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13.02.2016, 19:09 #1Blau
Atomkraftwerke - Ja oder nein?
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13.02.2016, 21:34 #2Ingenia
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Ich bin gegen Atomkraft, wichtiger finde ich es in erneuerbare und ökonomsiche Energiegewinnung zu investieren und die Forschung in diesem Gebiet zu fördern, denn möglich ist es. Atomkraft kann ein Risiko darstellen, siehe Tschernobyl oder Fukushima, besonders dann wenn es wie in jedem Bereich Kosteneinsparungen gibt und nicht in Modernisierung und Sicherheit investiert wird. Man liest oft genug, dass bereits bestehende Atomkraftwerke, durchgeführe Stresstests nicht bestehen. Profit steht leider meist über Sicherheit ...
Meiner Meinung nach kann man das Risiko Atomkraftwerk nicht mit den Dieselabgasen vergleichen, das sind zwei Paar Schuh (Strom vs. Mobilität). Nur weil das eine mehr Schaden zufügt als das andere, bedeutet es nicht, dass man sich bequem zurück lehnen kann und das geringere Übel akzeptieren muss.
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13.02.2016, 22:24 #3HardAndSoft
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Wenn die Neandertaler Atomkraft gehabt hätten, hätten wir deren strahlenden Müll noch immer an der Backe.
Der Müll aus jedem erzeugten Kilowatt ist noch für Hunderttausend Jahre in der Lage, die Menschen todkrank zu machen.
Wer da noch für Atomkraft sein kann, ist ein egoistisches A.......
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13.02.2016, 22:52 #4TrueValue
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Dann bin ich das wohl. Ich bin nämlich für Atomkraft. Eine effizientere Nutzung von Energie gibt es aktuell nicht, günstig und sicher.
Tschernobyl ist geschehen, weil irgendjemand die Sicherheitsmaßnahmen abgeschaltet hat und Fukushima wegen einem Erdbeben, Chance hier liegt bei fast 0.
Alternative Energien sind super, aber aktuell noch viel zu teuer. Nach einem Atomausstieg von Deutschland kaufen wir sowieso die Atomenergie aus Frankreich, die wohlbemerkt nahe an der deutschen Grenze liegt oftmals. Das Risiko bleibt also gleich. In meinen Augen ist jeder der gegen Atomkraft ist in meinen Augen - um es mal in den Worten von HardandSoft zu formulieren - ein egoistisches A.... , weil er in Kauf nimmt, das Energie und Strom noch teurer werden, obwohl es genug Armut auch in Deutschland gibt.
Die Strahlung ist natürlich ein Faktor, ganz klar. Aber mal ehrlich, man muss auch nicht neben ein Atomkraftwerk ziehen.
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13.02.2016, 23:23 #5MarioO
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Persönlich halte ich Atomkraft für eine effiziente Zwichenlösung. Man kann durch die Atomenergie nunmal effizienter, günstiger und auf kurze Zeiträume betrachtet sogar nachhaltiger Energie erzeugen als durch fossile Brennstoffe. Es wäre natürlich toll, wenn wir Weltweit von einem Moment auf den nächsten auf der ganzen Welt nur mit sauberer Energie alle unsere Bedürfnise decken könnten, aber das ist ein Wunschtraum.
Das ist auch - nach wie vor - mein größter Kritikpunkt an dem total unüberlegten Atomausstieg. Eine Katastrophe und von einen Tag auf den anderen schaltet man die hälfte aller Atomkraftwerke ab, aber das zeigt auch nur wie unüberlegt unsere Regierung agiert und das schon seit Jahren. Auf die Verringerung der CO2 Emissionen hat man am Tag dieser Entscheidung einfach mal geschissen.
Viel sinnvoller wäre es gewesen, über die nächsten paar Jahrzehnte Schritt für Schritt auf andere Energiequellen umzusteigen und ein Kraftwerk nach dem anderen je nach erreichter Kapazität abzuschalten. Denn mal ganz ehrlich: welchen Unterschied hätte es schon gemacht, ob wir noch etwa 20 Jahre länger Atommüll ansammeln? Den Kram haben wir doch sogar sowieso schon, die ganzen Brennstäbe und Unmengen radioaktiven Materials sind ja schon vorhanden, da kann man das Zeug auch genauso gut erstmal "verbrauchen".
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13.02.2016, 23:49 #6HardAndSoft
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Atomstrom ist der teuerste Strom - von wegen günstig. Atomstrom wird nur so massiv subventioniert, dass er günstig "scheint".
Und die Sicherheit sehen wir gerade in Tihange.
