Thema: Betteln an unseren Hauptbahnhöfen

So, ich will nun mal meinen Ärger luft machen
Jeden Tag, muss ich bei uns in Hamburg, am Hauptbahnhof vorbei und jedes mal schnorren, mich Punks nach Geld an und werden dann noch frech. Wie sieht dieses Problem in anderen Städten aus? Warum ich mich darüber offen aufrege? Weil ausgerechnet diese Leute über unser System umher fluchen (nicht alle, aber die meisten) und dann nicht mal arbeiten gehen. Dann belästigen sie Touristen und andere Bürger. Ich weiß nicht, wie man mit diesen Leuten umgehen soll, da sie unsere schöne Stadt mit ihrer "Existens", verdunkeln. Ich will wissen, ob und wie ihr mit solchen Leuten umgeht ggf. klar kommt. Kurz um will ich aber nichts mit dieser Gesellschaft zu tun haben. Dies soll hier keine Probaganda gegen diese Randleute sein, sondern lediglich meine Meinung. Mich interessiert eure Meinung. Und nein, ich spame hier nichts mit Müll zu :-P

Also, ich komme mit solchen Leuten gut aus und habe auch kein Problem damit. Mich nerven meistens die Leute die solche Floskeln wie "...nicht mal arbeiten gehen"....die Stadt verdunkeln" von sich geben.

Zumal man nicht einfach sagen kann "geh arbeiten" oder ähnliches. Es gibt auch Leute, die hatten vorher mal ein richtig gutes Leben, hatten eine Frau, ein Haus, einen Firmenwagen etc. und haben dann auf einen Schlag alles verloren. Woher ich das weiß? Es gab mal eine Doku über genau so einen Mann, der all das hatte, aber am Ende alles verloren hat. Er musste von dem einen auf den anderen Tag betteln, musste nachts vor einem Geschäft schlafen, musste sich anspucken lassen, musste sich dumme Sprüche anhören usw.

Also man kann das nicht immer verallgemeinern und sagen, diese Leute sind schnorrer und wollen nicht arbeiten gehen. Ich habe das selbst schon erlebt in Frankfurt. Dem einen gibst du Geld und der holt sich Alkohol. Dem anderen gibst du Geld und er holt sich was zu essen. Daran merkst du schon meistens, wer evtl. schon mal in seinem Leben gearbeitet hat und wer nicht.

Aid187

Zumal man nicht einfach sage kann "geh arbeiten" oder ähnliches. Es gibt auch Leute, die hatten vorher mal ein richtig gutes Leben, hatten eine Frau, ein Haus, einen Firmenwagen etc. und haben dann auf einen Schlag alles verloren. Woher ich das weiß? Es gab mal einen Doku über genau so einen Mann, der all das hatte, aber am Ende alles verloren hat. Er musste von dem einen auf den anderen Tag betteln, musste nachts vor einem Geschäft schlafen, musste sich anspucken lassen, musste sich dumme Sprüche anhören usw.

Also man kann das nicht immer verallgemeinern und sagen, diese Leute sind schnorren und wollen nicht arbeiten gehen.

Ich bin mir bewusst das es davon solche Leute gibt. Aber ich rede nicht von Obdachlosen, sondern von "sich selbst benannten" Punkern...
Und wie gesagt wurfen die oft genug solche netten Dinge bei uns wie, "ich brauch nicht arbeiten" o.ä
Dennoch gebe ich dir recht, das es auch unter diesen gute Menschen gibt.

DirtyHarry1980

Also, ich komme mit solchen Leuten gut aus und habe auch kein Problem damit. Mich nerven meistens die Leute die solche Floskeln wie "...nicht mal arbeiten gehen"....die Stadt verdunkeln" von sich geben.

Nun, das mag ja schön und gut sein, nur sind das eben bei uns in Hamburg viele, die selbst zugeben NICHT arbeiten zu wollen. Dumm gelaufen, wenn man das noch so offen ausspricht. Sie sollen die Leute einfach in Ruhe lassen, zumal das betteln eine Form von "Belästigung" ist

In Karlsruhe Marktplatz des Nachts-das allergleiche.Nur Zecken die einen anpöbeln,anbetteln und dann wenn man nix für sie hat frech werden oder ihre Hunde auf einen loslassen.

EDIT:Und das man von der Straße loskommt, ist möglich.Es ist nicht leicht aber wenn man sich mühe gibt schafft man das(ich weiß von was ich rede).

