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  1. #41
    milchbubi milchbubi ist offline
    Avatar von milchbubi

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Ich frage mich schon lange was so toll an diesem Papst sein soll... Für mich ist er einfach ein ganz normaler Mensch.

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    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #42
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Zitat xtro Beitrag anzeigen
    Auch der ständige Sarkasmus von Mxypltk lässt einiges an Respekt gegenüber Glaubensgemeinschaften vermissen.
    Sarkasmus?

    Ich kann nur einfach keinen Respekt vor einer Institution haben die Mord als Machtmittel billigt. Ich finde, dass Hexenvebrennung, Kreuzzüge und Insqusition einfach keinen Respekt verdient haben. Wenn du das Sarkasmus nennst....

    Wenn die Kirche Kondome verbietet obwohl dies der einzge Schutz vor einer Krankheit ist, DASS nenne ich Sarkasmus....


    ich fasse es nicht

  4. #43
    sasa85 sasa85 ist offline
    Avatar von sasa85

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Zitat xtro Beitrag anzeigen
    sry aber deine Satanistentheorie finde ich nicht akzeptabel. Bin zwar auch kein Fan vom Papst, aber man sollte trotzdem den katholischen Glauben - wie jeden anderen auch - respektieren, anstatt hier haltlose Verschwörungsstheorien aufzustellen. Auch der ständige Sarkasmus von Mxypltk lässt einiges an Respekt gegenüber Glaubensgemeinschaften vermissen.
    Du hast hast recht. Ich habe da etwas übertrieben. Ich bin zwar kein Fan der katholischen Kirche, weil die den Namen von Jesus in früheren Zeiten oft in den Schmuz gezogen haben. Aber die sind auch nur Menschen. Hätten sie keine Hexenverbrennungen gemacht, hättens wohl andere getan verbunden mit anderen Schandtaten, wie Kinder- und Jungfrauenopfer für Götzen (falsche Götter) u.s.w.

    Es gibt viele Katholiken, die sich an der Grundsatz der Bibel (Friede, Freude und Liebe zum Nächsten) halten und Gott gegen die nicht viel einzuwenden hat. Aber die katholische Kirche als ganzes hat eben schon viel mist Gebaut. Und der Papst solte sich nicht als Stellvertreter Christus bezeichnen. Denn das griechische Wort "Antichrist" kann man auch eben mit "anstelle von Christus" übersetzen. Der Antichrist ist nicht gerade der beste freund von Christus. Mit seinem Dogmen wie z.B. Kondomen verbot und somit Förderung von Aids, mach er Jesus nicht gerade beliebter.

  5. #44
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Der Papst vertritt als Mensch eine Institution die sich erdreistet die Lösung des Lebens zu kennen und damit seit Anbeginn der Zeit hausieren geht. Der Glaube an etwas übernatürliches das einem beisteht das Leben zu meistern ist prinzipiell ja etwas gutes, sobald aber eine gewinnerwirtschaftende Institution geschaffen wird die auf diesem Glauben fußt, wird es etwas zutiefst verabscheuungswürdiges. Der Papst als oberstes Rädchen der Kirche übernimmt direkt die Verantwortung für deren Handeln; in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Dafür hat er als einziger Mensch der Erde das Recht der Unantastbarkeit und sein Amt auf Lebenszeit inne.
    In früheren Zeiten war der Einfluss der Kirche und damit des Papstes grösser, so dass man offen gegen alle Spalter vorgehen konnte. Die Kirche als solches war essentieller Teil der Gesellschaft und stimmte man nicht mit ihr überein, war man als Folge dessen auch gesellschaftlich nicht akzeptiert. Dann kam die Zeit der Aufklärung und Wissenschaft, in der die Menschen langsam lernten das da mehr ist als blinder Gehorsam. Anfangs haben viele Reformer diese Einsicht mit dem leben bezahlt. Heute ist diese Radikalität nicht mehr möglich, somit probiert man sekundär Einfluss zu gewinnen und Abweichler zu bestrafen. Kondome in Afrika, Missionierung in der 3. Welt, Abtreibungspolitik, Umgang mit Homosexualität, Gleichberechtigung zwischen Mann & Frau und Geschichtsrevisionismus sind Instrumente der Moderne. Tja, und wie das nun einmal so ist in einer totalitären Hierarchie, steht über all dem ein Mann: der Papst. Wer für sich selbst das Recht der Unfehlbarkeit beansprucht, der hat auch das Rückgrat zu haben über 2000 Jahre Ausbeutung der Schwachen und Völkermord die Verantwortung zu übernehmen.

