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20.11.2010, 00:17 #121Dark_Phalanx
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
mfg
Dark_Phalanx
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AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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20.11.2010, 01:20 #122Nicoletta
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Also nun einmal ehrlich: Deutsche Sprache, Deutsche Sprache, Deutsche Sprache… ich benötige nicht allzuviel von meinem Intellekt um zu erkennen dass du dich der sachlichen Diskussion verweigerst und dich in wilden Schwurbeleien ergehst. Vor diesem Hintergrund sind deine Beleidigungen eher Aussage über deinen Charakter als belastbare Meinung zu einem Beitrag. Du hast deine eingetrichterte Meinung – mein Gott – damit kann ich leben. Du musst deswegen aber nicht deine Diskussionsinkompetenz hier mit jedem Beitrag beweisen. Geh mal in dich in deinen religiösen Grenzen, und erinnere dich an das was geschrieben steht:
„Ob Allah die Ungläubigen mit der Wurzel ausrotten oder niedertreten oder nach und nach aufreiben soll, ob er sich ihrer wieder annehmen oder ob er sie bestrafen soll, das - geht dich nichts an.“
Du bist also scheinbar nicht nur auf Streit aus, sondern solltest zu deinem Imam gehen um dich weiter unterweisen zu lassen da du Kernteile deiner Religion nicht beachtest. Wenn Gläubig, dann bitte auch im Sinne des Sinnstiftenden. Ich kann ja – wie von dir bewiesen wurde – kein Deutsch. Ich als Atheist kenne aber scheinbar mehr von deiner Religion als du. Weswegen ich mich auch für den Abfall entschieden habe.
Ja, damals hatte eure Propaganda noch fruchtbaren Boden finden können. Oder es gab genügend Menschen die sich über eine Scheinhochzeit und der damit verbundenen Konvertierung leisten konnten. Ey Dark_Phalanx – sei nicht böse – aber du bist echt nicht der Schlauste….
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20.11.2010, 03:26 #123DevouringKing
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
habe ich bereits, nicht erst seit heute. wie ich dir aber schon oft in den vergangen jahren sagte. anscheinend hast du es vergessen.
Subjektiv daher Irrelevant. ich bin anderer Meinung.
es gibt beweise hier im Forum, die meine Meinung bestätigen.
nicht Wort wörtlich, viel mehr hast du eher deine Meinung gesagt, als mich gefragt.
zu deiner frage, um so mehr ich den Islam kennen lernte, um so mehr erkannte ich, das der Islam genau das ist, woran ich schon immer Tief in meinem Herzen geglaubt habe.
ich habe nie den Religions Unterricht besucht, war nie in der Kirche, und bin nicht Religiös erzogen wurden. als Deutscher wurde ich in Deutschland groß, und hatte seit ich Denken kann, die überzeugung, das es eine allmacht gibt, und dieses leben eine prüfung ist. und weitere Vorstellungen von dieser welt. der Islam ist die Religion, die genau auf meine Gedanken zu traf, obwohl ich vorher nie etwas über eine religion wusste, und noch nie ein Mensch versucht hat, mir etwas über Religionen beizubringen, oder mich davon zu überzeugen, an etwas derartiges zu glauben. es war aus purer eigen Iniative, und ohne Beeinflussung von der außenwelt.
im Islam wird auch gesagt, das wir bevor wir im diesseits geprüft werden, wissen das wir geprüft werden, und gott das Versprechen gaben, ihm zu Danken, und ihm zu Dienen.
dieses Wissen soll uns während der prüfung natürlich genommen werden, und dennoch habe ich diese Überzeugung noch in mir gehabt.
vielleicht ist es zufall, doch ich hatte dieses "Wissen" seit ich Denken kann, noch bevor ich Sprechen konnte.
abgesehen davon, ist der Islam für meinen Verstand die Einzige Rationale Religion, und ich hatte die Einstellung des Islam,s selbst für richtig gehalten, noch bevor ich wusste, das der Islam die selbe einstellung hat wie ich.
@ Scores, mal wieder Vorurteile ohne ende. du bist in der tat noch Sehr überheblich und Selbstsicher. mögest du Schnell Weisheit und Reife erlangen.
