Thema: Braucht die Welt einen Papst?

Zephonas

Wozu auch? Was bringt es mir an ein fiktives Wesen/Gott zu glauben? Richtig, gar nix.

Dann komme in unsere Gemeinde und werde Mitglied derer, die an die Ankunft des großen grünen Akelanfalls glauben, der einzigen alternativen Entität.

Wir versprechen dir 75 Jungfrauen schon im Diesseits und die Abschaltung des Fegefeuers (Klimawandel - CO2 Ausstoss).

Und du musst nicht nach Rom oder sonstwohin pilgern, in Hochhäuser fliegen oder ganze Nationen ins Mittelalter bomben.

Und ER wird dir zeigen wie man chinesische Schriftzeichen in den Schnee pinkelt....

Mal ehrlich, ist das nix?

Wenn er Erfüllung für Milliarden von Gläubigen bietet, warum nicht ? Er muss ja nicht euer Weltanschauung entsprechen . Es ist eben eine Glaubenssache. Wer ihn nicht braucht, kann ihn ja in Ruhe lassen für die, die in ihn einen Retter sehen .

knutbert

Bis Du in Deinem Leben irgendwann mal nicht mehr weiter weißt (was ich nnicht hoffe).

Aber es ist immer so, dass die Leute anfangen zu glauben, wenns Ihnen schlecht geht.
Andere Leute haben so wenig, denen kann man nicht auch noch den Glauben nehmen.

greetz

Ja da hast du Recht, darum sprach ich auch vom
an die Religion "klammern". Das ist ja einer der Gründe
warum ich mit Religionen noch weniger am Hut haben möchte.
Ich finde es nicht richtig mich nur an eine Religion
zu wenden weil es mir schlecht geht.
(Mir geht es relativ gesehen schon oft sehr schlecht)

Vieleicht habe ich mich ein wenig unfreundlich ausgedrückt,
ich meine eigentlich nur das ich FÜR MICH
Religionen,Papst etc als unötig ansehe. Was die anderen
denken oder tun respektiere ich jedoch.

"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."

(5. Mose 21,18-21)

Pánthéos

"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."

(5. Mose 21,18-21)

Und was genau soll uns das sagen?
Meiner Meinung nach jedenfalls ist das ein eindeutiges Zeichen, dass ich Religion (bzw. speziell das Christentum) nicht brauche, da sie eben solche Dinge lehrt.

Ich denke diese Passage muss nicht weiter kommentiert werden. Was ich daraus schließe ist wohl klar, wo ich doch derartiges verachte!

Ich finde den Papst zwar überflüssig, wäre aber nicht für eine Abschaffung da er mir zwar nichts bedeutet, aber viele anderen Menschen schon. Außerdem repräsentiert er auf würdevolle Art die Kirche.
Ich finds gut ^^

Ich finde, dass ein Papst nicht unbdingt notwendig ist. Er ist zwar ein sehr wichtiger
und "berühmter" Mensch sag ich mal, aber zugegeben verändert er die Welt auch nicht ungedingt^^
Ist halt meine Meinung

Pánthéos

"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."

(5. Mose 21,18-21)

