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Thema: Autonome - Die asoziale Pest
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06.12.2009, 18:29 #21PIncorrect
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Der Kauz war in Nachrichten als auch in Reportagen zu sehen. Der Vogel ist nun mal kein unbekanntes Blatt, ganz im gegenteil - das ist eine linke Ratte! Und das ist jetzt nicht politisch gemeint, sondern einfach nur auf seinen hinterhältigen Charakter bezogen. Hättest Du das halbe Hemde in Aktion gesehen, hätten wir dies Gespräch gar nicht.
Genau - sehe ich ebenfalls so. Die Polizei wird von Linken Demonstranten regelrecht provoziert. Und desöfteren angegriffen - ebenfalls mit Brandsätze etc. Also kann man es gut verstehen, dass es auch mal einen Polizisten gibt, der die Nerven verliert. Außerdem verstehe ich die gesamte Diskussion gar nicht. Es gibt Demos von normalen Gruppen, da passiert rein gar nichts - Selbst die Rechten sind ruhig. Die Gewalt geht meist nur von einer Seite aus, und das ist Links. Wer bei einer Demo aus den fugen gerät, oder meint, Gewalttätig werden zu müssen, muss auch mit den Konsequenzen rechnen und darf danach nicht rumheulen. Das wäre das gleiche, als wenn sich Hooligans zum Bolzen treffen und einer dann eine Anzeige startet, weil er gehauen wurde.
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06.12.2009, 18:39 #22Albiown
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Moinsen,
Leute, achtet doch langsam mal ein wenig auf eure Wortwahl. Ist in den letzten Wochen vermehrt zu lesen, dass ein polemischer, ekliger Ton hier langsam salonfähig wird. Lasst sowas in Zukunft bitte. Will nicht wieder wie früher anfangen müssen, deswegen Verwarnungen verteilen zu müssen.
mfG
Albiown
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06.12.2009, 22:02 #23Uwe_D-G
AW: Autonome - Die asoziale Pest
[QUOTE=PIncorrect;3080066] Noch mal zum mitschreiben:
Der Kauz war in Nachrichten als auch in Reportagen zu sehen. Der Vogel ist nun mal kein unbekanntes Blatt, ganz im gegenteil - das ist eine linke Ratte! Und das ist jetzt nicht politisch gemeint, sondern einfach nur auf seinen hinterhältigen Charakter bezogen. Hättest Du das halbe Hemde in Aktion gesehen, hätten wir dies Gespräch gar nicht.[/QOUTE]
Sehr aufschlußreiche Ausdrucksweise!
Selbst ein "hinterhältiger Charakter" berechtigt die betreffenden Polizisten nicht zu ihren Taten und berechtigt auch niemanden hier, diese kleinzureden!
DU sollest mal deine recht einseitige Sichtweise überdenken
Natürlich ist gegen JEDEN Straftäter gleichermaßen vorzugehen, ob Autonomer, Rechter, Politiker, Banker, Bürger, Polizist, Richter, Fernsehstar, Bauer odersonstwas ist! Nur entspricht das nunmal in diesem "Rechtsstaat" nicht der Realität...
...und dies ist allgemeines Wissen und kein Pseudowissen
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07.12.2009, 11:04 #24billsux
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Zurück zum Thema: Erst letzte Woche kam ein schöner Bericht (weiß leider nicht mehr wo, irgendwo im ÖR) über diese ach so gerechten und mit linken Idealen gespickten Krawallmacher in Berlin: In dem Bericht ging es hauptsächlich darum, dass es in Berlin wohl gerade Mode ist, Autos anzuzünden. Über 300 Autos jährlich!
Dabei gehen natürlich fast ausschließlich Luxusautos in Flammen auf (na Logo, böses Kapital etc.).
Die Hellsten sind diese Feuerteufel natürlich nicht (OK, das erkennt man auch sehr schön daran, dass sie Autos anzünden): Die zünden nämlich bevorzugt Autos in Stadtteilen wie Kreuzberg an (wir erinnern uns: dort leben hauptsächlich Ausländer bzw. Migranten, bei denen sind Statussymbole z.T. ja noch wichtiger wie bei "uns", die reißen sich oft den ***** auf, um endlich mal so ein Wagen besitzen zu können).
