Thema: Barack Obama wird 44. Präsident der USA

Okay, ich sage nicht das McCain besser ist, wäre... der Typ hat auch geniale Vortsellung, z.B. Diktatur ist toll. Aber in Amerika kommst du eh nur soweit, wenn du den Bänker gefällst. Mal sehn was kommt.

Pommesmann

Bin zwar auch für Obama aber auch nur weil bei McCain die Gefahr droht das Palin an die Macht kommt und die ist wirklich hirnverbrannt.

Wie auch immer, einfach nur nervig das sich alle die Meinung der Medien aneignen müssen die Obama wie einen Popstar behandeln, habe so langsam das Gefühl das kaum mehr eine eigene Meinung hat.
Nur weil Obamas Wahl Ethnisch korrekter ist heißt das noch lange nicht das er der richtige Kandidat ist. Aber wie auch immer die Zeit wird es zeigen.

Aber ich werde lachen wenn Obama die Absegnung zum Angriff den Irans iniziiert.
Schlussendlich ist auch er nur eine Marionette..

mfg der Pommesmann

Wir werden es erleben, Pommesmann.
Ich bin zuversichtlich gestimmt. Denn nicht jeder Präsident hat wie George W. Bush seinem Nachfolger einen Schuldenberg hinterlassen.

Der senat und das Repräsentantenhaus gehen auch klar die demokraten. allerdings haben sie ihr ziel verfehlt 60 der 100 senatssitze zu gewinnen, um die sperrminoritöät der reps zu brechen. Obama wird es jedenfalls leichter haben Reformen durchzubringen. Erstmals seit 1992 stellen die demokraten den Präsidenten und haben eine Mehrheit in den beiden Kammern.

eine historische Niederlage für die Reps, die nun ihre Parteiidentität neu klären müssen, um die Wähler der polit. Mitte wieder als Anhänger zu gewinnen. die religiös rechte Basis zu bedienen und "keine steuerhöhung für niemanden" zu fordern reicht dabei sicherlich nicht aus.

CNN.com - Breaking News, U.S., World, Weather, Entertainment & Video News
hier gibts die neuesten hochrechnungen

Leagis

Aber in Amerika kommst du eh nur soweit, wenn du den Bänker gefällst. Mal sehn was kommt.

Letzt endlich sind es die Einwohne die wählen. Und darunter spielen auch die ganz Armen eine sehr sehr große Rolle.
Da kann auch ein Bänker nichts dran drehen und wenden, seine Stimme ist auch nur eine und sein Geld stimmt auch nicht alles um.

@Pommesmann: Ich habe zum einen zwar Gründe genannt warum McCain es nicht wird und was Obama geholfen hat. Jedoch sind auch die Dinge, wofür er sich einsetzen möchte, einige die beführworte. Damit, das man den Medien nur glaubt, hat es nichts zutun. Quellen gab es viele und aus diesen muss man letzt endlich ausschließen wer besser oder schlechter ist und Obama hat eindeutig gute Karten bewiesen. Und zwar mit einer Argumentation, die dem Thema gerecht wurde.

darkviruz

das er mit so nem großen abstand gewinnt hätte ich nicht gedacht...

Der Abstand war eigentlich relativ gering, wenn man nur die Stimmen der Bevölkerung beachtet. Aber wie du schon selber erwähnt hast, hat Amerika ein eigenartiges Wahlsystem.

darkviruz

weiß jemand wie teuer der wahlkampf für die kandidaten war? müssen ja unsummen ausgegeben haben...hab gelesen das für ein werbespot ja schon 5 mio. ausgegeben wurden

Allein Obama hatte 780 Millionen Dollar zur Verfügung. MaCain 340 Millionen.

darkviruz

viele leute (besonders die republikaner) wollten ja nicht das obama gewinnt, weil er schwarz war oder sein 2. vorname hussein ist oder weil ihnen das wahlprogramm nicht gefällt....kann ich nicht verstehen...der iss doch so sympatisch und hat ahnung..und sein wahlprogramm hat sich auch gut angehört

Vielleicht liegt es auch einfach daran, weil Obama für die gegnerische Partei kandidiert

darkviruz

ne frage: wieviel verdient eig. ein präsident?

