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19.04.2011, 22:21 #21MG_RONIN
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Darf man nicht stolz sein, auf sein Vaterland? Gut dass du Amerika erwähnst meiner Meinung nach das 2. tollste Land auf Erden!
Die von dir genannten Beispiele sind nicht nur auf Patriotismus zurückzuführen, sondern auf den Hass gegenüber anderen! Traurig, dass den Leuten bei Patriotismus fast nur schlechte Dinge einfallen! Man sollte Ruhig stolz sein, was man ist!!
Man kann auch Patriot sein, ohne andere Nationen zu verachten!
@Viva-La-Raza
Ich hab ne Lösung für dich und deine Ausländischen Freunde!!!!! Keine Krummen Dinger!
Hast du Angst, dass so was passiert wie in der Schweiz? (Auschaffungsinitiative)
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AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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19.04.2011, 22:26 #22Viva-La-Raza
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
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20.04.2011, 05:14 #23gamefreake89
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20.04.2011, 11:02 #24Nicoletta
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Das heisst also, du bist gegen eine solche Partei damit deine ausländischen Freunde weiter ihne Angst vor Abschiebung krumme Dinger drehen können? Nette Meinung zu Politik eines Gastlandes - wirklich! Wir können ja das Gesetzt ändern. Dahingehend, das ausl. Mitbürger gar nicht mehr bestraft werden, wenn ihnen eine Abschiebung droht.
Es ist europaweit ein Ruck hin zu bürgerlicherer und rechterer Politk auszumachen. Was einfach daran liegt, das die jeweilige Politik die an der Macht war das Volk bis heute nicht hinreichend korrekt informiert über Zahl, Kosten und Auswirkungen ungesteuerter Zuwanderung. Das fängt dabei an, dass Zuwanderungszahlen relativiert werden, soziale Auswirkungen verschwiegen werden und hört nicht zuletzt bei geschönten Zahlen in der Kriminalitätsstatistik auf. Hinzu kommen in den letzten Jahren noch die überbordenden Ausgaben für EU und Euro-Rettungsfonds. Dies alles macht sich langsam beim kleinen Mann bemerkbar, und eben dieser kleine Mann merkt nun das Multi-Kulti, Globalisierung und die ganze Euro-Problematik ihn knallhart trifft oder treffen kann.
Ich denke, dass Bewegungen wie Pro-Köln und Andere durchaus für eine größere Bedeutungsskraft der Bürgermeinung steht als die jahrzehntelange linksintellektuelle soziale Politik. Von daher wäre ein rechte Opposition eine gutes Gegengewicht zu überbordenden Internationalismus, Klientelpolitik und unüberschaubaren Folgen der EU Politik.
Aber es ist heute immer noch leichter einer Partei gleich Radikalismus zu unterstellen wenn nur fassbar der Begriff "rechts" benutzt wird. Gerade die etablierte Politik wird sich vor Wählerwanderugn schützen wollen und, ala CSU, sich wieder ihren bürgerlichen Tugenden zuwenden - was dann nicht wieter kritisiert wird, sind ja keine "Rechten" und alle "Linken" werden abseits jeglicher wirklichen Definition des Begriffs „Neue Rechte“ schon wissen, wie sie den Kamp mit dem Wort "Rechts" in Zeitungen und anderen populären Medien für sich gewinnen wollen.
Es gibt seit Ende der 90er Jahre viele Arbeiten dazu - die selbstverständlich auf DVU und NPD verwiesen haben. Ein Beispiel verschiedener Autoren gesammelt in einer Broschüre: „Neue Rechte“ Was steckt dahinter? ISSN 1436-9052 Wie unabhängig diese Sammlung nur sein kann, zeigt ein Blick auf den herausgeber: Bezeichnenerweise das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA). Auf solcher Basis (immerhin wurde diese Schrift 1997 veröffentlicht als Zuwanderungsangst durch die Republik schlich...) ist das ein Musterbeispiel für Beschwichtigung von öffentlichen Stellen.
Ich denke, nach den Niederlanden, Frankreich, Italien, Schweden und Finnland wird man sich auch in anderen europ. Staaten mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass das ständige Ignorieren der oben genannten Probleme langsam zu politischen Gegenreaktionen führt. Und es ist nun einmal Tatsache, das Angst vor Überfremdung und ein größerer Blick auf das jeweils einheimische Volk thematisiert bzw. eingefordert wird. Für mich ist das - abseits von Radikalismus - eine durchaus wünschenswerte Betrachtungsweise und sicher eine oppositionspolitische Alternative.