Und man muss wirklich kein Einstein sein, um zu erkennen, wem denn wohl die Wägen die dort in Flammen aufgehen gehören.
Waren nicht gerade die Linken diejenigen, die immer "pro Ausländer" waren? Oder zählt in der autonomen Logik ein Ausländer mit dickem Auto nicht mehr als "Ausländer", sondern als "Kapitalistenschwein"?
Diese autonomen Spinner sind weder "links" noch sonst was, die sind einfach nur matschig in der Birne...
Selbst nichts auf die Reihe bringen, aber dann andere, die sich für etwas Luxus den ***** aufreißen das Auto abfackeln, auch wenn es die Bevölkerungsgruppe ist, die man ja angeblich unterstützen will - einfach nur erbärmlich!
*** EDIT ***
Was aber definitiv der Fall ist: Die Polizei geht in den letzten Jahren immer härter gegen Demonstranten im Allgemeinen (auch friedliche) vor. Auch bei Fußballspielen etc. stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht mehr. Ob das aber deshalb geschieht, weil die Polizisten einfach böse sind und kloppen wollen (OK, so was gibts leider wirklich) oder weil sie in den letzten Jahren einfach schlechte Erfahrungen gemacht haben, besonders mit unseren schwarz vermummten Freunden, darf jeder für sich entscheiden...
Zumindest rüsten sie auf
Neuer Polizei-Wasserwerfer: Der Nassmacher - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
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07.12.2009, 11:40 #25mxyptlk
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Meiner Meinung nach kann die linke Gewalt nur deswegen so stark eskalieren weil den Linken gegenüber schon seitens der Politik vielfach eine (falsche) Toleranz entgegen gebracht wurde. Gerade Berlin … Immer und überall wird berichtet, wie viel sich die Gewalttaten „mit rechtsextremistischem Hintergrund“ gesteigert haben, aber weder die Linke noch andere Fraktionen (gerade in Berlin) interessieren sich nicht für politisch motivierte Gewalt von Links – ganz im Gegenteil, sie werden stillschweigend hingenommen. Zum Vergleich: Das Geschrei hätt eich hören wollen, wäre nur ein Auto von einer Glatze angezündet worden…
Dabei ist die Steigerung der politisch linken Gewalt überall ablesbar und dazu noch aktenkundig! Der Berliner Innensenat hat erst vor kurzem folgendes berichtet: „Im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre sind in Berlin „deutlich mehr linke als rechte Gewalttaten begangen“ worden.
Linke Gesinnung – sei es mit oder ohne Gewalt – haftet scheinbar immer noch etwas „Robin-Hood“-artiges an. Der tapfere Kämpfer gegen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit. Die den Linken gegenüber erbrachte Toleranz hat die Zunahme der linksextremen Gewalt gefördert. Es wird Zeit, dass dem in Brand stecken von Autos die gleiche Aufmerksamkeit zuteil wird wie Hakenkreuzschmierereien oder Angriffe auf Ausländer.
Was aber vermutlich selbst in Berlin nicht passieren wird, denn die linke Gewalt wird nicht nur nicht zur Kenntnis genommen, sie ist von Teilen der politischen Opposition sogar gewollt. Sie wird größtenteils ignoriert, weil sich Teile der Politik ihrer gerne bedienen. Autonome, Linksextreme und der schwarze Block bilden die fünfte Kolonne der Politik, egal ob Grün oder Links. Sie wollen so z.B. zeigen, dass die "Bevölkerung" die Kernkraft nicht will oder sie sollen Argumente für das Verbot rechtsradikaler Parteien liefern …
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07.12.2009, 11:46 #26Patzenhofer
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Natürlich leben in Kreuzberg viele Türken, aber dort finden sich die meisten Autonome (35%; 22% in Mitte und 15% in Pankow) in Berlin und diese wollen die Kapitalisten aus ihrem Gebiet haben. Da dürfte dann die Nation keine Rolle spielen.
