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19.11.2010, 16:11 #101craft
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Ich glaube ihr redet gerade aneinander Vorbei oder meines erachtens hast du DevouringKing was falsch verstanden. Ich sag hier mal was zu was das ganze vllt. auflösen sollte.
Wie kann man von etwas von anfang an überzeugt sein ohne Überzeugt worden zu sein? Irgendwas stimmt einfach in deinem Satz nicht. Es muss doch irgendwann der Punkt gekommen sein an dem du zu dir sagst: "Das alles macht für mich selbst Sinn und deswegen glaube ich daran.". Und was hat dich dazu bewegt? Wenn du sagst, dass es schon immer so war, trifft hier scores Behauptung "ererbtes Manifest" zu. Es wurde dir von deinen Eltern oder durch deine Eltern gelehrt und du hast es so angenommen. An dem Punkt musst du dann irgendwann davon überzeugt worden sein, dass die Religion für dich selbst die richtige ist. Und hier kommt dann auch scores Frage ins Spiel:
Ich hoffe ich konnte das aufklären und das war im Sinne von scores. Falls nicht, kann man mich gerne korrigieren.
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AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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19.11.2010, 16:37 #102Scoobydoo
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Hätte nicht gedacht das hier noch so lachhaft auf manche posts eingegangen wird,das man praktisch dazu gezwungen ist, hier nochmal ein staetment abzugegeben.
@Idz -was für ein toller Zoo war das denn,der Wale beherbergt?
@Giligan,was du dir zusammen schreibst ist so neben der Spur,das es schon weh tut .Wer glaub tist leichter zu manipuliern..autsch!!
Du glaubst doch sicher auch das du in 2 Wochen noch lebst oder?Kannst aber weder in die Zukunft SEHEN oder dein weiterleben irgendwie beweisen-du gehst einfach davon aus!Biste jetzt auch einer von den Spinnern?Der weitaus grössere Teil der WISSENSCHAFTLER glaubt auch das es noch leben(egal welcher Form)in den unendlichkeit des Universums exestiert,können es aber nicht beweisen-auch alles Spinner??
Zum Thema das ein Medium oder auch Verwandte-kontakt zu verstorbenen hatten und so noch die ein oder anderen Dinge geklärt werden konnten,ist kein Einzelfall...aber was soll ich mir die Mühe machen und die Berichte zeigen-du glaubst es ja eh nicht!
Und der Anhang von den 2 embroys könnte doch besser nicht passen-treffender gehts nicht!
@Craft wie alt bist du eigentlich,das du mir ernsthaft so eine alberne Frage stellst???An etwas bestimmtes glauben,heisst nochlange nicht das man alles glaubt!
Ganz im Gegenteil-Ich bin generell eigentlich eher skeptisch eingestellt-das eine schliesst das andere nicht aus!
Aber man muss sich hier wahrscheinlich leichtgläubigkeit von Leuten vorwerfen lassen,die sich jeden Nachmittag diese total schlecht gespielten und hirnlosen Tv-Sendugen reinziehen-ala Familie im Brennpunkt,Richtershows oder beim dsf sportquiz.Wer sowas guckt ist leichgläubig und wer bei Quizshows mitspielt einfach nur naiv,sowas gucken leichtgläubige Menschen.Das sind Leute über die man sich ärgern kann,und nicht um Menschen die ihr Wesen für mehr halten,als für eine Pflanze die einmal blüht und dann für immer verwelkt!
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19.11.2010, 17:01 #103craft
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Kein Grund Beleidigend zu werden , noch diskutiert hier jeder anständig. In dem Bezug muss man wohl eher dich nach deinem Alter fragen.
