Thema: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?

Scrypton

Abkommen dürfen eben nicht mir nichts dir nichts gebrochen werden

Dürften würde ich sagen. In der Realität passiert das ständig. Abkommen sind bilateral und wenn sie von einer Seite nicht eingehalten werden, eben nicht mehr wirksam.

Memorandum

Dürften würde ich sagen. In der Realität passiert das ständig. Abkommen sind bilateral und wenn sie von einer Seite nicht eingehalten werden, eben nicht mehr wirksam.

Kommt auf die Abmachung an -> Übereinkommen, Vertraglich festgehalten... bei Bruch können Strafen folgen.
Kann man pauschal nicht sagen.

Scrypton

Nein, es ging um die absurde Behauptung, die USA würde die EU steuern. Ausweichen zwecklos.
Die Behauptung also, die USA würde die EU steuern ist bis dato nichts weiter als unbewiesener dümmlicher Unsinn. Wie lange wird es denn noch dauern, bis dazu mal ein Beleg kommt? Na?

Ich habe dir bereits Belege geben. Du stellst hier bloß deine eigene Meinung/dein eigenes Empfinden über das einer Forschungseinrichtung, die sich darauf spezialisiert hat. Quellen/Belege lieferst du nie und bei dem Dünnpfiff, den du leider schon oft genug verzapfst hast und dich dann jedes mal in

Ich muss nichts widerlegen.

flüchtest, ist dein Geschreibsel leider nichts wert. Ich hätte gerne mal Quellen, Aussagen, Aufschlüsselungen der Beziehungen zwischen Amerika & EU, irgendwas halt, was deine Aussagen mal auch nur etwas untermauern. Wenn du nichts entgegen setzen kannst, dann lass es einfach.

Mit dem Fuß aufstampfen und brüllen "Ich muss nichts widerlegen" und selber null Komma nix bieten können, was die eigenen Aussagen mal untermauert, wirkt sehr unbeholfen. Unabhängig davon ob man recht hat oder nicht.

Entweder lieferst du jetzt mal langsam was ab, mit dem sich auch arbeiten lässt, oder du lässt es einfach ganz bleiben. Schwätzer hat keiner gerne.

Counterweight

Ich habe dir bereits Belege geben.

Belege dafür, dass die USA die EU steuern?
Nein, hast du nicht; das kannst du dir zwar einreden, indem du diese Lüge wiederholst, doch der Beleg für diesen Quark ist hier nicht zu finden.

Aber gut, du erfindest auch irgendwelche Börsen-Werte wenns dir gerade in den Kram passt...

Counterweight

Du stellst hier bloß deine eigene Meinung/dein eigenes Empfinden über das einer Forschungseinrichtung

In Märchen zu verfallen bringt dich keinen Schritt weiter.
Es gibt keine Forschungseinrichtung, dessen Fazit es ist, die EU würde von den USA gesteuert werden. Das ist einfach nur albern, was du da gerade verzapfst.

Daran ändern auch deine irregeleiteten Versuche nichts, dass diese oder jene Dinge aufgrund der TABD nicht umgesetzt werden konnten. Denn nachweislich eine Lüge, da diese Dinge durchaus umgesetzt wurden.
Soll ich dir das etwa belegen? Mache ich gerne.

Counterweight

Mit dem Fuß aufstampfen und brüllen "Ich muss nichts widerlegen"

Wenn ich eine Behauptung aufstelle, muss ich das durchaus.
Wer nämlich eine Behauptung aufstellt liegt in der Beweispflicht - demzufolge liegt diese bei dir zu belegen, die USA würde die EU steuern. Bisher ist dir das nicht gelungen.

Daran wird sich höchstwahrscheinlich auch nichts ändern. Viel Blabla um nichts und am Ende der gewohnte sowie obligatorische Rückzieher.

