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Thema: Asylsuchende aus Tunesien
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15.12.2014, 22:20 #81Topas
AW: Asylsuchende aus Tunesien
die 40 nordafrikanischen Drogendealer, die letzte Woche Dienstag zum Kaffekränzchen bei der Polizei gebeten wurden, sich aber massivst gewehrt haben, standen am Samstag wieder pünklich zum Empfang der Fußballfans Dynamo gegen Energie Cottbus auf ihren alten Plätzen , das ist doch mal eine nette Willkommenskultur und verleitet natürlich, dass noch mehr von der Sorte kommen. Gab auch ein nettes Plakat beim Spaziergang zum Thema, kommt bestimmt in den Medien
Alibaba und die 40 Dealer
2014 - 40 Dealer
2015 - 4000 Dealer
Wehret den Anfängen
war wirklich sehrr schön anzusehen
@Cao Cao
ich wünsche euch Stehvermögen, bei uns waren es heute auch mehr als 15.000 und nur 6000 von der Antifa, zum Schluß waren noch 600 über und der Özdemir hat sich nicht getraut uns aufzuklären , was er letzte Woche bei der Illner versprochen hat, er hatte uns bei der "Illner" als komische Mischpoke bezeichnet Göbbels hat damit dei Juden tituliert
Der Pfarrer Richter von dem Bildungsverein, hat auf einer Veranstaltung den Arbeitgebern dringends angeraten , ihrer Belegschaft dringend von der Teilnahme am Spaziergang abzuraten.. Letzte Woche wurde die Studenten mit 2 Stunden Freizeit und einem kostenlosen Mittagessen bestochen, aussserdem tauchten mails von studentischen Agenturen auf, die Leute zum Luftballon aufblasen u, andere Sachen mit 10€ Stundenlohn suchten.
Holla, das kommt uns alles sehr bekannt vor.
Eh die Misere sein Gesetz zur schnelleren Abschiebung fertig hat, haben sich die Drogendealer hier reichlich vermehrt
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18.12.2014, 10:53 #82Topas
AW: Asylsuchende aus Tunesien
gestern gings bei der Anne Will weiter zum Thema, während die Sevim und die Louise am liebsten die Ganze Welt gaaanz schnell hier haben möchten, ob die Louise weiß, dass sie bei vielen Ihrer Schützlinge als DER "Prototyp einer deutschen Schlampe", blond, nix in der Birne, hübsch, sexy und ohne Stoffgefängnis unterwegs, gelten dürfte, mühte sich der Bosbach redlich den beiden klar zu machen, dass D NICHT die ganze Welt retten kann, aber vergebens. Ich würde mal sehen wo denn die Wähler von der Sevim und der Louise wohnen und würde die dann mit Flüchtlingen zuschütten, die wollen die ja wirklich haben, jedenfalls wenn man die beiden ernst nimmt. Mir kommt es so vor, als ob unsere Politikerkaste schon auf dem Mars ausgesiedelt hat.
Interessant war aber der Frank Quandel von der Bürgerinitiative Burbach: Auf die Frage, wo denn nun die Probleme liegen würden, kam folgende Antwort: Mit den Flüchtlingen gibt es keine Probleme, dagegen mit den "Asylanten" aus Nordafrika, Libyen, Tunesien, Marokko, die ihre Papiere wegschmeißen und hier dann wilde Sau spielen, weil sie wissen, dass ihnen zig Monate nichts passiert!!
Sehrrr komisch, wo uns doch immer versichert wird, das seien nur bedauerliche Einzelfälle
Flüchtlinge herzlich willkommen - Aber auch vor meiner Haustür? | Das Erste - Anne Will
und hier noch was zu den diffusen Ängste der Bürger , die aber sehr real sind ab , min. 20
Exakt | MDR.DE
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18.12.2014, 16:53 #83steever
AW: Asylsuchende aus Tunesien
Harald Fränkel
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18.12.2014, 18:36 #84erdnussparty
AW: Asylsuchende aus Tunesien
Deine Gleichstellung von "Mischpoke" über euch zu Göbbels, der damit Juden titulierte, um uns hier jetzt vorzugauckeln, ihr würdet wie die Juden verfolgt werden, ist falsch und eine Beleidigung für die 6 Millionen jüdischen Opfer, über die Göbbels sich voller Verachtung äusserte.
Ihr werdet nicht wie die Juden verfolgt.
Ihr werdet nicht vergast.
Ihr werden nicht totgeschlagen.
Deine Wortmanipulation empfinde ich als Geschmacklos bis Shoaverachtend
Der Begriff Mischpoke kommt aus dem jidischen. Und ist nicht die Sprache der Nazis gewesen.
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18.12.2014, 18:51 #85Topas
AW: Asylsuchende aus Tunesien
Pegida: "Aufstand für das Abendland" - ZDF.de
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18.12.2014, 21:38 #86gamefreake89
AW: Asylsuchende aus Tunesien
Du kannst den Zusammenhang gerne nach lesen plus die beudtung von mischpoke auf wiki/duden
Hier mal der echte ZusammenhangAm 27. März 1933 notierte Joseph Goebbels in sein Tagebuch: »Ich diktiere einen scharfen Aufsatz gegen die Greuelhetze der Juden. Schon seine Ankündigung lässt die ganze Mischpoke zusammenknicken. Man muss solche Methoden anwenden. Großmut imponiert den Juden nicht.« Einen Tag später heißt es triumphierend bei ihm: »Ich telefoniere mit dem Führer. Der Boykottaufruf wird heute veröffentlicht. Panik unter den Juden!« Und weitere zwei Tage später, am 30. März, ließ der Propagandaminister verlauten: »Der Boykott ist in der Organisation fertig. Wir brauchen jetzt nur auf den Knopf zu drücken, dann läuft er an.« Nachdem der Knopf gedrückt worden war, konnte Goebbels befriedigt verkünden, dass das deutsche »Publikum« sich mit dem Boykott »überall solidarisch erklärt« habe. Doch so ganz stimmte das nicht, es gab zum Leidwesen der Nazi-Granden in der Bevölkerung auch Ablehnung. Dennoch: Ein Trennungsstrich war gezogen.
Kannst bis dato ja auch ein normales Kokowei benutzen. Das hab ich selbst auf meinem Deck mit zwei Kokowei-ex, weil man aufgeschmissen ist, wenn man...
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