Das ist das Gesetz und das Recht des alten Testament, nach welcher damals das Volk Gottes im alten Bund Gottes leben musste. Dieses Recht solte aber heute niemand mehr ausüben, weil laut neuem Testament, jeder Mensch gesündet hat, und verdient hat verurteilt zu werden. Also kann ein sündiger Mensch einen anderen sündigen Menschen auch nicht steinigen, verurteilen oder sonnst irgendwie richten. Heute seit dem Tode Jesu leben die Christen im neuen Bund Gottes und müssen sich nur nach dem Gebot der Nächstenliebe richten, welcher die Zusammenfassung der Gebote des alten Testament ist. Das heisst, was du nicht willst, dass man dir antut, tue auch niemand anderen an. Jesus verlangte von den Menschen, welche unbedingt eine sündige Protistuierte steinigen wollten, dass zuerst derjenige von denen der noch nie gesündigt hat, als erster den Stein werfen sollte. Jesus wuste aber, dass jeder von denen mal eine Sünde begangen hat. Auf diese Weise konnte Jesus die Steinigung der Protistuierte verhindern. So schlechte Sachen lehrt die Bibel eigentlich nicht. Im alten Testament musste eben Gott diese Gesetze von Mose erlassen, weil sonnst sein Volk dermassen sich selber versündet und geschädigt hätte, dass dieses Volk garnicht mehr bis heute nach 3500 Jahre auf dieser schlimmen Welt existieren würde. Der versprochene Messias auf dem alle gewartet haben, wäre gar nicht mehr aus diesem Volk, welches als einziges seine Gebote folgen wolten, zur Welt gekommen. Jetzt wo der versprochene Messias auf der Welt war, und uns das perfekte Vorbild auch im schlimmster Situationen vorgelebt hat, braucht es kein Gesetz mehr, nach welche wir unser Leben richten müssen. Wenn wir Frieden auf dieser Welt haben wollen, können wir einfach dem Beispiel folgen, welcher Jesus uns vorlebte. Er war der einzige Mensch, der trotz soviel Leid in seinem Leben, ein Leben ohne Sünde führen konnte. Nichteinmal bei einem Überfall auf ihm und bei seiner Hinrichtung am Kreuz, hat Jesus durch Worte oder Taten Sünde begangen. Wenn alleine schon jeder der sich Christ nennt, diesen Vorbild wirklich versuchen würde zu folgen, wäre diese Welt aus meiner Sicht um ein ganzes Stück friedlicher und fröhlicher.

Hier geht es aber ja um den Papst und nicht um dem christlichen Glauben oder sonst so irgend etwas. Darum kommen wir doch zurück zum eigentlichem Thema, nämlich dem Papst.

Ich bin auch der Meinung, dass man ihm garnicht brauchen würde. Aber wenn er sich weniger der katholischen Dogmen von Verhütungsverbote widmen würde, und dafür er dem Wort Gottes mehr beachtung schenken würde, würde er warscheinlich auch nur den wenigsten stören.

Aber es gab auch weit aus schlimmer Päpste als diesen hier.

hab jetzt grad kein bock alles durchzulesen..
meine antwort auf die oben genannte frage ist nein
und ich stelle noch eine frage dazu: braucht die welt überhaupt religion?
ich brauche keine!

xxx n xxx

hab jetzt grad kein bock alles durchzulesen..
meine antwort auf die oben genannte frage ist nein
und ich stelle noch eine frage dazu: braucht die welt überhaupt religion?
ich brauche keine!

Religion oder eine vom Statt abhängige Religionsgemeinschaft bracht die Welt als ganzes aus meiner sicht keine. Hingegen denke ich, dass die Menschheit Glaube und Hoffnung braucht.

Zumindest brauch ich Glaube und Hoffnung, weil ich sonnst keinen Sinn in diese zum grossen Teil schlimme Welt erkennen würde. Die Bibel lehrt mich den besten Glauben und die Beste Hofnung, die mir bekannt ist. Ausserdem erkenne ich in der Bibel niergens, dass sie als ganzes eine Religion lehrt. Viele Kirchen der Welt machen nur eine Religion daraus.

Aber jeder soll selber für sich entscheiden, was er braucht oder nicht braucht.

Darum finde ich es besser wenn hier wieder zum eigentlichen Thema zurückgeführt wird.
Und hier gehts um den Papst.

ich bin der meinung die welt braucht keinen popen weil ansich jeder aus der religion ziehen sollte was er braucht. falls man rat braucht kann man zum pfarrer gehen. der pope is weltfremd (kondom/abtreibungsverbot) und kein normaler sterblicher wird jemals zugang zu ihm finden oder eher gesagt audienz bekommen.

ich glaube an das schicksal und nicht an eine religion, das stimmt jeder muss an etwas glauben..