Kotzt mich auch an

Burn in Hell

In Karlsruhe Marktplatz des Nachts-das allergleiche.Nur Zecken die einen anpöbeln,anbetteln und dann wenn man nix für sie hat frech werden oder ihre Hunde auf einen loslassen.

Kotzt mich auch an

Und genau diese Sorte Mensch habe ich auch gemeint. Das sind ja noch nicht mal echte Punks, sondern behaupten die lediglich welche zu sein. "Pseudo-Punks trifft es ehr, denn die richtigen starben fast aus....Normalerweise sollte man denen einen großflächigen Platzverweis auf Lebenszeit geben. Die guten unter ihnen, können aber vonmir aus still und leise, weiter ihren Frieden haben

Cao Cao

So, ich will nun mal meinen Ärger luft machen

Und warum machst du das hier? Weil du nicht den Mumm hast, den betreffenden Leuten ins Gesicht zu sagen, was du denkst.

Cao Cao

Ich weiß nicht, wie man mit diesen Leuten umgehen soll, da sie unsere schöne Stadt mit ihrer "Existens", verdunkeln

Und ich weiß nicht, wer "unsere schöne Stadt" mit seiner "Existens" mehr verdunkelt - Menschen, die kein Geld haben und auf Spenden angewiesen sind, sich zugegebenermaßen manchmal grob verhalten und ausdrücken, oder Menschen, welche Geld haben, sich überlegen dünken und anderen mit einer lächerlichen Arroganz begegnen.

Mein Rat: Gib das nächste Mal Geld.

Cao Cao

Und genau diese Sorte Mensch habe ich auch gemeint. Das sind ja noch nicht mal echte Punks, sondern behaupten die lediglich welche zu sein. "Pseudo-Punks trifft es ehr, denn die richtigen starben fast aus....Normalerweise sollte man denen einen großflächigen Platzverweis auf Lebenszeit geben. Die guten unter ihnen, können aber vonmir aus still und leise, weiter ihren Frieden haben

......ist fast schon zu doof um drauf zu antworten, sorry!

Voyevoda

Und warum machst du das hier? Weil du nicht den Mumm hast, den betreffenden Leuten ins Gesicht zu sagen, was du denkst. .

Dies habe ich bereits schon mehrere male getan. Natürlich nur, die auch einen unfreundlichen Ton drauf haben. Ein "Nein" sollte doch für die Menschen genug sein, oder? Und wenn die sich dann noch vor mir stellen und mich nicht durchlassen, haben die selbst schuld, das sie wie Müll behandelt werden. In einen freundlicheren Ton, wären die schon besser bedient

Voyevoda

Und ich weiß nicht, wer "unsere schöne Stadt" mit seiner "Existens" mehr verdunkelt - Menschen, die kein Geld haben und auf Spenden angewiesen sind, sich zugegebenermaßen manchmal grob verhalten und ausdrücken, oder Menschen, welche Geld haben, sich überlegen dünkeln und anderen mit einer lächerlichen Arroganz begegnen.

Mein Rat: Gib das nächste Mal Geld.

Nun, beide. Die reichen leisten nichts zu unseren Finazen, die Politik, verschönert zwar unsere Stadt, aber nicht unsere Möglichkeiten.
Die Pseudopunks, versiffen die Stadt in Form von, Belästigung, Drohungen, sogar schon Körperverletzung, Umweltverschmutzung, Sachbeschädigung. etc. Sehr sozial

DirtyHarry1980

......ist fast schon zu doof um drauf zu antworten, sorry!

Nun, wenn manche Leute nicht in der Lage sind, eine solche Konservation zu folgen, ist das schon traurig

es gibt aus meiner sicht wirklich zwei verschiedene arten von "bettlern". die einen, die es akzeptieren wenn sie keine spende erhalten, die anderen, die sich dann aufregen, wenn man ihnen keinen euro in den becher wirft. dann gibt es ja auch noch solche obdachlosen, die sich durch den verkauf von zeitschriften was dazu verdienen, die allerdings in den letzten monaten oder jahren wie pilze aus dem boden geschossen sind.

also ich kann nur von mönchengladbach und köln sprechen. da ist die situation auch so, dass es viele bettler/obdachlose gibt. es sind auch immer die selben die einen anschnurren. prinzipiell ist es für mich nicht schlimm, ich kann die leute auch verstehen, wie sonst wollen die ihr brot "verdienen". denen bleibt ja nichts anderes übrig. das ist okay, solange sie nicht pampig werden oder ähnliches. es gibt z.b. einen, der rastet dann immer voll auf russisch oder polnisch oder sowas aus und fängt an, so der anschein, die ganzen leute zu beschimpfen und das wirklich lauthals. dafür hab ich dann kein verständnis mehr.