In welcher anderen Energiebranche behalten die Firmen den Gewinn, aber die Abfallbeseitigung muss die Allgemeinheit finanzieren? Bei Braunkohle zahlen die Konzerne beispielsweise sowohl die Aufschüttung und Wiederaufforstung als auch die Deponierung der verbleibenden Schlacken und die Entschwefelung.
Bei der Kernkraft zahlen die Konzerne - nun ja, bis vor wenigen Jahren schlicht gar nichts. Der Atommüll wurde zum gesellschaftlichen Problem erklärt. Die Endlagerung (falls es mal eins geben sollte) kostet für mehrere Hunderttausend Jahre unvorstellbare Summen; das geht in die Trilliarden Euro.
Aber selbst, wenn wir den Müll völlig außer Acht lassen, gehört Atomstrom zu der am höchsten subventionierten Energie und ist auch bei günstiger Betrachtungsweise wesentlich teurer als jede erneuerbare Energie. Im Zeitraum von 1970 bis 2012 wurde jede Kwh Atomstrom mit 4,0 ct subventioniert. Die erneuerbaren dagegen mit 3,4 ct.
Sprich: Atomstrom wird nur durch unsere Steuern gestützt; der billige Atomstrom war und ist ein Ammenmärchen. Es wäre für die Allgemeinheit sogar billiger, komplett auf Atomstrom zu verzichten.
Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/37/37513/1.html
Quelle 2: http://www.sueddeutsche.de/geld/stud...trom-1.1515904
Noch schlimmer wird es, falls doch mal ein GAU eintritt. In der Schweiz wurde beispielsweise ausgerechnet, dass ein GAU in einem Schweizer Atomkraftwerk einen Schaden von ca. 2.625 Milliarden € verursachen würde. Die AKWs sind aber nur für maximal 188 Millionen € versichert, also für 0,007%. Den Rest müsste die Allgemeinheit tragen. Auch diese international übliche eklatante Unterversicherung macht den Atomstrom so billig. Schon eine Höherversicherung um 500 MRD Euro Schaden würde Atomstrom trotz Subventionen absolut unerschwinglich machen.
Quelle: http://www.wendezeit.ch/wahre-kosten...rsicherung-akw
Ich vermute mal, wer für Atomstrom ist ist kinderlos und zahlt gerne überhöhte Steuern zugunsten von Energiekonzernen.
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14.02.2016, 02:14 #7Scrypton
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Somit ist jedoch festzustellen, dass deine Fürsprache bezüglich Kernkraftwerke lediglich darauf beruht, dass du an Märchen glaubst.
Kernkraftenergie ist eben nicht günstig; wird letztlich aber vom Steuerzahler durch gigantische Subventionen getragen, die, wenn es nicht gäbe, der Preis viel höher wäre...
Warum ist Atomstrom so billig?
Laufzeiten: Atomstrom ist nur für die Konzerne billig |*ZEIT ONLINE
Billiger Atomstrom auf Kosten des Steuerzahlers - DIE WELT
Billiger Atomstrom ist doch nicht so billig
Auch die Sicherheit ist nun nicht sooo hoch - es gibt arge Mängel und immer wieder Zwischenfälle und Probleme, die mal mehr mal weniger knapp an einem GAU vorbei sind...
Schwere Mängel: Europas Atomkraftwerke sind nicht sicher genug - DIE WELT
AKW-Stresstest der EU: So (un)sicher sind die deutschen Atomkraftwerke - FOCUS Online
Von den Problemen mit dem Atommüll nicht erst zu sprechen; denn dabei handelt es sich letztlich um ein Problem, das bisher nicht zu lösen ist - natürlich kann man das einfach weg ignorieren, doch verschwinden die Probleme dadurch nicht einfach.
Der einzige derzeit noch zutreffende Punkt ist die Effizienz; aufgrund der gigantischen Kosten für die Planung und Bauumsetzung eines solchen Kraftwerks sowie die Urananreicherung ist diese aber - siehe oben - trotzdem nicht billig. Ändern wird das erst die Kernfusion, doch bis es solche gibt in einer produktiven Größe und kommerziell ans Netz geschlossen werden vergehen noch Jahrzehnte.
Ah.
Wenn es also um den Bau neuer Kraftwerke geht, dann heißt es: Bitte doch dort und überall, aber nicht hier in meiner Nähe?
Womit wir wieder bei der Feststellung von HardAndSoft wären .
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14.02.2016, 03:26 #8Krankfried
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Ich bin dagegen, weil unverhofft oft kommt. Natürlich liegen zwischen modernem westlichem Kraftwerk und diesen Druckkochtöpfen, die die Russen in ihren Schiffen benutzen (und die bis heute in großer Zahl die Meere verseuchen) Welten, aber menschliches Versagen kann immer vorliegen.