Der böse Amerikaner und die EU als getreuer Vasall. Dieses dümmliche Märchen hält sich doch schon ewig, vor allem in den stärker linken und rechten Kreisen unserer Gesellschaft. Gesunde Kritik an den USA halte ich für durchaus gerechtfertigt. Man findet schnell explizite und vor allem nachweisbare außenpolitische Machenschaften, die wirklich scharf zu kritisieren sind. Sich Verschwörungstheorien auszudenken bzw sie nachzuplappern macht aber offensichtlich einigen einfach mehr Spaß.

Getreuer Vasall würde ich such nicht sagen. Aber dass sie schon EU Gesetze aufschieben, verwässern können ist imo schon zu viel. Dass Amerika generell so groß und böse ist glaube ich auch nicht. Habe ja selber Familie dort.

Vachyn

Der böse Amerikaner und die EU als getreuer Vasall. Dieses dümmliche Märchen hält sich doch schon ewig, vor allem in den stärker linken und rechten Kreisen unserer Gesellschaft. Gesunde Kritik an den USA halte ich für durchaus gerechtfertigt. Man findet schnell explizite und vor allem nachweisbare außenpolitische Machenschaften, die wirklich scharf zu kritisieren sind. Sich Verschwörungstheorien auszudenken bzw sie nachzuplappern macht aber offensichtlich einigen einfach mehr Spaß.

Genau so sieht es aus. Man solle eben bei der Wahrheit bleiben.
Man kann außenpolitischen Machenschaften der USA - wie die Brutkastenlüge der mittlerweile ferneren Vergangenheit - ebenso kritisieren wie beiderseitige Abkommen. Daraus aber irgendwelche absurden Mutmaßungen zu basteln ist schlicht unnötig.

Die USA steuert weder die EU noch umgekehrt. Dass beide Seiten auf eigene Vorteile bedacht sind ist ebenfalls nichts Neues - das war schon immer so, bei allen Vereinbarungen und allen Ländern.

Um wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen.
Der Brexit wirkt weiterhin an der Börse
Die Börse leidet weiter
Wundenlecken an der Börse | Marktberichte | Börse Aktuell | boerse.ARD.de

Nach dem Kurssturz vom Freitag herrscht weiterhin Unsicherheit auf dem Börsenparkett. Der Dax startete am Morgen behauptet, rutschte dann aber doch wieder deutlich ab. Der Euro hält sich relativ stabil. Die Lage bleibt aber angespannt.

Potenzial zur Erholung oder weitere Rückschlagsgefahr? Am Montagmorgen war von Börsenhändlern und Analysten beides zu hören. Nach dem überraschenden Ergebnis des Referendums in Großbritannien fühlen sich die "Börsianer" weiterhin verunsichert.
Dax & Co. ringen um Fassung

Der Dax hatte sich nach schwächerem Start zunächst leicht ins Plus gekämpft, konnte die Gewinne aber nicht lange halten. Mittlerweile notiert der deutsche Leitindex wieder deutlich in der Verlustzone. Das vorläufige Tagestief liegt bei 9.335 Punkten - ein Minus von 2,3 Prozent in der Spitze. Der britische FTSE 100 und der CAC 40 in Paris stehen zwar ebenfalls unter Druck, halten sich aber deutlich stabiler.

Mal hoffen das der DAX nicht unter ,die psychologisch ,wichtige 9000 marke fällt.
Der Asiatische Markt erholt sich leicht aber Pfund ( ein neues 30-Jahres-Tief) und Euro leiden immer noch.

Hier übrigens eine Liste mit Banken welche in GB tätig sind und bei einen Brexit ihr geschäft verlagern müssen.100.000 Mitarbeiter sind betroffen ein großteil muss dann wohl ins ausland ziehen oder ist arbeitslos.


Während dessen versucht Boris Johnson auf zeit zu spielen und verspricht weiterhin Privilegien für GB.

Er sollte sich beeilen lassen sonst beginnt die Wirtschaft mit handeln,, Firmen und Banken werden GB verlassen, wenn auf Zeit gespielt wird.
Brexit-Votum: Johnson spielt auf Zeit
Boris Johnson spielt nach Brexit-Referendum*auf Zeit - SPIEGEL ONLINE

Ihm werden große Ambitionen auf das Amt des Premiers nachgesagt: Boris Johnson. Der Konservative führte die Brexit-Befürworter an, forderte den schnellen Austritt Großbritanniens aus der EU.