Wenn du Frägst "wie bitter muss es sein wirklich für alles einen beweis zu brauchen", dann möchte ich eigentlich nur Wissen was daran denn so Falsch ist? Wir tun das schließlich mit Jeder Aussage. Für manche ist der 30 cm große Elefant Albern, für andere wiederrum könnte er zu einem Glauben gehören. Somit gibt es halt auch Leute die für Gott ein Beweis haben möchten. Ist der Mensch der an den 30 cm großen Elefanten mit Flügeln glaubt und den rest in Frage stellt etwa nicht Leichtgläubig in deinen Augen? Man sollte vllt. mal auch die Sicht anderer Menschen in betracht ziehen... Manche Menschen möchten einfach Beweise, was wohl auch gar nicht so Falsch sein kann.
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich mit meiner Gegenfrage andeuten.
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19.11.2010, 17:14 #104Nicoletta
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Ohne jetzt auf einzelene Vorwürfe einzugehen. Wenn du auf irgendwelche Spitzfindigkeiten aus bist, warum beteiligst du dich an einer eher inhaltlich ausgerichteten Diskussion.
Du wills ablenken - das wird es sein! Und ich will dir gerne auch noch eine Vermutung entkräften solange du bereit bist dies über ein Forenbeitrag zu akzeptieren: Ich habe keine Vorurteile gegenüber Menschen die eine Religion ausüben oder einfach passiv "nur glauben".
Wenn du inhaltlich nichts beizutragen hast, dann habe bitte die Größe und ergehe dich nicht in windige Argumentationen und deiner Interpretation der Deutschen Sprache. Denn den Kern der Sache wirst du sicher auch bei noch erheblich gewöhnungsbedürtiger formulierten Beiträgen erfassen können. Selbst von 14 jährigen Migranten wie mich.
Deine Verweigerung dies zu tun, deine hilfsweisen Ausflüchte und deine Vorwürfe "nicht auf einer Ebene" kommunizieren zu können wurden mir schon angekündigt. Und sehr offensichtlich gibt es User hier, die deine Art (oder Unart) sehr gut im voraus erahnt haben.
Du bist Stolz darauf Deutsch zu beherrschen - ich bin leider nicht einmal neidisch darauf - meins wird nicht deutlich schlechter sein. Allerdings weiche ich keinen Diskussionen aus und verlagere Gespräche auf eine unsachliche Ebene.
Das war nun von mir total OFFTOPIC, aber ich musste dir dies hier öffentlich mitteilen.
Du hast einen Standpunkt den du scheinbar vererbt bekommen hast und bist nach eigener Aussage - egal was du dort hinein interpretierst oder nicht - nicht in der Lage darin eine bewusste Entscheidung zu sehen. Punkt! Ich denke, mehr müssen wir darüber gar nicht diskutieren.
Gruß von dem 14 jährigen Zuwanderer arabischer Herkunft.
EDIT:
Wie kannst du nur den Großmeister der Deutschen Sprach so Infrage stellen?
Seiner eigenen Aussage nach (Achtung: Interpretation) benötigte er keinen äußeren Anlass (oder hat ihn nicht bewusst erlebt). Ein weiterer unumstößlicher Beweis dafür, das Gott (oder Allah, je nach Gusto) seine Hönde im Spiel hatte.
Danke Craft. Es passt nicht 100%ig zu dem was ich gemeint habe, aber zu wenigsten 99%.
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19.11.2010, 17:15 #105Worry
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Ihr habt es wieder mal geschafft, geschafft, daß ich auch noch was schreiben möchte. Sicherlich kann ich mich nicht so schön ausdrücken, wie der Großteil der an diesem Thread beteiligten Member, sicher habe ich nicht das fundierte Wissen, was hier einige haben, ganz besonders unser OmegaPirat, den ich nur bewundern kann. Für sein Fachwissen.
