Thema: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

Naja, will ja niemanden in den Dreck ziehen, aber der Beitrag war einfach kopiert von Abgrund

Es gibt keine radikalere Begründung der Gleichheit aller Menschen als der christlich-jüdische Gedanke der Gottesebenbildlichkeit des Menschen. Wenn der Mensch Gott abschafft, dann besteht die Gefahr, dass der Mensch auch den Menschen abschafft.

Vergessen wir nicht, dass Hitler und Stalin fanatisch wissenschaftsgläubige Atheisten waren, welche die Welterlösungsprogramme dilettierender Naturwissenschaftler umsetzen wollten. Die Ermordung von Millionen von Menschen wurde ideologisch dadurch vorbereitet, dass man in ihnen keine geliebten und gewollten Geschöpfe Gottes mehr sah. Es ist leichter, Zufallsprodukte einer mechanistischen Evolution umzubringen.

Die "neuen Atheisten" behaupten, dass nur eine atheistische Menschheit eine glückliche Menschheit sein könne. Vergessen oder verschwiegen wird dabei, dass es atheistische Ideen, wie Kommunismus und Faschismus waren, die Millionen und Abermillionen von Menschen umbrachten, vergasten, massenweise erschossen, in Umerziehungslagern verhungern oder zu Tode schuften ließen. Das finsterste Land der Welt ist heute Nordkorea mit seiner atheistisch-kommunistischen Dikatatur. Die Machthaber ließen dort etwa eine Million Menschen verhungern. Hunderttausende werden in Arbeitslagern wie Tiere gehalten.

Abgesehen davon, dass ich es schwach finde sowas zu kopieren, ist die Meinung eh totaler, verblendeter Religionsmüll.

Ich glaube, man kann die Toten der Geschichte nicht auf Glauben oder Atheismus schieben. Menschen finden immer eine Rechtfertigung für ihre Taten. Damals war es der "bedrohte" christliche Glaube im Heiligen Land, der den Kreuzzug ausgerufen hat. Heute schiebt man es auf den "bedrohten" Islam und nennt das Massaker, das auf großteils Unschuldige Menschen gerichtet wird, Dschichad (auf Kommentare dazu gehe ich nicht ein). Umgekehrt nicht anders. Es liegt meist an ganz anderen von einzelnen Personen bzw. Lobbys angestrebten Motiven, nicht an (Nicht)Religionen. Diese werden nur benutzt, um die große Masse für die Taten zu überzeugen.

Dark_Phalanx

Außerdem ist mir bewusst, dass dies für euch keine Beweise sind. Ich habe damit nur gesagt, was für UNS Muslime beweise sind.

So ein Schmarn. Es gibt feste Definitionen und die ändern sich nicht je nach Glauben.


mfg

Egeli_03

Also ich bin sowas von überzeugt von Religionen, das kann mir keiner Ausreden, also versuchs gar nicht

Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte... wie wahr dieser Spruch ist
Aber ich habe keine Lust mehr zu diskutieren, ich dachte es wäre Spannend mal mit Atheisten zu schwätzen, aber dem war doch nicht so, meine Schuld.

Peace

Ich habe diese schlimme Erfahrung mit Atheisten auch schon durchgemacht hier im diesem Forum, welcher überwiegend atheistische Mitglieder hat. Sie checken es aber nicht, wie gemein und wie wenig sie diskutionsfreundlich sind.

Sie halten uns für Rattenfänger und Glaubensvervielfältiger, nur weil wir hier etwas von unsere eigene Meinung und Glauben erzählen und vertreten wollen.

Wie sehr sie mit ihre atheistische Aussagen Menschen für ihre atheistische Haltung überreden, überzeugen und gewinnen wollen, hat für denen nichts mit Ratenfang zu tun. Dabei sind sie die grössten Ratenfänger unter uns allen Ratenfänger hier.

Naja Atheisten sind auch nur Menschen wie wir, die nicht perfekt sein können. Also können wir es denen eigentlich auch gar nicht übel nehmen..