Auch kann man nicht behaupten, sie sind besonders dumm. Sicherlich sind diese auch dabei, aber geht man nach der Schulbildung, gibt es in der Szene keine Auffälligkeiten. Vergleicht man aber die Taten zum Beispiel mit der Rechten Szene, so gibt es in der linken Szene auffällig viele Täter mit einem hohem Schulabschluss. 15% der Täter erreichten das Abitur, 29% die Mittlere Reife, 35% die Hauptschule und 1% gehen in die Sonderschule. In der rechten Szene sieht es wie folgt aus: Abitur 5%, Mittlere Reife 27%, Hauptschule 60% und Sonderschule 3%.
Jedenfalls sollte man sie nicht als Deppen abtun, sondern die Gefahr ernst nehmen.
EDIT:
Und weil hier oft nur von Brandstiftung geredet wird, sollte auch hier erwähnt sein, dass deren Gewalt sich keineswegs nur gegen Sachen richtet. 58% der Taten richtet sich gegen Personen. Opfer sind zumeist Polizisten, Unternehmen, Parteien, aber auch Privatpersonen.
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07.12.2009, 12:12 #27Uwe_D-G
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Patzenhofer hat doch eben genau umrissen: Eigentlich sind "die Autonomen" nicht dumm genug, um einfach große Autos von Mitbürgern mit Migrationshintergrund anzuzünden! Es stimmt auch, das die Toleranzbereitschaft bei diversen Berliner Politikern und Behörden bezüglich Taten aus dem linken Sektor wesentlich höher ist, ich erinnere nur an die Stellenweise halbhezigen Aktionen der Polizei am 1.Mai der letzten Jahre!
Wieso können das keine Trittbrettfahrer in Berlin gewesen sein, was sprich denn definitiv dagegen? Schließlich ist doch wohl auch ein Bekennerschreiben zu den Straftaten in Hamburg aufgetauscht, und diese gruppe ist ja wohl lediglich auf Racheakte aus.
Wenn man an den Brandanschlag im Jahre 2000 auf eine Synagoge in Düsseldorf zurückdenkt, da war das Ermittlungsergebnis doch für sehr viele auch sehr überraschend!
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07.12.2009, 12:25 #28mxyptlk
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Nichts! Aber das macht die Taten der dann "Mitläufer" nicht weniger strafbar.
Und nur, weil man einen Gewalttäter "umtauft" bleibt es immer noch ein linksextremer Anschlag - egal ob offiziel Autonom oder inoffiziell Mitläufer. Was mit der Relativierung und Bagatellisierung solcher Straftaten schon angerichtet wurde lässt sich doch gerade jetzt sehr gut betrachten.
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07.12.2009, 12:32 #29Patzenhofer
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Du solltest mir nicht ständig Dinge in den Mund legen, die ich nie gesagt habe. Ganz im Gegenteil, es liegt (wie ich bereits geschrieben habe) sehr nahe, dass die Brennenden Autos auf das Konto der Autonomen und anderen linksextremen Gruppen geht, da diese auch in diesen Gegenden wohnen und/oder aktiv sind und diese Taten meist auch in ihren Gegenden ausführen.
Auch denke auch ich nicht, dass man eine gewisse Minderbemitteltheit haben muss, um solche Taten zu begehen. Das sind von einer Ideologie und von einem festen Glauben getriebene (junge) Menschen. Und das ein fester Glaube auch intelligente Menschen zu selten dummen Taten bewegen kann sollte nichts neues sein.
Nur können diese auch mehr als Autos verbrennen, wie Menschen beeinflussen und mobilisieren und sich organisieren und das ist das gefährliche. Umso wichtiger ist es endlich einmal diese Taten anzusprechen und linke Extremisten als die Täter hinzustellen, sie sie auch sind.