Sicherlich glaube ich nicht an einen Gott. Den Gott, den wir als Kinder schon vorgestellt bekommen haben. Einen Opa mit einem weißen Bart, der lächelnd und wohlwollend auf seiner Wolke hockt und jeden einzelnen Menschen im Blick hat. Einen Gott, der - selbstverständlich - ein Mann! ist und eine weiße! Hautfarbe hat. Denn ein Gott wäre für mich omnipotent und würde all das Leid in der Welt nicht zulassen. Er könnte es verhindern. Aber da "Er" es nicht verhindert, wäre "Er" nur für mich ein hoffnungsloser Idiot oder unendlich grausam. Beides keine Alternative, um so ein Wesen anzubeten und zu verehren, noch ein Grund, nach "Seinen" Geboten zu leben. Soviel dazu.
Ich gebe zu, in früheren Zeiten, in verzweifelten Phasen und Momenten, habe ich mal zu der alten Familienbibel gegriffen, habe versucht, da auch nur irgendetwas! zu finden, was mich trösten könnte, was mir neuen Halt geben würde. Aber das Endergebinis war einfach nur kalte Wut über die Massenverdummung, über die Verdummung, die kleinen Kindern schon mitgegeben wird. Und so wird es sicher in jeder Religionsrichtung gehalten. Weitergabe des Glaubens. Immer wieder andere Interpretationen, bis zu Unkenntlichkeit verdrehte Märchengeschichten, bis es so paßt, daß die Kirche die Massen unter Kontrolle halten kann.
Dennoch bin ich der Meinung, daß es "mehr" zwischen Himmel und Erde gibt, als wir sehen, hören, fühlen und schmecken können. Dennoch habe ich die Hoffnung, daß es nach dem Tod vorbei ist. Endgültig. Alles andere macht mir nämlich eine Schei*angst. Was wäre, wenn ich nun als Molch wiederkäme? Oder in meiner jetztigen Form, nur ohne meine Lieben? Oder wenn ich als Geist umherwandern müßte?
Ich gebe zu, daß ich ein zu leichtes Opfer für eine Religion wäre, die meine Ängste und Wünsche berücksichtigt. Ich wäre ein leichtes Sektenopfer, wenn ich nicht so verdammt illusionslos und abgeklärt wäre.
Aber - ich stehe zu meinem ersten Post in diesem Thema - Religion ist eine gute Sache für Menschen, denen sie hilft, und die nicht in Angst und Schrecken ihr Leben verschwenden, vor lauter Angst, daß sie eines Tages dafür in der Hölle gebraten und geröstet werden.
http://img832.imageshack.us/img832/3369/worrysenf.png
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19.11.2010, 17:31 #106Sebi82
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Arme Worry. Würde es dich nicht freuen, wenn du einen geliebten Menschen nach dem Tod wiedersehen könntest?
Niemand weiss was nach dem Tod ist, aber du zählst ja zum Glück nur wenige von vielen möglichkeiten auf.
Es könnten ja durchaus wunderschöne Dinge auf dich zukommen.
@Nichtgläubige:
Ihr versteht aber auch vieles falsch.
Ich z.B bin ein grosser Gegner von Religionen, Kirchen, sonstigen Organisationen usw. Sie dienen in meinen Augen auch nur dazu um Menschen zu locken, oder um Kriege zu führen, zumindest was das Organisatorische angeht. Zudem kommt noch die ganze Heuchelei..... und trotzdem glaube ich auch, dass es mehr gibt, wie eben höhere Mächte usw.. Deswegen bin ich weder der grosse Missionar, noch irgendwie leicht zu locken und umstimmen möchte ich auch keinen.
Das scheint aber bei den meisten irgendwo immer unter zu gehen. Hauptsache man hat jemand Gläubiges vor sich und kann Ihn als Weltfremd und "Idioten" bezeichnen und mit aller Macht Wissenschaftliche seiten aufzählen.