400000 Dollar pro Jahr. Dazu werden ihm noch Umkosten wie Unterkunft bezahlt.
Ach ja, und dann noch die zig Millionen an Spenden der verschiedenen Lobbies.

Bieberpelz

Es ist ja schön und gut wenn man seine Augen öffnet und sich für Kritische Quellen bereit hält, jedoch sollte man letzt endlich die Augen komplett öffnen. Der, der sich immer das Kritische raussucht, liegt nicht automatisch richtig.

Der Text der Seite ist bestimmt irgendein Schmarrn, dennoch gehen gerade die Deutschen sehr naiv an die Sache dran. Es wird sich nicht viel verändern. Amerika wird sich jetzt nicht aus den Weltgeschehnissen raus halten.
Auch ist ein Präsident nicht der Mann, von dem die Macht ausgeht. Gerade in Amerika sind in solchen Kreisen die Verbindungen sehr stark ausgeprägt und so herrscht dort eine Spezlwirtschaft. Hinzu kommen die Lobbys, die in Amerika einen gewaltigen Einfluss haben, so dass die Macht am Ende von Beratern und Lobbys ausgeht.
Meiner Meinung wird sich nicht viel ändern. Innerpolitisch wird ein wenig aufgeräumt, aber dass hätten beide Parteien gemacht. Es wird einfach zu viel von Obama erwartet, bzw. in ihm wird jemand gesehen, der er nicht ist.

Und dazu, dass es der erste schwarze ist: Eine Frau als Präsident hätte mich mehr erstaunt. Seine Hautfarbe war wohl eher vom Vorteil als vom Nachteil, denn man kann eigentlich sagen, dass die Schwarzen überwiegend Obama gewählt haben. So hat er zum einen eine MEnge an Neuwähler gewonnen und zum anderen hat er so den Republikaner viele Stimmen abgenommen, denn Bush als Beispiel konnte ebenfalls bei den Schwarzen punkten.

Der senat und das Repräsentantenhaus gehen auch klar die demokraten. allerdings haben sie ihr ziel verfehlt 60 der 100 senatssitze zu gewinnen, um die sperrminoritöät der reps zu brechen. Obama wird es jedenfalls leichter haben Reformen durchzubringen. Erstmals seit 1992 stellen die demokraten den Präsidenten und haben eine Mehrheit in den beiden Kammern.

eine historische Niederlage für die Reps, die nun ihre Parteiidentität neu klären müssen, um die Wähler der polit. Mitte wieder als Anhänger zu gewinnen. die religiös rechte Basis zu bedienen und "keine steuerhöhung für niemanden" zu fordern reicht dabei sicherlich nicht aus.

CNN.com - Breaking News, U.S., World, Weather, Entertainment & Video News
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xtro

was für ein verschwörungsrotz. Die Wahlmänner sind verpfichtet das Wählervotum ihres bundesstaates bei der indirekten Präsidentenwahkl zu berücksichtigen.

Du glaubst doch nicht wirklich das sich Wahlmänner daran halten oder?
jeder Mensch läuft dem Geld nach, alles ist nur eine Frage der Menge, außerdem haben sie auch einen Ermessensspieraum.

Leagis

Du glaubst doch nicht wirklich das sich Wahlmänner daran halten oder?
jeder Mensch läuft dem Geld nach, alles ist nur eine Frage der Menge, außerdem haben sie auch einen Ermessensspieraum.

alter schalter. Nenn mir nur ein Beispiel in der Geschichte der USA in dem die wahlmänner nicht das Wählervotum des Bundesstaates umgesetzt haben?

Das der Präsident ne Marionette ist mag sein. Allerdings kann sich keiner der wahlmänner leiasten entgegen dem Wählervotum zu stimmen. er würde von den Medien zerfetzt und seine politische Karriere wäre beendet.

xtro

alter schalter. Nenn mir nur ein Beispiel in der Geschichte der USA in dem die wahlmänner nicht das Wählervotum des Bundesstaates umgesetzt haben?

