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28.01.2013, 12:19 #21Nicoletta
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Natürlich spielt auch die gefühlte Inflation eine Rolle - aber es ist eben auch Tatsache, das der Inflations-Warenkorb, nach Einführung des Euro verändert wurde; was die Inflation im Ergebnis beschönigte. Außerdem - und das mussten wir ja alle erleben - sind Geldprodukte und Immobilien (die beide nicht zur Inflationsmessung berücksichtigt werden) deutlich teurer geworden. Und mit den Immobilien eben auch die Mieten. Die Wohnung die ich zu DM Zeiten bewohnte kostete mich damals ca. 750 DM Miete im Monat, heute bezahlt mein Nachmieter 600€. Eine Bahnfahrt über 10 kM kostete 2001 exakt 3DM, heute 2,30€ -eine Steigerung um 50%. Das bedeutet, fährt man umweltschonend mit dem Auto zum Bahnhof, und dann mit der Bahn zur Arbeit, muss man für Wohnung, Parkgebühr und Bahn mehr als 50% mehr zahlen als zu DM Zeiten. Und es hat sich rein gar nichts "gefühlt" geändert - es ist real erheblich teurer.
Die Löhne stiegen von 2000 - 2010 aber nur um ca. 21% (in England in der gleichen Zeit um ca. 45%, in den Euroländern im Schnitt 29,5 %) Es gibt also sehr gute Gründe für England a.) nicht den Euro einzuführen und b.) sich von der EU zu distanzieren.
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AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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28.01.2013, 12:52 #22Issomad
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Dann schau dir mal die Preisentwicklung allgemein an. Da wurde auch vor dem Euro schon öfter kräftig zugelangt ... Alleine von 1967-1982 hatte sich der Preis schon verdoppelt, von 1982-2012 kam es dann auch noch mal zu einer Verdopplung ...
Lustiges Taschenbuch – Wikipedia
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28.01.2013, 13:07 #23ZhaoYun
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
@Issomad
ich meinte auch nicht das der € dafür die Schuld trägt sondern eher das Preisanstiege von jeden Produkt der Hersteller verantwortlich ist.
Z.b. PC Spiele kosten neue im Schnitt neue ca. 40-45 € etwa 80-90 Dm von früher.
Einige Produkte wurden teilweise so stark im Preis erhöht das sie mittlerweile genausoviel in € kosten wie in DM.
Zigaretten z.b. (durch höhere Steuer u.a.) so stark erhöht, das früher 5 DM zu 5 € wurden.
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28.01.2013, 13:47 #24Nicoletta
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Aber du vergisst zwei wichtige Dinge wenn du damit den Euro und seine Entwicklung rechtfertigen willst:
1.) Das durchn. Entgelt hat sich in dem von dir erwähnten Zeitraum verdreifacht (von 10.219 DM auf ca. 33.000 DM), nicht zu vergessen, dass damit einhergehend Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Arbeitszeitverkürzungen üblich geworden sind.
2.) gab es bei weitem nicht die hohe Arbeitslosigkeit wie heute.
Das bedeutet, dass die Kaufkraft trotz der Preisanstiege deutlich nach oben ging.
Und genau das will England (u.A.) auch weiter behalten. Ohne den Euro (und die anderen Ländern vor dessen Einführung) kann man durch geringes Wirtschaftswachstum seine Währung abwerten und so seine Waren im Ausland billiger zu machen - was die Nachfrage ankurbelt. Warum sollte also ein Land einem Währungsverbund beitreten, wenn ihm dann diese Möglichkeit genommen wird und zusätzlich nicht einmal ein gemeinsame Geld- bzw. Wirtschaftspoltik gemacht wird?
Ich bin der Meinung, dass es durchaus auch anderswo als nur in England mal in Frage gestellt werden sollte, ob die EU so wie sie jetzt darstellt noch die EU ist, die alle haben wollten. Und daraus sollten dann Handlungen abgeleitet werden um die Organisation zu entstauben. Denn das was sich da gebildet hat wird m.E. völlig zu Recht kritisiert.
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28.01.2013, 14:02 #25Issomad
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Niemand zwingt irgendeinen Staat, dem Euro-Raum beizutreten, das haben deren Regierungen freiwillig getan ...
Außerhalb geht es der britischen Wirtschaft trotz Euro-Abstinenz wahrlich nicht besser als der Wirtschaft auf dem Festland ... Man hört doch nur Hiobsbotschaften aus GB, den Menschen dort geht es finanziell schlecht, der Staat lebt nur noch von seinen Geldgeschäften und das kann es auf die Dauer ja nicht sein ...
Wie unsicher es ist, hat sich in den letzten Jahren gezeigt und wenn die Finanzblase endgültig zusammenbricht, ist die britische Wirtschaft völlig am Ende, während andere europäische Wirtschaften es überleben können ...