MFG Sebi
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19.11.2010, 17:57 #107Nicoletta
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Hallo Sebi,
Das ist in der Tat zweischneidig - aber Missionierung erfolgt immer in die entgegen gesetzte Richtung. Ein Atheist ist ja vermutlich nicht unreligiös erzogen worden. Die meisten entscheiden sich gegen einen Glauben nachdem sie sich sehr wohl mit Religion auseinander gesetzt haben. Hier in Deutschland wird man ungefragt getauft und katholisch oder evangelisch geprägt erzogen. Religionsunterricht, Kommunion oder Konfirmation etc... (ich lass mal den Islam hier weg). das bedeutet, Atheisten verlassen die Kirche aus Überzeugung dass sie dort keine geistige Erhebung oder Heimat finden.
Atheisten erliegen nicht dem Glauben an einen Geist, der sich sowieso nie manifestieren wird. Es sind schon Menschen für weitaus weniger abgefahrene Vorstellungen in die Psychiatrie eingewiesen worden.
Nehme ich die ausweichenden sätze (ich wage es nicht Argumente zu nennen) von DEVOURKING ernst, dann würde ich mir wünschen, dass Eltern und Umfled die Kinder mit ihren Ideologie in Frieden gelassen hätten - es hat nicht einmal zu einer plausiblen begründung gereicht. Sehr junge Menschen können sich gegen solche Gedankenkonstrukte von Erwachsenen noch nicht wehren, und sind ihnen hilflos ausgeliefert. Vielliecht sollte man kinder erlauben selber zu denken - dann käme so ein (Sorry) argumentativer Unsinn auch nicht zustande.
Ich - als ein sich outender Atheist - habe sehr gute Gründe nicht zu Glauben. Ich finde einfach die verschiedenen Gottesvorstellungen der Religionen nicht überzeugend. Das wars auch schon. Deswegen entziehe ich mich aber nicht Diskussionen unter Angabe hahnebüchener Rechtfertigungen und Diskreditionsversuchen. Und die Wissenschaft spielt bei der nicht zu findenden Gottesvorstellung eben eine Rolle. Ich will lieber heraus bekommen und erforschen warum ein Busch gebrannt hat oder ein Stein dunkel wird bevor ich eine esoterische erklärung akzeptieren könnte.
Das Leben bietet genügend Facetten. Ich brauche keine Anleitungen wie ich mein Leben zu gestalten habe. Ich brauche auch keinen Halt in irgendeiner religiösen Gemeinde, die mich zudem (im falle des Islam) nur solange schützt, wie ich mich dem Glauben unterordne und mich töten darf wenn ich von Glauben abfalle. Ich komme ganz gut alleine klar. Haltlose und schwache Menschen brauchen vielleicht so einen religiösen Halt und bestätigung, aber das ist nicht viel mehr als ein Trostpflaster und eine Illusion obendrein. Die Versicherung des gemeinschaftlichen Halts ist schnell aufgebraucht wenn es denn mal wirklich zu einer Katastrophe kommt. Dann ist sich wieder jeder selbst der Nächste.....
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19.11.2010, 17:58 #108sasa85
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Hallo zusammen.
Ich möchte mal kurz auch meinen Senf dazu geben, auch wenn der vielleicht nicht allen schmeckt.
Viele negative Äusserungen im Bezug auf Religion sind aus der Position der entsprechenden Postschreiber sicherlich zumindest teilweise berechtigt. Aber ein eindeutiges Urteil für dieses Thema welcher für alle gelten soll gibt es „GOTT sei dank nicht“. Jeder kann immer noch für sich selbst entscheiden ob er an Gott glauben will oder nicht. Diese Botschaft kann man sogar in der Bibel herausinterpretieren. Denn darüber geht es ja um den freien Willen, welcher in der Bibel beschrieben wird.
Ob der Aufgeklärte Mensch noch Religion oder Glaube braucht hängt vollkommen vom Betrachter ab.
Es gibt viele studierte Menschen sogar mit Dr. Titel die sehr gut Aufgeklärt sind und trotzdem an einer höheren Intelligenz (z.B. an Gott) glauben.
Es gibt sogar ein ganzen Team von Wissenschaftlern die sich zusammen getan haben und sozusagen ein neuen Wissenschaftszweig (Intelligenz Design) gegründet haben, welcher sich dieses Thema seriös widmet.
