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13.07.2016, 21:12 #361Rufflemuffin
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Ich konnte die May noch nie ab, daher passt die erste Amtshandlung.
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AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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14.07.2016, 00:44 #362Krankfried
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Schreibt den Johnson noch nicht ab. Der ist der Michael Häupl der Briten, nur dass er keine Marionetten vor sich hat.
http://www.tottenhamjournal.co.uk/polopoly_fs/1.1467382!/image/2809413633.jpg_gen/derivatives/landscape_630/2809413633.jpg
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14.07.2016, 20:33 #363svenSZonia
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
David Davis wollte die Todesstrafe wieder einführen - jetzt soll er Großbritannien aus der EU boxen
Zweiter Brexit-Befürworter im Amt ...läuft.
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17.07.2016, 17:44 #364gamefreake89
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Hier ein gutes Interview mit Daniel Hannan geführt von Tim Sebastian
Brexit strategist Daniel Hannan: 'Five years from now, Britain will be flourishing'
Brexit strategist Daniel Hannan: ′Five years from now, Britain will be flourishing′ | Europe | DW.COM | 13.07.2016
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29.07.2016, 10:50 #365gamefreake89
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Hier mal eine kleine Analyse rund um die Brexit Berichterstattung.
Brexit: So haben die Zeitungen in Europa berichtet
Brexit: So haben die Zeitungen in Europa berichtet
Mit einer überwältigenden Mehrheit haben die Zeitungen aus elf europäischen Ländern und den USA negativ über die Entscheidung Großbritanniens, die Europäische Union zu verlassen, berichtet. Das zeigt eine EJO-Presseschau in der Woche nach dem Brexit-Referendum.
[...]
Für seine Analyse nahm das Team des European Journalism Observatory die Berichterstattung von jeweils drei Zeitungen aus elf europäischen Ländern, Russland und den USA über den Brexit zwischen dem 25. Juni und 1. Juli unter die Lupe. Im europäischen Sample waren sowohl EU-Mitgliedstaaten als auch Nicht-Mitgliedstaaten vertreten: Albanien, Deutschland, Italien, Lettland, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Insgesamt wurden in den dreizehn Ländern 1638 Artikel aus Zeitungen unterschiedlicher politischer Richtungen kodiert. In einer parallel laufenden Analyse wurden im gleichen Zeitraum 489 Artikel aus drei britischen Zeitungen untersucht.
Die Artikel wurden als negativ (anti-Brexit), positiv (pro-Brexit) oder neutral in Hinblick auf die folgenden Themen und Fragen beurteilt: die Auswirkungen des Brexit auf die EU sowie auf die nationalen Interessen der Mitglied- und Nichtmitglied-Staaten; die Folgen für Großbritannien selbst; ob es der EU mit oder ohne Großbritannien bessergehen wird und ob die anderen EU-Mitglieder dem Beispiel Großbritanniens folgen sollten. Über die Hälfte aller analysierten Artikel (56%) der Zeitungen im Untersuchungssample wurde generell als anti-Brexit bewertet. Nur acht Prozent der Beiträge wurden als pro-Brexit und 36 Prozent als neutral betrachtet.
[...]
Deutschland und Italien: Die EU muss reformiert werden
Die EU-Gründungsmitglieder Deutschland und Italien veröffentlichten in der Woche nach dem Referendum die meisten Artikel über den Brexit. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), in der Süddeutschen Zeitung und in der Bild wurden in den jeweils sechs Ausgaben zwischen dem 25. Juni und dem 1. Juli insgesamt 252 Artikel über den Austritt Großbritanniens veröffentlicht, wobei die Bild hauptsächlich in den ersten drei Tagen nach dem Wahlergebnis über das Thema berichtete. In ihrer ersten Ausgabe nach dem Referendum veröffentlichte die Boulevardzeitung 33 Artikel, in ihrer zweiten Ausgabe 15 und in ihrer dritten Ausgabe zehn. Danach nahm ihr Interesse am Brexit scheinbar rapide ab: am vorletzten Tag des Untersuchungszeitraums publizierte sie nur noch zwei Artikel zum Thema, am letzten Tag nur noch einen. Die FAZ und die Süddeutsche dagegen berichteten im ganzen Untersuchungszeitraum ausführlich über den Brexit.
In den meisten der Artikel der drei deutschen Zeitungen wurde betont, dass der EU-Austritt Großbritanniens negative Folgen für das Land selbst haben werde, nur in einem kurzen Beitrag der Süddeutschen wurden positive Auswirkungen thematisiert. Darin wurde Peter Hergreaves, Finanzier der Brexit-Kampagne, vorgestellt und mit den Worten zitiert, dass er den Brexit als „gewaltiges Konjunkturprogramm“ sehe. Gerne erinnere er sich dabei an das Jahr 1992, als Großbritannien das Europäische Währungssystem verlassen musste und danach „wie Phönix aus der Asche“ aufstieg, hieß es darin.