Darum wünsche ich euch auch allen hier Peace, Friede, Schalom.
Oder als gläubiger Christ mal ganz anders und zur abwechslung; salam aleikum.

Das Problem mit dem (Nicht-)Glauben ist folgendes:
Wir alle (also sowohl du Sasa als auch ich (<=Atheist)) halten unseren (Nicht-)Glauben für den besten,somit halten wir uns jeweils (zumindestens ein bisschen) für etwas besseres als denjenigen mit einem anderen (Nicht-)Glauben.

Ich bin Atheist.

Ich bin, wenn auch locker, katholisch erzogen worden. Erst-Kommunion und Kirchenbesuche zu Ostern und Weihnachten.

Für mich gibt es keinen Gott. Natürlich fragt man sich: "Wieso können Billionen aufeinandergewürfelte Atome leben", denn wenn man uns zerlegt sind wir hauptsächlich Kohlenstoffmoleküle, und Wasser.

Aber, für mich ist niemand da der "antwortet", denn wieso sollte gerade dieses Religion die richtige sein, nachdem sich die Ägypter, frühen Römer, Götzenanbeter usw. alle geirrt haben, wieso soll es dann gerade den einen Gott geben, und wieso hört man von ihm erst seit ca. 4000 Jahren?

Die Menschheit ist viel älter, und ich glaube an die Evolution nach Darwin, natürlich schließt das den Glaube an Gott nicht aus, aber Gott existiert nur, weil soviele an ihn glauben, glaubt niemand an Gott, gibt es auch keinen Gott.

Wer seinen Frieden in der Religion findet, für den ist das in Ordnung, ich kann meine Probleme auch ohne einen imaginären Freund lösen.

Mini_Bowser

Das Problem mit dem (Nicht-)Glauben ist folgendes:
Wir alle (also sowohl du Sasa als auch ich (<=Atheist)) halten unseren (Nicht-)Glauben für den besten,somit halten wir uns jeweils (zumindestens ein bisschen) für etwas besseres als denjenigen mit einem anderen (Nicht-)Glauben.

Damit muss ich dir Recht geben. Aber eigentlich ist niemand besser als den anderen. Jeder hat individuele Erfahrungen, Erkenntnisse und Gründe, warum er zu seiner Meinung steht und daran glaubt.

Woox

Ich bin Atheist.

Ich bin, wenn auch locker, katholisch erzogen worden. Erst-Kommunion und Kirchenbesuche zu Ostern und Weihnachten.

Für mich gibt es keinen Gott. Natürlich fragt man sich: "Wieso können Billionen aufeinandergewürfelte Atome leben", denn wenn man uns zerlegt sind wir hauptsächlich Kohlenstoffmoleküle, und Wasser.

Aber, für mich ist niemand da der "antwortet", denn wieso sollte gerade dieses Religion die richtige sein, nachdem sich die Ägypter, frühen Römer, Götzenanbeter usw. alle geirrt haben, wieso soll es dann gerade den einen Gott geben, und wieso hört man von ihm erst seit ca. 4000 Jahren?

Die Menschheit ist viel älter, und ich glaube an die Evolution nach Darwin, natürlich schließt das den Glaube an Gott nicht aus, aber Gott existiert nur, weil soviele an ihn glauben, glaubt niemand an Gott, gibt es auch keinen Gott.

Wer seinen Frieden in der Religion findet, für den ist das in Ordnung, ich kann meine Probleme auch ohne einen imaginären Freund lösen.

Solche Haltungen und Aussagen, die eigentlich nicht nachweisbar sind, sind für Gläubige Menschen, die Gott ihrem Leben verdanken, ihm Lieben, eine Vater-Kind Beziehung zu ihm führen u.s.w. sehr verletzend. Wäre schön wenn du bei solchen Aussagen dazufügen würdest, dass diese Haltung nur deine eigene Ansicht ist und nicht auf Tatsachen beruhen.

sasa85

Aber eigentlich ist niemand besser als den anderen.