Dass ohne den Euro Friede-Freude-Eierkuchen herrscht, kann man durch nichts bestätigen ...
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28.01.2013, 14:34 #26Nicoletta
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Nur, wie sieht das mit den Menschen in diesen Staaten aus? Ich bin überzeugt, wenn die Bürger hier gefragt worden wären, hätte Deutschland den Euro auch nicht. Und die Skeptiker, die damals verschrien worden sind, hatten Recht: Der Euro hat nicht dazu geführt, dass Europ gestärkt wird wie es damals erzählt wurde. Viel mehr zeigten sich schon nach gut 10 Jahren die handwerklichen Fehler. Angefangen bei der Falschinformation durch die Politik (z.B. über die Finanzlage in Griechenland), bis hin zur Vollendung der Schuldenunion durch den ESM.
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28.01.2013, 14:44 #27Blizzard_Black
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Was auch logisch ist. Unterschiedlich leistungsfähige Länder können nicht mit einer Währung überleben, die nicht zu deren Wirtschaftsleistung passt...
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28.01.2013, 15:13 #28Gilligan
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
was ja auch total bescheuert wäre 11 jahre nach euro-bargeld-einführung und 14 jahre nach euro-buchgeld-einführung. das ist ja auch das problem vieler "nicht-weit-genug-denker". heute den preis einfach mit 2 zu multiplizieren wird der sache nicht gerecht.
14 jahre nach der euroeinführung (buchgeld) kostet ein taschenbuch 5 eur anstelle der damaligen 6,90 DM (3,53 eur). das ist eine steigerung von rd. 41%. das wären pro jahr 11 cent. angesichts der explodierten rohstoffkosten ist es vertretbar wie ich finde.
meiner meinung nach sollte man dem euro nicht die schuld geben, sondern viel mehr den rohstoffpreisen, welche u.a. durch spekulationen in die höhe getrieben wurden.
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28.01.2013, 15:54 #29Nicoletta
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Um´s mal platt zu sagen: Ohne Euro wäre die Rettung des Euro gar nicht notwendig. Griechenland und Italien hätten sich nicht so verschulden können und damit hätten die Banken vermutlich kein Geld abschreiben müssen. Heute schaufeln wir Abermilliarden in Länder, die schon vor 10 Jahren fast kein Geld mehr am Markt bekommen hätten.
Die Spekulation bei Rohstoffen ist in der Höhe nicht abhängig von der Währung. Nur, mit einer eigenen harten Währung könnten wir auf dem Weltmarkt viel günstiger Rohstoffe kaufen als heute mit dem Euro.
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29.01.2013, 11:31 #30ZhaoYun
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Nachdem was ich nur gehört habe scheint Großbritannien eine sehr starke Finanzwirtschaft gegenüber einer schwachen Realwirtschaft zu haben und diese Finanzwirtschaft fürchtet die EU Regulierungen der Finanzbranche zur Verhinderung einer neuen Krise.
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29.01.2013, 16:40 #31Blizzard_Black
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Die eigene harte Währung macht aber im Gegenzug unserem Export zu schaffen, von dem wir abhängig sind.
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29.01.2013, 16:44 #32Topas
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29.01.2013, 20:46 #33Blizzard_Black
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29.01.2013, 21:23 #34Nicoletta
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Mal im Ernst: Was soll´s? Ein zweiter deutscher Staat der sich zunächst mal allein auf den Weg begibt und einen 50 Jahresplan erstellt um 40 Jahre Mißwirschaft zu verarbeiten und beheben wäre allemale möglich gewesen. Außerdem beschreibt das ja noch viel Ärger dass der Euro lediglich politischer Wille war (und ist) der nicht ansatzweise soweit durchdacht war, wie es dargestellt wurde. Auch zur Wiedervereinigung gab es Kritiker die deutlich daruaf hingewiesen haben, dass ein marodes Ostblockland kaum zu sanieren ist, Wirtschftskraft und Produktivität noch Jahrzehnte hinterherhängen etc. Hätte man nicht großen Firmen mit Steuererleichterungen und Subventionen gelockt, würde es heute wohl kaum erwähnenswerte Produktionsstätten im Osten geben. Das Aufpäppeln des Ostens hat ca. 1,5 Billionen (1.500 Milliarden) Euro gekostet. Als Preis für den Euro wirklich kein gutes Geschäft.