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20.04.2011, 11:27 #25Der Schmied von Kochel
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Neee, keine Lust, weil:
...du jede Rechte mit Diktatur assoziierst und mir die Muse darauf einzugehen fehlt.
Ja, das wollen wir natürlich nicht, die sollen selbstverständlich auch weiterhin in Frieden krumme Dinger drehen. Dir zu Liebe wähle ich die Grünen das nächste Mal, bin ja Kumpel.
Ich denke ihr reduziert die neue Rechte zu sehr auf die Ausländerfrage. Es geht vielmehr auch um die Stellung Deutschlands in Europa und der Welt, dem damit verbunden Engagement (UNO, Nato, Auslandseinsätze, Rettungsfonds, etc.) und letztendlich der Emanzipation unseres Landes gegenüber Kritikern. Vor allem bei Frage wie es in Europa (in den alten Grenzen) weitergeht unterscheidet sich die NR erheblich von der extremen Rechten welche nationale Interessen denen Europas überordnet.
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20.04.2011, 12:02 #26Nicoletta
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Eigentlich habe ich genau sowas erwartet
Natürlich geht es der Neuen Rechten auch um die Ausländerfragen, aber eben nicht allein und/oder hauptsächlich. Und ich vermute auch ganz stark, wie ja der auch von dir zitierte Teil von Viva-La-Raza beweist, dass mit nur wenig wirklichen Kenntnissen auf eine Bewegung eingehauen wird, nur weil eben "Rechts" drin vorkommt. Eine bessere Bestätigung ihrer "Arbeit" als erwähnter Teil kann sich doch die Linken und die Grünen Fraktionen gar nicht wünschen.
Rechts = Rechtsextrem. Einmal diese Saat als vermeintliche Wirklichkeit gesät kommen eben solche Anmerkungen dabei heraus. Was heraus gekommen ist, unter Anderem, ist zum Beispiel die Mitgliedschaft von Staaten in der EU die nach allen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standpunkten aus gar nicht beitrittsfähig waren und sind. Rumänien, Ungarn, Griechenland und bald vielleicht auch die Türkei. Man visualisiere sich mal die Kosten und der Umfang der Völkerwanderung ....
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20.04.2011, 19:38 #27Sebi82
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Ich sehe das ähnlich wie scores.
Es reicht nur schon das Wort Rechts um bei vielen gleich als Rechtsextrem dazu stehen.
Trotzdem geht die Tendenz wieder mehr zu Rechts. Das nicht nur in Deutschland. Wir brauchen und sollten hier auch nicht mehr von Randgruppen reden. Das haben wir nicht nötig.
Ich distanziere mich klar vom Nationalsozialismus, aber es ist traurig genug, dass man dies jedesmal erwähnen muss.
Wenn jemand sagt ich bin Links, erwartet man ja auch nicht automatisch, dass er hinzu fügt: Ich distanziere mich vom Sozialismus.
Medien und Politik sind im laufe der vielen Jahre meiner meinung nach, zu sehr in die andere Richtung gegangen. Wenn man den eigenen Volk quasi schon nicht mehr zuhört, darf man sich nicht wundern wenn irgendwann das Pulverfass explodiert.
Erst neulich haben viele Leserbriefe den Kölner Stadt Anzeiger erreicht. Dort haben die meisten das Gefühl, dass sie von der Politik gar nicht mehr gehört werden.
Das es bei einer neuen Rechten mehr als um die Ausländerfrage geht/gehen muss, sollte selbstverständlich sein.
Bei solchen Parteien wie Pro Köln sieht man leider immer wieder, dass es auf das gleiche hinaus läuft. Was ist mit dem Rest? Da wird sich nicht einmal zu Umweltschutz, Steuern/Finanzen, Bildungsplänen etc. geäussert. Da darf man sich natürlich nicht wundern, warum eine solche Partei kein, oder nur ein kleines Fundament bekommt.
Ich selbst sehe mich mit meiner Meinung Mitte-Rechts.
Eine Partei womit ich mich zu 100% identifizieren kann, gibt es leider nicht, oder ich habe sie noch nicht kennengelernt.
MFG Sebi
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21.04.2011, 15:10 #28Dagobert Duck
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Sebi82
Ein wenig Nationalismus ist ja auch nicht falsch. Das man irgendwie auch an Arbeit für SEIN Volk denkt ist klar, ich finde auch den Ausspruch "Mehr Arbeit für Deutsche" nicht schlecht, denn diese Immigrantenkacke stört mich zum Teil sehr. Billige Arbeiter kommen aus anderen Ländern und "klauen" den Deutschen die "billigen" Jobs. Wobei es viele geben würde die diese auch machen würden.