Sowohl in der Süddeutschen als auch in der FAZ und in der Bild wurde der Brexit als große Krise für die EU betrachtet. Insbesondere in der FAZ stellte sich jeder Kommentar sehr kritisch gegenüber der EU-Politik und den Entscheidungen der EU in der Vergangenheit dar. Die Aussage, dass die EU reformiert werden müsse, zog sich wie ein roter Faden durch die Berichterstattung.
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31.07.2016, 01:35 #366Ole2
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Wir können uns Statistiken gegenseitig um die Ohren hauen, doch Tatsache ist, die Islamisierung auf den Inseln ist inzwischen so weit vorangeschritten, dass eben dieser Grund den Ausschlag für den Brexit gegeben hat. Die Tatsache, dass es dort längst Parallelwelten mit eigener Rechtsprechung gibt, an der kommt man nicht herum. Das Gefühl der Überfremdung scheint bei vielen gegenwärtig zu sein.
Der folgende Film zeigt, welche Emotionen hochkochen können, wenn es um die Verteidigung eigener britischer Werte geht. Der Film, zwar i. A. der Brexitbefürworter entstanden, macht deutlich, dass viele Briten seit Jahren das Gefühl zu haben scheinen, dass sie sprichwörtlich überrollt werden und haben nun offenbar die Notbremse gezogen.
https://www.youtube.com/watch?v=tlpB_n7uS08
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31.07.2016, 01:50 #367gamefreake89
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Also haben die Briten wegen einen eingebildeten Problem,die EU sorgt nicht für eine Islamisierung GB´s, eine idiotische Entscheidung getroffen,die Wirtschaft ist wieder auf tiefstände welche sie im jahr 2009 (Finanzkrise)hatte, welche Null gegen ihr Problem helfen wird.
Wahrhaftige Genies
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31.07.2016, 10:46 #368Counterweight
Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Das ist die Unsicherheit im Moment. Es wird sich aber wieder fangen, nur dauert das halt seine Zeit. Ist aber auch völlig normal. Du hattest ja auch "Horrorvisionen" vom Dax, dass er unter die 9000er Marke fallen könnte. Hat sich auch bereits wieder gefangen und ist bei über 10.300. Die nächste Zeit bis zum Abschluss der ganzen Sache wird härter als sonst werden, danach geht aber auch dies wieder alles geregelte Wege. Im Moment gibt es halt beide Seiten. Firmen etc. die verlieren aber auch Firmen etc. die Gewinnen.
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31.07.2016, 22:07 #369gamefreake89
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Was heißt hier "Horrorvision" 400 Punkte weniger und er währe unter die ,Psychologisch , wichtige Marke gefallen.
Dies währe zwar s***** gewesen aber für uns kein Weltuntergang.
Aktuell gewinnen hauptsächlich ausländische Firmen davon das der Pfund stark geschwächt wurde ,siehe die Übernahme vom britischen Chipdesigner ARM.
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01.08.2016, 13:20 #370MizzBlack
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Klar, wird der Start in ein EU freies Leben erst mal schwer, aber es gab Zeiten vor der EU und es wird auch wieder Zeiten nach der EU geben. Wichtig ist eins - sie sind frei von diesen Klauen und das kann ich den Briten nur gönnen.
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01.08.2016, 13:32 #371gamefreake89
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
@MizzBlack
Wenn die Briten in dem Eu Binnenmarkt bleiben wollen ,was sie müssen sonst kann sich die Britische Wirtschaft gleich einen Kopfschuss geben, dann müssen sie sich auch an EU-Regulierungen(Personenfreizügikeit z.b.) halten dürfen diese aber nicht mehr mitbestimmen da sie ja kein EU-Mitglied mehr sind.
Also haben sie gar nichts gewonnen.Es fällt der Briten-Rabatt weg ,sie müssen trozdem Freizügikeit( und andere EU Richtlinien ) befolgen verlieren aber gleichzeitig das Recht diese mit zu bestimmen ,bekommen keine Subventionen mehr und zahlen dürfen sie dann trozdem. Norwegen z.b. zahlt jährlich ca. 388 Mio. Euro Beihilfe an unterschiedliche EU-Länder
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02.08.2016, 11:19 #372daywalker2609
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04.08.2016, 18:24 #373svenSZonia
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06.08.2016, 21:00 #374gamefreake89
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Britischer Arbeitsmarkt bricht nach Brexit-Votum ein
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-...-jobs-einbruch
In Großbritannien gibt es immer weniger unbefristete Stellen, zeigt eine Studie. Der Arbeitsmarkt erlebe einen "dramatischen Fall". Hoffnung auf Wachstum besteht kaum.