    Respekt hat dieser Mann wirklich nicht verdient. Dies beziehe ich nicht auf die Religion, sondern die Kirche als Ganzes. Sogar Sasa85 scheint ja sogar in der Lage zu sein Glauben und Kirche zu trennen, wobei ich mich frage wie sich das mit der Bibel vereinbaren lässt (sicher mal wieder nur "Auslegungssache"). M.E. sollte man den Glauben respektieren sofern er den Menschen hilft, die Kirche mit ihrem Papst jedoch....

    Wenn die Kirche Kondome verbietet obwohl dies der einzge Schutz vor einer Krankheit ist, DASS nenne ich Sarkasmus....
    Eher ein zynischer Ausdruck von ewig gestrigem Gedankengut.

    Edit:

    Hätten sie keine Hexenverbrennungen gemacht, hättens wohl andere getan verbunden mit anderen Schandtaten, wie Kinder- und Jungfrauenopfer für Götzen (falsche Götter) u.s.w.
    Gehts' noch? Legitimierung von Genoziden und Verbrechen die in ihrer Geschichte ihres Gleichen suchen. Sollte es einen Gott geben, war es das wohl für dich mit Himmel.

  6. #45
    Dreamover Dreamover ist offline

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Naja ich brauche in nicht und die Welt auch nicht denk ich mal

  7. #46
    sasa85 sasa85 ist offline
    Avatar von sasa85

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Zitat Fleischfresse Beitrag anzeigen
    Der Papst vertritt als Mensch eine Institution die sich erdreistet die Lösung des Lebens zu kennen und damit seit Anbeginn der Zeit hausieren geht. Der Glaube an etwas übernatürliches das einem beisteht das Leben zu meistern ist prinzipiell ja etwas gutes, sobald aber eine gewinnerwirtschaftende Institution geschaffen wird die auf diesem Glauben fußt, wird es etwas zutiefst verabscheuungswürdiges. Der Papst als oberstes Rädchen der Kirche übernimmt direkt die Verantwortung für deren Handeln; in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Dafür hat er als einziger Mensch der Erde das Recht der Unantastbarkeit und sein Amt auf Lebenszeit inne.
    In früheren Zeiten war der Einfluss der Kirche und damit des Papstes grösser, so dass man offen gegen alle Spalter vorgehen konnte. Die Kirche als solches war essentieller Teil der Gesellschaft und stimmte man nicht mit ihr überein, war man als Folge dessen auch gesellschaftlich nicht akzeptiert. Dann kam die Zeit der Aufklärung und Wissenschaft, in der die Menschen langsam lernten das da mehr ist als blinder Gehorsam. Anfangs haben viele Reformer diese Einsicht mit dem leben bezahlt. Heute ist diese Radikalität nicht mehr möglich, somit probiert man sekundär Einfluss zu gewinnen und Abweichler zu bestrafen. Kondome in Afrika, Missionierung in der 3. Welt, Abtreibungspolitik, Umgang mit Homosexualität, Gleichberechtigung zwischen Mann & Frau und Geschichtsrevisionismus sind Instrumente der Moderne. Tja, und wie das nun einmal so ist in einer totalitären Hierarchie, steht über all dem ein Mann: der Papst. Wer für sich selbst das Recht der Unfehlbarkeit beansprucht, der hat auch das Rückgrat zu haben über 2000 Jahre Ausbeutung der Schwachen und Völkermord die Verantwortung zu übernehmen.