Das ich kein rechter bin brauch ich ja nicht zu sagen!
MFG
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21.04.2011, 15:30 #29Mr. Burns
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Eine Partei, wie sie im Eröffnungspost charaktisiert wird, würde sofort meine Stimme bekommen!
Es ist doch offensichtlich, dass uns hier in Deutschland eine Mitte-Rechts-Partei fehlt!
Habe die letzten male die SPD gewählt, weil sie mir noch das geringste Übel von den großen 5 Parteinen zu sein schien. Die NPD oder DVU sind für mich aber auch unwählbar.
Ich will eine Partei, die patriotisch eingestellt ist. Ich will in Deutschland endlich sagen können: Ich bin stolzer Deutscher - ohne dass gleich mit der Nazikeule geschwungen wird.
Ich will eine Partei, die gegen arbeits- und integrationsunwillige Ausländer vorgeht, bereits integrierte Ausländer aber als Teil der deutschen Gesellschaft akzeptiert und respektiert.
Ich wünsche mir jedenfalls für die Zukunft, dass sich in diesem Bereich etwas in der Politik und der deutschen Gesellschaft tut.
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21.04.2011, 17:53 #30Nicoletta
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Im Inland sieht es nicht anders aus wenn es um Schaden, Kosten und Zahlen geht die in Zusammenhang mit falschem Multi-Kulti-Verständnis stehen. Wir lassen Zuwanderung zu, die in keinem anderen vergleichbaren Land legal wären und unsere Politik schönt Zahlen zu z.B. Kriminalität indem die Herkunft von Tätern nicht erfasst und angegeben wird.
So wie seit den 60ern den Deutschen vorgeworfen wird, ob man damals nicht habe die Tendenzen erkennen können, werden uns unsere Kinder und Enkel vielleicht einmal das Gleiche fragen und vorwerfen wenn Deutschland völlig fremdgesteuert wird und man als Deutscher in Deutschland maximal noch geduldet wird.
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28.04.2011, 09:19 #31Kramer
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Wenn das alles so distinguiert abläuft mit dem neuen Flügel, warum muss er sich dann die belastete Bezeichnung der Rechten überwerfe? das sind doch alles Parteien, die unserer wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Deutschland irgendwie förderlich ist. Die Descpription erinnert mich an diese Kinder- und familienfeste der "neuen" Rechten, die lange Röcke tragen und Zöpfe und ihre Kinder im Stil der 30er kleiden. Konservative Erziehung und Familienstruktur. Die sind mit Sicherheit auch keine offenkundigen Schläger, aber das nationalistische GEdankenbild tragen sie weiter und die radikale Einstellung ist dich immer eine keimzelle der Gewalt.
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28.04.2011, 09:43 #32Aurel-
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Dann warst du entweder noch nie in Amerika ( bzw. kennst nur die guten Seiten ) oder du hast noch nix von der Welt gesehen.
PS: Was ist für dich das tollste Land? Jetzt sag bitte nicht Deutschland
Nein. Warum auch?
Es gibt keine Gründe Stolz auf ein Land zu sein. Stolz ist man auf das, was man selber persönlich geschaffen hat ( und nicht etwa die Vorfahren anderer Familien ). Du hättest in jedem Land geboren werden können und wärst dann immer Stolz auf das jeweilige Land. Für mich ist das Paradox.
Du bist aber nicht Deutschland sondern eben du.
Es ist schon ziemlich erbärmlich wenn Leute in ihrem ganzen Leben nichts auf die Kette kriegen - meinen aber Stolz sein zu können, weil sie eben Deutsche sind.
Wahrscheinlich ziehen deshalb Rechte Parteien immer den ganzen Schrott der Gesellschaft an. Dann haben diese wenigstens etwas in ihrem Leben, auf das sie meinen Stolz sein zu können.
Möglich das man es darauf nicht reduzieren soll.
Da es mich aber persönlich betrifft, wegen meiner Frau, weiß ich das ich das nicht akzeptieren werde. Allein schon das Wort "integrationswillige Ausländer" *würg*. Ich will gar nicht wissen, woran das bemessen wird.
Eins steht fest. Sollte jemals eine Partei hier in Deutschland, welche rechtes Gedankengut oder auch nur sich selbst als Rechts bezeichnet, an die Macht kommen - bin ich weg. Das will ich mir und meiner Frau nicht antun - egal ob diese Parteien behaupten, es ginge um was ganz anderes. Ich weiß nicht wozu man sich dann selbst als "Rechts" bezeichnen muss.