Der britische Arbeitsmarkt ist einer Studie zufolge nach dem Brexit-Votum eingebrochen. Die Zahl der neu ausgeschriebenen unbefristeten Stellen sei im vergangenen Monat so stark zurückgegangen wie zuletzt während der Rezession 2009, teilte der Berufsverband für Personalvermittlung (REC) mit.
"Der Arbeitsmarkt hat im Juli einen dramatischen freien Fall erlebt", sagte REC-Chef Kevin Green. "Die wirtschaftlichen Turbulenzen nach dem Votum für ein Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union sind zweifelsohne der Grund." Viele Unternehmen stellten wegen der erhöhten Unsicherheit neue Mitarbeiter nur noch befristet ein. Die britische Notenbank senkte am Donnerstag, sechs Wochen nach dem Brexit-Votum, den Leitzins auf das historische Tief von 0,25 Prozent und stockte ihr Wertpapier-Kaufprogramm auf. Damit stemmt sie sich gegen die drohende Rezession im Land. Seit der Weltwirtschaftskrise im März 2009 hatte der Leitzins auf dem historisch niedrigen Niveau von 0,5 Prozent gelegen.
Nach dem Brexit-Votum häufen sich in Großbritannien die schlechten Nachrichten
Vor dem Brexit-Votum warnten nicht wenige Politiker und Ökonomen vor den wirtschaftlichen Schäden eines EU-Austritts. Jetzt häufen sich die schlechten Nachrichten.
Wird David Camerons Prophezeiung wahr? Der inzwischen zurückgetretene Premierminister von Großbritannien hatte noch kurz vor der Brexit-Abstimmung vor dessen Folgen für die Wirtschaft gewarnt:
„Das ist die Option zur Selbstzerstörung“, sagte er. Camerons damalige Regierung hatte betont, wegen des EU-Austritts könnten mindestens eine halbe Million Jobs wegfallen. Auch Ökonomen gingen davon aus, dass Großbritannien in ein Konjunkturtal abgleitet.
Noch ist es noch nicht soweit, aber seit die Briten sich Ende Juni entschieden haben, die Europäische Union (EU) zu verlassen, mehren sich die schlechten ökonomischen Vorzeichen.
Eindeutig Projekt Fear
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03.09.2016, 18:48 #375Counterweight
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Die Wirtschaft boomt da hinten übrigens schon wieder richtig, hat einen Satz nach oben wie seit 25 Jahren nicht mehr gemacht und der britische FTSE-Index ist mittlerweile sogar 10% über dem Wert vor dem Referendum. Selbst der DAX ist stärker als vor dem ganzen Tumult.
Trotz Anti-EU-Votum: Kluge Manöver lassen britische Wirtschaft boomen - DIE WELT
Habs ja damals schon gesagt, es war der erste logische Schock, aber mehr auch nicht.
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03.09.2016, 20:31 #376HardAndSoft
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Wenn man sich den Artikel durchliest, besagt er aber das Gegenteil. Alles nur ein Strohfeuer:
Die Wirtschaft boomt zur Zeit, weil wegen des schwachen Pfundes die Exporte günstiger sind. Das ändert sich aber schlagartig, sobald GB tatsächlich ausgetreten ist und die EU Schutzzölle einführt (was ziemlich wahrscheinlich ist). Und der britische Finanzmarkt ist nur aus dem Blick geraten, weil der italienische noch maroder ist.
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03.09.2016, 22:33 #377Counterweight
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Ich bleibe nach wie vor dabei, dass es entsprechende Verhandlungen geben wird und GB nicht wirklich was befürchten muss. Alles andere halte ich für eher unwahrscheinlich. In den Medien wird oftmals alles direkt am Anfang ins Extreme gedreht und am Ende kommt von all dem kaum noch was an. Seien es die Fachkräfte unter Flüchtlingen oder die Folgen des Brexits. Gerade unsere Medien sind in sowas Weltmeister.
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04.09.2016, 02:33 #378HardAndSoft
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04.09.2016, 11:38 #379gamefreake89
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04.09.2016, 13:05 #380Issomad
AW: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?
Großbritannien hat dafür aber eine ganz schlechte Verhandlungsposition. Womit wollen sie drohen, wenn die EU nicht mitspielt und ihnen nicht wieder Extrawürste beschert? Mit dem Austritt aus der EU?
Zumal viele EU-Politiker betont haben, dass sie bei den Verhandlungen hart bleiben werden ... Für GB wird der Austritt Nachteile bringen. Alles andere ist unwahrscheinlich ... Zudem kann die EU es sich nicht leisten, dass bei einem Austritt auch noch etwas herausspringt
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