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20.11.2010, 04:39 #124Der Schmied von Kochel
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Ich hätte wissen müssen, das es nicht möglich ist eine konstruktive Diskussion über Religionen als solche zu führen, ohne das irgendwelche Hardliner die Chance nutzen um ihre eigene Weltansicht zu propagieren; shame on me. Wenn ich sogar schon froh bin, das Sasa sich zu Wort meldet, dann ist das ein Zeichen wie unreflektiert und eintönig das Thema ist. Von Vielschichtigkeit ist hier keine Spur zu sehen, aber vlt. ist das ja bezeichnend für die dt. Gesellschaft oder vlt. haben andere moderate Ansichten es einfach nicht nötig sich zu erklären, da sie mit sich selbst im reinen sind und mit dem zufrieden was sie haben. Ich denke ich konzentriere mich besser auf den Beweggrund warum ich mich hier mal angemeldet habe, PS3 Spiele...wie unverfänglich & simpel.
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20.11.2010, 09:32 #125Nicoletta
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Wo sind meine Beiträge überheblich. Wenn dir mehr daran gelegen am Thema vorbei zu diskutieren anstatt sachlich darauf einzugehen und andere sich dem nicht hingeben, dann ist nicht mir oder den anderen der Vorwurf der Übergeblichkeit zu machen. Und ja, ich halte mich für sehr selbstsicher, denn ich ergbe mich nicht einer Meinung oder Haltung die ich bewusst nicht eroieren kann. Von daher sind meine Standpunkte abgewogen und überlegt. Vielleicht nicht immer richtig - ohne Frage - aber ich habe diese aus einem Erkenntnisvorgang gewonnen, den hast du, wie du ja selbst aussagst, nie erleben dürfen was deine religiösen Ansichten angeht. Allein schon deswegen weil ich es hinterfragen kann, ist meine religiöse Einstellung das Ergebnis aus eigener Erfahrung, bewusster Abwägung und Einschätzung. Diesem Reifeprozess verwigerst du dich. Das ist dein gutes Recht, das ist legal und sicher jeder gönnt es dir.
Das deine strikte Einstellung und die Disskussionsunfähigkeit die in perfider Propaganda und beleidigenden Untertönen endet nicht überall auf Gegenliebe trifft, hättet du mit der dir gegebenen Weisheit und Reife schon vorher absehen können. Vor allem bei deinen Deutschkenntnisse die du so gerne in den Vordergrund stellst musst du doch die Charakterzüge der Deutschen kennen wenn es um religiös motivierte Unterstellungen geht.
Ich denke Fleischfrees hat Recht - mit religiösen Hardlinern kann man noch nicht einmal kontrovers diskutieren, vielleicht schließt er je diesen Faden. Und sei es nur deswegen, um dir und Dark_Phalanx ein ganz klein wenig Plattform zu entreissen.
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20.11.2010, 10:55 #126Valen
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Eine Quelle? Bei Wikipedia einfach Islamische Expansion eingeben.
Hier ein kleiner Auszug von Wikipedia: "Im religiösen Bereich waren die Araber relativ tolerant, jedenfalls solange es nicht „Heiden“ betraf: Anhänger der Buchreligionen – also insbesondere Christen, Juden und Zoroastrier – mussten eine spezielle Kopfsteuer (Jizya) entrichten, durften ihren Glauben behalten, jedoch nicht in der Öffentlichkeit ausüben und keine Waffen tragen bzw. wurden auch nicht zum Wehrdienst einberufen. Dieser Status wird als Dhimma bezeichnet. Abgesehen von Übergriffen während der Eroberungszüge, kam es erst später zu größeren Ausschreitungen von Seiten der Moslems; auch die Steuerbelastung nahm später zu. Eine wichtige Quelle für diese Repressionen stellt die Chronik des Pseudo-Dionysius von Tell Mahre dar"
Du sagst der Islam sei nicht mit dem Schwert verbreitet worden, dann haben sie also die Gebiete nicht im Namen ihres Glaubens erobert und in dem Glauben etwas gutes zu tun, sondern nur um ihr Reich zu vergrößern, ist ja nicht gerade die bessere Alternative aus Machtpolitik zu erobern. Ich glaube kaum das die Sassaniden und Byzantiener den Muslimischen Arabern ihre Gebiete freiwillig übergeben haben. Sie haben sich bis Südspanien und Süditalien gekämpft, und haben Jahre lange mit den Europäischen Mächten Krieg geführt.
Ich sage ja nicht das der Islam nur Nachteile hat, sie waren damals in vielen Dingen allen Europäischen Nationen weit überlegen.