schlecht ist es auch, wenn die mit ihrem erbettelten dann direkt ihr nächstes bier oder den schuss finanzieren. aber das kann man mit geldspenden wohl kaum kontrollieren.

früher, in meiner jugend, habe ich den leuten auch häufig was gegeben. nur mittlerweile bin ich fast täglich an einem bahnhof und wenn man jedesmal das portmonnaie zückt, dann ist man bald selber arm, um es mal überspitzt zu sagen. es sind einfach zu viele. da kann man gar nicht jedesmal spenden. deshalb habe ich es irgendwann ganz gelassen.

wir haben auch mal eine aktion gestartet, dass wir lebensmittel an obdachlose verteilt haben. da gab es dann ein zugeschnittenes brot, ne mischpackung wurst, eine orange und einen apfel, und eine packung orangensaft. sowas ist aus meiner sicht der bessere weg der hilfe als geld. vielleicht nicht grundsätzlich, aber so vermeidet man, dass sie sich von deinem geld quasi den nächsten schuss setzen.

aber auch solche aktionen sind natürlich regelmäßig nicht zu machen.

Gilligan

es gibt aus meiner sicht wirklich zwei verschiedene arten von "bettlern". die einen, die es akzeptieren wenn sie keine spende erhalten, die anderen, die sich dann aufregen, wenn man ihnen keinen euro in den becher wirft. dann gibt es ja auch noch solche obdachlosen, die sich durch den verkauf von zeitschriften was dazu verdienen, die allerdings in den letzten monaten oder jahren wie pilze aus dem boden geschossen sind.

also ich kann nur von mönchengladbach und köln sprechen. da ist die situation auch so, dass es viele bettler/obdachlose gibt. es sind auch immer die selben die einen anschnurren. prinzipiell ist es für mich nicht schlimm, ich kann die leute auch verstehen, wie sonst wollen die ihr brot "verdienen". denen bleibt ja nichts anderes übrig. das ist okay, solange sie nicht pampig werden oder ähnliches. es gibt z.b. einen, der rastet dann immer voll auf russisch oder polnisch oder sowas aus und fängt an, so der anschein, die ganzen leute zu beschimpfen und das wirklich lauthals. dafür hab ich dann kein verständnis mehr.

schlecht ist es auch, wenn die mit ihrem erbettelten dann direkt ihr nächstes bier oder den schuss finanzieren. aber das kann man mit geldspenden wohl kaum kontrollieren.

früher, in meiner jugend, habe ich den leuten auch häufig was gegeben. nur mittlerweile bin ich fast täglich an einem bahnhof und wenn man jedesmal das portmonnaie zückt, dann ist man bald selber arm, um es mal überspitzt zu sagen. es sind einfach zu viele. da kann man gar nicht jedesmal spenden. deshalb habe ich es irgendwann ganz gelassen.

wir haben auch mal eine aktion gestartet, dass wir lebensmittel an obdachlose verteilt haben. da gab es dann ein zugeschnittenes brot, ne mischpackung wurst, eine orange und einen apfel, und eine packung orangensaft. sowas ist aus meiner sicht der bessere weg der hilfe als geld. vielleicht nicht grundsätzlich, aber so vermeidet man, dass sie sich von deinem geld quasi den nächsten schuss setzen.

aber auch solche aktionen sind natürlich regelmäßig nicht zu machen.

Es ging wie gesagt auch nicht um die Bettler an sich, sondern um die Sorte, die meint aufdringlich, frech, provozierend und Asozial zu sein. Die Bettler die ihre Zeitungen verkaufen, die tun was und ich habe eine große Achtung das diese Leute was tun. Obdachlose, Punker etc. die freundlich einen fragen und nicht anschreien, gebe ich auch gerne mal etwas Geld. Aber bei uns benehmen sich (zumindest die Punks) so, als wären sie im Recht mich teilweise zu überreden ihnen Geld zu geben, oder mir den Weg zu verperren. Genau da hört der Spaß bei mir auf und besonders dann, wenn diese gleichalt, oder jünger sind. Da kann man dann auch nicht behaupten, das sie einfach pech hatten..