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07.12.2009, 13:05 #30PIncorrect
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Achja, und das linke Demos die schlmmsten sind was Ausschreitungen o. Gewalt angeht, kann man nicht bestreiten - Das weiß wohl jeder. Kannst ja mal bei Google gucken, Du sieht da nur linke Gewalt. Selbst wenn Rechte eine Demo geben, sind nur Linke die Krawallmacher. Man liest ausschließlich nur Steine- Flaschenwürfe, Brandsätze etc. sie greifen dann halt alles an, und unbescholtene Passanten werden auch gerne mal von linken als "Schutzschild" benutzt.
Ich glaube die aktuellste Demo von NPDler ist diese hier.
Es sind immer die linken die aus der Reihe tanzen. Ganz egal ob es gegen Rechts oder was was anderes geht.
Und an dieser und anderen Demos sieht man dieses ganz deutlich:
"Wer meint, Sachen und Menschen mit Brandsätzen und Steinen attackieren zu müssen, muss öffentlich geächtet und strafrechtlich verfolgt werden", so Körting. Dass sich die "LINKE" Szene auf "soziale Gerechtigkeit" und "Antifaschismus" berufe, sei nur ein Versuch, eigene "Intoleranz und Gewaltbereitschaft" zu rechtfertigen."
Das hat weder jemand bestritten noch war dies ein Thema! Du scheinst dein ganz eigenen Film hier gerade laufen zu lassen.
Aber mit einem hast Du recht: "Nur entspricht das nunmal in diesem "Rechtsstaat" nicht der Realität..."
Links wurde immer mit Samthandschuhen behandelt!
Aber gute Neuigkeiten - wenn sie denn eingehalten werden:
Koalition will stärker gegen Linksextreme vorgehen
Härtere Gangart gegen Extremismus: Union und FDP planen, bestehende Programme gegen Rechtsradikalismus künftig auch zur Bekämpfung von Linksextremismus und Islamismus zu nutzen. Prompt wird die Idee von verschiedenen Seiten heftig angegriffen – sie relativiere den Nationalsozialismus
Und schon meckern wieder ein paar Linke.
Dabei heißt es nichts anderes, als das gegen jeglichen Extremismus vorgegangen wird und ebenfalls, dass auch niemand bevorzugt wird.
Dumm nur, dass es sowas vorher nicht schon gab, dann würden die Zahlen nämlich aus allen nähren platzen. Vorallen müssten dann die sachen der RAF auch dazu gezählt werden etc. Aber das wurde bei Linken nie gemacht, nur bei Rechten - ganz egal ob sie es denn nun waren, oder nicht.
Und Uwe, mache doch deinen eigenen Polizeigewalt-Thread auf.
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08.12.2009, 04:52 #31Der Schmied von Kochel
AW: Autonome - Die asoziale Pest
@PI
Durch deinen Hintergrund und der offensichtlichen politischen Positionierung scheidest du als objektiver Gesprächspartner zu diesem Thema faktisch aus. Es mag sein das die Dinge die du hier wiedergibst als rechtens gelten, doch glaube ich das sie nur die Spitze des Eisbergs welcher deine Gesinnung ist, sind. Immerhin bist du clever genug dich im Rahmen der hier geltenden Regeln zu bewegen und so einem "Bann" entgegen zu wirken, schließlich ist das hier ja nicht Thia*i, oder? Als Anhänger der s.g. Neuen Rechten ist für mich PI lediglich ein gemäßigtes Sprachrohr der Ultrarechten. Hab ich ein Dejavue?
@ Thema
Ausschreitungen von s.g. Weltverbesserern sind doch immer mit diesem speziellen Makel der Selbstzerstörung versehen. Nehmen wir mal die Unruhen von South Central 1992. Von den 53 Toten waren 2/3 Schwarze/Latinos und die meisten wurden nicht einmal durch Sicherheitskräfte eliminiert sondern waren Mitglieder von Banden die die Unruhen als Gelegenheit zu persönlichen Abrechnungen nutzten. Neben bei wurden auch noch etliche von Privatpersonen bei Plünderungen erlegt. Der groesste Fakt über die Bewegung der tumben Masse ist die Tatsache, das es sich bei den fast 1000 Gebäuden die in Brand gesteckt wurden nahezu ausschließlich um Wohnungen/Geschäfte von Schwarzen handelte. Dies zeigt wie bei den hier diskutierten Autonomen, das es bei solchen Krawallen nicht um Ideale oder den Kampf gegen ein System geht, sondern das die Opfer zufällig und sporadisch gewählt werden, aus Freude am Zerstören.
