Thema: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

Dreami

Bitte keine Kindereien und Anfeindungen untereinander, das könnt ihr per PN klären. Es geht hier um den Tod eines Menschen und nicht um eure privaten Fehden.

Ich gebe dir vollkommen Recht.
In so einen Thread ist so ein Kinderkram echt unangebracht.
Dieses Neid geflame kann man auch im OT posten und sich dort streiten

Onimusha

Und die Welt hat er ganz bestimmt auch nicht verändert

Natürlich hat er die Welt verändert. Ob jetzt gravierend oder nicht, gäbe es kein iPhone, sähe die Welt anders aus. Auch bin ich davon überzeugt dass er mit seinen Produkten den Kommunikationsmarkt und vor allem den Handheld-Markt revolutioniert, und weit voran getrieben hat.
Er war sicher kein Heiland und auch ich finde es etwas übertrieben was für ein Hype um ihn gemacht wurde - trotzdem kann man einfach nicht leugnen dass er großen Anteil am heutigen Standard der (Unterhaltungs-)Technik hat.

nico2409

"die welt" hat er sicher nicht verändert. ich würde eher sagen die westlichen industrieländer die sich den ganzen hightech kram leisten konnten und können

Das ist in meinen Augen ein schwaches Argument. Es gibt auf der Welt zur Zeit etwa 500.000.000 Autos - aber schon deutlich über 6 Milliarden Menschen. Hat in deinen Augen deshalb das Automobil nicht die Welt verändert? Ich will hier jetzt nicht ernsthaft die Erfindung des Automobils vom Wert her mit einem iPhone vergleichen, hoffe aber dass mein Beispiel verstanden wurde.

Alles in allem:

R.I.P.

Ruhe in Frieden Steve - Visionär, Unternehmer, Berater des Präsidenten und nicht zuletzt Vater. Du hast ein erfülltes Leben gehabt und viel daraus gemacht. Ich verneige mich vor Dir und danke für die Inspiration, die ich durch Dich, Deine Ideen und letztlich auch Deine Produkte erfahren habe.

vor allem tun immer alle so, als ob er die ganzen produkte höchstpersönlich entwickelt, designed und zusammengebaut hätte... trotzdem ist es natürlich schade um ihn als menschen, den hype kann ich aber in keinster weise nachvollziehen... apple wird auch ohne ihn weiterhin sehr erfolgreich und innovativ sein...

Ist das nicht Ironi, Bill und Steve arbeiten zusammen an einer riesigen Erfindung.

Beide gründen riesige Unternehmen und beide sind Milliardäre.

Dennoch wird Steve Jobs fast schon vergöttert, während Bill gates eher weniger gemocht wird.

Ich finde es sehr schade um Steve allerdings nicht wegen seiner Taten als Entwickler und Erfinder sondern um den Menschen.

Dreami

Bitte keine Kindereien und Anfeindungen untereinander, das könnt ihr per PN klären. Es geht hier um den Tod eines Menschen und nicht um eure privaten Fehden.

OOH, es geht um den Tod eines MENSCHEN? Darauf wäre ich nie gekommen!
Mal ehrlich, dieser Beitrag ist dermassen ignorant.
Klar geht es um den Tod eines Menschen aber in der Welt sterben pro Tag tausende.
Willst du, unabhängig davon wer sie waren und was sie geleistet haben, für jeden Menschen einen Thread eröffnen?

Es spielt keine Rolle, wer was entwickelt oder getan hat.
Am Ende ist jeder gleich viel Wert und das geht allmählich verloren in dieser verdorbenen Gesellschaft.

ZhaoYun

Ist das nicht Ironi, Bill und Steve arbeiten zusammen an einer riesigen Erfindung.

Beide gründen riesige Unternehmen und beide sind Milliardäre.

Dennoch wird Steve Jobs fast schon vergöttert, während Bill gates eher weniger gemocht wird.

Das liegt eher daran, dass Bill Gates die Menschen nicht stundenlang in einer riesigen Schlange anstehen lässt, wenn ein neues Produkt von ihm kommt, um nach einigen wenigen bekannt geben zu müssen, dass es schon ausverkauft ist. Bill Gates möchte jeden glücklich machen und hat genug auf Vorrat . Nur bekommt er deswegen weniger Medienzuspruch, Bekanntheit und weniger Prestige. Denn "das kann ja jeder haben, ist ja immer verfügbar". Aber neue Apple-Produkte sind rar. Wer eines in den ersten Tagen ergattert ist der King persönlich unter den Hype-Anhängern. Es ist nichts anderes als Unternehmenspolitik, was betrieben wird, damit Apple den Hype hat. Ich meine, leistungstechnisch ist ein Apple sein Geld nie wert. Im Gegenteil.
Steve Jobs war nichts anderes als ein guter Manager. Er war sympathisch und hat etwas im Unternehmen dargestellt. Deswegen mochten ihn die Leute auch so sehr. Dass er mit 56 Jahren an Krebs starb ist zwar schade, aber es gibt auch weitaus jüngere Menschen, die an Krebs sterben. Mit anfangs 40 kannte ich sogar persönlich jemand.

mfg.