Wahlmann – Wikipedia

Glaubst du wirklich das man sowas Publik macht, also nein, ich kann dir noch keine Beweise vorlegen. Dennoch haben diese hintermänner einen großen Beitrag zu Obamas sieg geleistet

Patzenhofer

Wahlmann – Wikipedia

und was willst du mir damit sagen? 2000 hatte Bush eine knappe Mehrheit der wahlmänner 271/268 und wurde folglich von den 271 wahlmännern zum Präsidenten gewählt. Formal sind die wahlmänner frei in ihrer Entscheidung, faktisch jedich im Sinne der demokratie an den Wählerwillen gebunden. zumal der Präsident schon vor der offiziellen wahl durch die wahlmänner als indirekt durch den Wählerwillen der bundesstaaten bestätigten Führer medial inszeniert wird. wie gesagt kein wahlmann könnte es sich leisten die demokratischen Grundsätze mit Füßen zu treten. zumal nicht im selbsternannten "mutterland der demokratie".

ich warte auf Beispiele in denen die wahlmänner entgegen dem Wählervotum gestimmt haben...

edit nacjh 30 min. da scheint dir nicht mehr einzufallen.. en wiki link ist lame, nächstes mal bitte argumentieren.

Pommesmann

Ja, aber wer hier glaubt das der große Weltverbesser den Wechsel bringt den er verspricht glaubt wohl auch an den Weihnachtsmann.

Der Weihnachtsmann hat auch viel Freude bewirkt, auch wenn es ihn nicht gab. Mir nur recht. -.-
Mal ganz ehrlich. Das wir nun die Heile Welt nicht haben werden ist klar. Das die Welt aber nun die "Chance" hat, sich zu verbessern bzgl. vieler Punkte, ist neu und sehr groß.
Wie es im Endeffekt aussehen wird entscheidet die Zeit, die Aussichten sind aber positiver als vorher.

Patzenhofer

Der Text der Seite ist bestimmt irgendein Schmarrn, dennoch gehen gerade die Deutschen sehr naiv an die Sache dran.

Die Dummen Menschen haben wir natürlich auch gepachtet, so ist es nicht. Wurde aber auch nie anderes behauptet.

Patzenhofer

Es wird sich nicht viel verändern. Amerika wird sich jetzt nicht aus den Weltgeschehnissen raus halten.
Auch ist ein Präsident nicht der Mann, von dem die Macht ausgeht. Gerade in Amerika sind in solchen Kreisen die Verbindungen sehr stark ausgeprägt und so herrscht dort eine Spezlwirtschaft. Hinzu kommen die Lobbys, die in Amerika einen gewaltigen Einfluss haben, so dass die Macht am Ende von Beratern und Lobbys ausgeht.

Das, was sich hier ändert, ist das wir nun Demokraten und nicht Republikaner haben, die darüber entscheiden. Vor allem hört dieser Konservatismus und Krieg-ist-richtig Gedanke damit auf bzw. hört nicht auf, wird nun aber nicht mehr gefördert. Unser Lieber, ich war im Krieg McCain.

Leagis

Du glaubst doch nicht wirklich das sich Wahlmänner daran halten oder?
jeder Mensch läuft dem Geld nach, alles ist nur eine Frage der Menge, außerdem haben sie auch einen Ermessensspieraum.

Ich finde dich irgendwie Süß *in die Wange knuff*
Schon Interessant zu sehen welch negative Einstellung du hast.
Die Männer der Partei haben Obama aufgestellt. Dieser wird auch von diesen Männern gewählt werden.
Würde auch nur einer aus den eigenen Reihen ihn nicht wählen, so würde man dafür sorgen das es raus kommt und diese Leute dazu Ihren Job verlieren. Wo wir beim Geld sind, ohne diesen Job kein Geld.
Ich bezweifel das da wer die Biege nimmt und wenn, dann wird es minimal sein. Es ist einfach ein unrealistischer Gedanke und wir alle wissen das es nicht so kommen wird.

Altair92

ich wusste doch er wird präsident aber bringen tut es uns auch nichts das er präsident ist

ericerule

Obama soll mal nach Köln kommen , will den mal live erleben . Aber daraus wird eh nix , wenn der nochmal nach Deutschland kommt , dann ganz sicher nich nach Köln^^.
Sondern Böööööörlin

Habt Ihr beiden auch was Sinnvolles zur Diskussion beizutragen?
Wenn nicht, dann lasst es doch bitte. Denn Irgendwelche Aussagen, ohne Erklärung oder eingehen auf das Thema, sind völlig deplaziert.