Nun nach dem Erfolg beim Referendum hat es Johnson nicht mehr so eilig. Er schreibt in einem Beitrag für die Zeitung "Daily Telegraph", es bestehe keine große Eile für das Vereinigte Königreich, seinen Austritt aus der Europäischen Union zu erklären. Zudem würden die negativen Folgen eines Austritts aus der EU weit übertrieben.

Johnson versucht in seinem Artikel zudem zu beruhigen. Seiner Einschätzung nach wird Großbritannien auch nach dem Votum für einen Austritt aus der EU Zugang zum europäischen Binnenmarkt haben: "Es wird weiterhin freien Handel und Zugang zum Binnenmarkt geben." Und weiter heißt es in Johnsons Kolumne: "Die Wirtschaft ist in guten Händen." Damit lobt der ehemalige Bürgermeister von London seine Parteifreunde David Cameron und Finanzminister George Osborne. Notenbankchef Mark Carney, der vor dem Referendum vor den Risiken eines Brexits gewarnt hatte und deshalb in die Kritik geriet, solle auf seinem Posten bleiben, empfiehlt Johnson. Carney habe großartige Arbeit geleistet.

Johnson spielt damit nun erst einmal auf Zeit. Er ist ein Rivale von Cameron, der sich für einen Verbleib in der EU ausgesprochen hatte. Nach dem Referendum hatte der konservative Premier seinen Rücktritt für Oktober angekündigt.

Tja... wie angekündigt... die Leugner werden durch die Realität schneller entkräftet als sie schauen können... lol...

Der Kaas is bissen...

Für mich hat der Ausstieg Grobritaniens nur einen Nachteil....
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Muss ich schon wieder 3-4 Stunden beim verf****** Zoll stehen, wenn ich etwas aus einen Nicht-EU Land bestelle.
Für mich der größte wirtschaftliche Schaden ever

Gut, nicht ganz so gravierend sind meine Probleme als die von Großbritanien noch in Kommen sind.
Die Frage die ich mir aber stelle: Was passiert nun? In wie weit hat sich GB ins eigene Fleisch geschnitten.
Welche Konsequenzen erwarten uns dafür nun?
Sind wir/sie besser dran ohne sie/uns?

gamefreake89

...

Wie gesagt, der Brexit ist nicht mal eine Woche her, Unsicherheiten sind logisch und damit hat denke ich auch jeder gerechnet. Der DAX war dieses Jahr aber bereits wesentlich tiefer, als er jetzt durch den Brexit ist, auch eine ganze Ecke unter der 9000er Marke. Da ging es auch drunter und drüber mit Horrorszenarien. Auch im März/April hatte der Dax schon Werte auf dem Niveau wie jetzt. Ist halt zur Zeit ein ziemliches hin und her. Dass erstmal Werte in die Tiefe gurken war klar, aber nach 5 Tagen würde ich die keine Schlüsse ziehen.


Beim Rest wird man sehen, ich gehe aber immer noch felsenfest davon aus, dass es entsprechende Verträge/Abkommen geben wird und damit hat sich die Sache. Zur Zeit würde ich jede Wette eingehen, dass man GB nicht voll vor den Bug schießen wird.

Counterweight

Wie gesagt, der Brexit ist nicht mal eine Woche her, Unsicherheiten sind logisch und damit hat denke ich auch jeder gerechnet. Der DAX war dieses Jahr aber bereits wesentlich tiefer, als er jetzt durch den Brexit ist, auch eine ganze Ecke unter der 9000er Marke. Da ging es auch drunter und drüber mit Horrorszenarien. Auch im März/April hatte der Dax schon Werte auf dem Niveau wie jetzt. Ist halt zur Zeit ein ziemliches hin und her. Dass erstmal Werte in die Tiefe gurken war klar, aber nach 5 Tagen würde ich die keine Schlüsse ziehen.


