Thema: Bist du ein Familienmensch???

Viele die ihre Familie über alles vergöttern denken sich bestimmt - jeder Mensch ist ein Familienmensch ich denke aber das etliche auch keine Familienmenschen sind das kann daran liegen das der Familienhalt evtl. nicht so klasse ist wie er eigentlich sein sollte. viele kennen ja auch nicht beide Elternteile....

also ich definiere den begriff für mich so: ich bin ein Familienmensch weil ich gerne mit meiner Familie zusammen bin und auch gerne länger bei meiner Familie bin. meine Familie wohnt fast 400 km von mir weg. ich habe damit kein Problem weil es ja meine Entscheidung war aber ich fahre wirklich gerne und regelmäßig zu ihnen.

außerdem bin ich ein Familienmensch weil ich auch gerne später mal selber eine Familie möchte.

würdest du DICH als Familienmensch beschreiben oder eher als Einzelgänger???

macht alle fleißig mit

ich bin eigendlich ein familienmensch und wiederrum nicht,
für meine eigene kleine familie mache ich alles, aber meine verwandtschaft,kann mir gestohlen bleiben ,ich bin auch nicht sehr begeistert
wenn sie mich besuchen und dass ich hinfahre, muss auch nicht unbedingt sein,dabei wohnen die gerade 40 km weg.
den einzigen den ich öffters im jahr besuchen fahre ,ist mein 83 jähriger PAPA,
der braucht immer etwas hilfe und kann nicht mehr so
bei mir trifft das sprichwort zu: Freunde kann man sich aussuchen, Verwandte
nicht !!!

Hallo

Bisschen was von beidem.

Mit und bei meinen Eltern fühle ich mich richtig
gut. Mit Oma und Opa ist es genau das gleiche.

Auf das alljährliche Weihnachtsessen bei uns mit
Oma & Opa möchte ich nicht verzichten müssen.

Aber der Rest, naja.

Meine Eltern und ich gehen jeden Samstag zu
meiner Oma & meinem Opa Mittagessen.
Da kommen dann auch der Bruder meiner Mutter,
seine Frau und ihre zwei "kleinen" Söhne.

Ist schön, dass man sie so immer mal sieht, und
man kann auch mit ihnen lachen, aber länger
als die zwei Stunden in der Woche muss ich sie dann
auch nicht um mich haben.

Mein Vater tickt da ähnlich, ist auch immer genervt
wenn es auf Geburtstage gehen soll, wo plötzlich mal
20 - 30 Leute auf der Matte stehen.

Darum halten wir uns da meist raus oder gehen eben früher
als die anderen wieder.

Ich bin keiner, ich helfe meinen Eltern zwar, aber sonst hab ich mit ihnen nichts am Hut, bin auch nicht wirklich an sie gebunden und mache nie irgent etwas mit was meine Familie macht, kommt wohl daher das ich ein Einzelgänger bin, ich hab zwar auch Freunde aber meine Sachen regle ich ganz alleine und da lass ich mir von Niemanden wirklich rein reden. Ich tu das weil ich die Unabhängigkeit brauche und an Niemanden gebunden sein will, Seelisch oder sontig abhängig.
Deswegen bin ich kein Familien Mensch denke ich....

Ich bin kein Familienmensch. Für mich kommen durch die Familie viele Zwänge auf, die ich für mich selber nicht (von meiner Familie) erwarte. Von daher ist manchmal mehr Frust als Lust.

Vielleicht wäre das etwas anderes, wenn ich wie Gringolo von meiner Familie weiter entfernt wohnen würde. Wenn man nicht jeden Geburtstag oder kleineren Anlässen da ist, dann sind eben die Momente die man gemeinsam hat wesentlich intensiver, bzw. werden sinnvoller genutzt.

Joa bin ein Famielien Mensch.

Ich und meine eltern verstehen und gut Nur halt unsere verwanten leben nicht in deutschland nur in Bosnien und ind Jordanien,das heißt man kann sie nur im urlaub besuchen was wir auch immer machen =)

Hallo,

also ich bin der Familienmensch schlecht hin, glaube ich.
Ich tue alles für meine Familie. Dazu gehört meine Frau, meine drei Kinder und meine zwei Enkelkinder. Mehr ist nicht.
Ich bin zehn Jahre, zu DDR-Zeiten im Heim gross geworden. Das ich keinen Kontakt zu meinen Eltern habe, und möchte versteht sich wohl von selbst.
Ich habe mir immer gesagt, und geschworen ich mache alles anders. Meiner Familie soll es gut gehen. Keiner soll das mitmachen und erleben, was ich erlebt habe.
Das habe ich auch umgesetzt. Ich spüre es immer an dem Dank den ich erhalte.