Bieberpelz

Der Weihnachtsmann hat auch viel Freude bewirkt, auch wenn es ihn nicht gab. Mir nur recht. -.-
Mal ganz ehrlich. Das wir nun die Heile Welt nicht haben werden ist klar. Das die Welt aber nun die "Chance" hat, sich zu verbessern bzgl. vieler Punkte, ist neu und sehr groß.
Wie es im Endeffekt aussehen wird entscheidet die Zeit, die Aussichten sind aber positiver als vorher.


Die Dummen Menschen haben wir natürlich auch gepachtet, so ist es nicht. Wurde aber auch nie anderes behauptet.


Das, was sich hier ändert, ist das wir nun Demokraten und nicht Republikaner haben, die darüber entscheiden. Vor allem hört dieser Konservatismus und Krieg-ist-richtig Gedanke damit auf bzw. hört nicht auf, wird nun aber nicht mehr gefördert. Unser Lieber, ich war im Krieg McCain.


Ich finde dich irgendwie Süß *in die Wange knuff*
Schon Interessant zu sehen welch negative Einstellung du hast.
Die Männer der Partei haben Obama aufgestellt. Dieser wird auch von diesen Männern gewählt werden.
Würde auch nur einer aus den eigenen Reihen ihn nicht wählen, so würde man dafür sorgen das es raus kommt und diese Leute dazu Ihren Job verlieren. Wo wir beim Geld sind, ohne diesen Job kein Geld.
Ich bezweifel das da wer die Biege nimmt und wenn, dann wird es minimal sein. Es ist einfach ein unrealistischer Gedanke und wir alle wissen das es nicht so kommen wird.



Habt Ihr beiden auch was Sinnvolles zur Diskussion beizutragen?
Wenn nicht, dann lasst es doch bitte. Denn Irgendwelche Aussagen, ohne Erklärung oder eingehen auf das Thema, sind völlig deplaziert.

na wozu brauchst du ne erklärung?? bekommst du jez einen besseren job?? oder mehr lohn weil obama präsident wird?? nein, also bringt uns das auch richtig viel das er präsident geworden ist

Altair92

na wozu brauchst du ne erklärung?? bekommst du jez einen besseren job?? oder mehr lohn weil obama präsident wird?? nein, also bringt uns das auch richtig viel das er präsident geworden ist

Es gibt andere Dinge, die sich bewirken können.
Diverse Abkommen bzgl. Krieg und Umwelt z.b. an denen Bush und seine Mannen nicht teilgenommen haben.
Bei Obama hingegen stehen diese Chancen gut. Das hat dann zur Folge das die EU bzw. Nato dann diese Abkommen endgültig einhalten können. Diese Auswirkungen betreffen dann auch "Uns".

Und genau deshalb die Erklärung, weil sie zur Diskussion passt und so nicht einfach irgendwelche Gedanken im Raum stehen bleiben, die nicht stimmen.

Also, ich bin zuallerst glücklich über das Wahlergebnis. Dennoch, ich war nicht pro Obama, auch nicht übermäßig Anti McCain...

Naja, generell wird es wohl kein riesengroßes "Change" geben. Vieles was Obama verspricht kann er meiner Meinung nach nicht einhalten, z.B. die Truppem so schnell ohne Chaos aus dem Irak abzuziehen halte ich für fast unmöglich.

Ich denke im Grunde wird das alles ziemlich auf das gleiche hinauslaufen, was Krieg und so weiter betrifft, oder allgemein der Platz Amerikas in unserer Welt. Nur gibt es für mich ein paar extrem wichtige Punkte, warum ich für Obama bin:

1. Ich will nicht sagen, dass McCain vergleichbar mit Bush wäre, aber er wird definitiv einen ähnlichen (bzw. würde) Weg gehen. Er würde auch keine extremen Fehler wie Bush machen... allgemein gesagt eher ein Fehlerfreier Bush, sofern man das so nennen kann bei der Politik
Obama dagegen wird teils neue Wege gehen. Vor allem auf die Innenpolitik bezogen wird es den Amerikaner sehr viel besser gehen. Ich meine Gesundheitsreformen, die eigene Wirtschaft, Krisenmanagement wie z.B. in New Orleans.
Natürlich kann er nicht alles anders machen, oder so anders machen wie er immer gesagt hat. Die USA wird weiter DIE Weltmacht bleiben und wenn ich dann solche Sachen von "Fans" hier höre ("Er ist gegen Krieg" )... ein amerikanischer Präsident kann nicht GEGEN Krieg sein. Klar, FÜR Krieg sollte niemand sein
Aber wenn Krieg nötig ist, wird da auch Obama und die neue Regierung nicht zimperlich sein, sicherlich aber nicht so dumm wie die alte handeln.
Kurz, Obama wird das Land umkrempeln, aber sich zu erhoffen (übertrieben naiv gesagt) jetzt herrscht Frieden, ist doch sehr überzogen.

2. Mir gehen die Werbekampagne und der ganze Medienrummel auch ziemlich auf die Nerven. Allein schon als heute die New-Yorker gefragt wurden im Fernsehen wie sie sich jetzt fühlen, haben mindestens 10 Leute geantwortet:

"Everything's just so exciting and amazing. Obama will change everything, I'm proud to have a black President. YES WE CAN (Woooohooo yeah Obama Obama Obama)"

Und auch wenn ich auf Blogs und Forum gucke, vor allem wenn ich in HipHop-Forum bin:

"Obama 2009. Yes, "My President is black"" (Young Jeezy - My President is black )

Aber: Genau das ist es ja eigentlich was Amerika braucht. Es geht mir gar nicht mal so darum was der Präsident jetzt macht, sondern viel mehr was sich in den Köpfen der Menschen tut.
Stimmt schon, irgendwann wird dieser Hype auch abbrechen, vor allem auch in den Ländern außerhalb Amerikas, aber dieses Interesse an der Politik bei den Amerikanern mit so hoher Wahlbeteiligung ist doch bemerkenswert. Die Leuten freuen sich auf einen Umbruch und wollen auch daran arbeiten.

Nur was mich so ängstlich macht ist, mit wie einfachen Mitteln man so viele Leute so schnell überzeugen kann :S

3. McCain ist für mich einfach zu alt für den Job und zu sehr gesundheitlich angeschlagen. Würde mir als Amerikaner doch schon Angst machen, wenn jemand der die wichtigsten Entscheidungen trifft, "kurz vorm Abkratzen ist".
Noch schlimmer wäre es natürlich dann Palin als Präsidentin zu haben (die, der "Töten spaß macht"). Vor allem wäre das nen schönes Ziel für Schüsse aus den Medien

4. Dinge die für die Zukuft wichtig sind, oder allgemein der Schritt ins neue Millenium sind unter der Bush-Regierung ja volkommen verkommen. Bei McCain würde es meiner Meinung nach auch nicht viel weiter gehen, was Klimaschutz, sexuelle Dinge wie Abtreibung etc. oder Bildung betrifft. Die sind dafür einfach zu altmodisch gestrickt.
Zum Beispiel kann man im 21. Jahrhundert keine Entscheidungen mehr mit Hilfe des Glaubens entscheiden, erst Recht nicht in einem Land wo so schon viele Religionen zusammen kommen

EDIT @ Patzenhofer: Überwiegend ? Ca. 97%

@ Ericerule: Yo vielleicht bekommst du dann auch ein Autogramm, ich allerdings würde dir erstmal die Sammel-DVD "Best of: Obama" empfehlen, passend dazu ein "Change"-T-Shirt mit Glitzersternchen. Wenn du aber wirklicher Fan bist, brauchst du auch umbedingt noch die Obama-Tintenkillerkollektion, falls du Freund von Heißgetränken bist, die "Yes we Can"-Tasse.
Mehr Fanartikel auf: merchandising.obama.com

Moinsen,

hier findet zwar eine interessante Diskussion statt, aber musste dennoch ein paar Posts löschen. Damit meine ich vor allem Leagis und Pommesmann, kommt mal nen bisschen runter von der destruktiven 1-Satz Posterei. Die erfüllt keinen Zweck und bringt niemanden hier weiter.