    Respekt hat dieser Mann wirklich nicht verdient. Dies beziehe ich nicht auf die Religion, sondern die Kirche als Ganzes. Sogar Sasa85 scheint ja sogar in der Lage zu sein Glauben und Kirche zu trennen, wobei ich mich frage wie sich das mit der Bibel vereinbaren lässt (sicher mal wieder nur "Auslegungssache"). M.E. sollte man den Glauben respektieren sofern er den Menschen hilft, die Kirche mit ihrem Papst jedoch....



    Eher ein zynischer Ausdruck von ewig gestrigem Gedankengut.

    Edit:

    In vieler Hinsichten stimme ich dir zu. Die Staatskirche und vorallem der Papst verdient kein gorsses Repekt wenn überhaupt. Er hat wenig bis garnichts dazu beigetragen, Frieden auf dieser Welt zu bringen. Frieden ist aber eigentlich eine Hauptbotschaft der Bibel, wenn man sie richtig lesen und verstehen tun würde. Eher hat der Papst der Name von Jesus verschmutzt und nicht darauf geachtet, sein willen durchzuseten.
    Vieleicht hat er den Namen von Jesus verschmutz, weil ehr gerade der Stellvertreter Christus ist. Anstelle von Christus kann auf Griechisch mit Antichristus übersetzt werden. So ist der Antichrist, welcher in der Bibel im voraus erwähnt, der stellvertretter Christus. In der Bibel steht, dass eine Gruppe von Christen, die Worte der Bibel so verdrehen, dass sie sie zu ihrem eigenen Vorteil nutzen werden. Sie tragen alle den Geist des Antichristen, welcher anstelle von Christus verehrt werden will und ziehen den Namen von Jesus in den Schmutz. Diese voraussage stimmt mit der Päpste und Häupter der Katholischen Kirche überein. Nicht die Anhänger der Katholischen Kirche tragen den Geist des Antichristen, sonder deren Häupter. Vieleicht stimmt das auch nicht mit allen Päpste überein. Aber mit einigen aus der Kirchengeschichte stimmt die vorausage der Bibel völlig überein.


    Wie ich das schaffe, die Bibel mit Glaube zu vereinbaren, und mein Glaube von der Staatskirche dabei zu trennen ist eine ganz einfache Sache. Ich habe nach dem Sinn des Lebens gesucht. Ich habe festgestellt, dass ich von meinen Eltern gezeugt wurde, um Freude mit denen zu teilen. Dies wurde mir klar, als ich selber Kinder zeugen wollte und gezeugt habe. Der Grund oder der Sinn, warum Menschen gezeugt werden ist also Freude zu teilen. Die Bibel zeigt auf, dass Gott uns Menschen erschaffen hat, damit er mit diejenigen die es wollen, in der ewigkeit Freude mit Gott teilen können. Aus diesen und aus vielen verschiedenen Gründen die ich in andere Posts erwähnt habe, habe ich mich für die Bibel entschieden. Ich habe die Bibel selber gelesen, und habe vertraut, dass es das Wort Gottes ist. Vor dem lesen habe ich gebetet, dass ich die Bibel so verstehst, wie Gott es von mir will. Nicht wie es Menschen oder eine Institution es von mir will, dass ich es verstehst, sonder wie Gott es will. Dann habe ich erkannt, dass es mehrere Menschen gibt, die das gleiche tun wie ich, und die Bibel auf genau derselben Weise wie ich verstanden haben. Diese Menschen treffen sich dann in Freikirchen und haben dort einen Pastor bestimmt, der unter anderem Theologie studiert hat, und lässt ihm die Gemeinde leiten. Es geschieht aber in völliger Demokratie. Sie sind dann ein Ganzes und keiner ist grösser als der andere. Sie sind wie ein Körper mit Glieder. Jedes Glied hat seine bestimmte Funktion im Körper und keiner wird vernachlässigt. So sieht die Kirche aus, die in der Bibel beschrieben wird. Die theologische Grundlagen sind zwar gleich oder sehr ähnlich wie diejenigen der Staatskirche. Aber die Freikirchen sind nicht abhängig von der Staatskirche und vom Staat, sonder sind auf sich alleine gestellt. Keiner kann Macht über so ein Kirche ausüben, denn die Menschen selber sind die Kirche. Keiner ausser die komplete Kirche und Gott, kann mit so einer Kirche Macht ausüben. Das ist ja nicht der Sinn einer Kirche. Satan hat sich nur diesen Kirche bemächtig, welcher nicht die Herrlichkeit Gottes beinhalteten. So eine Kirche hat Gott und die Bibel als Machtinstrument benutzt und hat die Kirche Gottes zu dem Bild gebracht, welche sie heute hat. Warum das Gott zugelassen hat, weiss ich nicht genau. Ich weiss nur, dass sich Gott nicht in unsere Welt oder in unser Leben einmischt, wenn man es nicht von ihm verlangt. Er überlässt die freie Entscheidung uns Menschen, wenn wir sein Einfluss erleben wohlen.