Cao Cao

Nun, wenn manche Leute nicht in der Lage sind, eine solche Konservation zu folgen, ist das schon traurig

Folgen kann ich dir gerade noch so, verstehen kann ich aber allerdings nicht, worauf du hinaus willst!? Einige Probleme bereiten mir jedoch deine Satzstellungen bzw. deine Rechtschreibfehler. Einer Konserve, habe ich nun auch nicht wirklich Interesse zu folgen. Du wolltest die Meinungen von Usern hören, die habe ich dir gesagt, also auf was möchtest du hinaus?

Cao Cao

Es ging wie gesagt auch nicht um die Bettler an sich, sondern um die Sorte, die meint aufdringlich, frech, provozierend und Asozial zu sein. Die Bettler die ihre Zeitungen verkaufen, die tun was und ich habe eine große Achtung das diese Leute was tun. Obdachlose, Punker etc. die freundlich einen fragen und nicht anschreien, gebe ich auch gerne mal etwas Geld. Aber bei uns benehmen sich (zumindest die Punks) so, als wären sie im Recht mich teilweise zu überreden ihnen Geld zu geben, oder mir den Weg zu verperren. Genau da hört der Spaß bei mir auf und besonders dann, wenn diese gleichalt, oder jünger sind. Da kann man dann auch nicht behaupten, das sie einfach pech hatten..

jaja, ich wollte nur mal allgemein meinen senf geben

allerdings hab ich diese erfahrung jetzt noch nicht gemacht, dass speziell eine vermeintlich auszumachende gruppe sich immer speziell daneben benimmt. wie gesagt, der eine russe (oder was es ist) ist schon recht alt, definitiv kein punk. so gibt es aber auch einen, der hat über den ganzen körper - soweit ich das sehen kann -, also arme und gesicht, einstichmale von spritzen. der ist aber immer total ruhig und regt sich dann nicht auf, wenn er was bekommt. bei uns gibt es zum beispiel eine kleine gruppe punks (der gruppe würde ich diese zumindest von der erscheinung her zuordnen), die sitzen immer ruhig auf dem boden und haben ihren hut oder nen becher daneben stehen, die sprechen sogar keinen direkt an. oder es gibt auch einige, die dabei auf ihrer gitarre klimpern, die aber definitiv keine straßenmusiker sind. also was ich sagen will ist, dass ich nicht fähig wäre eine bestimmte vermeintliche gruppe als daueraggressiv zu bezeichnen.

was mir aber mit den letzten jahren auch aufgefallen ist ist, dass es immer mehr flaschensammler gibt. dabei sollte man auch bei denen vom optischen her nicht sagen, dass sie obdachlos sind. vielmehr sind diese wohl ein zeichen der wachsenden armut/altersarmut in deutschland. man trifft sie an öffentlichen plätzen, in zügen und sogar bei mcdonalds, natürlich auch am bahnhof. wobei bei mcdonalds auch nach essensreste gesucht wird. sie suchen konsequent wirklich jeden mülleimer nach pfandflaschen ab. das finde ich stellenweise auch etwas nervig, gerade bei mcdonalds oder so, sitzt du da und isst deinen bürger, dann kommt ein "armer" rein und sucht sich essensreste von den tabletts. gut wenn die angestellten das mitbekommen werden sie des hauses verwiesen. aber nicht immer bekommen die das mit.

aber um soweit zu gehen, dass man in ein fastfood restaurante geht und sich essensreste fischt, muss man glaube ich schon extrem weit sein. man muss sich mal vorstellen, was das für eine überwindung ist in jeden mülleimer zu fühlen und von dutzenden augenpaaren angegafft zu werden.

bei den öffentlich rechtlichen sendern gab es mal eine doku, bei der freiwillige eine bestimmte zeit auf der straße als obdachloser lebten. diese leute wollten mal hautnah erleben, wie es denn wirklich ist. das wurd dann mit der kamera begleitet. das war schon recht interessant.

DirtyHarry1980

Folgen kann ich dir gerade noch so, verstehen kann ich aber allerdings nicht, worauf du hinaus willst!? Einige Probleme bereiten mir jedoch deine Satzstellungen bzw. deine Rechtschreibfehler. Einer Konserve, habe ich nun auch nicht wirklich Interesse zu folgen. Du wolltest die Meinungen von Usern hören, die habe ich dir gesagt, also auf was möchtest du hinaus?