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20.11.2010, 11:12 #127Dark_Phalanx
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
In dem Text steht nirgends drinne wie diese Kriege entstanden sind, weshalbt die Muslime oder andere Länder angefangen haben, krieg zu führen usw. Ein wichtiger Grund weshalb die Muslime damals Kriege geführt haben, war sie die Botschaft des Islam nur propagieren wollten. Damals gab es nicht in jedem Land Religionsfreiheit. Besonders in den christlichen Ländern. Selbst nachdem die Muslime ein Land erobert hatten, konnten die Menschen ihren glauben beibehalten. Nur sie sollten die Möglichkeit haben den Islam anzunehmen, wenn sie es wollten.
@scores
Ich hab mir so gedacht, dass du mir so kommen würdest. Schnappst dir ein Zitat. Bringst irgendein sinnlosen Post und gut ist. Und mit deinem "aber du bist echt nicht der Schlauste…." kann ich dir nur zurückgeben. Und du willst mir hier weiss machen, du bist nicht Mx......!
mfg
Dark_Phalanx
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20.11.2010, 13:48 #128DevouringKing
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
sie sind es in so fern, das du in deinen beiträgen mir gegenüber, extrem viele falsch aussagen aufstellst, und behauptest, das diese meine standpunkte wären. dabei sind es nur vorurteile deinerseits. das habe ich dir bereits 3 x gesagt. anscheinend verstehst du deutsch nicht gut genug, um das zu verstehen. ich mache dir aus deinem aktuellen text erneut ein paar beispiele, weil ich langsam vermute, das du einfach nichts dafür kannst, und evtl von natur aus zu beschränkt bist, um deine vorurteile und somit dreißte Unterstellungen zu erkennen.
Vorurteil Nr.1
ich habe sogar klar aus gesagt das ich nicht am Thema vorbei Diskutieren möchte.
du Unterstellst mir erneut etwas, obwohl ich es verneint habe. es gibt 2 Optionen. entweder du Lügst bewusst, oder bist zu Beschränkt um deinen Fehler zu erkennen, da Vorurteile keine Sinnige Diskussion Zulassen.
Weißt du Überhaupt, das Vorurteile, solange sie Bestehen, eine Diskussion Garnicht erst Konstruktiv Werden lassen Können ?
du Hast laut Deutscher Sprache extrem viele Vorurteile in deinen Texten. das gute ist, das es Laut Deutscher Sprache so ist, so ist es nicht meine Meinung, und auch kein anderer kann dich Verteidigen. somit bist du allein der Schuld träger, dafür, das du keine Diskussion zulässt.
les dir mal bitte die Definition von Vorurteil Durch. denn ich vermute, dir Fehlt viel wissen darüber.
nur ein Narr ist sich seiner Sache sicher.
Vorurteil Nr.2
ich sage dir nun wiederholt, das ich so etwas nie behauptet habe. sondern im Gegenteil, ich sagte das ich Hinterfragt habe. doch anscheinend lassen dich deine Vorurteile Meine Worte nicht Verstehen. daher erneut eine dreißte unterstellung deinerseits.
Vorurteil Nr.3
siehe meine antwort auf Omega Pirat
abgesehen davon, hast du mich nie Explizit danach gefragt, und kannst garnicht wissen, ob ich nie hinterfragt habe. denn wie ich bereits sagte, hast du deine Fragen laut Deutscher Sprache Falsch Formuliert, und es selber nicht Verstanden. Fang an dich zu Bilden.
Vorurteil Nr.4
gepaart mit Unreflektierte Meinung und Unterstellung. besonders das Fett Markierte ist die Größte Unterstellung und Dreißtigkeit in diesem Satz. so Langsam Denke ich, du willst garnichts klar stellen.
wenn er mich gemeint haben soll, hat er vorurteile mir gegenüber.
wenn du mich gerade meinst, hast du ebenfalls vorurteile. wie bereits gesagt, bin nich ich es, der vorurteile hat, da ich nichts behauptet habe, kann ich kein vorurteil haben. ihr dagegen schon.
wie bereits gesagt, Vorurteile hindern Konstruktive Diskussionen. hier ein kleiner auszug aus wiki.
Das Vorurteil wird durch folgende Merkmale charakterisiert:
Es ist ein voreiliges Urteil, also ein Urteil, das überhaupt nicht oder nur sehr ungenügend durch Realitätsgehalt, Reflexionen oder Erfahrungen gestützt wird, oder es wird sogar vor jeglicher Erfahrung oder Reflexion aufgestellt.
Es ist meist ein generalisierendes Urteil, d. h. es bezieht sich nicht nur auf einen Einzelfall, sondern auf viele Urteilsgegenstände.
Es hat häufig den stereotypen Charakter eines Klischees und wird vorgetragen, als sei es selbstverständlich oder zumindest unwiderlegbar.