Ich bin kein Familienmensch ich mach lieber mein eigenes ding und achte nicht gerne auf andere

Ich bin durchaus ein Familienmensch, da ich mit meiner Familie gerne mal etwas unternehme und auch häufig mit ihr zusammen bin. Ganz ohne meine Familie könnte ich niemals leben, aufgrund dessen, weil ich das Alleinsein im wahrsten des Wortes hasse. Es gibt natürlich auch Momente, bei denen ich vollste Ruhe sowie einen Rückzugsort brauche - der dem zufolge mein Zimmer ist. Sofern ich genervt bin, trifft zudem der letzte Punkt zu.

Aber, und jetzt kommt's, ich hasse ich es, wenn ich irgendwo auf jemanden warten muss. Das ist mir leider vor einigen Tagen passiert: Ich kam von der Schule und dachte, mich tritt ein Pferd. Meine gesamte Familie war außer Haus und ich hatte keinen Schlüsse dabei, was zur Folge hatte, dass ich ganze 2 1/2 Stunden draußen vor der Haustür verbringen musste. Ich fand zwar eine Beschäftigung, aber die war nicht sonderlich prickelnd, aber nun zurück zum Thema.

Was auch noch gegen das Einzelgänger Dasein für mich spricht, ist die Tatsache, dass man so oft keinen Gesprächspartner findet und somit mehr Langeweile hat. Ich bin eigentlich kein Tratschmaul, aber einen Tag ohne jegliches Reden, wäre für mich die volle Katastrophe! Da ich jeden Tag mit meinen Eltern meinen Schultag und sonstiges bespreche, fände ich es allein zu sein eben nicht sonderlich toll.
Ich wäre wahrscheinlich nur ein Häufchen Elend, dass sich auf der hauseigenen Couch befände und Fernsehen schaute ...
Und ich verabscheue solche Fälle nur geradezu.

Nun ja, ich vergöttere zwar nicht wie Gringolo schon ansprach meine Familie, aber ich wäre ein Nichts ohne sie. Das weiß ich zu 100%.

Und noch etwas @ Gringolo:

Und nein, ich denke nicht, dass jeder Mensch ein Familienmensch ist. Das musste ich jetzt einfach mal sagen .

Eure Eltern sollten für euch nach Gott, seinem Wort und seinen Propheten das wichtigste auf der Welt sein. Denkt ihr wirklich, das andere Menschen an eurem wohl interessiert sind?
Wer hat euch Monatelang im Bauch getragen, die schmerzen ausgehalten, euch mit liebe großgezogen und sich um euch gesorgt?
Das was ihr euren Eltern schuldet könnt ihr nicht zurückzahlen. Ihr könnt sie nur respektieren und durch eure liebe zu euren eltern beweisen, dass sie die wichtigsten Menschen in eurem leben sind.
Jeder der seinen eigenen eltern leid zufügt und sie nicht liebt und respektiert, wird es nach ihren tod bitter bereuen.
Erst wenn sie nicht mehr da sind, werden sie wissen wie wichtig ihre eltern waren und wie allein sie sein werden ohne ihre eltern, aber dann wird es viel zu spät sein. Liebt eure Eltern solange die Zeit dazu da ist.

Yusuf

Eure Eltern sollten für euch nach Gott, seinem Wort und seinen Propheten das wichtigste auf der Welt sein. Denkt ihr wirklich, das andere Menschen an eurem wohl interessiert sind?
Wer hat euch Monatelang im Bauch getragen, die schmerzen ausgehalten, euch mit liebe großgezogen und sich um euch gesorgt?
Das was ihr euren Eltern schuldet könnt ihr nicht zurückzahlen. Ihr könnt sie nur respektieren und durch eure liebe zu euren eltern beweisen, dass sie die wichtigsten Menschen in eurem leben sind.
Jeder der seinen eigenen eltern leid zufügt und sie nicht liebt und respektiert, wird es nach ihren tod bitter bereuen.
Erst wenn sie nicht mehr da sind, werden sie wissen wie wichtig ihre eltern waren und wie allein sie sein werden ohne ihre eltern, aber dann wird es viel zu spät sein. Liebt eure Eltern solange die Zeit dazu da ist.