Sehe ich auch so.
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28.04.2011, 10:04 #33Der Schmied von Kochel
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Das Privileg, dass Rechts negativ behaftet ist, wird man so nur in Deutschland finden. Warum sollte man das Rad neu erfinden, nur weil ein paar Menschen in unserer Republik nicht zwischen gestern und heute unterscheiden können? Wenn ich rechts höre, klickt bei mir kein Alarmlämpchen, wenn ich rechtsextrem oder nationalistisch höre, dann schon.
Mich nicht, solche Feste verbinde ich eher mit dem völkischen Gedanken, den ich klar ablehne. Bei der Wintersonnenwende jauchzend ums Sonnenrad springen und dabei Rennicke singen überlasse ich dem rechten Rand.
Korrekt, jedoch muss ich zugeben das auch ich lange brauchte um dies zu lernen. Wenn mich heute jemand fragt wo meine Heimat ist bzw. wo ich her komme, dann sage ich ich bin Europäer mit deutschen Wurzeln. Ob ich in diesem Falle stolz darauf bin aus Europa zu kommen? Nein, aber ich bin dankbar das es so ist und ich werde nichts tun was diesem Kontinent und meinem Land schaden könnte.
Vlt. kannst du dich daran erinnern, das meine Situation genau die selbe ist, allerdings kann ich damit leben.
Wir wissen was es heißt als Ausländer zu gelten, würdest du dich als integrationswillig beschreiben? ich jedenfalls tue dies nach bestem gewissen. Für mich heißt das, dass ich die Regeln und Gesetze meine Gastgeberlandes einhalte, das ich alles tue was ich von Ausländern in Europa erwarte und vor allem das ich meinen Beitrag leiste - in jeglicher Hinsicht.
Ich nicht, solange diese Partei jene Ansichten des Eingangspost vertritt...
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28.04.2011, 10:13 #34Gilligan
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
@Aurel- und @Kramer :
ich kann eure gedanken stellenweise nicht ganz nachvollziehen, sehe aber auf der anderen seite einiges an punkten, die meiner meinung entsprechen.
ich glaube ihr macht das politsche "rechts sein", oder die betitelung "rechts", zu sehr an der ausländerpolitik, wenn nicht sogar an ausländerfeindlichkeit, fest. aber es ist doch nun mal so, dass eine reglementierte, oder an bedingungen geknüpfte einwanderungspolitik, nehmen wir die qualifikationsbedingungen im bildungswesen für einwanderer, eine klare rechte orientierung hat, die aber nicht zwingen eine ausländerfeindlichkeit impliziert. denn dann würde es ja im umkehrschluss bedeuten, dass alle länder die eine strenge einwanderungspolitik ziehen, z.b. kanada und australien, eine ausländerfeindliche politik betreiben.
ein weiteres beispiel ist auch die strenge und konsequente sanktionierung von transferbeziehern, bei nicht erfüllten bedingungen, die einer linken vorstellung absolut wiedersprechen. z.b. das kürzen von hartz IV bezügen bei nichtannahme von zumutbaren stellen, wie es mittlerweile, mit steigender tendenz, ja auch gehandhabt wird. das ist doch politisch auch eher rechts orientiert als links und dennoch frei vom ausländergedanke.
ich will nur betonen, dass politisch rechts nicht zwingend ausländerfeindlichkeit herbei bringt.
EDIT: so wie es eben auch Fleischfresse über mir beschreibt...
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28.04.2011, 18:35 #35MG_RONIN
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
1.Etwa die hälfte meiner Verwandtschaft wohnt in Amerika, ich kenne also auch die weniger guten Seiten!
PS:Schweiz!
2. Ich finde es extrem traurig, dass du so denkst! "Ich kann nur auf das stolz sein, was ich selber gemacht habe!"
3. Jaja rede nur so! immer auf die rechten! Weil die linken ja so viel besser sind und alle Situationen so haarscharf erkennen und auch extrem toll handeln!!! (Das war Ironie )
Ja komm holen wir noch mehr Ausländer in das Land und ignorieren jegliche negativen Aspekte!
4. Wie willst du es nennen?
Kurze gegenfrage: Wieso sollte man um alles in der Welt links sein?
Gottseidank ist hier bei uns der Grund gedanke der Plitik nicht links! Sonst wär ich weg!