Es enthält neben beschreibenden oder theoretisch erklärenden Aussagen direkt oder indirekt auch richtende Bewertungen von Menschen, Gruppen oder Sachverhalten.
Es unterscheidet sich von einem Urteil durch die fehlerhafte und vor allem starre Verallgemeinerung. Bei der Fehlerhaftigkeit geht es weniger darum, ob denn der Inhalt des Vorurteils empirisch mit der Realität übereinstimmt oder nicht. Vielmehr ist die Übergeneralisierung von Bedeutung: Ich lehne eine Person (oder mehrere) nur aufgrund deren Gruppenzugehörigkeit ab. Die Gruppe kann zwar "im Mittel" bestimmte Eigenschaften aufweisen, jedoch betrifft dies kaum alle Mitglieder dieser Gruppe („ökologischer Fehlschluss“).
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20.11.2010, 13:50 #129Steve
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Das Osmanische Reich verfolgte jeher eine aggressive Expansionspolitik (o. Eroberungspolitik) und hat zu seiner Zeit nicht propagiert, sondern zwangsislamisiert. Die Knabenlese wäre hierfür das beste Beispiel.
Damit meine ich natürlich nur die Epoche des Osmanischen Reiches.
(die immerhin schon im ca. 14. Jahrhundert angefangen hat)
Dark, du musst zugeben, dass das etwas fadenscheinig ist:
"Nur sie sollten die Möglichkeit haben den Islam anzunehmen, wenn sie es wollten."
Du weißt doch selbst, wenn sie nicht konvertierten, sie repressalien ausgesetzt waren. Man hatte sozusagen die Qual der Wahl. Gucke dir doch heutzutage islamische Länder an, dort ist es meist immer noch so. Minderheiten (nichtmuslime) werden nach wie vor gesondert behandelt. Und das ist bei einigen noch sehr nett ausgedrückt.
Was nicht heißen soll, dass alle Muslime bzw. Staaten so waren oder sind, aber die meisten und vorallen die bedeutereren Reiche/Staaten, wie z.B. das Osmanische Reich, prägen am meisten. Also wäre es immer hilfreicher, wenn du sagst, wovon du sprichst. Und nicht immer nur von "Muslime" redest. Weil das einfach ein anderes Bild wiederspiegelt. Ich hoffe du verstehst was ich meine.
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20.11.2010, 14:07 #130OmegaPirat
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
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20.11.2010, 14:37 #131User65694
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Eigentlich eine sehr interessante, intelektuelle Diskussion die ihr da führt, - nur leider im falschen Thread.
Es geht darum, ob der Mensch mit/ohne Religion noch überlegen kann, und nicht darum, ob der Islam im Recht/Unrecht steht.
Merkwürdig, dass sich da die Mods nicht einschalten. Ich wurde, als ich eine solche Diskussion mal führte, sofort als "arrogant" beschimpft und bekam zig schlechte Bewertungen. Naja.
Ich würde mich ja gerne bei der Diskussion beteiligen, aber da hier meine Gegen-Gesprächspartner sowieso alles Egoisten sind, lasse ich dies mal sein.
Denn falls es euch noch nicht aufgefallen ist... ihr bewegt euch im Kreis.
Ihr könntet eine ganze Woche weiterdiskutieren- ihr kämt zu keinem Ergebniss- im Gegenteil. Das ganze würde nur ausarten.
An die Gegen-Islam-Seite: Es hat keinen Sinn, sich weiter verrückt zu machen, ihr erreicht keinen Erfolg hier, dafür ist die Gegenseite zu stur.
An die Für-Islam-Seite: Ist das nicht ein wenig fehl am Platz, Mr. Dark_Phalax?
Deine islamische Leidenschaft in Ehren, aber es gibt andere Orte, um einem den Islam aufzubrummen.
Meine Meinung. MfG Masahiro
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20.11.2010, 15:52 #132Nicoletta
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Was ja nicht nur Nachteile haben muss! und wird. Schlimm ist doch die Diskussion wie sie hier geführt wird und in die ich mich auch hineinziehen lassen habe. Mit sturen Ideologen fern jeder Diskussionsfähigkeit sollte die Evolution nicht so vorsichtig umgehen. Nicht um jede sterbende Art muss es zwingend traurif sein.