Hallo,
also meinen Eltern schulde ich garnichts. Sie haben mir meine Kindheit genommen. Diese habe ich nicht gehabt. Was soll ich da danken? Die haben sich bei mir zu entschuldigen. Ich habe nicht drum gebeten mich in diese Welt zu setzen.
Wenn du so ein inniges Verhältnis zu deinen Eltern hast, sei glücklich. Es gibt genug, die es nicht sind.
Es werden jeden Tag so viele Kinder misshandelt, vergewaltigt oder umgebracht. Sollen die auch ihrer Mutter danken, dass sie neun Monate schmerzen hatte? Ich glaube wohl nicht.
Das hättest du anders schreiben sollen. Die, die ihre Mutter viel zu verdanken haben sollten sie ehren. Die anderen können das nicht.

Yusuf

Erst wenn sie nicht mehr da sind, werden sie wissen wie wichtig ihre eltern waren und wie allein sie sein werden ohne ihre eltern, aber dann wird es viel zu spät sein. Liebt eure Eltern solange die Zeit dazu da ist.

So ist es, damit triffst du es auf den Punkt.

Auch, wenn man hier wieder nicht pauschalisieren sollte- es gibt, wie karowerDrachen ja schreibt auch Fälle, in denen es okay ist, sie nicht zu mögen. Trotz der Tatsache, dass sie dir das Leben geschenkt haben. Was ist das schönste Leben, wenn es einem von den Menschen, die man am Meisten braucht und liebt, zerstört wird?
Das ist schon eine schwierige Situation, und das kann ich dann absolut nachvollziehen. Kommt eben darauf an, was passiert ist, und wie die Eltern mit einem als Kind umgehen.

Gr33tz
Tafkadasom2k5

Ich komme eigentlich sehr gut mit meiner Familie klar, auch wenn man ab und zu Streit hat, aber ich bin ihnen größtenteils für ihre meiner Meinung nach gute Ehrziehung dankbar.

Zum Thema man sollte seine Mutter ehren, egal was passiert, kann ich nur sagen, dass ich ohne jemanden angreifen zu wollen, diese Aussage nicht sinvoll finde. Wenn man ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat ist das durchaus okay und der Wahrheit entsprechend, aber was sollen die Kinder sagen, die von ihren Eltern gequält werden?
Man ssieht immer öfter in den Nachrichten, das wieder eine Mutter ihr Kind verhungern lassen hat

Auch in Familien, in dennen nicht alles so verläuft, dass das kind nicht immer das bekommt was es will oder braucht oder gar geschlagen wird weil es nicht gehorchen will, sollte man dennoch seine eltern nicht hassen. Denn ohne sie wär man von vornherein nicht auf der Welt und könnte erst garnicht lieben oder hassen. Sie schenken dir das leben und das kann man nicht zurückzahlen.
Natürlich gibt es auch Familien in dennen die Eltern ihre Kinder vergewaltigen wegen dem kindergeld ausnutzen, schlagen und verhungern lassen etc., aber das solche eltern abschaum sind brauche ich ja jetzt wohl nicht näher zu erläutern und meiner meinung sie meiner meinung nach keine liebe verdienen sei es von ihren kindern oder von sonst wem.

Yusuf

Denn ohne sie wär man von vornherein nicht auf der Welt und könnte erst garnicht lieben oder hassen.

Manche Kinder die von ihren Eltern misshandelt werden, oder wurden, wären wahrscheinlich am liebsten nie geboren geworden!?

Yusuf

Auch in Familien, in dennen nicht alles so verläuft, dass das kind nicht immer das bekommt was es will oder braucht oder gar geschlagen wird weil es nicht gehorchen will, sollte man dennoch seine eltern nicht hassen. Denn ohne sie wär man von vornherein nicht auf der Welt und könnte erst garnicht lieben oder hassen. Sie schenken dir das leben und das kann man nicht zurückzahlen.
Natürlich gibt es auch Familien in dennen die Eltern ihre Kinder vergewaltigen wegen dem kindergeld ausnutzen, schlagen und verhungern lassen etc., aber das solche eltern abschaum sind brauche ich ja jetzt wohl nicht näher zu erläutern und meiner meinung sie meiner meinung nach keine liebe verdienen sei es von ihren kindern oder von sonst wem.

Du widersprichst Dir doch selber in deinem Post. Erst so, dann so.

Also Eltern ehren und so, ist ja ne ganz schöne Sache. Aber erstens haben sich die Eltern für ein kind entschieden (oder nicht aufgepasst, oder wie auch immer). Was ist das für ein Grund deshalb die Eltern zu ehren? Das ist das gleiche wie jemanden nur seines Alter wegen zu ehren.

