen will das Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wieder zur Mitte der Gesellschaft wird und wer einfach nur mal pöbeln will, ohne zu denken, der ist bei der AfD natürlich komplett richtig.
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11.11.2016, 15:22 #32frable
AW: Bundestagswahl 2017
Wer nicht weiß wofür bspw. die SPD seit Jahrzehnten steht, der hat sich nicht informiert oder näher damit auseinandergesetzt. Leider ist es in unserer Gesellschaft aber Realität.
Besonders das Argument der traditionellen Wähler ist aus heutiger Sicht nicht mehr zutreffend. Die traditionellen Wählermilieus sind weggebrochen und fast nicht mehr vorhanden. Das kann man auch an den starken Schwankungen der Wahlergebnisse anschauen - nicht nur auf Bundes- sondern auch auf Landesebene. Es gibt heutzutage weit mehr Bürger als früher, die sich zu jeder Wahl neu entscheiden. Es ist aber doch völlig klar, dass man höchstwahrscheinlich einer Partei respektive einer politischen Richtung relativ verbunden bleibt und sehr unwahrscheinlich seine Meinung im laufe des Lebens radikal zu ändern. Das ist aber eine Sache die eher positiv zu bewerten ist; die Menschen machen sich grundlegend Gedanken über die Wahl.
Ich glaube auch, dass dies eines der größten Probleme der Gesellschaft ist. Niemand hat Lust sich mal ein Parteiprogramm zur Hand zu nehmen und es zu lesen. Kaum jemand interessiert sich so wirklich für Politik, außer es brennt. Die Leute entscheiden eher nach Sympathien oder schließen sich irgendwelchen Meinungen an. Wenn sich jeder mal etwas mehr Zeit nehmen und die Parteiprogramme anschauen würde, dann würden viele Bürger auch sehr schnell merken wie sehr sich die Parteien doch noch von einander unterscheiden. Gleiches erkennt man bei Plenardebatten von Landtagen oder dem Bundestag, da wird der unterschied am aller stärksten deutlich; sogar bei teilweise weniger wichtigen politischen Themen.
Das sind für mich keine qualitativen Merkmale die beweisen, ob jemand 'Ahnung vom Leben' hat. Auf dieser Ebene macht eine Unterhaltung über Politik auch keinen Sinn. Denn nach dieser Logik sollten nur die ältesten Bürger unseres Landes politische Entscheidungen treffen dürfen, denn alle anderen haben ohnehin keine Lebenserfahrung und folglich auch 'keine Ahnung vom Leben'. Ich kenne manchen 23 Jährigen der schon weitaus reifer ist als ein 35 Jähriger verheirateter Familienvater.
Ich möchte an dieser Stelle aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies nicht das AFD Thema ist. Gestattet hier jeden seine Meinung kund zu tun und diskutiert einzelne Punkte zu den Parteien doch in den dafür vorgesehen Themen aus. Ich halte es auch nicht für Sinnvoll in jedem Thema darüber zu diskutieren, ob eine Partei nun wählbar ist oder nicht. Demokratie heißt auch andere politische Meinung mal zu tolerieren; für alles weitere sind die einzelnen spezifischen Themen besser geeignet. Das soll nicht heißen, dass wir hier nicht konstruktiv reden können. Aber irgendwie schlittert jedes Thema in ein und dieselbe Richtung und das finde ich nicht gut.
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11.11.2016, 15:31 #33Mr. Burns
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11.11.2016, 15:34 #34Pánthéos
AW: Bundestagswahl 2017
Die AfD ist auch keine große Partei, auch wenn sie es langsam aber wird. Warum wurde also die AfD zur größeren und nicht z.B. ALFA oder die Piraten? Genau, weil die "Fehltritte" fehlten und weil sie nicht das darstellen was ich oben genannt habe.
Warum muss man Themen besetzen die Wehtun können? Wir wollen politisch ein Land voranbringen und uns nicht in Schlammschlachten verlieren wie es in Amerika mal wieder passiert ist. Es geht darum ein System in standzuhalten und es weiter zu entwickeln, eine Gesellschaft in die richtige Richtung zu lenken, ihr den Weg zu weisen und nicht um den lautesten Proleten ein mächtiges Spielzeug in die Hand zu drücken. Wichtige und gute Themen gab es eh und je, nur musste man sich eben auch wirklich damit beschäftigen, denn beschimpfen und beleidigen, das tut man im deutschen Wahlkampf bisher glücklicherweise nicht.
In mehr oder weniger allen, dazu müsste man natürlich auch deren Parteiprogramme lesen. Nenne mir ein konkretes Beispiel und wir können das gerne näher betrachten.
Was hat meine persönliche Situation mit meinen Gedanken zur AfD zu tun? Oder möchtest du mich lediglich persönlich angreifen um deiner doch sehr bescheidenen Meinung mehr Wert zu verleihen?
Zu dem möchte ich dich korrigieren:
Komme aus Berlin, dort aufgewachsen, Abitur. Lebe seit Anfang des Jahres in Wien, studiere (Maschinenbau) und arbeite dazu Vollzeit in einem medizinischen Betrieb. Vollzeit arbeite ich seit etwa 6 Jahren, was aber auch lediglich meinem Alter geschuldet sein dürfte. Miete zahlen tue ich seit etwa 7 Jahren, durchgehend und wohne mit meiner Lebenspartnerin zusammen, mit unserem Hund. Aber nein, keine Kinder und nicht verheiratet. Ach, gelebt habe ich übrigens auch ein Jahr in Bielefeld zum Studium und eines in Kiel. Was bringen dir diese Informationen jetzt?
