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25.06.2018, 07:57 #421Nectix
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Na klar, die phösen Zuwanderer nehmen den Engländern ihre Jobs weg... - achso, nein. >Jetzt< verlieren sie sie ja, ihre Jobs...
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Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.06.2018, 13:37 #422Ole2
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Gehe doch bitte auch in diesem Thema mit etwas mehr Ernsthaftigkeit in die Thematik und versuche, nicht nur an der Oberfläche zu bleiben.
Ich sehe das objektiv betrachtet schon so, dass dieser bereits bisher bestanden habende Konkurrenzdruck zumindest ein Teil dazu beigetragen hat, weswegen viele Briten so stimmten, wie sie stimmten. Dabei ist genau so klar, dass manche Bereiche der brit. Landwirtschaft zum Beispiel gar nicht mehr ausreichend bearbeitet werden können, denkt man nur mal an die Ernte. Bspw. gibt es viele Zuwanderer aus Osteuropa, die nun sprichwörtlich in der Luft hängen und nicht wissen, was die Zukunft bringt. Das ist doch sicherlch klar, aber das mit einen einfach mal so zugespitzten Satz versuchen, ins Lächerliche ziehen zu wollen, macht jede vernünftige Diskussion schon im Vorfeld zunichte, aber vielleicht ist das ja auch so gewollt?
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25.06.2018, 14:04 #423Pánthéos
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Nun ja, der Konkurrenzdruck dürfte doch aufgrund folgender Punkte so garnicht bestehen:
1. Hat GB 2017 etwa 35.000-40.000 Flüchtlinge abgekriegt. Bei etwa 66.000.0000 Einwohnern eine zu vernachlässigende Größe. Und wie viele davon überhaupt in GB bleiben können und gar Arbeiten dürfen ist die nächste Frage und macht die Zahl noch unbedeutender.
2. Heißt es doch immer das Flüchtlinge prinzipiell ungebildet seien, keine Sprache beherrschen, geschweige denn schreiben und rechnen. Wie sollen diese Menschen also einen Arbeitsplatz der unteren Mittelschicht ausboten?
3. Verlieren die Engländer ja aktuell die Jobs in GB, wo die Flüchtlingskrise in GB kaum noch Wellen schlägt, aber der Brexit eben wie eine fallende Eiche in das Haus einbricht.
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26.06.2018, 10:51 #424ZhaoYun
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Die Frage bleibt wie Gb nach den Brexit aussehen wird.
Pleite, Gestärkt oder als mannendes Beispiel wie es nicht gemacht wird.
Wird die EU hart bleiben oder nach geben?
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18.09.2018, 11:01 #425Banx
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Und neues an der Front:
https://www.welt.de/politik/ausland/...-zulassen.html
Brexit-Minister Dominic Raab erwartet von der EU angesichts der knappen Zeit bis zum Ausstieg deutlich mehr Entgegenkommen. London schließt einen „No Deal“ weiter nicht aus. Besonders über eine Grenze wird gestritten.
Die britische Regierung hat die Europäer unmittelbar vor dem informellen EU-Rat in Salzburg zu mehr Entgegenkommen in den stockenden Brexit-Verhandlungen aufgerufen. „Wir haben Kompromisse gemacht und Flexibilität gezeigt. Das müssen wir jetzt auch von der europäischen Seite sehen. Wir sind sehr pragmatisch gewesen. Jetzt ist der Moment, dass die andere Seite das ebenfalls tut“, sagte der für den Brexit zuständige Minister Dominic Raab WELT und anderen europäischen Medien.