Respekt verdient man sich, nichts anderes. Das gilt auch für Eltern. Oft geht es ja auch gut.

denke schon, dass ich mich als familien-mensch betrachten kann
komm mit meinen eltern super klar
hab noch zwei jüngere brüder, mit denen die meiste zeit eigentlich auch, zeiten, in denen die von mir auch gern ma eins zwischen die hörner bekommen haben, sind vorbei

Ich denke nicht, das ich einer bin.
Klar sind mir meine Eltern wichtig, aber andererseits könnte ich auch genauso gut ohne sie Leben und sobald es mir möglich ist, möchte ich auch von hier ausziehen.
Ich bin eher ein Mensch der Unabhängig sein will; jetzt ist das noch recht schwer, aber ich bin schon sehr Selbstständig und brauch auch deren Hilfe nicht mehr. Was nicht heißt, das ich sie nicht leiden kann, ich liebe sie schon immerhin sind sie meine Eltern, dennoch.

Ein Familienzusammenhalt gibt es bei uns auch nicht. Zumindest seh ich das nicht so.
Der Henry {'mein großer Bruder', den ich nicht als solches länger Bezeichne} redet seit gut 2 Jahren nicht mehr, ignoriert mich oder macht mich runter;; letztens erst hat er mir gesagt dsa ich nicht zur Familie gehöre.

Der einzige, an dem mir viel liegt, ist mein Zwillingsbruder. &' eben auch meine Eltern;; aber ich kann mir durchaus eben auch ein Leben ohne sie vorstellen und auch, das ich weiter von ihnen Weg wohne.

lg,
angel

Das is ja echt doof bloody angel!
Also dass, der seit 2 Jahren nich mehr mit dir redet, das is schon übel, aber deine Eltern können da doch nich kommentar- und vor allem nich tatenlos zusehen... oO
Da würd ich auf jeden Fall mal mit denen reden, denn auf Dauer ist es wichtig, dass ihr füreinander da seid.. BEsonders später mal, wenn es deine Eltern vielleicht nicht mehr gibt, dann müsst ihr euch zwar nich küssend um den hals fallen, aber man brauch doch dann schon jemanden (oder auch mehrere) bei denen man im notfall Rückhalt suchen kann und die dir zur Seite stehen...


Von mir würde ich schon behaupten, dass ich durchaus ein Familienmensch bin.. Mir ist es wichtig ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und meinem Vater zu haben und auch zu meinen Großeltern hab ich ein bomben Verhältnis.. Und irgendwie bin ich auch stolz drauf..
Dauernd möchte ich natürlich nicht nur mit meiner Familie "zusammenkleben".. Ich brauche, wie jeder Mensch, auch durchaus mal Freiheit..
Aber ich kann mich jederzeit auf meine Familie verlassen und meine Familie auf mich...

Das einzige Problem ist meine kleinere Schwester.. Die macht was sie will und war jetzt in den letzten 3 Wochen ca. 2 mal in der Schule... wenn sie was nich bekommt, dann schreit sie und beleidigt meine Mutter...also mit ihr ist es nich ganz so einfach... aber auch hier versuche ich diplomatisch zu sein und in ihren ruhigen phasen können wir auch durchaus miteinander reden

Also ja, ich stufe mich jetzt ganz frech mal in die Riege Familienmensch ein

Ich bin ein absoluter Familienmensch.

Ich bin gerne bei meiner Familie. Ich komme gut bis sehr gut (es kann ja nicht alles perfekt sein ) mit allen meiner fünf Geschwister und meinen Eltern aus. Und diese sind meine Familie. Von meinen Großeltern leben keine mehr und die restliche "Verwandtschaft" (ich bezeichne sie eigentlich nur ungerne so) besteht fast nur aus Idioten, Dummschwätzern, usw., so dass ich gut ohne sie leben kann. Aber wie gesagt nur fast alle, es gibt auch nette unter ihnen. Sie sind zwar gewaltig in der Unterzahl, aber es gibt sie .

Und später will ich auch mal eine Familie, so richtig mit Frau und Kindern und so . Mal schauen wie lange es noch geht...

Aber natürlich, brauch auch ich mal meine Ruhe. Aber die braucht ja jeder mal. Es ist nix, wenn man immer aufeinander hockt. Das gibt nur Spannungen. (und jetzt wegen dem "aufeinander hocken" nix falsches bzw. versautes denken!! ihr wisst wie es gemeint ist )

Gruß
SHU