Ich persönlich glaube an Gott und glaube, dass die Bibel von der Wahrheit spricht obwohl ich auch an der Evolutionstheorie glaube und an all den Kram was die Wissenschaftler so herausgefunden haben. Natürlich scheint es so vom heutigen Standpunkt der Wissenschaft aus, als wäre die Bibel voller Widersprüche und Fantasien. Vieles aus der Bibel ist auch nicht eindeutig zu verstehen. Dies hängt aber damit zusammen, dass die ältesten Textpassagen aus der Bibel älter als 3500 Jahre sind. Kein anderes Buch mit so alten Textpassagen hat die Jahre bis heute überdauert und wird gleichzeitig von so vielen Menschen gelesen. Früher drückten sich die Menschen halt ganz anders aus als heute. Auch wenn man den originalen hebräischen Text heute ziemlich Wortgetreu übersetzen kann, wird man niemals heute im Stande sein die Bibel so zu übersetzen, dass man die Handlung und die Meinung der Textpassagen 100% richtig verstehen kann. Aber dies muss auch nicht sein. Die wichtigsten Botschaften sind im Neuen Testament viel verständlicher zusammengefasst, so dass eigentlich alle die Hauptbotschaft der Bibel verstehen kann. Wenn jemand die kennenlernen will, kann diejenige Person mir gerne eine PN schreiben.
Viele Christen stehen vollkommen verfeindet gegenüber der Evolutionstheorie. Die meisten davon wissen aber gar nicht, dass im ersten Kapitel der Bibel es überhaupt um Evolution geht. Ja sogar der Titel der ersten Passage der Bibel weist auf Evolution hin. Genesis heisst das erste Buch der Bibel. Genesis bedeutet nichts anderes als Geschlechtsreihenfolge oder Stammbaum. Der sogenannte "Schöpfungsbericht" ist laut eigenem Untertitel (1. Mose 2,4) ein Stammbaum!
Er beschreibt, wie sich das Leben im Laufe der "Geschlechterfolgen" von ersten Anf
ängen im Urozean, .über dem Gottes Geist "brütete" (1. Mose 1,2), .über Wassertiere und
dann Landtiere bis hin zum Menschen entwickelte. Die Bibel lehrt "Abstammung im Erschaffenwerden",
also Schöpfung und Evolution (1. Mose 2,3-4).
Warum sollte dann eine Aufgeklärte Welt, die Menschen davon abhalten an Gott zu glauben?
Hier ein interessanter bericht, welcher sich genau mit dieses Thema befasst.
http://www.konkordant.de/evolution_und_schoepfung.pdf
Was die scheinbare Grausamkeit Gottes angeht. Dazu kann ich nur sagen, dass wir doch alle froh sind, dass wir einen freien Willen haben, und nicht wie Roboter auf Knopfdruck befehle ausführen. Denn nur so als hirnlose Roboter hätte dieser Gott diese Welt in frieden halten können. Aber irgendwann wird vieleicht der Zeitpunkt kommen, wo die Welt nur noch von solchen Menschen befölkert wird, welchen durch freien Willen sich entschieden haben friedlich miteinander zu leben.
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19.11.2010, 18:32 #109Steve
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19.11.2010, 18:53 #110Nicoletta
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Schön wär´s! Wie du verfolgen kannst in diesem Faden, haben einige User etwas in Petto um Menschen außerhalb ihres Kultes mit Unbill zu bewerfen. Eine klare Aussage zu der Wahrhaftigkeit der Kernthsesen der jeweiligen Religion
Da hast du etwas mißverstanden. Akademische Titel bedeuten nicht dass sich dahinter ein aufgeklärter Geist im Sinne des Threadstarters verbirgt.