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29.04.2011, 03:00 #36Der Schmied von Kochel
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Die neue Rechte, wie macht es der Nachbar? Daenemark Dies ist eine erfreuliche Entwicklung in zweierlei Hinsicht. Zum Einen, dass die Dänen eine positive Auswirkung der Ausländerbegrenzung in Daten belegen können und zum anderen, dass die deutschen Medien fast wertfrei darüber berichten. Einige Ansatzpunkte sind natürlich (leider) in Deutschland undenkbar, sowie Sat Schüssel verbot oder Ghettoaufloesung durch Wohnraumzuweisung. Wohl dem der geschichtlich nicht vorbelastet ist...
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29.04.2011, 09:57 #37Nicoletta
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Ich glaube, ein gutes Beispiel dafür, dass es in Deutschland immer noch sehr mit Scheuklappen auf eine rechte Politik geschaut wird ist diese Aussage:
Nun mag es sein das der Einzelne noch zw. Rechts und rechtsextrem unterscheiden kann - aber offensichtlich weder unvoreingenommen noch ohne sich die durchaus positiven Auswirkungen in vergleichbaren Staaten mit rechten gemäßigten Parteien anzusehen oder gar anzuerkennen, dass es diese gibt. Selbst wenn man es nur an der Ausländerpolitik festmachen würde, würde eine rechte Opposition mittelfristig sicher dazu führen, dass bspw. gewalttätige verurteilte ausl. Straftäter schneller abgeschoben werden. Möglich wäre das bereits nach der heutigen rechltichen Lage, nur wird es nicht oder nur kaum angewandt.
Für mich sind Aussagen wie oben das Ergebnis eines offensichtlich nicht bekannten oder begriffenen Unterschiedes. Es gibt viele Parolen: Kampf gegen Rechts; sollte es aber nicht heissen: Kampf gegen Rechtsextremismus? Das Erkennen dieses Unterschiedes kann ich vielen Beiträgen nicht entnehmen.
Hilflose Zuwanderungspolitik, faktisch keine Abschiebepolitik, wenig emanzipierte Aussenpolitik (warum nicht auch ähnlich offensiv eigene Interessen verteten wie Polen und Frankreich?) etc sind Ergebnisse eines immensen Linksrutsch der Gesellschaft. Ist dieser schon soweit fortgeschritten, dass alles was rechts der Mitte ist von offizieller Seite bekämpft wird ?
Nur mal eine Handvoll Beispiele:
- Warum hat die Regierung Merkel einem EU Verfassungsvertrag zugestimmt bei dem Deutschland 3 Sitze im EU Parlament verliert, obwohl wir sowieso schon die wenigsten Abgeordneten pro Einwohner hat ?
- Wie kann es sein das in Deutschland wegen mehrerer Verbrechen rechtskräftig Verurteile Ausländer nicht abgeschoben werden, während es in den meisten anderen Ländern so üblich ist ?
- Warum zahlt Deutschland pro Kopf die höchste Summe in den EU Haushalt ein, obwohl ander Länder ein höheres pro Kopf Einkommen haben ?
- Warum ratifiziert der Deutsche Bundestag die EU Verfassung die es einer nicht demokratisch legitimierten EU Kommission große Teile unserer Souveränität abtritt ?
Ich glaube in den Köpfen schwebt wirklich nur: RECHTS = NAZI. Und ich denke es ist Zeit und wir brauchen ein Korrektiv auf der rechten Seite, ähnlich wie es in den 80ern die Grünen waren die auch mal unangenehme Themen angesprochen haben.
Wer eine demokratische Rechte als ausländerfeindliche Nazipartei darstellt und versteht hat in wenig Ahnung von Politik und Gesellschaft und in meinen Augen nichts in einer politischen Diskussion zu suchen.
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05.05.2011, 20:01 #38Dudka
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Ich hasse es, wenn man uns deutschen immer wieder vorwirft, wir wären Nazis!
Auf der einen Seite rennen manche Muslime in Pakistan mit Hakenkreuzen rum, weil Hitler gegen Juden war, aber auf der anderen Seite heißt es dann wieder, wenn man einen Muslimen bittet, nicht andauernd andere Mitschüler zu schlagen heißt es dann gleich: "scheiß Nazi"!
Man, wir haben keine Schuld daran, das unsere Großeltern Juden umgebracht haben, und deswegen sollte man auch eine Rechte Partei da "oben" haben.
Gerade wegen unserer Historie ist doch deutschland vor solchem Nationalsozialismus mehr geschützt als andere Länder wie Italien oder Spanien beispielsweiße...
MfG David
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06.05.2011, 13:00 #39Nicoletta
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
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06.05.2011, 14:52 #40Dudka
AW: Brauchen wir in Deutschland eine neue rechte Opposition?
Deswegen schlägst du nun vor sie einfach in ruhe zu lassen oder was?
MfG David
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