Auch die Psychologie argumentiert überwiegend mit Logik und Rationalität. Religionen versuchen aber eher die den Menschen von seiner Ratio zu entfernen um Interessen der eigenen Institution zu genügen. Wie in diesem Faden sehr gut zu erkennen ist.
ich bin Atheist - ich habe mich ganz bewusst dazu entschieden - wenn ich versuche die Beweggründe der Gläubigen zu ergründen reicht es meist nir zu viel mehr als das hier von Devourking zugegebene Achselzucken. Eine Aussage: "Ist halt so!" - das reicht mir nicht um Religion und Glauben verstehen zu können. Vielleicht neige ich und andere Atheisten deswegen manchmal zur Polemik, vielleicht diese Grundlosigkeit uns ratlos macht. @Devourking: Deswegen beleidigen wir andere aber nicht!
Der "Gotteswahn" ist meiner Meinung nach ein gedankliches Virus, das in den Köpfen der Menschen Unheil anrichtet. Daran ist aber wenig ein Gott dran beteiligt - um den Faden der Aussage aus dem Zitat oben wieder aufzunehmen, sondern einzig und allein die eigentliche "Gottheit". Die Natur und ihre Entwicklung - gern auch Evolution genannt.
Im Laufe der Evolution hat sich unser Hirn (OK, nich das aller) enorm entwickelt - mit einigen unverhofften Nebenwirkungen. Das Hirn ist nicht ausgelastet, das verursacht "brain pain". Und um dem vorzubeugen, muss man es beschäftigen. Religion hat sich als eine der besten und wirksamsten Methoden erwiesen. Wer glaubt und betet, wer singt und beichtet, betreibt "brainsoothing". Deswegen wird deine Annahme, OmegaPirat, durchaus richtig sein.
Der Beweis wird ja hier im Forum auch geführt. Hat das Hirn nichts zu tun, muss die Religion diese Lücke füllen. Aufgeklärte Menschen aber nehmen instiktiv wahr, das das Hirn nicht in erster Linie nur zum Denken da ist, sondern zum Handeln. Handeln um die Welt um uns herum verstehen zu können, Licht ins Dunkel zu tragen. Nichts belastet unser Hirn stärker als Ungewissheit, es darf keine offenen Fragen geben. Anhänger von Religionen weisen diese "Pflicht" weit von sich und überlassen es einem Gott diese Fragen zu beantworten - und werden quasi vor Langeweile gläubig. Und lassen sich dazu unendlich viele "Begründungen" einfallen.
Für aufgeklärte unreligiöse Menschen aber dürfen Fragen nicht offen bleiben, ganz einfach, weil sie unklar lassen, wie man handeln soll.
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20.11.2010, 19:13 #133Gilligan
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
also der ausdruck seele ist ja eher auch eine metapher für etwas. jeder weiß was man meint, aber viele haben dennoch ein anderes verständnis von einer seele. die seele gibt es in meinene augen auch nicht, denn sie ist nicht messbar, da schließe ich mich dir an. aber dennoch verwende ich den ausdruck, weil man damit was beschreibt, wofür es keinen anderen ausdruck gibt, finde ich. das einzige was mir dabei noch einfällt, als bezeichnung, wäre ganz einfach das sein und bewusstsein.
jeder, oder viele, beschreiben mit dem wort "seele" aber was unterschiedliches. in der summe ist der begriff "seele" bei vielen unvergleichlich, oder nur im rahmen vergleichbar, oder eher die vorstellung was alles unter diesen begriff fällt, ist unterschiedlich. aber denoch weiß eben jeder was unterm strich gemeint ist, auch wenn die seele, oder das was dahinter steckt, nicht messbar ist.
blubb blubb, auf beleidigungen brauchen wir nicht eingehen, lern das sachliche dann gehts weiter. akzeptiere, dass es auch leute gibt, die etwas nicht glauben was irgendjemand einfach mal so erfunden hat.
wenn du kein bock auf sachliche diskussionen hast, dann halt dich raus, hier von zwang zu sprechen ist ja lächerlich...
im übrigen passt die geschichte mit den embryonen kein bisschen, da es erklärbar ist. klar können wir nicht erklären was zukünftig ist, aber genau darum glaube ich eben nicht das, was irgendjemand der sich als ein prophet oder sonst wer ausgibt, was er behauptet und meint was irgendwann mal kommt, weil es eben nicht belegbar ist.
ein fakt ist, dass wer gläubig ist auch leicht zu manipulieren ist. religion ist ja nichts anderes als eine manipulation in welche richtung darf jeder selber entscheiden. und natürlich gehe ich davon aus, dass ich in 2 wochen noch leben, aber sich kann ich mir nicht sein. mir ist völlig bewusst, dass ich jede minute sterben kann. dieses bewusstsein, wohin auch immer, fehlt den gläubigen von religionen sicherlich in vielen fällen.