Das haben wir doch heute schon in Regionen im Nahen wie im Fernen Osten. Menschen mit akademischer Ausbildung (Pilot) die fremdgesteuert den eigenen Tod als auch den von tausenden unschuldigen Menschen – auch der eigenen Glaubensrichtung –rücksichtslos ermordet haben. Welchen Beweis von religiös angefixten Erfüllungsgehilfen – befehlsempfangende funktionierende Roboter - braucht es da noch? Das ist nicht die Grausamkeit Gottes – genausowenig wie es die Sieben Plagen waren – es ist die klassische Manifestierung einer Werteskala. Eine Werteskala die eine Gruppe von Religionsvertretern auf eine wahllose Gruppe von Menschen angewandt hat und die sich moralisch wie ethisch dazu berufen gefühlt hat (und fühlt) über Wohl und Wehe unschuldiger Menschen zu richten.
DAS ist Religion – nicht der weichgespülte Widersinn den man zum Teil hier lesen kann. Im Übrigen waren die Bibelleser früher nicht erheblich friedlicher.
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19.11.2010, 19:38 #111sasa85
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Das ist deine Betrachtungsweise. Meine Betrachtungsweise ist, dass Menschen immer einen Grund gehabt haben um sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Sei es Religion, Geld, Öl, Macht, Rassismus, Meinungsäusserungen u.s.w.
Religion wurde als Machtinstrument Missbraucht. Die Religion ansich kann eigentlich "meistens" nichts oder nicht viel dafür genausowenig wie Geld, Öl oder sonnst irgendetwas richtig Schuld daran sind, dass Menschen sich deswegen die Köpfe einschlagen. Genausowenig kann auch ein dunkelhäutiger Mensch etwas dafür, dass ein weisser Mensch ihn verachten tut. Jeder Mensch ist selber verantwortlich für seine Tat. Man soll nicht die Schuld für die bösen und dummen Taten der Menschheit etwas anderem in die Schuhe schieben.
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19.11.2010, 19:41 #112DevouringKing
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Die Tatsache das du dir so Etwas nicht Vorstellen kannst, ist kein Beweis dafür, das so etwas nicht Möglich ist. bedenke dies bitte.
von daher brachte dein Versuch es aufzuklären nicht, vorallem da es nichts aufzuklären gibt, die sachen sind eindeutig laut deutscher sprache.
er muss nur die Richtigen Fragen Formulieren, was ihm aufgrund seiner Schlechten Deutsch kentnisse noch nicht Gelungen ist. und nein, ich werde nicht auf Falsch gestellte Fragen eingehen, er sollte sich schon Mühe geben, und Wenigstens die Fragen Korrekt Stellen, wenn er wirklich Interesse hat, von mir zu Lernen.
@ Scores
du hast mal wieder eine Menge Vorurteile erwähnt, und Unterstellst mir, das ich mich enthalten will.
dabei ist es laut deutscher Sprache nicht der Fall. du bist laut deutscher Sprache also im unrecht. dies ist eine Tatsache, und nicht meine Meinung. anscheinend ist dein Intellekt noch nicht ausgereift genug, um meine Sätze verstehen zu Können. dein alter passt ebenfalls dazu und erklärt so einiges.
Hier eine Kleine Weisheit für Dich, sei nicht so selbst sicher, und rechne immer mit deiner eigenen Dummheit und Beschränktheit. Rechne damit, das Dinge die dir Plausibel erscheinen, nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen müssen, und umgekehrt.
das du dieser Weisheit nicht nach gehst, beweisen deine aussagen laut deutscher Sprache, falls du dir dessen überhaupt bewusst bist. du hast noch viel zu lernen Junger Mensch, so Töricht Selbst sicher mit deinem geringen alter und Bildungsstand, spricht nur für Unvernunft und Überheblichkeit.
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19.11.2010, 19:50 #113Don Promillo
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Aber du bist gerade nicht Überheblich? Laut deutscher Sprache ist in nahezu jedem deiner Sätze ein Fehler, soviel zum Thema Bildungsstand etc....