@Xerdasus: Hast du überhaupt verstanden, was ich damit gemeint habe?

Zuvor standen hier Posts von Mitgliedern, die nur immer gegeneinander geredet haben und das Thema völlig ausser Acht gelassen haben, es drohte abzudriften. Warum denkst du eigentlich immer, dass das was du siehst alles ist?
Ich verstehe nicht, wie du mich ignorant nennen kannst, wenn ich sage, dass wir zurück zum Thema kommen sollen?! Darüber dass es ein Thema einzig und allein für Steve Jobs gibt, habe ich garnicht beurteilt.
Ich glaube, du hast meinen Beitrag sehr falsch verstanden.

R.I.P. Steve Jobs.

OT:

Er hat zwar vieles geschaffen, vorallem hat er es geschaffen, überteuerte Produkte zu vermarkten und somit für sich und Apple sehr viel Geld zu scheffeln.

Ich finde es ne Frechheit, in einem extremen Billiglohnland zu produzieren lassen und dann seine Produkte dazu noch überteuert zu verkaufen, das ist eine Beleidigung an den armen Arbeitnehmern und an den Kunden. Hätte AQpple und Jobs Courage, so würden sie in einem Westlichen Land Produzieren und somit wäre auch der hoffnungslos überteuerte Preis gerechtfertigt.

Das soll jetzt keine Flame Tirade sein, aber ein wenig sollte man Nachdenken bevor man einen gnadenlosen Manager zur Gottheit erhebt. Es gibt viele Menschen die weit aus mehr sinnvolles für die Menschheit geleistet haben.......

ich meinte auch nicht die heutige zeit sondern von den anfängen. jobs hat etwa die maus erfunden und war visionär in sachen personal computer. er hat es auch geschafft, 2 mill. apple computer zu verkaufen. das war damals aber in den 80er und auch 90er jahre nur ein markt für die industrieländer - da war china noch weit von einem global economy player entfernt. heute schaut es natürlich ganz anders aus. im zuge der globalisierung können viel mehr menschen am technologischen fortschritt teilnehmen, welcher vorwiegend den industrieländer vorbehalten war. das jobs meistens mit iphone und ipod in verbindung gebracht wird liegt daran, dass apple es geschafft hat eine trendmarke zu werden. es steckt geniales marketing dahinter aber die technik ist weniger revolutionär wie früher sein erster PC. ein smartphone ist nur eine modifikation eines handys - die evolution des handys wie wir es heute kennen war eine lange entwicklung aus zahlreichen modifikationen. das smartphone wurde ja nicht von heute auf morgen erfunden.

H3ADLIN3R

Das ist in meinen Augen ein schwaches Argument. Es gibt auf der Welt zur Zeit etwa 500.000.000 Autos - aber schon deutlich über 6 Milliarden Menschen. Hat in deinen Augen deshalb das Automobil nicht die Welt verändert? Ich will hier jetzt nicht ernsthaft die Erfindung des Automobils vom Wert her mit einem iPhone vergleichen, hoffe aber dass mein Beispiel verstanden wurde.

Alles in allem:

R.I.P.

netter Post, aber was hat das jetzt explizit mit meinem Post zu tun?

H3ADLIN3R

netter Post, aber was hat das jetzt explizit mit meinem Post zu tun?

weil du "schwaches argument" geschrieben hast ich wollte mit meinem post nochmal den stellenwert von steve jobs erfindungen relativieren -nicht iphone oder ipod sind revolutionär gewesen sondern sein erster PC, ein betriebsystem mit der ersten maussteuerung, eine implementierung eines sprachsynthesizers etc.

Ruhe in Frieden Steve Jobs!

Er war Jahrelang das Gesicht einer technischen Entwicklung von der wir alle profitieren. Sei es das extrem rasante Entstehen des Smartphones-Marktes oder sei es der Tablet-PC-Markt oder oder. Durch die Einführung der Apple-Produkte kam es zu einem gesunden durcheinander in den festgefahrenen Firmen wie Nokia, Microsoft, Sony und wie sie alle heißen. Sie alle waren von einem auf den anderen Tag hinter dem Konkurent angesiedelt. Von 0 auf 100 schoss Apple mit dem Iphone und sorgte für eine menge Druck und diesem Druck haben wir die Entwicklung zu verdanken. Genauso trifft das auch auf den BS-Markt zu. War Windows doch für die meisten das einzige System und Linux für den kleinen Rest, der bereit war/die Zeit hatte/Lust hatte sich über Wochen in das System einzuarbeiten, hat Apple es doch geschafft das ganze zu zerreissen und einen großen Konkurenten zu schaffen. Eine durchaus positive Entwicklung.