mist, schon viel zu sehr auf seinen thread eingegangen.
es geht sich hier um diskussionen, da sind unterschiedliche meinungen willkommen. aber nicht darum einen als unwürdig zu bezeichnen, weil er eben anderer meinung ist. ich glaube das versteht ihr gläubigen zu oft falsch. das sind ja auch eigentlich deine eigenen worte. aber viele gläubige fühlen sich zutiefst beleidigt und angegriffen, wenn man etwas als unlogisch im glauben bezeichnet, wenn man eine anerkannte wissenschaft als gegenargument zu diesem scheinbaren unlogischen herbring. das ist doch das problem von vielen gläubigen. denn dann werden viele nämlich direkt beleidigend und zickig, nur weil man ihr glaubensbild ja verrücken könnte, ohne dass es die pure absicht war und sich durch ein gegenargument automatisch, durch einsicht beim gläubigen, ergibt.
nun mal wieder zum interessanteren part meines post.
aber da muss man doch erst einmal definieren. ich meine im grunde kann man ja in der tat jeden galuben, egal an was, als religion betrachten. deshalb stellt sich mir hier erst einmal die frage, ob wir, wenn wir konkret hier "religion" sagen, die weltreligionen meinen, oder generell einen glauben an etwas, wobei es dann keine rolle spielen darf, was das etwas ist.
also wen wir von dem religionsbegriff ausgehen, der sich auf die weltreligionen bezieht, dann finde ich, dass es sehr wohl möglich wäre, dem menschen seinen hang zur religiösität zu nehmen. denn wenn religion niemand mehr lehrt und erzieht, dann lernt eben auch niemand mehr religion kennen. das heißt also, dass religion aussterben würde, wenn keiner mehr religiös erzieht und lehrt. so ist es doch eigentlich mit allem, was man nicht kennt und was man nicht erfährt, erlernt man nicht.
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20.11.2010, 19:47 #134OmegaPirat
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Ich weiß nicht was damit gemeint ist.
Um den Begriff Seele, wie ich ihn verwandte, ein wenig einzugrenzen,sag ich mal dazu, dass ich mich auf den religiösen Seelenbegriff, wie er im Christentum und Islam vorkommt, bezog. Also irgendeine fixe Größe meines Ichs, welche unabhängig von meiner physischen Erscheinung existiert und auch nach meinem Tod ewig weiterexistiert.
Wenn man bspw. interpretatorisch an einem Gedicht arbeitet, handelt es sich um einen Denkprozess, diese haben etwas mit Gehirnaktivitäten zu tun. Gehirnaktivitäten sind messbar. Das Gehirn ist leider immer noch sehr unerforscht, man ist noch extrem weit davon entfernt anhand der Messung der Gehirnaktivitäten die Gedanken zu lesen.
aber da muss man doch erst einmal definieren. ich meine im grunde kann man ja in der tat jeden galuben, egal an was, als religion betrachten. deshalb stellt sich mir hier erst einmal die frage, ob wir, wenn wir konkret hier "religion" sagen, die weltreligionen meinen, oder generell einen glauben an etwas, wobei es dann keine rolle spielen darf, was das etwas ist.
also wen wir von dem religionsbegriff ausgehen, der sich auf die weltreligionen bezieht, dann finde ich, dass es sehr wohl möglich wäre, dem menschen seinen hang zur religiösität zu nehmen. denn wenn religion niemand mehr lehrt und erzieht, dann lernt eben auch niemand mehr religion kennen. das heißt also, dass religion aussterben würde, wenn keiner mehr religiös erzieht und lehrt. so ist es doch eigentlich mit allem, was man nicht kennt und was man nicht erfährt, erlernt man nicht.
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20.11.2010, 19:55 #135Gilligan
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
naja gut, dann sollte ich vielleicht so sagen: wenn jemand von der seele redet, dann weiß man doch in der regel, was er in etwa darunter versteht. oder weißt du das dann auch nicht. ich könnte das nicht nachvollziehen wenn du sagst, dass du nicht weißt, was die die von einer seele reden, damit meinen.
ja das stimmt, irgendwas würden die menschen sicher wieder ins leben rufen. aber ich glaube, dass das sein von allem nicht durch eine übernatürliche "sache", z.b. gott, erklärt werden würde, wenn eben wissenschaftlich gelehrt werden würde, das heißt nur wissenschaftlich gelehrt werden würde. wobei kritiker dann sagen könnten, dass eben genau die wissenschaft schlicht weg auch wieder ein glaube ist. allerdings ist dem entgegenzustellen, dass es eben messbar und beweisbar ist.