Nur mal um dich von deinem hohen Roß runterzuholen
Religion hat in dem Sinne eine Existenzberechtigung, solange sie keinen anderen Menschen schadet. Wenn jemand den Glauben an eine höhere Macht braucht um gewisse Dinge verarbeiten zu können ist das in Ordnung. Sobald aber Kriege etc. wegen der Glaubensfrage geführt werden, hörts bei mir mit der Toleranz auf.
Ich persönlich brauche keinen Glauben an Gott oder sonstwen. Ansonsten ist das jedem selbst überlassen...
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19.11.2010, 19:55 #114DevouringKing
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Definiere bitte, dein Verständniss vom "schaden" darauf bezogen.
ich bestreite meine Fehler allerdings nicht. und bin daher nicht überheblich.
ein Gedanke, der ein Vorurteil beinhaltet, ist ein Primitiver Gedanke. Basierend auf diesem Satz, sage ich dir, meine meinung, ohne dich Persöhnlich angreifen zu Wollen.
Sehr Primitive und Unintelligente sowie Kurzsichtige Denkweise, ich dachte das ich dir das schonmal erklärt habe. nun denn, ich werde es dir erklären.
1. wenn der Mensch einen Freien willen haben soll, um Geprüft zu werden, darf gott sich nicht in seinen Willen einmischen, und ergo, kein leid verhindern was dieser Mensch verusacht, erst so wäre die Prüfung möglich und Perfekt.
2. wenn dieses leben nur eine prüfung für die unendlichkeit ist, Relativiert sich das leid.
3. spielst du gott, indem du bestimmst, das Schmerz etwas schlechtes ist.
du hast demnach nur unweise, unreife, subjektive vorurteile, die womöglich nur auf deiner Emotion basieren, aber total irrational sind.
ich empfehle dir dringend, deinen verstand zu benutzen, und dich nicht von deinen emotionen blenden zu lassen. Hinterfrage alles.
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19.11.2010, 21:05 #115OmegaPirat
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
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19.11.2010, 21:09 #116Dark_Phalanx
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Das verstehst du also unter einer sinvollen Diskussion. sehr interessant.
Das wurde mir schon berichtet. Du antwortest trotz Wissen ohne nachzudenken – ich finde das noch schlimmer als deine Option.
Und dich demnach wissenschaftliche Erkenntnissen bedienen die du noch vorher mehr oder weniger als ungöttlich abgekanzelt hast.
Mir persönlich ist völlig egal was du mit welcher Motivation unternehmen würdest für den Fall von Zahnweh. Ich würde dich sogar zum Zahnarzt fahren… Was ich nur nicht akzeptieren kann ist die Art und Weise wie du und nun auch DevouringKing eine religiöse Ansicht und Einstellungen vertretet die sehr offensichtlich manipulativ ausgerichtet sind.
Ich könnte sehr leicht eine eigene Religion ausrufen und mich einem Vergleich mit dem Christentum oder dem Islam stellen. Wenn ich ausrufe es gibt den Gott A und vor 2.000 Jahren seinen Propheten Even_Darker_Phalanx dann gibt es keinen Unterschied zwischen euren Göttern und meinem. Für die Existenz beider Wesen hat man die gleiche Anzahl an Beweisen: 0.
Und deshalb trifft eben Religion bei weiten Teilen der aufgeklärten Gesellschaft nicht auf Akzeptanz.
mfg
Dark_Phalanx
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19.11.2010, 21:26 #117Valen
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Ich bin der Meinung ein Mensch braucht keine Religion, man sieht ja was dabei herauskommt. Kreuuzzüge und Dschihad. Für die einen ist es Gott, für die anderen Allah und für die anderen Buddha, ist doch alles der selbe Typ. Der Satz "Religion ist Opium für das Volk" passt. Die Menschen klammern sich an der Hoffnung das da irgendwo im Himmel ein Übermächtiges Wessen existiert. Nur welchen Sinn hat das heute noch? Früher hat man Naturkatastrophen damit gerechtfertigt das "Gott" wütend ist, aber heutzutage sollten doch alle Menschen wissen das dies nicht so ist.