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Der Ball liege nun mehr im Feld der Europäer als der Briten, fügte Raab hinzu. Es gebe keine Alternative zu dem von Premierministerin Theresa May Mitte Juli vorgelegten „Chequers-Plan“, der Londons Vorstellungen für die Beziehung zwischen EU und Großbritannien nach dem Brexit ausführt. Die 27 EU-Staaten hatten diesen grundsätzlich begrüßt. Allerdings lehnen sie die Forderung der Briten nach einer nur teilweisen Anbindung an EU-Regeln als „Rosinenpicken“ ab.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte deshalb kürzlich intensive Verhandlungen gefordert und vor einem Scheitern der Verhandlungen und einem „No Deal“ gewarnt, einem ungeordneten Austritt der Briten. Merkels Warnung wurde in London als indirekte Unterstützung verstanden. „Positive Worte sind hilfreich. Aber was wir jetzt brauchen sind konkretes Handeln und Entscheidungen“, so Raab.
Als größter Stolperstein auf dem Weg zu einer für Mitte Oktober geplanten Einigung gilt die heikle Frage der künftigen Grenze in Nordirland. Da London bisher keine überzeugende Antwort vorlegen konnte, hat EU-Chefunterhändler Michel Barnier eine Auffanglösung vorgelegt. Dieser zufolge bliebe Nordirland im EU-Binnenmarkt und in der Zollunion.
Damit würde allerdings eine neue Grenze zwischen dem britischen Nordirland und dem Rest der Nation verlaufen. „Wir werden in keinem Fall erlauben, dass eine Zollgrenze durch die Irische See gezogen wird. Die territoriale und wirtschaftliche Integrität von Nordirland und dem Rest Großbritanniens muss respektiert werden“, betonte Raab.
London sei sich bewusst, dass das Beharren im Fall Nordirland das Risiko eines ungeordneten Brexit, eines „No Deal“ bedeute. „Wir haben immer gesagt, dass ein No Deal besser ist als ein schlechter Deal. Wir werden nicht zulassen, dass die Verhandlungen das Auseinanderreißen des Vereinten Königreichs nach sich ziehen", betonte Brexit-Minister.
Raab wiederholte auch die Ankündigung, dass Großbritannien das vergangenen Dezember mit der EU vereinbarte Scheidungsgeld nicht zahlen werde, sollte es keinen Ausstiegsvertrag geben. „Die Einigung, die wir politisch im Rahmen des Ausstiegsabkommens getroffen haben, wäre in diesem Fall nicht die Summe, die wir zahlen würden. Der Druck hierzulande wäre auch viel zu groß, um das zu tun.“
„Politische Erklärung als Gegengewicht zum Ausstiegsabkommen“
Laut Brexit-Fahrplan soll im Oktober neben den bereits fast abgeschlossenen Ausstiegsvereinbarungen eine politische Erklärung für die künftige Beziehung beschlossen werden. Diese liefert eine Grundlage für ein geplantes Handelsabkommen.
Raab sprach sich dafür aus, in der Erklärung nicht zu viel Interpretationsspielraum zu lassen. „Wir sollten Richtungsentscheidungen nicht auf die lange Bank schieben. Die politische Erklärung muss eine Art Gegengewicht zum Ausstiegsabkommen sein, denn viele Bürger in Großbritannien werden dieses als nachteilig betrachten, vor allem die Geldzahlungen. Wir müssen in der politischen Erklärung die Richtung festlegen, in die wir uns in Zukunft bewegen. Sonst wird es schwer, von unserem Parlament und den Bürgern die nötige Unterstützung zu bekommen.“
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18.09.2018, 11:49 #426gamefreake89
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Fassen wir zusammen die Briten wollen raus und die eu soll ihnen doch bitte entgegen kommen
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19.09.2018, 17:08 #427Miya
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Ich warte ja immer noch darauf dass die sagen, ok, wir haben uns vom Populismus verarschen lassen, bleiben wir drin und wenden wir uns endlich den wichtigen Themen zu.
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19.09.2018, 19:16 #428gamefreake89
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19.09.2018, 20:21 #429vieraeugigerZyklop
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Wie wärs mit dem einfachsten: In der EU bleiben weil es die meisten doch so wollten
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19.09.2018, 21:02 #430Freddie Vorhees
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Step2 brexit abschaffen
Step3 ???