Tschernobyl ist so ein Fall. Man hat die schützende Hülle des Reaktordachs vollkommen ausgelassen, um kostengünstig zu bauen, einen generell recht anfälligen Reaktortypus verwendet, viele mögliche Szenarien nicht bedacht.....es war eine Verkettung vieler unglücklicher Ereignisse, von denen fast jedes im Nachhinein verhindert hätte werden können. Fukushima ist ein noch besseres Beispiel, da hier grobe Fahrlässigkeit vorlag. Das beginnt schon bei der Bauweise, ein General Electric-Entwurf, der an die Bedingungen landeinwärts der Vereinigten Staaten angepasst ist. Da dort bisweilen Wirbelstürme eine Gefahr darstellen, wurden die Generatoren in den Keller eingebaut - was bei einem Kraftwerk direkt an der Küste in DER tsunamigefährdeten Region der Welt herauskommt, wenn dieses Layout so umgesetzt wird, kann man sich denken. Ich würde zu sehr ins Detail gehen, wenn ich hier alle Mängel herunterbeten würde, aber es war eine Unzahl, auf die des öfteren hingewiesen wurde, wobei man die Kritik jedes Mal abschmetterte, und nur wenige Tage vor dem Erdbeben schnitt Fukushima-Daiichi bei einer Inspektion katastrophal ab, und Tepco wurde eine dreimonatige Frist auferlegt, einen Plan zur Beseitigung dieser Mängel auszuarbeiten. Das sind jetzt nur die zwei Unfälle, die jedem bekannt sind. Von der militärischen Nutzung (es schlummern einige Nuklearsprengköpfe in den Weltmeeren vor sich hin) oder der durch irgendwelche "Schurkenstaaten" will ich gar nicht anfangen.
Die Atomkraft ist ein zu heißes Eisen, als dass man sie bedenkenlos nutzen könnte. Die Chance auf einen Unfall liegt vielleicht bei 0,00001% oder gar weniger, aber selbst das ist schon zu viel, denn an den Hinterlassenschaften haben wir in Jahrtausenden, Jahrmillionen und Jahrmilliarden noch zu knabbern. Keine Ölpest, keine industrielle Dreckschleuder, kein Chemiewerk kann so einen massiven und langanhaltenden Schaden verursachen. Es ist nicht zu verantworten, das unseren Nachkommen aufzubürden, so selten es auch passiert.
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14.02.2016, 09:51 #9Narutofreak1412
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Wäre es nicht auf Zeit gesehen günstiger den Atommüll ins All zu schießen? Und falls jetzt nicht - Wird es nicht in Zukunft immer günstiger, da die Raketentechnik effizienter wird? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich rechnen kann, wenn immer und immer mehr Müll produziert wird und immer mehr Anlagen gebaut und gewartet werden müssen, die den Atommüll konservieren.
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14.02.2016, 10:44 #10Cyanwasserstoff
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Das Problem ist nun einmal, dass der Abfall sich weiter zersetzt und dadurch weitere Strahlung frei kommt. Gammastrahlung ist dabei sehr energiereich und kann durch alles Zellgewebe dringen und diesen verändern oder gar zerstören.
Einen unbewohnten Planeten als Lagerstätte zu benutzen, wäre in der Zukunft bestimmt keine unrealisierbare Idee.
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14.02.2016, 11:01 #11HardAndSoft
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
An so eine Lösung denkt nicht einmal der glühendste Befürworter der Atomenergie, denn
- auch die sicherste Rakete kann in der Atmosphäre explodieren, und
- radioaktiver Staub ist auch in kleinen Mengen hochgiftig.
Ein einziger Unfall könnte die Atmosphäre auf viele Jahre kontaminieren.
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14.02.2016, 11:07 #12Ingenia
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Man kann doch nicht immer jedes Problem auslagern, es gibt schon genug erdnahen Weltraummüll, der unter anderem Satelliten zum Verhängnis wird. Kaum auszumahlen was passiert, wenn Raketen welche den Atommüll lagern beim Start explodieren.
Nur weil der Mensch keinen unmittelbaren Schaden festmachen kann, heißt es nicht, dass wir in ein paar Jahrzenten keine Auswirkungen davon spüren, siehe Umweltverschmutzung der Meere..
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14.02.2016, 11:15 #13Cyanwasserstoff
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Das bedeutet also, dass man sehr viel Geld und Forschung in das Erbauen von sicheren Transportraketen investieren müsste, um so ein Unterfangen realisieren zu können. Wenn man dazu einen unbewohnten Planeten ansteuern kann, dann wäre auch das Lagern ohne Einfluss auf unbekannte Zivilisationen zumindest theoretisch möglich.