Die 1. Mai Krawalle in Kreuzberg, warum? Wenn man dem System zeigen möchte was man von ihm hält, sollte man nicht den Twingo des Kreuzbergers Doenermanns anzünden, sondern den A8 der Merkel im Regierungsviertel. Im ernst, solche Leute kann man nicht ernst nehmen, die kann man lediglich niederknüppeln. (alternativ auch eine mit dem Wasserbrett draufzimmern: Neuer Polizei-Wasserwerfer: Der Nassmacher - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama , 10,000 Liter, da geht was!) Vielleicht mutet das ein wenig polemisch an, aber eine rationale Diskussion halte ich mit solchen Menschen für überflüssig und zudem vertrete ich die Meinung, wer solche Wege sucht, der braucht sich nicht wundern wenn man ihm mit solchen begegnet. Ghandi sagte: Ein Auge für Auge lässt die Welt erblinden, Ich sage: Ausnahmen bestätigen die Regeln.
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08.12.2009, 08:56 #32Patzenhofer
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Ich vermute mal, dass das Regierungsviertel an solchen Tagen dementsprechend abgesichert ist.
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08.12.2009, 13:30 #33PIncorrect
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Fleischfresse,
wer bist Du denn, dass Du beurteilen kannst, wer aus einem Gespräch ausscheidet, und wer nicht? Du darfst Dich doch dazu äußern und deine Meinung zu dem Thema kund tun. Aber jemand, nur weil er nicht deiner Meinung enspricht, so abzutun und in eine Ecke stellen zu wollen, ist arm. Hätte Dir mehr Intelligenz zugetraut. Das war deinerseits doch nur ein versuch, jemanden Mundtot machen zu wollen. Der einzige der hier gerade über die strenge schlägt, bist Du. Und zwar mit irgendwelchen mutmaßungen, und indirekten anschuldigungen, ebenso das mit dem "Bann".
Das trifft wohl eher auf Dich zu. Ich bleibe beim Thema! Anderseits bist Du doch hier derjenige der das alles verpackt. Warum hab ich so das Gefühl, dass Du im Grunde doch etwas ganz anderes damit sagen willst? Jaja, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. "Steine, wobei wir wieder beim Thema wären" Sorry, aber das ganze ist doch etwas Scheinheilig. Also unterlasse doch bitte solche anspielungen.
Ich spinne mir das ja auch nicht aus!
Aber um noch mal klarzustellen: Was Du glaubst oder nicht - ist unwichtig/irrelevat für das Thema - also unterlasse doch bitte deine unterstellungen!
Falls Du das Thema des Threads nicht gelesen hast, solltest Du das machen.
Und gleich vorweg: Wir leben in der Gegenwart und in Deutschland - 2009, und nicht 1992 in South Central. Nicht das Du noch als nächstes mit dem antiken Griechenland daherkommst. Hier in Deutschland herrscht ein ganz anderer Wind und hat mit South Central absolut nichts gemein. Allein schon die beweggründe. Außerdem war das ein ganz anderer Fall wie er gar nicht anders sein könnte. Also bitte.
Bei uns werden Staatsbeamte, Polizeiwachen, Autos, Häuser etc. angegriffen. Und laufen mit Fahnen rum: Deutschland muss untergehen, nieder mit dem Kapitalismus usw. usw.
Und nun kommt die Kampfansage der Linken:
Links-Chaoten
Das Netzwerk des linken Terrors
In Foren und Blogs organisieren sich die linken Chaoten, rufen zu Aktionen auf, bieten Schlafplätze an.
Ihr Medium ist das Internet, ihre Motivation heißt Hass. Ihre Mittel sind Steine, Farbbeutel und Flammen gegen Staat und Kapital. Seit dem 3. Dezember rufen Linksradikale zu „Actionweeks“ auf, überziehen Berlin – und auch andere Städte – mit Gewalt. B.Z. erklärt ihr Netzwerk.