Beim Rest wird man sehen, ich gehe aber immer noch felsenfest davon aus, dass es entsprechende Verträge/Abkommen geben wird und damit hat sich die Sache. Zur Zeit würde ich jede Wette eingehen, dass man GB nicht voll vor den Bug schießen wird.

Das Problem ist nur bei der Sache, wenn man jetzt GB einen Abschied beschert wo sich kaum was ändert, dann werden gewiss doch andere Staaten folgen.

Sturmgeweihter

Die EU war damals schon ein Fehler und ist es auch immer noch.

Es wundert mich, dass du das so siehst.
Ich wühle jetzt mal ganz tief in der weltfremden Moral-Kiste, weil ich denke, dass dieser Aspekt in der ganzen Brexit-Debatte gehörig kurz kommt.
Die Idee eines geeinten Europas geht auf die Erfahrung zweier Weltkriege zurück, die den europäischen Staaten massiven Schaden zugefügt hat. Durch die wirtschaftliche und politische Vernetzung der Staaten sollte eine langfristige Aussöhnung der beteiligten Nationen sowie eine Verhinderung zukünftiger Kriege erreicht werden. Ich frage mich, wo der Wunsch nach einem Kontinent, der in Partnerschaft geeint ist, ein Fehler sein soll.
Natürlich kann man an der Umsetzung dieses Plans ganz gehörig herumkritteln. Das strikte Festhalten an den souveränen Nationalstaaten hat dafür gesorgt, dass das EU-Parlament kaum mehr als eine Scheinveranstaltung darstellt und übernational nur Kleinkrams regeln kann. Für eine in Moral und Werten verbunde Union wäre aber genau das nötig gewesen. Stattdessen haben sich die Staaten vielmehr auf's Geld machen verlegt und die europäische Idee zu einem reinen Wirtschaftssystem werden lassen. Inzwischen, nicht zuletzt im Licht der Flüchtlingskrise, entlarvt sich die Schwäche in europäisch-internationalen Verbindungen als schlichte nationalstaatliche Selbstsucht. Und die Menschen, die nicht mal von den Wirtschaftsvorteilen profitieren, erkennen keinen Sinn mehr in der Union.
Nun kündigt ein großer Staat, der seit über 40 Jahren Teil der Gemeinschaft war, das Bündnis auf, das einst für die Erhaltung des Friedens gedacht war. Weil der Goldesel zu wenig Dukaten scheißt und irgendwo auch Flüchtlinge herumgeistern sollen. Das ist, ganz abgesehen von allen Folgen, die das nach sich ziehen wird, ein wirklich trauriges Statement.

daywalker2609

Das Problem ist nur bei der Sache, wenn man jetzt GB einen Abschied beschert wo sich kaum was ändert, dann werden gewiss doch andere Staaten folgen.

Das Thema ist ja sowieso schon in anderen Ländern laut.

Fällt jetzt Europa zusammen?: Diese sieben Länder sind die heißesten Exit-Kandidaten - N24.de

Italien kann man auch noch dazuzählen. Wenn man jetzt GB nur für den Bug schießen würde, damit andere Länder nicht nachziehen, zeigt dies ja auch den wahren Wert der EU. Man hätte andere Möglichkeit offen, aber haut lieber voll drauf, damit die EU Politiker auch ja ihre EU behalten. Wäre für mich noch weniger ein Argument für eine EU. Da sollte es dann schon andere Gründe geben als "Oh shit, die gehen, haut drauf Leute, sonst gehen andere auch noch!"

daywalker2609

Das Problem ist nur bei der Sache, wenn man jetzt GB einen Abschied beschert wo sich kaum was ändert, dann werden gewiss doch andere Staaten folgen.

Und genau deshalb wird die von Counterweight aufgestellte Rechnung auch nicht aufgehen. Eine Wette würde er sicherlich ebenfalls nicht eingehen; ich jedenfalls wäre direkt dabei, vertraglich gefestigt. Aber waren wohl nur leere Worte... *grins*

Counterweight

Das Thema ist ja sowieso schon in anderen Ländern laut.