Darum würde ich es eher als Zukunftshypothese betrachten, da unser aktueller Stand der Möglichkeiten die Gefahrensituation bzw. die Gefahrenquellen nicht zu 100% eindämmen könnte
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14.02.2016, 11:44 #14TheBRS
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Und das macht ihn für den Konsumenten in der Nutzung günstiger als den beschissene Ökostrom der hier jedes Jahr konsequent ~2€ pro Monat teurer wird. Als ich hier vor drei Jahren einzog waren es 23€ pro Monat mittlerweile sind es 33€ und ab April ~34€. Bekomme jedes mal den selben lächerlichen Wisch über "effiziente" Maßnahmen die bereits im Vorfeld ergriffen wurden damit ich "weniger mehr" zahlen muss.
Ich bin bereit auf Atomstrom zu verzichten aber nur wenn es einen adäquaten Ersatz dafür gibt. 10 KM² Wald abzuholzen für ein paar Windräder deren Energiegewinnung nicht einmal ausreicht um die neben liegende Stadt zu versorgen ist nicht weniger umweltschädlich.
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14.02.2016, 12:33 #15vieraeugigerZyklop
Bin ebenfalls dagegen. Die Vergangenheit hat gezeigt was passieren kann. Tschernobyl kann sich immer mal wiederholen. Und möglicherweise können AKWs auch gute Terrorziele sein.
Was aber der größte Faktor ist, ist der Müll. Davon werden noch Hunderte Generationen an Menschen und Tieren was haben.
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14.02.2016, 12:51 #16Cyanwasserstoff
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Ich bin auch der Meinung, dass der intelligente Umgang mit dieser Energiequelle noch nicht gewährleistet werden kann. Die Kraftwerke müssen hohe Sicherheitsvorkehrungen vorweisen und die Abfallverwertung ist einfach ungenügend.
Für die Zukunft, unter der Voraussicht einer besseren Grundlage in der Verwaltung des Abfalls und der Sicherheit der Kraftwerke an sich, sicherlich ein sehr wichtiges Thema.
Aber es ist für die aktuelle Situation unserer Zeit einfach zu früh. Wir sind nicht in der Lage mit den dort herrschenden Problematiken umgehen zu können.
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14.02.2016, 13:09 #17vieraeugigerZyklop
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14.02.2016, 13:48 #18Narutofreak1412
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Das hatte ich nicht bedacht, das wäre in der Tat fatal.
Ich habe nicht mal einen Planeten an sich gemeint. Von den Risiken beim Start mal abgesehen müsste diese Rakete ja nur in eine Richtung gestoßen werden, wo es nicht einen unserer Planeten trifft. Platz gäbe es ja mehr als genug und durch den kaum relevanten Widerstand im All würde der Müll einmal angestoßen ja quasi von alleine bis in die Unendlichkeit weiterfliegen (und wahrscheinlich irgendwann außerhalb unseres Sonnensystems mit irgendwelchen Asteroiden kollidieren.
Mal was anderes: Wie sieht's denn mit AKWs tief unter der Erde aus? Natürlich in erdbebensicheren Gebieten weit im landinneren. Schwierig anzugreifen und wenn mal etwas passiert, wie ein komplett unerwartetes Erdbeben oder menschliches Versagen, dann kann man das Ganze einfach abschotten. Oder "frisst" sich Radioaktiviät durch verschiedenste Gesteinsarten nach oben durch?
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14.02.2016, 16:32 #19HardAndSoft
AW: Atomkraftwerke - Ja oder nein?
Du müsstest die Rakete schon kontinuierlich beschleunigen, über mindestens vierzig Jahre. Die Anziehungskraft der Sonne reicht schließlich aus, um alle Planeten bis hin zu Pluto in ihren Umlaufbahnen zu halten. Wenn Du also nicht erheblich weiter als Pluto beschleunigst, fällt die Rakete irgendwann wieder zurück ins Sonnensystem.
Oder Du schießt die Rakete gleich in die Sonne, das wäre das ungefährlichste. Damit bleibst Du dann aber in der Ebene der Ekliptik, und auf diesem Weg sind ziemlich viele Asteroiden unterwegs; der größte Teil davon unkartographiert. In unserem Sonnensystem gibt es sowas wie "leeren Raum" nicht wirklich.
Ein kleiner Zusammenstoß dann, und die Rakete fliegt unkontrolliert durchs Sonnensystem.
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14.02.2016, 16:46 #20Narutofreak1412
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