Natürlich sind Menschen unterschiedlich "gut"; das gilt meiner Meinung nach sowohl für einzelne Disziplinen als auch im Gesamten.

sasa85

Solche Haltungen und Aussagen, die eigentlich nicht nachweisbar sind, sind für Gläubige Menschen [...] sehr verletzend. Wäre schön wenn du bei solchen Aussagen dazufügen würdest, dass diese Haltung nur deine eigene Ansicht ist und nicht auf Tatsachen beruhen.

Wenn ich mir sein Kommentar so durchlese, kann ich wirklich keine Stellen ausfindig machen, bei denen das auch zutreffen würde.
Wäre nett, wenn du mal explizite Stellen nennen würdest. Vielleicht überlese ich die auch nur.

Wenn ich mir sein Kommentar so durchlese, kann ich wirklich keine Stellen ausfindig machen, bei denen das auch zutreffen würde.
Wäre nett, wenn du mal explizite Stellen nennen würdest. Vielleicht überlese ich die auch nur.

Da kann ich Dir nur vollkommen zustimmen, aber es liegt wahrscheinlich daran das Sasa85 mitlerweile "Betriebsblind" ist und schon so seinem Glauben "verfallen" ist das er den richtigen Kontext der AUssage gar nicht mehr Erkennen kann. Ich nenne so was Fanatisch. Und Sry lieber Sasa85, das bist Du, schon fast Sektisch Dark P. ist genauso ein Kanditat vlt sogar noch ein wenig heftiger.

Ich weiß ja nicht. Du nennst Atheismus "stur". Ich hingehen sehe da das Gegenteil. Was ist daran stur, sich nicht an einer Gottesfigur festzuklammern, die für soviel Hass (Ironie, oder?), Tod und Zerstörung gesorgt hat und mal hinterfragen? Ich finde es eher stur, immer alle Lösungen und Erklärungen an einigen Stücken Bibelpapier festzumachen.

Verdugo

Ich weiß ja nicht. Du nennst Atheismus "stur". Ich hingehen sehe da das Gegenteil. Was ist daran stur, sich nicht an einer Gottesfigur festzuklammern, die für soviel Hass (Ironie, oder?), Tod und Zerstörung gesorgt hat und mal hinterfragen? Ich finde es eher stur, immer alle Lösungen und Erklärungen an einigen Stücken Bibelpapier festzumachen.

Ich finde es nicht stur, dass sich Atheisten nicht an Gott klammert. Ich finde es stur, dass Atheisten eine vollkommene verschlossene Haltung gegen den Glauben an Gott haben. Die müssen ja nicht den Glauben von jemand annehmen. Aber es wäre ein zeichen für Offenheit und Rücksicht, wenn ihr nicht einfach hier Behauptungen aufstellen würdet, dass es Gott nicht gibt, weil er nie Bewiesen wurde, oder der Glaube an Ihm zu viel Hass geführt hat.

Die existens Gottes wurde noch nie widerlegt. Es stimmt zwar, dass Gott auch noch nie Bewiesen wurde und den Glauben an ihm viel Hass auf dieser Welt gebracht hat. Aber dass heisst nicht, dass es Gott nicht gibt, und dass es seine Schuld ist, dass die Menschen so viel Hass haben. Laut Christlicher Sicht, hat Gott den Menschen einen freien Willen gegeben. Das ist der Grund, warum sich Gott nicht beweisen lassen will, weil sonst wir gezwungen wären an ihm zu glauben. Und weil wir einen freien willen haben, entscheiden wir uns Menschen meistens für unser Egoismus anstatt dem Wille Gottes des Friedens nachzugehen. Darum gibt es eben auch so viel Hass auf dieser Welt, ob mit oder ohne Glauben.