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11.11.2016, 15:40 #35Cao Cao
AW: Bundestagswahl 2017
Hmmm.... was meinst du denn jetzt explizit, was bei uns in Hamburg schief läuft?
Die ghettorisierung von einigen Bezirken wie Billstedt, Allermöhe oder Veddel fallen mir nur ein, dazu asoziale Jugendliche und Touristen jedes Wochenende an der Alster oder aufn Kiez, besoffene und aggressive Fußballfans, linksautoname Junkies, etc.
Naja, zumindest mit Nazis haben wir kaum Probleme, man kann also sagen im Durchschnitt sind wir in Hamburg besser dran als die neuen Bundesländer Außerdem finde ich unseren derzeitigen Bürgermeister recht sympathisch im Gegensatz zu seinen Vorgänger.
Am Ende ist unsere persönliche Erfahrung auch nur ortsbezogen, und auch da nehme ich mein eigenes Empfinden her. Alles drum herum, kein Plan: Dafür haben wir ja die Medien und zumindest eine 50 zu 50 Chance das alles richtig ist
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11.11.2016, 16:04 #36Ole2
AW: Bundestagswahl 2017
das ist aber auch vorhersehbar gewesen, in welche Richtung es sich entwickeln wird. Schließlich hängt alles miteinander zusammen, auch das, was in USA gerade nach den Wahlen los ist.
Hoffentlich gibt es in 09/2017 nicht auch wie neulich in Österreich mit deutschen Briefumschlägen ein Problem, wenn man per Briefwahl seine Stimme abgeben will. Im Moment sind sogar schlecht klebende Briefumschläge möglich.
Man darf gespannt sein oder sagen wir mal so - das wird wohl eine Schicksalswahl werden, denn so ungewiß wie der Ausgang der Wahl, so ungewiß werden die Zeiten werden.
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11.11.2016, 17:31 #37mikevonhammer
AW: Bundestagswahl 2017
Wenigstens ist der Jahrhundertbau an der Elbe endlich fertig. Davon abgesehen ist zB. die Schulpolitik der letzten Jahre in Hamburg ein Verbrechen an den Kindern. Ich weiß nicht ob es ein Bundesland gibt wo die Kinder in den letzten Jahren noch mehr als Versuchskarnickel herhalten mussten. Das jetzt auszuführen würde aber zu weit gehen gerade für Leute die da keine eigenen Erfahrugen mit Kindern gesammelt haben.
Wer nicht weiß wofür bspw. die SPD seit Jahrzehnten steht, der hat sich nicht informiert oder näher damit auseinandergesetzt. Leider ist es in unserer Gesellschaft aber Realität.
Soziale Gerechtigkeit? Keine Ahnung ob das noch so richtig ist. Ich finde auch nicht das es so schwer ist zu verstehen was ich meine. Soll ich sagen Profillosigkeit?
Letztlich ist es auch nur meine Meinung aber aus vielen Gesprächen weiß ich das viele Leuten es ähnlich empfinden.
Ob ich aus der Partei der Nichtwähler 2017 austrete werde ich dann entscheide, aber Links wird meine Stimme nie wieder landen.
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13.11.2016, 15:27 #38Cao Cao
AW: Bundestagswahl 2017
Lustigerweise ist die noch nicht ganz fertig
Die haben uns da ziemlich verarscht. Lediglich die Philharmonie ist fertig, während die Wohnungen noch nicht mal ansatzweise fertig sind. Da geht auch noch mal ordentlich Geld rein. Ich hoffe das dieses Bauwerk innerhalb von 10 Jahren die Kosten gedeckt hat, ansonsten ist der Projekt fehlgeschlagen.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich habe damals gegen die Schulreform gestimmt. Selbst die Lehrkräfte waren größtenteils gegen diese Erneuerung. Leider haben wir die Entscheidung nicht bringen können, aber sei es drum. Ich hoffe das dies neue Schulreform jedenfalls bald wieder abgeschafft wird.
Ich bin auch unentschlossen welche Partei ich für unsere Stadt wählen werde.
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20.11.2016, 02:00 #39Blizzard_Black
AW: Bundestagswahl 2017
Die heutige AfD hat aber mit der "damaligen" AfD nicht mehr viel gemein. In meinen Augen.
Die Bundestagswahl wird äußerst spannend. Ich vermute, dass die FDP den Einzug in den Bundestag schaffen wird, und die AfD auch. Sofern es eine Schwarz-Rote Koalition werden wird, dürfte diese recht wackelig sein, angesichts einer Rot-Rot-Grünen Mehrheit im Bund, die dieses Mal aufgrund eines Einzugs der AfD - mit der niemand koalieren möchte - deutlich mehr "Macht" haben dürfte. Die Verhandlungsposition der CDU/CSU ist in jedem Fall deutlich schlechter gestellt in der anstehenden Bundestagswahl. Ich schließe auch eine Rot-Rot-Grüne Koalition im Bund nicht aus. Für mich wäre das das Worst Case Szenario.
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20.11.2016, 02:10 #40gamefreake89
Scheint so, als würden dem Rest besagte Eier fehlen. Doppelt tragisch, da der Osterhase in der jetzigen prekären Situation vielleicht nicht dazu...
FeuerSturm erwacht... (oder: Des Weihnachtsmanns Hilferuf!)