XD
Jaja, schon gut ich meinte Konversation. Danke^^
Verstehen tut es jeder auf seiner Art. Du hast vieleicht bis jetzt nur positive Dinge mit diesen Leten gehabt. Tja ich und viele andere nicht. Kann aber auch sein, das es nur in den Großstädten so radikal ist.
Richtig ich wollte eure Meinung hören..allerdings bezogst du dich mit deinen Kommentar auf mich persönlich und nicht auf diese Leute. Ich will nur wissen, wie ihr mit diesen Leuten klar kommt, was eure Ansichtssache ist und wie ihr damit umgeht. Aber es ging nicht hierum, mich zu kritisieren. Erzähle mir deine Ansicht, aber begründe diese auch.

Andersrum gebe ich dir aber in einigen Dingen auch recht

Also in Bremen ist das so das ich einfach weiter gehe , wenn ich nix geben will. Das kommt nicht immer gut. Weil man auch schon mal angemacht wird.. Aber dann reagiere ich da nicht mal drauf und gehe stumpf weiter.

Was ich kenne ist wenn Weihnachtsmarkt ist rennen da immer Damen mit Ihren Kindern auf dem Arm rum und jammern.. das sie geschlagen werden, nix zu essen haben, Kind sei krank.. und die auch echt aufdringlich werden...

Aber wenn man dann sagt das ich nix gebe und das ganze etwas energisch - dann gehen die meistens weg. Wobei da auch die Polizei eingreift und diese "Bettler vom Markt vertreibt. damit die Besucher nicht belästigt werden.

Was ich sonst schon mal gemacht habe.. wenn sie nach Geld betteln - In den nächste McDonalds oda Burger King - Pommes gekauft und Ihm gegeben.

Cao Cao

XD
Jaja, schon gut ich meinte Konversation. Danke^^
Verstehen tut es jeder auf seiner Art. Du hast vieleicht bis jetzt nur positive Dinge mit diesen Leten gehabt. Tja ich und viele andere nicht. Kann aber auch sein, das es nur in den Großstädten so radikal ist.
Richtig ich wollte eure Meinung hören..allerdings bezogst du dich mit deinen Kommentar auf mich persönlich und nicht auf diese Leute. Ich will nur wissen, wie ihr mit diesen Leuten klar kommt, was eure Ansichtssache ist und wie ihr damit umgeht. Aber es ging nicht hierum, mich zu kritisieren. Erzähle mir deine Ansicht, aber begründe diese auch.

Also ich habe mit den Leuten keine positiven sowie negativen Erfahrungen gemacht! Wenn ich denen was gebe ist es meisten irgendwas, was ich gerade schnell kaufen gehe "z.B. was zu futtern wie nen Cheeseburger oder nen Menü, halbes Hähnchen usw. oder eben 1-2 Dosen Hundefutter, wenn Hunde dabei sind. Wenn Sie sich drüber freuen ist es ok, wenn nicht ist auch ok! Habe mir damit ja keinen Zacken aus der Krone gebrochen. Was ich nur sehr provokant an diesem Thread finde ist das Menschen die den ganzen Tag (um es mal überspitzt zu sagen) vor Ihrem Rechner im Warmen sitzen, sich das Recht raus nehmen, über solche Menschen, die betteln oder Obdachlose etc. zu urteilen. Dann kommen so Sprüche wie "die Saufen nur, Geld für den nächsten Schuss etc. Genauso, finde ich so Sendungen im Fernsehen zum kotzen die solche Experimente machen um zu sehen wie es ist auf der Strasse zu Leben. Der kleine aber feine Unterschied ist das die Teilnehmer es einfach als Abenteuer sehen und wissen das Sie da wieder raus kommen. Aber genau die selbe Art von Leuten setzen sich in den Rollstuhl um zu erfahren wie es wohl ist Querschnittsgelähmt zu sein!!!

P.S. Am besten ist der Spruch das die doch was tun sollen, um von der Strasse zu kommen, das klappt dann auch. Das sind für mich die grössten Gehirnakrobatiker! Naja jedem das seine!

So jetzt aber genug aufgeregt!

Was mich ankotzt ist wenn du selbst wenn du was gegeben hast dann auch noch blöd angemacht wirst von wegen ,,was so wenig?''.Der Gipfel der Frechheit.Aber es gibt auch Leute die sind in Ordnung.Leider überwiegen die Idioten den Rest.

CMMeista

Damen mit Ihren Kindern auf dem Arm rum und jammern.. das sie geschlagen werden, nix zu essen haben, Kind sei krank..

meinst du die,die dann immer ein schild haben?
und wenn man sagt das man nur english spricht,drehen sie ihr schild um und dann steht das selbe auf englisch daxD.
echt hartnäckig sie los zu werden...