Das ist eben meine Meinung und meine Ansicht. Es wäre einfach ein zeichen von tolleranz, wenn ihr mich nicht deswegen gleich als verblendet, fanatisch oder sonst irgendetwas bezeichnen und betrachtet würdet. Atheisten sind eben stur der Meinung dass ich mich vollkommen Irre. Agnostiker hingegen verhalten sich meiner Meinung offener oder gleichgültiger und verletzen somit keinem im Gegensatz zu den meisten Atheisten.

Die existens Gottes wurde noch nie widerlegt. Es stimmt zwar, dass Gott auch noch nie Bewiesen wurde und den Glauben an ihm viel Hass auf dieser Welt gebracht hat. Aber dass heisst nicht, dass es Gott nicht gibt, und dass es seine Schuld ist, dass die Menschen so viel Hass haben. Laut Christlicher Sicht, hat Gott den Menschen einen freien Willen gegeben. Das ist der Grund, warum sich Gott nicht beweisen lassen will, weil sonst wir gezwungen wären an ihm zu glauben. Und weil wir einen freien willen haben, entscheiden wir uns Menschen meistens für unser Egoismus anstatt dem Wille Gottes des Friedens nachzugehen. Darum gibt es eben auch so viel Hass auf dieser Welt, ob mit oder ohne Glauben.

Und genau DAS ist das, was ich meine. Ich nehme dich mal als Beispiel:

Du meinst hier mit einer omnipräsenten Figur alles zurechtrücken zu können. Ich meine, man kann Gott schließlich alles zuschreiben. Es gibt Krieg? Gottes Wille. Ist es nicht Gottes Wille, ist es des Menschen Schuld, weil er sooo viel sündigt. Tut er das nicht? Dann liegt es wohl am eigenen Willen den uns der gute Herr gab.

Einer allmächtigen Figur kann man ALLES zuschreiben, es gibt ja keine Grenzen. Und genau da liegt die Leichtgläubigkeit.

Das ist eben meine Meinung und meine Ansicht. Es wäre einfach ein zeichen von tolleranz, wenn ihr mich nicht deswegen gleich als verblendet, fanatisch oder sonst irgendetwas bezeichnen und betrachtet würdet. Atheisten sind eben stur der Meinung dass ich mich vollkommen Irre

Du verallgemeinerst zu sehr ^^.Bei weitem nicht alle Atheisten sind so wie du es beschreibst.Es kommt nicht an wie der Glauben des Menschen ist sondern wie der Mensch selber ist.
Es gibt auch genug Christen die den Atheismus nicht tolerieren.

sasa85

Ich finde es nicht stur, dass sich Atheisten nicht an Gott klammert. Ich finde es stur, dass Atheisten eine vollkommene verschlossene Haltung gegen den Glauben an Gott haben.

Tja, unser kroatischer Lokführer Gottgesandter.... gibts mal wieder gegenwind?

Merkst du eigentlich nicht, dass du in deiner grenzenlosen Verblendung hier schon lange keine "Diskussion" mehr führst?

Du behauptetst, dass Atheisten verschlossen sind. das zeugt fast noch mehr als deine hohlen und haltlosen Phrasen, dass du mit keiner Faser tolerant bist. Ich bin Atheist und ich habe mich sehr wohl mit Glauben und Religion auseinander gesetzt. Mit dem Ergebnis, dass ich keiner Religion folgen möchte weil ich weder an ein Gottwesen glaube, noch vertraue ich dem Wahrheitsgehalt der Anleitungen wie z.B. der Bibel oder dem Koran. Atheismus ist für mich - vöölig gegenteilig deiner Einstellung - das Ergebnis einer sehr konkreten und kritischen Auseinandersetzung mit Religionen. Und das erfordert nun mal einen weniger schlichten Intellekt als er dir gegeben ist.

Ich möchte mit keinem einzigen meiner Moleküle mit den Machern von Hexenverbrennung, Inquisition und den Kreuzzügen in Verbindung gebracht werden, ebenso wenig wie ich nicht einer frauenfeindlichen, unterdrückenden und mißbrauchenden Religion angehören möchte.