Fällt jetzt Europa zusammen?: Diese sieben Länder sind die heißesten Exit-Kandidaten - N24.de

Italien kann man auch noch dazuzählen. Wenn man jetzt GB nur für den Bug schießen würde, damit andere Länder nicht nachziehen, zeigt dies ja auch den wahren Wert der EU. Man hätte andere Möglichkeit offen, aber haut lieber voll drauf, damit die EU Politiker auch ja ihre EU behalten. Wäre für mich noch weniger ein Argument für eine EU. Da sollte es dann schon andere Gründe geben als "Oh shit, die gehen, haut drauf Leute, sonst gehen andere auch noch!"

In gewisser Weise stimmt das natürlich. Ein Exempel zu statuieren, ist dennoch nicht verkehrt (meine persönliche Meinung), aber vor allem die EU als Institution an sich sollte sich einmal die Frage stellen, wieso so viele Länder bzw. so ein großer Teil der Bevölkerung mancher Länder gegen die EU ist bzw. negative Stimmung gegen sie haben. Vielleicht sollte man als EU einfach mal die Grundaufgabe der EU angreifen und den Bürokratieapperat auch einfach mal zurückfahren. Aber gut - was will man von der Gurkentruppe schon anderes erwarten, als eine Gurkenverordnung?
Die EU an sich selbst bietet ja viele Vorteile, so wie es mal gedacht war.

Counterweight

Wie gesagt, der Brexit ist nicht mal eine Woche her, Unsicherheiten sind logisch und damit hat denke ich auch jeder gerechnet. Der DAX war dieses Jahr aber bereits wesentlich tiefer, als er jetzt durch den Brexit ist, auch eine ganze Ecke unter der 9000er Marke. Da ging es auch drunter und drüber mit Horrorszenarien. Auch im März/April hatte der Dax schon Werte auf dem Niveau wie jetzt. Ist halt zur Zeit ein ziemliches hin und her. Dass erstmal Werte in die Tiefe gurken war klar, aber nach 5 Tagen würde ich die keine Schlüsse ziehen.

Schön wie du den Pfund komplett ignoriest.
Die Negativen vohersagen vieler Ökonomen bewahrheiten sich nur am anfang danach nicht mehr

Blizzard_Black

wieso so viele Länder bzw. so ein großer Teil der Bevölkerung mancher Länder gegen die EU ist bzw. negative Stimmung gegen sie haben.

Dies liegt unter anderem, daran das viele Pollitker europäischer länder bei negativ entwicklungen die EU als sündenbock rausgeholt haben aber gleichtzeitig bei Positiven entwicklungen selber Lohrbeeren eingestreicht habe.

Im übrigen die "Gurkenverordnung " gibt es schon seit 7 jahren nicht mehr.

gamefreake89

Schön wie du den Pfund komplett ignoriest.
Die Negativen vohersagen vieler Ökonomen bewahrheiten sich nur am anfang danach nicht mehr

Wie gesagt, abwarten, wie sich das entwickelt. Der Pfund war im Jahresdurchschnitt 12/13/14 auch bei 1.1 bzw. 1.2

Und aktuell liegt er um 1.2

http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160627/ec1218af93de546672e4adb539aa26c2.jpg

Counterweight

Wie gesagt, abwarten, wie sich das entwickelt. Der Pfund war im Jahresdurchschnitt 12/13/14 auch bei 1.1 bzw. 1.2

Und aktuell liegt er um 1.2

http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160627/ec1218af93de546672e4adb539aa26c2.jpg

Er ist so tief wie seit 30 jahren nicht mehr...
Er war heute sogar unter dem Tiefstand von Freitag.
Britisches Pfund fällt unter Tiefstand vom Freitag
Britisches Pfund fällt unter Tiefstand vom Freitag - News - 27.06.2016

Die britische Währung kennt kein Halten. Das Pfund verliert gegenüber US-Dollar und Euro weiter an Wert und kostet in Dollar so wenig wie seit 31 Jahren nicht mehr.Britisches Pfund fällt unter Tiefstand vom Freitag

Devisenanleger flüchteten aus dem Pfund Sterling. Die britische Währung ist am Montag erneut unter Druck geraten und unter den Tiefstand vom Freitag nach dem Brexit-Votum gefallen. Am Montagmittag kostete die britische Währung nur noch 1,3204 US-Dollar und damit so wenig wie seit 1985 nicht mehr.