mfG
Albiown

Leagis

Glaubst du wirklich das man sowas Publik macht, also nein, ich kann dir noch keine Beweise vorlegen. Dennoch haben diese hintermänner einen großen Beitrag zu Obamas sieg geleistet

Du koenntest gut in die Republikanische Partei eintreten, wenn es nach deren Extremen geht, dann ist Obama ein:
- Mitglied einer radikalen schwarzen, christlichen Kirche in Chicago, aber gleichzeitig Muslim
- haengt mit lokalen Terroristen herum, die gewaltsam gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, aber auch mit Mitgliedern der PLO
- usw. ...

Das Laecherliste sind aber diese ominoesen Warnungen: "Er ist nicht er Du glaubst, dass er ist!" Es gibt da einige so Leute, die so reden wie Du, bei denen man zwar das Gefuehl hat, dass das Licht brennt, aber keiner wirklich zu Hause ist...

Ich bin auch froh, dass er gewonnen hat. Es wird aber eine schwierige Aufgabe werden, das Land wieder auf Vordermann zu bringen, das wird ein paar Jahre dauern, wie er auch mehrfach gesagt hat.

darkviruz

die hamm aber echt nen komisches wahlsystem...kannste die mehrheit der bevölkerung hinter dir haben und hast trotzdem nicht gewonnen so lange derjenige nicht die mehrheit der walmännder hat

Das kann in Deutschland auch passieren, es ist nur unwahrscheinlicher. Das hatte der Wahlleiter mal erklaert und es muessen x-Ueberhangmandate anfallen usw.

Bieberpelz

Letzt endlich sind es die Einwohne die wählen. Und darunter spielen auch die ganz Armen eine sehr sehr große Rolle.
Da kann auch ein Bänker nichts dran drehen und wenden, seine Stimme ist auch nur eine und sein Geld stimmt auch nicht alles um.

...

Und wen können die Einwohner wählen?
Schlussendlich sind doch nur noch Kandidaten zur Wahl übrig, die die meiste Kohle für Wahlkampf übrig haben. Womit wir wieder beim lieben Geld sind.. was uns fix zu den Banken führt..



Wusstet Ihr schon...
... dass das Militärbudget der USA 446 Milliarden Dollar
im Jahr 2003 betrug, und dass zur Bekämpfung der schlimmsten Armut auf
der Welt und der gravierendsten Umweltschäden jährlich 225 Milliarden
Dollar nötig wären? (Quelle: UNO)

xtro

edit nacjh 30 min. da scheint dir nicht mehr einzufallen.. en wiki link ist lame, nächstes mal bitte argumentieren.

Wieder mal nur ein Wikilink
Faithless elector - Wikipedia, the free encyclopedia

Der vorherige Link sollte aber nur zeigen, dass die Wahlmänner nicht für den Präsidenten wählen müssen (zumindest in den meisten Staaten), für den sie eigentlich stehen.

Im zweiten Link sieht man, dass es für solche Leute sogar einen Namen gibt und dort werden auch alle "treulosen" aufgelistet.

Ach und weil hier schon mal Obamas 2. Vorname erwähnt wird.

Weiß einer wie Obama zu seinem Namen Hussein kam?
Angeblich soll er den ja nicht zur Geburt haben und solche Namen weißen doch schon auf den Islam hin, bzw. man gibt sich ja nicht einfach so einen 2. Namen.

Also weiß jemand was es mit dem Namen auf sich hat?

Patzenhofer

Wieder mal nur ein Wikilink
Faithless elector - Wikipedia, the free encyclopedia

Der vorherige Link sollte aber nur zeigen, dass die Wahlmänner nicht für den Präsidenten wählen müssen (zumindest in den meisten Staaten), für den sie eigentlich stehen.

Im zweiten Link sieht man, dass es für solche Leute sogar einen Namen gibt und dort werden auch alle "treulosen" aufgelistet.

wegen den 1 bis 2 umfallern wurde aber noch nbie in der geschichte das wahleregebnis derart verzerrt das ein anderer Präsident gewordenb wäre. das könntten sich die Wahlmänner nämlich nicht erlauben. trotzdem danke für die info