Von daher hat mein Leben als Atheist durchaus Sinn; denn ich habe mich GEFRAGT ob ich religiös sein will und mich begründet dagegen entschieden. Ich - wie viele andere Atheisten auch - können ein durchaus moralsiches Leben führen ohne fremdgesteuert oder religiös geführt werden zu müssen.

Ich bin für mein Leben und meine Taten selbst verantwortlich und nehme dieses Leben, das mir im Gegensatz zu dir die Natur geschenkt hat, auch so an. Ohne den Bekehrer spielen zu wollen oder wie dark_phalanx als sehr fragwürdiger Rattenfänger für seine Religion aufzutreten.

Denn als stur haben sich in dieser Diskussion nur ihr zwei hervor getan.

mxyptlk

Tja, unser kroatischer Lokführer Gottgesandter.... gibts mal wieder gegenwind?

Merkst du eigentlich nicht, dass du in deiner grenzenlosen Verblendung hier schon lange keine "Diskussion" mehr führst?

Du behauptetst, dass Atheisten verschlossen sind. das zeugt fast noch mehr als deine hohlen und haltlosen Phrasen, dass du mit keiner Faser tolerant bist. Ich bin Atheist und ich habe mich sehr wohl mit Glauben und Religion auseinander gesetzt. Mit dem Ergebnis, dass ich keiner Religion folgen möchte weil ich weder an ein Gottwesen glaube, noch vertraue ich dem Wahrheitsgehalt der Anleitungen wie z.B. der Bibel oder dem Koran. Atheismus ist für mich - vöölig gegenteilig deiner Einstellung - das Ergebnis einer sehr konkreten und kritischen Auseinandersetzung mit Religionen. Und das erfordert nun mal einen weniger schlichten Intellekt als er dir gegeben ist.

Ich möchte mit keinem einzigen meiner Moleküle mit den Machern von Hexenverbrennung, Inquisition und den Kreuzzügen in Verbindung gebracht werden, ebenso wenig wie ich nicht einer frauenfeindlichen, unterdrückenden und mißbrauchenden Religion angehören möchte.

Von daher hat mein Leben als Atheist durchaus Sinn; denn ich habe mich GEFRAGT ob ich religiös sein will und mich begründet dagegen entschieden. Ich - wie viele andere Atheisten auch - können ein durchaus moralsiches Leben führen ohne fremdgesteuert oder religiös geführt werden zu müssen.

Ich bin für mein Leben und meine Taten selbst verantwortlich und nehme dieses Leben, das mir im Gegensatz zu dir die Natur geschenkt hat, auch so an. Ohne den Bekehrer spielen zu wollen oder wie dark_phalanx als sehr fragwürdiger Rattenfänger für seine Religion aufzutreten.

Denn als stur haben sich in dieser Diskussion nur ihr zwei hervor getan.

Viele Menschen sind in irgendeiner Hinsicht stur. Viele Menschen versuchen hinter ihrer Meinung zu stehen und zu zeigen, dass sie überzeugt sind, von einigen Dingen. Da bist du und die anderen user in diesem Forum keine Ausnahme.

Genauso wie du von deiner Moral und Lebenseinstellung überzeugt bist, dass sie die richtig ist, sind es auch Sasa und ich.

mfg
Dark_Phalanx

Dark_Phalanx

Viele Menschen sind in irgendeiner Hinsicht stur. Viele Menschen versuchen hinter ihrer Meinung zu stehen und zu zeigen, dass sie überzeugt sind, von einigen Dingen. Da bist du und die anderen user in diesem Forum keine Ausnahme.

Genauso wie du von deiner Moral und Lebenseinstellung überzeugt bist, dass sie die richtig ist, sind es auch Sasa und ich.

mfg
Dark_Phalanx

Wo du Recht hast, hast du Recht.