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20.11.2010, 20:36 #136OmegaPirat
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Ich finde den Begriff "Seele" einfach nur ziemlich schwammig. Was man allgemein darunter versteht weiß ich nicht. Den Begriff "Gott" verstehe ich auch nicht.
ja das stimmt, irgendwas würden die menschen sicher wieder ins leben rufen. aber ich glaube, dass das sein von allem nicht durch eine übernatürliche "sache", z.b. gott, erklärt werden würde, wenn eben wissenschaftlich gelehrt werden würde, das heißt nur wissenschaftlich gelehrt werden würde. wobei kritiker dann sagen könnten, dass eben genau die wissenschaft schlicht weg auch wieder ein glaube ist. allerdings ist dem entgegenzustellen, dass es eben messbar und beweisbar ist.
Meiner Erfahrung nach halten sich zudem viele Menschen für ausgeprochen kompetent in Bereichen in denen sie eigentlich absolut inkompetent sind. Wissenschaftliche Theorien kann man erst nach Jahren intensiver Arbeit verstehen und dennoch glauben Menschen sich darin auszukennen, obwohl sie nur vereinfachte Darstellungen dazu gelernt haben.
Wie z.B. "survival of the fittest" bei der Evolutionstheorie. Diese Aussage reduziert das Evolutionskonzept extrem stark. Wenn man eine populärwissenschaftliche Wissenschaftssendung aufbaut, muss man es schaffen komplizierte Sachverhalte in wenigen Minuten allgemein verständlich rüber zu bringen. Das ist eigentlich unmöglich. Deshalb kommen vereinfachte Konzepte zum Einsatz. Wenn man allerdings ein wenig nachdenkt, weisen diese vereinfachten Konzepte Unzulänglichkeiten auf. Nun gibt es Menschen, die meinen auf dieser Grundlage den ganzen Wissenschaftsbereich diffamieren zu müssen.
Beweise, die nicht verstanden werden, sind für diejenigen keine Beweise, hin und wieder will man einen Beweis auch nicht verstehen.
Ab und zu kommt es auch vor, dass jemand seine Kompetenz, die durchaus vorhanden ist, auf andere Bereiche überträgt, wo eigentlich Inkompetenz vorliegt.
Zu dem Thema, dass Wissenschaft ein Glaube sei, habe ich mir auch schonmal Gedanken gemacht. Vor ein paar Jahren glaubte ich, dass man jemanden der denkt, dass es Parallelen zwischen Wissenschaft und dem Glauben, im sinne des religiösen Glaubens, gibt durch die Darlegung wissenschaftstheoretischer Konzepte umstimmen könnte. Dies scheiterte jedoch an zwei Punkten.
1.) Wissenschaftstheoretische Konzepte sind nicht einfach
2.) Wissenschaftstheorie kann man als die Grammatik der Wissenschaft bezeichnen. In Analogie dazu kann man Deutsch sprechen, ohne die Grammatik zu verstehen. Viele Wissenschaftler haben sich nicht mit der Wissenschaftstheorie auseinandergesetzt, wissen aber intuitiv was Wissenschaft ist und was nicht. Man kann sich ja jetzt denken wie mühselig es ist eine Fremdsprache, bei der man über keine Intuition verfügt, zu lernen. Soviel Mühe steckt niemand in etwas, was er im Voraus als "schwachsinnig" abtut.
Die Ursache für dieses Verhalten beschreibt die Psychologie.
Die wesentlichen Faktoren habe ich schon öfters hier genannt, nämlich selektive Wahrnehmung, confirmation bias (Bestätigungstendenzen) und kognitive Dissonanz. Jeder Mensch unterliegt diesen Faktoren. Die Indoktrination bildet dabei einen Verstärkungsfaktor.
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20.11.2010, 20:48 #137Valen
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Stimmt sie konnten ihren Glauben eine Zeitlang beibehalten, mussten dafür aber eine Kopfsteuer zahlen und durften ihren Glauben nicht offen ausüben. Welchen Grund hatten denn die Muslimischen Araber und Seldschuken Krieg gegen die Byzantiener zu führen? Was das angeht waren sie nicht besser als die Christen, die ebenfalls jeden unterwarfen wollten der nicht ihrem Glauben entsprach. Für mich waren das Eroberungskriege.