    Hin und Wieder besuche ich solche Freiirchen und lasse mich von der unglaublichen Gegenwart Gottes dort erfühlen. Dann bin ich für eine ganze Woche mit Gottes Kraft erfühlt und erlebe Tagtäglich Gottes positiven Einfluss in meinen Altag, meiner Familie, meiner Arbeit und im ganzen Leben.
    Dass ist alles möglich, weil Jesus für meine Sünde gestorben ist, und mich so mit Gott dem Vater versöhnt hat.

    Gehts' noch? Legitimierung von Genoziden und Verbrechen die in ihrer Geschichte ihres Gleichen suchen. Sollte es einen Gott geben, war es das wohl für dich mit Himmel.[/
    Ich will nicht die Taten der Kirche schönreden oder legitimieren, aber ich will eben nicht alle die Anhänger der Staatskirche in derselben Schublade stecken. Es gibt unter denen die Gott auch gefallene hat. Ich kann und darf kein Mensch verurteilen. Ich darf nur beurteilen

  8. #47
    Mini_Bowser Mini_Bowser ist offline
    Avatar von Mini_Bowser

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Einen alten sabbernden Sack,der auf seinem Thron in Rom sitzt,Kirchengelder verprasst (gottseidank steig ich aus diesem Verein bald aus...) und den Gottesfürchtigen Afrikanern verbietet,Kondome zu verwenden?
    Klar brauchen wir so einen [/Ironie]

  9. #48
    xallex xallex ist offline
    Avatar von xallex

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    ich nicht. bin protestant, nenne mich auch bewusst so, weil ich mich immer noch von der katholischen kirche nicht ernstgenommen fühle. und die katholiken, für die ist der papst sowas wie gott auf erden (zumindest bekomme ich das gefühl, wenn 1Mio menschen dorthinfahren), für mich ist der papst aber nur ein Pfarrer mit etwas mehr rechten, was ich aber nicht ok finde, neuzeitlich heißt es nämlich nicht monarschie sondern demokratie

  10. #49
    sasa85 sasa85 ist offline
    Avatar von sasa85

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Zitat xallex Beitrag anzeigen
    ich nicht. bin protestant, nenne mich auch bewusst so, weil ich mich immer noch von der katholischen kirche nicht ernstgenommen fühle. und die katholiken, für die ist der papst sowas wie gott auf erden (zumindest bekomme ich das gefühl, wenn 1Mio menschen dorthinfahren), für mich ist der papst aber nur ein Pfarrer mit etwas mehr rechten, was ich aber nicht ok finde, neuzeitlich heißt es nämlich nicht monarschie sondern demokratie
    Ich nenne mich zwar nicht Protestan, sondern einfach nur Christ. Denn ich glaube an das christliche Grundprinzip. Nämlich das Jesus Christus für unsere Sünden starb. Aber sonnst stimme ich dir völlig zu

  11. #50
    Patzenhofer Patzenhofer ist offline
    Avatar von Patzenhofer

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Ich bin zwar nicht gläubig und finde kein Mensch braucht Religionen, dennoch finde ich, dass der Papst wichtig ist. Denn es wird immer Religionen geben und so finde ich besser, wenn es einen Oberhaupt gibt, der den Glauben zusammen hält, damit man fragwürdige Splittergruppen vorbeugt. Des weiteren kann man so über nur eine Person auf eine Religion Einfluss nehmen und auch etwas beobachten.