Noch viel abhängiger aber sind wir von Importen die mit einem starken Kurs der eigenen Währung billiger werden! Die währungsbedingten Verbesserungen im Konsum (nimm allein das ganze Erdöl oder Erdgas, Bekleidung aus Asien, etc. pp.) sind für die Bevölkerung alle male wertvoller als die vermeintlichen Einbußen der Exportindustrie - nur klagen eben die Lobbyisten lauter als die Bevölkerung jubelt. Und wenn ein BaWü Autobauer stöhnt, aber trotzdem Milliardengewinne verbucht dann wird das Hinterfragen im Schwabenländle eingestellt. Lieber stellen sich Industrieleute neben Politiker und fordern Abgabenerlass, Stichwort EEG, weil sie ja in internationalen Wettberwerb stehen. Dass aber bspw. die deutschen Autobauer Milliarden an Steuergelder für die Entwicklung von Elektrofahrzuegen erhalten - die sie dann doch nicht wirklich verfolgen - geht im Geschrei um die angeblich schweren Exportbedingungen unter.
Und ein Blick auf 40 jahre Wechselkurs entlarvt - wider Geschrei und Erwarten - das Gegenteil:
"Seit 1970 hat sich der Wert der D-Mark bzw. des Euros gegenüber dem US-Dollar grob verdreifacht. Würde man heute den Wechselkurs von damals anlegen, würden deutsche Produkte in den USA nur ein Drittel kosten. Trotz dieser scheinbar erheblichen Behinderung wuchsen die baden-württembergischen Exporte zwischen 1970 und 2007 im Schnitt um 7,2 % pro Jahr. Auch in den letzten Jahren konnten die Exporteure kräftige Wachstumszahlen verbuchen, obwohl ihnen der starke Euro das Geschäft erschwerte." Statistisches Landesamt Baden Würtemmberg
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29.01.2013, 22:27 #35Blizzard_Black
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Verstehe ich nicht. Wieso sind wir abhängig von Importen, wenn unsere Exporte bei weitem überwiegen? Es heißt nicht, dass wir ohne Euro und mit D-Mark nicht überleben könnten, aber der Exportindustrie und damit der Bevölkerung beschert es eine Wirtschaf, die läuft. Der Grund der Pleite von Griechenlands ist auch, dass man eine Währung hat, die nicht zur Leistungsfähigkeit passt. Im Grunde genommen sogar hier in der BRD, denn jedes Bundesland selbst hat eine unterschiedliche Leistungsfähigkeit. In der BRD selbst lösen wir das eben mit Ausgleichszahlungen. Und dieses Problem zu lösen gibt es nur mit 2 Möglichkeiten: Entweder ich kann meine Währungen auf- und abwerten, oder ich leiste wie in der BRD Ausgleichszahlungen zwischen den einzelnen Bundesländern via Länderfinanzausgleich - und wie auch mit den Vereinten Schulden von Europa. Das wäre auch weiter gar kein Problem, wenn man das ganze einheitlich gestalten würden als ein Vereinigte Staaten von Europa - wie mit den USA. Wird aber hier niemals passieren.
Der Euro nutzt nur uns starken Wirtschaftsländern etwas. Frankreich und Deutschland. Und genau das ist es, was Ländern wie Griechenland, Spanien und Italien zum Verhängnis wird, weil wir auf deren Rücken wirtschaften und denen eine Währung aufbrummen, die nicht zu deren Leistungsfähigkeit passt. Und wer in der EU wohl das meiste Mitspracherecht und Druckmittel hat, wissen wir doch alle. Das ist nämlich nicht wirklich Tschechien oder Griechenland oder Spanien.
Dass uns eine D-Mark nun nicht unbedingt zum Verhängnis wird, mag ja schon korrekt sein. Das wird erst problematisch, wenn es zu viel des Guten wird, wie derzeit in der Schweiz mit dem Schweizer Franken. Da haben deren Exporteure schon ganz schön blasen müssen...
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30.01.2013, 09:52 #36Gilligan
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Ich glaube für die bewertung von exporten und importen ist es wichtig, dass man betrachtet, welche branchen im jeweiligen port befindlich sind. Sugar hatschon richtig drauf hingewiesen, dass import und exportgeschäfte völligunterschiedliche bereiche bzw güter betreffen mit unterschiedlich starken loobbys. Im export ist es das maschinen und fahrzeug geschäft im import energie bzw rohstoffe und textil.
Bei beiden besteht eine gewisse abhängigkeit. Einbruch im export schlägt sich auf die gewinne bzw. Auf die auftragsbücher der UN aus und somit auf die arbeitsplätze und dadurch am ende auch auf den binnenmarkt. Ein einruch der importe belastet die haushalte und UN direkt weil die importierten güter bei UN und haushalten täglich benötigt werden.
Nicht um sonst sollte ein gesundes gleichgewicht bestehen. Zumindest in der theorie
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30.01.2013, 12:00 #37Nicoletta
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Versuch doch mal einen einzigen LKW von den Autowerken zu den Häfen zu senden, damit auch Amis Porsche fahren können - ohne das importierte Erdöl wirst du ne Menge Harz IV Empfänger brauchen, die die LKW schieben.