Profit
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19.09.2018, 21:24 #431Banx
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19.09.2018, 21:38 #432Rufflemuffin
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Nach den Offenbarungen, was im Wahlkampf alles erstunken und erlogen war und den ersten Eindrücken, wie die Regierung die ganze Kiste gegen die Wand fährt, wäre ein zweites Referendum angebracht. Aber das wird wohl nicht passieren.
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19.09.2018, 21:40 #433Jonny Knox
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19.09.2018, 21:43 #434
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19.09.2018, 21:54 #435Rufflemuffin
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Der Unterschied ist einfach, dass man eine schwerwiegende Entscheidung komplett dem Volk überlassen hat, das, anders als bei gewöhnlichen Wahlen, den möglichen Fehler in vier oder fünf Jahren nicht wieder korrigieren kann. Die Entscheidung fiel nicht eindeutig aus mit einer Stimmverteilung von 49 und 51 Prozent. Die Menschen wurden nicht vernünftig aufgeklärt und die Personen, die am meisten Werbung gemacht haben, sind schon abgesprungen. Das ist bei gewöhnlichen Wahlen normalerweise nicht so. Von daher wäre ein zweites Referendum schon angemessen.
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19.09.2018, 22:04 #436Jonny Knox
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Wenn 51% sich verarschen lassen und der Beschriftung eines Busses glauben, ohne die Zahlen mal zu hinterfragen, sollen sie halt damit klarkommen. Die EU wird es überleben. Wenn's s gut für die Briten läuft, werden ein paar Osteuropäer, die eh niemand wirklich für irgendwas braucht, vermutlich auch abspringen, wenn es schlecht für die Briten läuft, sehen die restlichen EU-Länder, dass es in der EU trotz allen Uneinigkeiten ja doch ganz gut ist und arbeiten vllt auch mal ein bisschen mit, statt immer nur dagegen.
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19.09.2018, 22:13 #437Rufflemuffin
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Seh ich halt nicht so. Ich fand es von Anfang an falsch, dass man den Beschluss komplett vom Referendum abhängig gemacht hat, ohne dafür zu sorgen, dass keine Falschinformationen verbreitet werden oder dagegen zu arbeiten. Wenn sie es tatsächlich durchziehen, darf die EU sich nicht verarschen lassen - das müssen die Briten selbst tragen. Es wäre aber besser nochmal nachzufragen, da man bei einem so knappen Ergebnis nicht davon reden kann, dass das Volk es so gewollt hätte. In Deutschland wäre man mit den Fake News vermutlich auch durchgekommen. Es waren halt keine kleinen Lügen, die man im Nachhinein entdeckt und aus denen man lernt. Die Chance haben sie nach einem Austritt nicht mehr. Besonders für die Mehrheit der jungen Briten ist das unglaublich bitter.
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19.09.2018, 22:33 #438Jonny Knox
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19.09.2018, 22:39 #439Rufflemuffin
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19.09.2018, 22:51 #440HardAndSoft
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Jedes Gerichtsverfahren kann bei Vorliegen neuer Beweise oder nachweislich erlogener Aussagen wieder aufgenommen werden: https://dejure.org/gesetze/StPO/359.html
Da sollte der Brexit, wenn er nachweislich auf falschen Informationen beruhte, keine Ausnahme sein.
(ja, ich weiß, das ist ein hinkender Vergleich - das deutsche Strafgesetzbuch gilt nicht für die Briten. Die haben aber bestimmt eine ähnliche Regelung).
Das Problem dürfte Boris Johnson sein. Dass Farage damals gelogen hat, dass sich die Balken biegen, ist wohl nicht schwer zu vermitteln.
Dass aber der jetzige Außenminister gelogen hat, das kann sich die konservative Partei kaum leisten, sonst würden sie sich selbst den Boden unter den Füßen wegziehen. Also wird es aus reinem Machterhalt keine neue Entscheidung geben. Wann hat schon mal eine Partei das richtige für ihr Land getan, wenn es gleichzeitig den Machtverlust bedeuten würde?
Da wird Frau May lieber das ganze Land vor die Wand fahren, als zuzugeben dass Spitzenpolitiker aus ihrer Partei gelogen haben.
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