DirtyHarry1980

Dann kommen so Sprüche wie "die Saufen nur, Geld für den nächsten Schuss etc.

tja so ist aber die realität. ich hab zwar keine zahlen, aber viele, wenn nicht die meisten der obdachlosen, haben ein suchtproblem. welches nun auch immer. und dann ist es aus meiner sicht richtig zu sagen, dass man mehr mit lebensmitteln helfen kann, als mit geld.
das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass wir uns hier alle am rechner wohl nur annähernd wirklich vorstellen können was deren leben heißt. selbst wenn ich mir es nicht vorstellen kann, da ich nicht auf der straße lebe, weiß man doch, dafür muss man nur mal zu nem großen bahnhof gehen, dass viele der bettler ein suchtproblem haben. ist ja jetzt nicht so, dass solche hinweise wie "dann gebe ich ihnen geld und sie kaufen sich ihr suchtmittel" aus der luft gegriffen sind. ist ja auch logisch, dass die das machen. nur ist doch gerade zu oft auch die sucht das eigentliche problem, warum sie aus ihrer situation nicht rauskommen. denn deren mittelpunkt ist doch primär erst einmal das suchtmittel zu bekommen. mehr nicht. ich find das ist logisch und nicht weit hergeholt.

DirtyHarry1980

Also ich habe mit den Leuten keine positiven sowie negativen Erfahrungen gemacht! Wenn ich denen was gebe ist es meisten irgendwas, was ich gerade schnell kaufen gehe "z.B. was zu futtern wie nen Cheeseburger oder nen Menü, halbes Hähnchen usw. oder eben 1-2 Dosen Hundefutter, wenn Hunde dabei sind. Wenn Sie sich drüber freuen ist es ok, wenn nicht ist auch ok! Habe mir damit ja keinen Zacken aus der Krone gebrochen. Was ich nur sehr provokant an diesem Thread finde ist das Menschen die den ganzen Tag (um es mal überspitzt zu sagen) vor Ihrem Rechner im Warmen sitzen, sich das Recht raus nehmen, über solche Menschen, die betteln oder Obdachlose etc. zu urteilen. Dann kommen so Sprüche wie "die Saufen nur, Geld für den nächsten Schuss etc. Genauso, finde ich so Sendungen im Fernsehen zum kotzen die solche Experimente machen um zu sehen wie es ist auf der Strasse zu Leben. Der kleine aber feine Unterschied ist das die Teilnehmer es einfach als Abenteuer sehen und wissen das Sie da wieder raus kommen. Aber genau die selbe Art von Leuten setzen sich in den Rollstuhl um zu erfahren wie es wohl ist Querschnittsgelähmt zu sein!!!

P.S. Am besten ist der Spruch das die doch was tun sollen, um von der Strasse zu kommen, das klappt dann auch. Das sind für mich die grössten Gehirnakrobatiker! Naja jedem das seine!

So jetzt aber genug aufgeregt!

So, ich gebe dir insofern Recht, das diese Leute evtl. ein Abenteuer brauchen. Und ich habe auch nichts gegen die Leute, die einfach nur Pech im Leben gehabt haben. Aber wenn ich dann höre, "Ich beziehe gerne Geldvom Staat", oder "Ihr geht doch für mich arbeiten", dann werde ich auch ziemlich böse. Ja, sowas habe ich schon häufig zu hören bekommen. Du kannst mir aber nicht sagen das dir das dann am Ar*** vorbei geht. Ich gehe arbeiten und wenn ich keine Arbeit habe, dann versuche ich zumindest eine Arbeit zu suchen. Vor kurzen hat das Amt endlich mal einen der Leute, die Gelder vollkommen gestrichen, weill er dazu stand, nicht arbeiten zu wollen und dies schon erfolgreich seit 30 Jahren durchgezogen hat. Mit sowas habe ich kein Mitleid. Dann pöbeln die auch noch über den Staat. Nur wer auch einen Beitrag zur Wirtschaft leistet, oder arbeiten will, es aber nicht kann hat das Recht sich darüber aufzuregen.
"Wir sitzen im Warmen am PC und nehmen uns das recht aus diese Leute zu Kritisieren". Richtig? Dann sollen diese Leute nicht frech werden und uns in Ruhe lassen. Dann werden auch nicht solche Threads eröffnet. Wie gesagt bezieht sich das nur auf die "Arbeitsverweigerer"