Noch bis zum 3. Januar wollen sie ihre Aktionen fortsetzen. Je mehr Zerstörung, desto besser. Sie sind gut vernetzt – vor allem im Internet! Wie gut, zeigte sich gestern, als Innensenator Ehrhart Körting (SPD) im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses Stellung zu den Exzessen der letzten Tage nahm: In einem Blog-Ticker konnten gewaltbereite Klassenkämpfer jedes gesprochene Wort mitverfolgen! Laut Körting gehen die aktuellen Übergriffe nicht von straff organisierten Gruppen aus. Ähnlich wie bei Rechtsextremen soll es sich um Kleingruppen handeln, die teils spontan agieren. Hierarchien gibt es laut der Berliner Polizeigewerkschaft nicht. „Das sind kleine Grüppchen, die sind lose miteinander verbandelt, agieren aber weitgehend autonom“, sagt Gewerkschaftschef Eberhard Schönberg.
► Der polizeiliche Staatsschutz schätzt die Zahl gewaltbereiter Linker in Berlin auf etwa 1100. Dazu noch eine schwer zu schätzende Zahl unpolitischer Trittbrettfahrer.
► Wichtigste Gruppen sind u.a. die „Antifaschistische Linke Berlin“ (ALB)“, „Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin“ (ARAB), „Militante Gruppe“ (MG ). Dazu zählen aber auch Gruppierungen, die erst in jüngster Zeit in Erscheinung traten, wie die „Autonome Gruppe Alexandros Grigoropoulos“, die sich zu den Molotowcocktailwürfen auf die Außenstelle des BKA in Treptow bekannt hat.
► Einer Studie zufolge konzentrieren sich die meisten Gewalttaten auf drei Berliner Bezirke: Friedrichshain-Kreuzberg (35%), Mitte (22%), Prenzlauer Berg (15%).
► 81 Prozent der Täter sind männlich.
Über einschlägige Internetforen läuft ihre Organisation: vom Schlafplatz bis hin zum Bekennerschreiben. „Anlaufpunkt im Köpi-Laden mit Pennplatzbörse für Gäste von außerhalb“, heißt es etwa in einer Ankündigung für eine Demonstration vom Sonnabend. In den Foren werden sämtliche Taten akribisch aufgelistet. Die Macher zitieren aus Polizeimeldungen, nennen es „Bullenticker“. Es werden E-Mail-Adressen gelistet, die zur Planung dienen: es geht um „bedrohte Projekte“, „soziale Kämpfe“ und die „Mobilisierung für den Tag X“
Man kann nur hoffen, dass langsam eine Null-Toleranz-Politik gegen diese Leute geführt wird. Vorallen wenn man hört: "Je mehr Zerstörung, desto besser." Die linken Verbrecher gehören alle weggesperrt!
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09.12.2009, 00:30 #34Wii-Freund
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Naja, PI ist bei den sogenannten "Ultrarechten" ja auch eher verpönt, von daher kann man, wenn man den Schreiber hier mit PI in Bezug bringt, eigentlich eher das Gegenteilige unterstellen.
Mir ist es egal wie wer heisst oder was wer in der Signatur hat, ich lese auch öfter bei PI , sonstwo.
Oder sollte ich jetzt mal mein Altermedia-Urteil über PI beisteuern?
Firlefanz.
Hardcore-Schreiberlinge von Thiazi würden jeden PI zerfleddern, der Vergleich hinkt.
Ok, jeder kann natürlich wo schreiben wo er mag und sich seine Positionen dem Forum hin schönschreiben.
Da erinnere ich mir nur daran das ich mal im Thiazi schrieb das ich nicht an das 4.Reich glaube, ui, das war R-K-N Teil 2.
Das Projüdische und Antiislamistische fällt mir bei PI auch recht schwer, da ich nicht weiss welcher Teufel da nun wen ein Bein stellt, ah wie auch immer.