Ich glaube nicht an Gott, Allah, Buddha und wie sie alle heißen. Religion ist für mich der größte Mist.
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19.11.2010, 21:54 #118craft
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Hab ich auch gar nicht behauptet. Ich hab ja gefragt wie das möglich ist.
War ja nicht zwingend ne Aufklärung, war meine momentan Sicht und so wie ich dachte auch scores seine. Was ja auch wie von ihm bestätigt zu 99% zutrifft.
Nun gut, mal von dem ganzen jetzt abgesehen. Hast du leider meine 2. Frage nicht beantwortet, die mich eigentlich bei dir sehr interessiert, da du ja alles hinterfrägst. Ich formulier die Frage erneut in 2 Fragen: Wann hast du für dich gewusst, dass der Islam für dich die richtige Religion ist? Und welchen Grund hatte dies?
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19.11.2010, 23:14 #119Tianshi
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Judentum/Islam/Christum haben die selben Wurzeln (zb die Jesus Sache), sie haben sich nur anders entwickelt und deswegen haben sie im Grunde den selbe Gottes anschauung.
Buddha aber war und ist kein Gott sondern war ein ganz normaler Mensch der schon zu Lebzeiten untersagt hat ihn als gott zu bezeichnen und es untersagt hat ihn zu verehren.
Deswegen gibt es im buddhismus keine Gebete wie in den andern großen Religionen und Schöpfergottheiten gibt es auch nicht, sprich sie ist eigentlich Gottlos.
Jeder sollte, wenn er will, an was glauben dürfen ohne das man sich rechtfertigen muss, ob es nun sinnvoll/vorhanden oder sonstwas ist. Wenn es den Menschen was gibt ist das gut.
Allerdings sollte man einen Menschen auch nicht in eine Relgionen auf- oder hineinzwingen, wie im christentum mit einer Taufe als Kleinkind oder einen überreden wie die Zeugen Jehovas. Muss wenn, jeder für sich allein entscheiden wenn er alt genug ist
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19.11.2010, 23:33 #120Valen
AW: Braucht der aufgeklaerte Mensch noch Religionen?
Wie gesagt, ich halte von Religion nichts, nur scheint der Buddhismus doch eine der wenigen, wenn nicht sogar die einzige friedliche Religion zu sein.
Die Christen haben ihren Glauben im Mittelalter jeden aufgezwungen, alle waren für sie Heiden. Tun sie sogar noch heute, wie die genannte Taufe, macht brachte den sogenannten "Wilden" also den Ureinwohnern Amerikas und den Einwohnern Afrikas den Christlichen Glauben nah, da man sie ja "zivilisieren" wollte. Man hat ihnen damit ihre Kultur beraubt.
Der Islam ist oder war auch nicht gerade für seine Friedlichkeit bekannt. Nach dem Tod Mohammeds, haben die Muslimischen Araber das Sassaniden Reich unterworfen und sind im Oströmischen Reich eingefallen. Sie haben wie die Christen ihren Glauben mit Gewalt verbreitet, die Osmanen haben auf ihren Weg nach Wien ziemlich gewütet. Ich sag dazu nur Babys auf Lanzen spießen, ob es wahr war oder nicht, irgendwo her müssen solche Gerüchte ja kommen.
Judentum und Islam haben mehr gemeinsam als mach einer wahrhaben will. Beide beschneiden ihre Jungen, und beide schächten Tiere, was ja wohl ein mehr als fragwürdies Ritual ist wenn man so einem Tier ein Messer in den Hals sticht. Ich nenne so was grausam.
Fest steht das viele Kriege im Namen Gottes oder Allahs geführt worden. Und das einige Spinner meinen sie müssten diesen Dschiad jetzt weiterführen.
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