Am Freitag hatte das Pfund nach dem Votum für den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union mehr als 15 US-Cent an Wert verloren und war bis auf 1,3229 Dollar abgerutscht. Ausschlaggebend war, dass die Märkte eher von einem Verbleib des Landes in der EU ausgegangen waren und vom Brexit komplett auf dem falschen Fuß erwischt wurden.

Seh es ein der Brexit ist ein wirtschaftlicher Schuss in eigene Knie gewesen.Dabei hat er noch nicht richtig angefangen.
Brexit-Schock: Dax verliert über 3 Prozent – S&P 500 fällt unter 2000 Punkte
http://www.onvista.de/news/brexit-sc...unkte-36159957

Die Sorgen nach dem EU-Referendum lasten weiter auf der Börse. Der Dax verliert deutlich. Auch in den USA geht es abwärts.
Brexit-Schock: Dax verliert über 3 Prozent – S&P 500 fällt unter 2000 Punkte

Der Brexit-Schock hat die Aktienmärkte weiter fest im Griff. Nach einem anfänglichen Stabilisierungsversuch am Montagmorgen rutschte der Dax im weiteren Handelsverlauf deutlich ab. Kurz vor Börsenschluss notierte er mit über 3 Prozent im Minus bei rund 9250 Punkten.

Das Marktgeschehen sei weiter geprägt von der Unsicherheit, die durch die Entscheidung der Briten entstehe, warnte Analyst Ric Spooner vom Broker CMC Markets. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex bereits mit Verlusten von bis zu 10 Prozent auf das überraschende britische Votum gegen die EU-Mitgliedschaft reagiert und letztlich knapp 7 Prozent tiefer geschlossen.

Die Entscheidung der Briten für einen EU-Austritt sorgt in der Wirtschaft für wachsende Nervosität und trifft inzwischen erste Unternehmen ganz konkret. Der britische Finanzminister George Osborne gestand am Montag ein, manche Firmen hätten offensichtlich wegen der Unsicherheiten Investitionen und Neueinstellungen auf Eis gelegt. Sein Land sei aber stark genug, die Situation zu meistern
[...]Der britische Billigflieger Easyjet nahm unterdessen seine Prognose für das laufende Quartal zurück. Er rechnet wegen des EU-Ausstiegs nun mit weniger Flugreisenden im Sommer. Daraufhin brach die Aktie um über 20 Prozent ein. Die Britisch-Airways-Mutter IAG hatte ihren Ausblick bereits am vergangenen Freitag Ausblick revidiert – ihr Kurs sackte am Montag um weitere gut zwölf Prozent ab.

Anleger warfen am Montag zudem massenhaft Finanzwerte aus ihren Depots. Europaweit brachen die Aktien von Geldinstituten ein. Die deutsche Bank verlor zwischenzeitlich fast 10 Prozent und fiel auf ein neues Rekordtief. Das britische Pfund sackte erneut auf ein 31-Jahres-Tief ab.

@Calc @Teilchen da habt ihr eure erste auswirkungen des "imaginären" Verlust .

gamefreake89

Seh es ein der Brexit ist ein wirtschaftlicher Schuss in eigene Knie gewesen.Dabei hat er noch nicht richtig angefangen.

Hast du nicht letztes Jahr bei den Flüchtlingen noch vor vorschnellen Schlüssen gewarnt?
Und jetzt gehst du innerhalb des ersten Schocks, wo die Wahl gerade mal 5 Tage her ist, so ab?