  12. #51
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    dennoch finde ich, dass der Papst wichtig ist. Denn es wird immer Religionen geben und so finde ich besser, wenn es einen Oberhaupt gibt, der den Glauben zusammen hält, damit man fragwürdige Splittergruppen vorbeugt.
    Prinzipiell ein guter Ansatz, doch in der Praxis nicht umgesetzt bzw. halbherzig gehandelt. Ich vermisse Interventionen seitens des Papstes bei s.g. Splittergruppen. Vielmehr verschlechtert er die Lage indem er selbst einen erzkonservativen Hardlinerkurs fährt. Siehe Pius Brüder.

  13. #52
    KleinerRoterKaktus KleinerRoterKaktus ist offline

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Wie wäre es, wenn die Päpste endlich mal in einem vernünftigen Alter ins Amt kommen, also bevor manche von ihnen (sorry für den Ausdruck) senil werden? Mit Erfahrung, vielleicht so um di 50, statt mit 77 und ähnlich hohem Alter? Der derzeitige Papst ist mancherlei Hinsicht gemeingefährlich, wenn man sich seine "Ratschläge" bezüglich Verhütung und Co so ansieht.

    Ich finde nicht, dass die Welt einen Papst braucht, zumindest nicht wenn dieser von einem kleinen machtgierigen Klüngel im Vatikan gewählt wird.
    2. weil dieser und der gesamte Vatikan Unmengen Geld verschlingt. Im erzkatholischen Südamerika hungern viele, während im Vatikan tausende Kunstschätze gehortet werden-das ist für meine Begriffe unchristlich und der gutste Vatikan sollte sich in Grund und Boden schämen.
    3. Der Papst ist doch vor allem eine Person in die irgendwelche Ideale hineinprojeziert werden.
    4. Der Gedanke, zu einem Priester oder Papst zu gehen, um sich von ihm, einem stinknormalen Menschen, seine Sünden vergeben zu lassen, ist doch absurd.
    5. Wie schwach muss eine Religion sein, um einen Leitfigur zu brauchen, sollten die Glaubensgrundsätze nicht unabhängig von solchen Menschen feststehen?Eigentlich ja.

  14. #53
    Pinzo Pinzo ist offline
    Avatar von Pinzo

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Zitat Schibbinger Beitrag anzeigen
    Wenn die Welt keinen Papst bräuchte,dann bräuchte sie die gesamte katholische Religion nicht mehr.
    Er ist einfach das Oberhaupt der Kirche und eine unter anderem repräsentative Figur.
    Natürlich brauchen wir ihn.Jedenfalls die von uns,welche Katholiken sind.
    Naja, hat denn die Kirche nicht genug Repräsentanten, die sie anbeten kann?
    Hilige, Selige, Jesus, Gott, "normale" Priester und Kardinäle?
    So wie es aussieht ist der Papst nur da, um den Geldbeutel zu leeren und die Zeitungen zu füllen
    @KleinerRoterKaktus: Die wollten ja einen alten Papst, weil ihnen die Ära von Johannes Paul viel zu lange war.....is auch irgendwie bescheuert...ich mein du wirst gewählt und denkst dir: Vllt haben sie mich nur gewählt, weil ich alt bin und bald sterbe oO

  15. #54
    Cloud Cloud ist offline
    Avatar von Cloud

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Braucht die Welt einen Papst?
    eindeutig nein
    wir brauche auch keine Kirche
    alles nur unsinniges Zeug

  16. #55
    ollli ollli ist offline
    Avatar von ollli

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    ich habe nichts gegen den Papst und als Repräsentant der Kirche und der Zusammenghörigkeit auch ein sinnvolles Oberhaupt, aber auf die konservativen Ansichten kann ich gerne verzichten.