Hinzu kommt, das wir Zukaufteile (wenn wir mal bei Auto- und Maschinenbauindustrie bleiben) heute auch in Euro bezahlen müssen. Also der Wirtschaftkraft und ehem. Währungsstärke der Herstellerländer nach gemessen mit der DM noch erheblich billiger ein- und verkaufen könnten. Es geht sogar noch weiter: Russland und China bspw. zwingen die Automobilbauer, die dort Autos anbieten wollen, zu Partnerschaften mit dortigen Komponentenanbietern, das nennt sich dort: "Lenkung ausländischer Industrieinvestitionen" (Planungsministeriums NDRC). Das bedetet als ncht nur, dass Gewinne geschmälert und Produktionen verlagert werden, sondern auch, Technologie preis zu geben.
Das Gerede über starke Währung und Exporthindernisse ist doch nur eine sehr einseitige Sicht der Dinge - und wie ja eines der exportabhängigsten Bundesländer BaWü beweist - fern jeglicher bisheriger Erfahrung. Und noch viel erheblich geringer in seiner Auswirkung für des Steuerzahler Konsum. Einzig wird dies als Grund genommen die Industrien mit Steuergeldern zu subventionieren um die angebliche intern. Wettbewerbsfähigkeit nicht zu behindern. Deswegen bekommt ja auch viele ÖPNV Untrnehmen eine Befreiung von der EEG Umlage - sie stehen in schwerem intern. Wetbwerwerb.
Ja, Parteispenden können ne Menge ausrichten.
Aber zurück zu GB: Es will eben nicht jeder Bürger in der EU gleich sein und sich aus einem Politikerendlager heraus Gesetze diktieren lassen die bis weit in den prvaten Bereich gehen - Glühbirnenverbot etc. Besonders die Umweltschutzauflagen schaden der Wirtschaft. Hier sollen wir unsere verbrauchsstärkeren Autos verkaufen, aufs Rad oder das völlig unwirtschftliche E-Auto umsteigen, oder wenigstens moderne verbrauchsarme Autos fahren - während alle deutschen Hersteller mehr und mehr spritfressende SUVs bauen, den CO2 Ausstoss nach Gewicht berechnen dürfen (dann ist sogar ein LEO II Panzer umweltverträglicher als ein Golf!!!) - und während ich meinen alten Spritfresser gegen ein Hybrid tausche dem das Versorgungsnettz völlig fehlt, setzt sich in Polen, Lettland jemand in mein alten Spritfresser, der vorher mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist.
Klar das bei solchem Unsinn die Engländer erwachen - mir ist nur nicht klar, warum wir deswegen das Ende der EU befürchten und kritische Fragen der Engländer als Rosinenpicken diffamieren...
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30.01.2013, 13:03 #38ZhaoYun
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Hab heute morgen nen Bericht dazu gesehen, anscheinend sind es eher Ältere Semester gegen Eu und Jüngere und Fachkundige scheinen, zu den Eu Befürwortern zu gehören.
Der Wiedervereinigungswille wurde von Volk in die Politik getragen und die schnelle Wiedervereinigung wäre ohne den Willen und die Unterstützung des Volkes wahrscheinlich schwierig gewesen. Ich weiß nicht, ob das Volk dem Preis wußte, aber ich denke es hätte die DM gerne gegen die Wiedervereinigung getauscht.
Ich habe in Bekanntkreis jemanden der auch von Umweltrichtlinien ein Lied singen.
Hat einen fast 20 Jahre alten Wagen der Umgebaut wurde und keine Umweltplakete bekommt und darf deswegen nicht nach Berlin einfahren ohne extra zubeantragende Ausnahmegenehmigung, welches jedes mal 1500 € kostet.
Dennoch sehe ich Umweltrichtlinien als nötig an, um den Co² Ausstoß zu verringern.
Allerdings haben die Briten momentan sowieso einen Sonderstatus ohne gleichen und dank diesen extremen Sonderstatus würde, wenn alle Regel zu gleich auf Eu Norm gestellt werden, einige Veränderungen auf die Briten zukommen.
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30.01.2013, 14:20 #39Topas
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
POLITIK: Wir wollen unser Land zurück! - POLITIK - FOCUS Online - Nachrichten
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30.01.2013, 16:18 #40Blizzard_Black
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
@ZhaoYun: zum Thema Umwelt lässt sich nur sagen: der Großteil an Energieverschwendung findet nunmal im Gebäudesektor statt. Ob dein Auto jetzt 5 oder 6 Liter auf 100km ist unerheblich, wenn du pro Jahr 6000 Liter Heizöl verballerst, wo man heute Gebäude mit der selben Größe mit 1500 Litern und weniger betreiben kann.
Ansonsten bleibt zum Thema Mobilität nur noch zu sagen: Bahn und der Stromsektor ließe sich am einfachsten CO2-frei betreiben...
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