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  1. #21
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Ganz so unlustig sind NPD Werbemittel ja auch nicht, also mal im Ernst so nett verpackten Schwachsinn mit Sündenbock suchfunktion bekommt man nicht alle Tage...
    Vielleicht gibts bald nen Google von der NPD, sobald man Dreck, Problem, oder Problem für alles eingibt kommt Jude oder Ausländer xDDD
    Ne mal im ernst, die sollen ruhig verbreiten für was sie stehen, aber so das sie auch genau darstellen für was, den das ist ganz und gar unlustig...

    Aber anstatt es zu verbieten (was nie etwas bringt) würd ich lieber aufklären...

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    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    billsux

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Gestern wurde übrigens das Urteil in dem Rechtsstreit gesprochen: Die Bayrische Landesregierung hat praktisch verloren:
    TP: Unterschiedliche Weltanschauung

  4. #23
    baalsagaath baalsagaath ist offline
    Avatar von baalsagaath

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Zitat billsux Beitrag anzeigen
    Gestern wurde übrigens das Urteil in dem Rechtsstreit gesprochen: Die Bayrische Landesregierung hat praktisch verloren:
    TP: Unterschiedliche Weltanschauung
    ooh, wie schade [sarkasmus ende] wo die Bayern doch immer so gerne diverse Dinge verbieten wollen...

    (es war ja auch wirklich schwachsinnig, diese Zeitungen verbieten zu wollen..)

  5. #24
    Saccara Saccara ist offline

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Dann hätten sie auch die Landser Heftchen verbieten müssen,die im jeden Bahnhof Kiosk zu bekommen sind!
    mfg

  6. #25
    Wii-Freund Wii-Freund ist offline
    Avatar von Wii-Freund

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Hatte der Chefredaktion mal eine Email geschrieben wegen paar Zensierungen in der Zeitung, es kam auch Antwort, jetzt wo sich das Gericht für die Zeitungszeugen ausgesprochen hat, ist mit Zensierungen nicht mehr zu rechnen.
    Man kann also weiterhin auf interessante Ausgaben gespannt sein.

    Es ist , aus meiner Sicht, eine interessante Ansammlung von Schriften und Bildern, die einen den Einblick in eine unverfälschte Zeit bietet, ok, manches ist auch mir zu propagandistisch, aber zu 90% liest man heraus das damals auch nur Brot gegessen und Sport gemacht wurde

  7. #26
    Wii-Freund Wii-Freund ist offline
    Avatar von Wii-Freund

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Update:

    Der gestern erschienenen Ausgabe 12 liegt kostenlos die vorherig "verbotene" Ausgabe Nummer 3 bei, da das Landgericht München dem Herausgeber der Zeitungszeugen Recht zugesprochen hat.

    Also 2 Ausgaben zum Preis von Einer. Lohnt sich da mal reinzuschnuppern.

  8. #27
    Sudo7 Sudo7 ist offline
    Avatar von Sudo7

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Bayerns Politiker wollen das, dies und jenes.

    Wann ist vor denen mal Ruhe ?
    Fast so nervig wie der Zentralrat der Juden...

    Kanns langsam nichtmehr hören....

    lg

  9. #28
    Wii-Freund Wii-Freund ist offline
    Avatar von Wii-Freund

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Was neues:

    Beschlagnahmebeschluss für Zeitungszeugen aufgehoben!
    Landgericht München erklärt Beschluss des Amtsgerichts München für rechtswidrig

    Die 2. Strafkammer des Landgerichts München 1 hat heute den im Januar 2009 erlassenen Beschlagnahmebeschluss gegen zwei Beilagen der zweiten Ausgabe von Zeitungszeugen als rechtswidrig erklärt und aufgehoben. Es hat klargestellt, dass die Beilage einer Ausgabe des „Völkischer Beobachter“ aus dem Jahre 1933 und des Plakats „Der Reichstag in Flammen“ erkennbar der staatsbürgerlichen Aufklärung dient und rechtmäßig ist.

    In der Begründung seines Urteils weist das Gericht darauf hin, dass Zeitungszeugen das Ziel staatsbürgerlicher Aufklärung verfolge, was sich unter anderem in der Auswahl der Kommentatoren und der sonstigen Beilagen zeige. „Dass das nachgedruckte Wahlplakat und der nachgedruckte „Völkische Beobachter“ Hakenkreuze und damit Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen enthalten, ergibt sich aus dem Publikationskonzept; [Der Herausgeber] will gerade auf diese Weise - durch die Zurverfügungstellung von Nachdrucken - ein authentisches Bild von der Vergangenheit geben und so die Presse in der Zeit des Nationalsozialismus möglichst realistisch darstellen,“ so das Gericht.

    Die damit verbundene Gefahr berechtige zwar zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Projekt. „Das Gesamtkonzept lässt jedoch erwarten, dass der durchschnittlich gebildete und geschichtlich interessierte Bürger sich in der gebotenen Distanz weiterbildet und die Zusammenhänge durch die Publikation verstehen und es nicht zu einem Missbrauch der abgedruckten Hakenkreuze kommen wird,“ so das Gericht.

    Dr. Ulrich Michel, als anwaltlicher Vertreter des Herausgebers von Zeitungszeugen, erläutert, dass nach der Zivilkammer 21 des Landgerichts München nunmehr auch die zuständige Strafkammer die uneingeschränkte Rechtmäßigkeit des Projektes bestätigt hat. „Die Entscheidung der 2. Strafkammer ist abschließend; eine weitere Instanz gibt es nicht. Das Landgericht ist in allen Punkten der Rechtsauffassung des Verlages gefolgt. Die Begründungen des Freistaates Bayern bei der Beantragung der Beschlagnahme hat die Kammer als unzutreffend zurückgewiesen.“

    Der Herausgeber von Zeitungszeugen, Peter McGee, sieht in dem Urteil einen weiteren Schritt zur Versachlichung der Debatte um das Projekt. „Unsere Absicht ist es, unseren Lesern die Möglichkeit zu geben sich durch das kommentierte Studium historischer Originaldokumente ein eigenes Urteil zu bilden. Das heutige Urteil verstehe ich daher vor allem als Plädoyer für einen offenen gesellschaftlichen Diskurs über dieses schwierige Kapitel der Deutschen Geschichte, “ so McGee.
    Quelle: ZEITUNGSZEUGEN: Home

  10. #29
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Bayern möchte Nazi-Zeitungen verbieten

    Zitat Wii-Freund Beitrag anzeigen
    „Das Gesamtkonzept lässt jedoch erwarten, dass der durchschnittlich gebildete und geschichtlich interessierte Bürger sich in der gebotenen Distanz weiterbildet und die Zusammenhänge durch die Publikation verstehen und es nicht zu einem Missbrauch der abgedruckten Hakenkreuze kommen wird,“
    Nun, bei den meisten Usern die hier sofort reflexartig den Gutmenschen und die Nazikeule rauskehren, kann dann wohl von "durchschnittlich gebildet" und "geschichtlich interessiert" nicht die Rede sein. Schön dass dies mal ein Richter klar stellt - geahnt hatte ich es ja...

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