Aber nichtmal so etwas schlichtes, will unser mxyptlk zugeben. Er für sich ist einfach der schlauste hier unter den Atheisten und alle anderen die an einen Gott glauben fehlt Intellekt, aus seiner sicht, wie er es ja indirekter Weise zugegeben hat.

sasa85

Aber nichtmal so etwas schlichtes, will unser mxyptlk zugeben. Er für sich ist einfach der schlauste hier unter den Atheisten und alle anderen die an einen Gott glauben fehlt Intellekt, aus seiner sicht, wie er es ja indirekter Weise zugegeben hat.

Was erwartest du denn, nachdem du selbst so einige unberechtigte Aussage über Atheisten getroffen hast. Darüber hinaus hat er nie allen Gläubigen fehlenden Intellekt unterstellt sondern einzig und allein dir!
Dreh ihm doch nicht immer gleich das Wort im Mund herum

Aber nichtmal so etwas schlichtes, will unser mxyptlk zugeben. Er für sich ist einfach der schlauste hier unter den Atheisten und alle anderen die an einen Gott glauben fehlt Intellekt, aus seiner sicht, wie er es ja indirekter Weise zugegeben hat.

Glückwunsch! Du hast gerade die Aussage gemacht, dass die christliche Einstellung gegen Atheisten faschistisch und verblendet ist. Werden wir etwa ausgemerzt? Ist das die Endlösung?!

@sasa:

Auch nicht indirekt.
Er vertritt nur seine eigene Meinung zum Thema Gott.
Er ist im Gegensatz zu dir skeptisch.
Schlimm ist, dass du Skeptik direkt mit fehlendem Intellekt vergleichst.

sasa85

Wo du Recht hast, hast du Recht.

Aber nichtmal so etwas schlichtes, will unser mxyptlk zugeben. Er für sich ist einfach der schlauste hier unter den Atheisten und alle anderen die an einen Gott glauben fehlt Intellekt, aus seiner sicht, wie er es ja indirekter Weise zugegeben hat.

Sasa-chen... du wirst es nicht schaffen... Ich sage lediglich aus, dass ich nicht deswegen Atheist bin, weil ich die moralischen Grundsätze irgend einer Religion verachte. Zugeben muss ich nicht. Du musst und kannst nicht beweisen, das es ein Wesen höherer Art gibt, und ich muss diesem fiktiven Wesen nicht folgen. Uns unterscheidet also schon einmal, wie wir mit dem "Geschriebenem" umgehen. Ich habe die Bibel gelesen und den Koran - und habe vielfach versucht meine Fragen dazu beantwortet zu bekommen. Im Endeffekt habe ich beide Bücher und die dahinter stehenden Religionen für mich als nicht kompatibel erachtet. Will meinen: Ich habe mich sehr wohl mit den Inhalten dieser Religionen auseinander gesetzt - und - mich nicht von Tendenzen oder Affinitäten leiten lassen, sondern auch diese beiden für mich abgelehnt.

Das dass evtl. einen gewissen Intellekt voraussetzt, den ich dir - ohne dich beleidigen zu wollen - nicht zutraue, damit musst du leben!

Ich bin vielleicht der einzige Verhaltensforscher hier im Forum. Meine, zugegebenermaßen bescheidenen, neurobiologischen Kenntnisse lassen mich darauf schliessen, dass höhere Wesen nur an einer Stelle in diesem Universum existieren - in den Köpfen der Gläubigen.

Von daher nehme ich dass an, was mir meine Natur gebietet. Ich versuche meine Art zu erhalten und meine Gene weiter zu geben. Und viel mehr als Religion oder keine Religion interesseiert es diejenigen die auch meine Gene tragen, wie man "unfallfrei" durchs Leben kommt. Und um mit deiner Lektüre zu antworten: Da geht es nicht um "AUGE UM AUGE"

Und ich habe das große Glück, dass ich ein ganz klein wenig davon jeden Tag erleben darf. Nämlich Kinder, die völlig religiös unvoreingenommen in mir und meinen Kollegen nur das sehen was ich bin, indem sie interpretieren was ich tue.....