Wie einige meiner Vorschreiber hier schon sagten, der Staat war jahrelang auf dem linken Auge blind vor lauter Rechtsverurteilerei, hui ein Hakenkreuz an der Synagoge......
Linkes Pack verrandaliert halb Deutschland, jährlich angekündigte Chaostage, 1.Mai, Polizei die heult, Politiker voller Entsetzen, aber dieselben Linken zählt man dann gerne in der Statistik als Demoteilnehmer dazu bei der monatlichen Anti-Rechts DGB-Kundgebung.
Wir sind nun mal momentan ein Links-Staat geworden, bzw. auf dem Weg dahin, wer so wählt kann dieses freilich noch nach aussen hin propagieren, rechts wählen ist doch hingegen einer Heimlichtuerei gleich.
Momentan ist die Polizei noch gut darin jedes kleinste Rechtsrockkonzert in Klein-Sachsen-Anhalt zur Verbesserung des Weltfriedens zu zerschlagen, linke Randalierer zerstören Privateigentum, greifen Polizisten an, nur noch eine Frage der Zeit, dann wandelt sich das Blatt, dann gelten die Linken als gebranntmarkt.
Denn die einzige Option gegen Rechts ist nun mal nicht explizit Links.
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16.12.2009, 12:30 #35Patzenhofer
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Jetzt haben sie ja mal wieder eine kleine Abwechslung vom tristem Hamburg oder Berlin und können sich in Kopenhagen austoben. Doch ein Skandal: Die dortigen Polizisten wagen es doch tatsächlich dagegen vorzugehen und sperren sie doch tatsächlich in Zellen.
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06.05.2010, 03:21 #36Der Schmied von Kochel
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Bei den Protesten in Griechenland sind drei Bankangestellte verbrannt als Autonome ihre Filiale mit Molotov-cocktails in Brand setzten und sie sich nicht mehr retten konnten. Die Feuerwehr konnte nicht zu ihnen durch weil sie von den "Demonstranten" angegriffen wurde.
Tote bei Protesten in Athen: Fanal in den Flammen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Was soll man dazu sagen...Schießbefehl klingt einfach zu hart...
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06.05.2010, 10:35 #37Gilligan
AW: Autonome - Die asoziale Pest
tja, übertriebene vorgehensweisen hat man überall und regelmäßig. was die sache nicht entschuldigen soll, ich will nur dalegen, dass es immer mal wieder zu extremen vorkommnissen im rahmen bestimmter situationen kommt, die so nicht gewollt sind. das soll nicht heißen, dass das anstecken der bank ein versehen war, vielmehr, dass es in situationen immer ein paar gibt, die, auf gut deutsch, idioten im hohen maß sind und eindeutig über die stränge schlagen. das gibt und gab es ja bei der polizei z.b. auch.
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06.05.2010, 12:16 #38Patzenhofer
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Erstaunlich nur, dass wir aber ebenfalls reichlich solcher Deppen haben, aber eine funktionierende Wirtschaft. Und bezüglich "nicht gewollt": Kein Mensch kann so dumm sein, nicht damit zu rechnen, dass Menschen sterben, wenn man ein Haus anzündet.
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06.05.2010, 12:51 #39Uwe_D-G
AW: Autonome - Die asoziale Pest
Für mich macht es keinerlei Unterschied, ob ein Räuber mittels vorgehaltener Waffe sich in einer Bank das Geld der Kundschaft verschafft oder ob ein Banker mittels Kuli und vorgehaltenem Hochglanzlügenfaltblatt sich in der Bank das Geld der Kundschaft verschafft.
Gegen wen sich die Andeutung mit dem Schießbefehl richten soll, kann ich nicht so ganz nachvollziehen und kommentiere ich daher auch nicht weiter.
Kein Mensch kann so dumm sein, nicht damit zu rechnen, dass Menschen zornig werden, wenn man deren Haus/Geld/Exitenz wissentlich und vorsätzlich auf dem Börsenparkett verbrennt...
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06.05.2010, 13:04 #40Der Schmied von Kochel
AW: Autonome - Die asoziale Pest
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