  17. #56
    Laibel Laibel ist offline
    Avatar von Laibel

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Ansich braucht man keine Religion!Dazu gehört auch kein Papst!Wären alle ohne Religion,hätte man weniger Kriege!Keine Glaubenskriege der Islamisten,keine Kreuzzüge der Christen und keine angriffe auf Juden!Alles wäre viel einfacher!Das meine Sicht der Dinge

  18. #57
    sasa85 sasa85 ist offline
    Avatar von sasa85

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Zitat KleinerRoterKaktus Beitrag anzeigen
    Wie wäre es, wenn die Päpste endlich mal in einem vernünftigen Alter ins Amt kommen, also bevor manche von ihnen (sorry für den Ausdruck) senil werden? Mit Erfahrung, vielleicht so um di 50, statt mit 77 und ähnlich hohem Alter? Der derzeitige Papst ist mancherlei Hinsicht gemeingefährlich, wenn man sich seine "Ratschläge" bezüglich Verhütung und Co so ansieht.

    Ich finde nicht, dass die Welt einen Papst braucht, zumindest nicht wenn dieser von einem kleinen machtgierigen Klüngel im Vatikan gewählt wird.
    2. weil dieser und der gesamte Vatikan Unmengen Geld verschlingt. Im erzkatholischen Südamerika hungern viele, während im Vatikan tausende Kunstschätze gehortet werden-das ist für meine Begriffe unchristlich und der gutste Vatikan sollte sich in Grund und Boden schämen.
    3. Der Papst ist doch vor allem eine Person in die irgendwelche Ideale hineinprojeziert werden.
    4. Der Gedanke, zu einem Priester oder Papst zu gehen, um sich von ihm, einem stinknormalen Menschen, seine Sünden vergeben zu lassen, ist doch absurd.
    5. Wie schwach muss eine Religion sein, um einen Leitfigur zu brauchen, sollten die Glaubensgrundsätze nicht unabhängig von solchen Menschen feststehen?Eigentlich ja.
    Wenn die meisten gläubige Katholiken die Bibel lesen würden, würden sie erkennen, dass du vollkommen recht hast.

  19. #58
    Jayner Jayner ist offline
    Avatar von Jayner

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Gegenfrage: Braucht die Welt Religionen?
    Meiner Bescheidenen Ansicht nach nein, man kann
    auch an Gott glauben und ein "tugendhaftes" Leben führen
    ohne sich an eine Religion zu klammern.

    Damit müsste die Frage beantwortet sein, wer keine Religion
    braucht, braucht auch keinen Papst. Basta!

  20. #59
    Bombalaya

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Zitat Jayner Beitrag anzeigen
    Gegenfrage: Braucht die Welt Religionen?
    Meiner Bescheidenen Ansicht nach nein, man kann
    auch an Gott glauben und ein "tugendhaftes" Leben führen
    ohne sich an eine Religion zu klammern.

    Damit müsste die Frage beantwortet sein, wer keine Religion
    braucht, braucht auch keinen Papst. Basta!
    Bis Du in Deinem Leben irgendwann mal nicht mehr weiter weißt (was ich nnicht hoffe).

    Aber es ist immer so, dass die Leute anfangen zu glauben, wenns Ihnen schlecht geht.
    Andere Leute haben so wenig, denen kann man nicht auch noch den Glauben nehmen.

    greetz

  21. #60
    Zephonas

    AW: Braucht die Welt einen Papst?

    Zitat knutbert Beitrag anzeigen
    Bis Du in Deinem Leben irgendwann mal nicht mehr weiter weißt (was ich nnicht hoffe).

    Aber es ist immer so, dass die Leute anfangen zu glauben, wenns Ihnen schlecht geht.
    Andere Leute haben so wenig, denen kann man nicht auch noch den Glauben nehmen.

    greetz
    Mir geht es schlecht, aber angefangen zu glauben hab ich nicht.
    Wozu auch? Was bringt es mir an ein fiktives Wesen/Gott zu glauben? Richtig, gar nix.


    Zum Thema. So wie die ganzen Religionen, ist auch der Papst vollkommen überflüssig.

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