Sag mir wenn ich falsch liege, aber ist der Verkauf der Bibel in der Türkei nicht verboten? Ich hab mal gehört sowas wäre Missionieren. Offensichtlich will man in der Türkei nicht das das Christentum verbreitet wird, das zeugt von ziemlicher Intoleranz. Sollte ich in dieser Hinsicht falsch liegen, kläre mich bitte auf.
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20.11.2010, 20:51 #138DevouringKing
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
du wurdest Zurecht Kritisiert und belehrt, du solltest daraus lernen, und an dir arbeiten.
Vorurteil Nr.1
Vorurteil Nr.2
zudem Unterstellst du mir wieder einmal, und Lügst daher auf Dreißte art und weise.
so langsam kommt in mir die vermutung hoch, das du ein altbekannter User bist, der schon so einige Fake Accounts hier hatte, und sich Extrem oft als Falsche person ausgegeben hat. der hatte auch kein Problem damit, Dreißt zu Lügen. doch seine Vorurteils behaftete art, hat ihn immer wieder enttarnt, egal wie viel mühe er sich gab.
die art wie du schreibst, errinert mich an ihn, und die vorurteile auch. dennoch will ich nichts unterstellen, sonnst hätte ich ja ein vorurteil, und wäre ein Narr.
wo soll ich beleidigt haben ?
aber was solls, spar dir das antworten ruhig. ich habe die Hoffnung aufgegeben, das du ohne unterstellungen und vorurteile argumentierst.
vorallem da du bisher nicht einmal deine Fehler zugegeben hast, die du laut Definition der Wörter in der Deutschen Sprache, unbestritten gemacht hast.
@ Omegapirat
ich beschäftige mich seit vielen jahren mit der Psychologie.
Religionen aus dem Psychologischen Standpunkt her zu betrachten, ist eine Pflicht eines Jeden Muslim. da man nichts blind glauben, und stets hinterfragen soll.
Vorurteil
Vorurteil
ich denke das die Praktizierenden Muslime, noch viel Öfter und Ernster damit Rechnen, jede Minute Sterben zu können.
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20.11.2010, 21:43 #139Dark_Phalanx
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Du weißt doch selbst, wenn sie nicht konvertierten, sie repressalien ausgesetzt waren. Man hatte sozusagen die Qual der Wahl. Gucke dir doch heutzutage islamische Länder an, dort ist es meist immer noch so. Minderheiten (nichtmuslime) werden nach wie vor gesondert behandelt. Und das ist bei einigen noch sehr nett ausgedrückt.
Was nicht heißen soll, dass alle Muslime bzw. Staaten so waren oder sind, aber die meisten und vorallen die bedeutereren Reiche/Staaten, wie z.B. das Osmanische Reich, prägen am meisten. Also wäre es immer hilfreicher, wenn du sagst, wovon du sprichst. Und nicht immer nur von "Muslime" redest. Weil das einfach ein anderes Bild wiederspiegelt. Ich hoffe du verstehst was ich meine.[/QUOTE]
Wenn ich über Muslime rede und über irgendeine berechtigte Meinung rede, dann meine ich meistens Muslime die noch zu diesen Zeiten gelebt haben. Den heutzutage gibt es von denen nur noch sehr wenige.
@Valen
Stimmt sie konnten ihren Glauben eine Zeitlang beibehalten, mussten dafür aber eine Kopfsteuer zahlen und durften ihren Glauben nicht offen ausüben. Welchen Grund hatten denn die Muslimischen Araber und Seldschuken Krieg gegen die Byzantiener zu führen? Was das angeht waren sie nicht besser als die Christen, die ebenfalls jeden unterwarfen wollten der nicht ihrem Glauben entsprach. Für mich waren das Eroberungskriege.
Sag mir wenn ich falsch liege, aber ist der Verkauf der Bibel in der Türkei nicht verboten? Ich hab mal gehört sowas wäre Missionieren. Offensichtlich will man in der Türkei nicht das das Christentum verbreitet wird, das zeugt von ziemlicher Intoleranz. Sollte ich in dieser Hinsicht falsch liegen, kläre mich bitte auf.
mfg
Dark_Phalanx
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20.11.2010, 22:59 #140Valen
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Diesen Teil scheinen die Taliban nicht zu kennen. Oder sie ignorieren ihn einfach.
Steht eigentlich im Koran etwas davon das Muslimen und Christen keine Ehe eingehen dürfen, ich mein wegen diesen Ehrenmorden. Oder ist "Familienschande" nur eine primitive Ansicht? Das würde mich interessieren. Genauso ist das Kopftuch wirklich Pflicht?
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