Und für die Entwicklung stand und steht Steve Jobs.

Ich denke, auch wenn einige von euch nicht mit seinem Handeln zufrieden sind oder ihn nicht "leiden" konnten, sollte man ihm einen gewissen Respekt gegenüber bringen.

In diesem Sinne:
"Auch wenn Du jetzt den Kampf verloren hast
Und ein Meer von Tränen hinterlassen hast
Auf deinen harten und steinigen Weg
Weiß ich trotzdem, das es Dir oben besser geht"

(Quelle: Toxpack - So viele Tage)

Xerdasus

OOH, es geht um den Tod eines MENSCHEN? Darauf wäre ich nie gekommen!
Mal ehrlich, dieser Beitrag ist dermassen ignorant.
Klar geht es um den Tod eines Menschen aber in der Welt sterben pro Tag tausende.
Willst du, unabhängig davon wer sie waren und was sie geleistet haben, für jeden Menschen einen Thread eröffnen?

Es spielt keine Rolle, wer was entwickelt oder getan hat.
Am Ende ist jeder gleich viel Wert und das geht allmählich verloren in dieser verdorbenen Gesellschaft.

So ein Blödsinn. Wenn Ich so Gutmenschengefasel höre fällt mir immer das gleiche ein. Geb doch deinen Computer ab und spende all dein Geld nach Afrika, dazu gleich noch Internet abbestellen, sind nochmal 20€ mehr pro Monat.

Ein Menschenleben ist vielleicht gleich viel wert, aber Menschen die mehr für die Gesellschaft getan haben (damit ist jetzt nichtmal Steve Jobs gemeint) haben eben auch einen gewissen Respekt verdient, vorallem wenn sie gestorben sind. Ich bin selber z.B. nie besonders großer Loriot-Fan gewesen, dennoch hat dieser Mensch viel für den "TV-Humor" getan und ist damit ein Mensch der etwas bewegt hat in der Gesellschaft. Bei Steve Jobs ist es ähnlich, eben im IT-Bereich und damit hat er auch Annerkennung verdient, egal ob man ihn mag oder nicht.

Wenn irgendwo auf der Welt ein Mensch verhungert ist das genauso tragisch, es ist aber weniger einschneidend für mein Leben hier, als wenn plötzlich der gesamte Regierungskader tot umfallen würde.

Käptn Hook

So ein Blödsinn. Wenn Ich so Gutmenschengefasel höre fällt mir immer das gleiche ein. Geb doch deinen Computer ab und spende all dein Geld nach Afrika, dazu gleich noch Internet abbestellen, sind nochmal 20€ mehr pro Monat.

Es tut mir leid dir diese Nachricht überbringen zu müssen, aber...
Spenden bringen relativ wenig da sie nicht konstant erfolgen und somit nicht eine langfristige Besserung bringen...
Und was soll das mit dem Gutmenschengeschätz?
Bin ich das auf einmal? Ahja, und wenn ich dann wieder streame bin ich der schlechteste Mensch, so hats dein Partner ja beschrieben.
Eine schöne Gruppe seid ihr mir, werdet euch einig und alle sind zufrieden.

Dreami

Zuvor standen hier Posts von Mitgliedern, die nur immer gegeneinander geredet haben und das Thema völlig ausser Acht gelassen haben, es drohte abzudriften. Warum denkst du eigentlich immer, dass das was du siehst alles ist?
Ich verstehe nicht, wie du mich ignorant nennen kannst, wenn ich sage, dass wir zurück zum Thema kommen sollen?! Darüber dass es ein Thema einzig und allein für Steve Jobs gibt, habe ich garnicht beurteilt.
Ich glaube, du hast meinen Beitrag sehr falsch verstanden.

Steve Jobs hat nunmal mit Apple zu tun, klar kommt dann der Eine oder Andere vom Thema ab, wobei ich anmerken muss, Apple war nun nicht wirklich weltbewegend und die Firma schon gar nicht moralisch, wenn wir zum "Gutmenschengeschwätz" zurückkehren wollen.
In Asien haben sich Leute umgebracht weil die Bedinungen so schlecht waren in den Fabriken...
14 Stunden lang stehen und all die Ipad-Produke zusammenbauen...
Die müssen ihre Arbeiter ja sehr gut behandelt haben.

Grüsse an alle beide!

Käptn Hook

Ein Menschenleben ist vielleicht gleich viel wert, aber Menschen die mehr für die Gesellschaft getan haben (damit ist jetzt nichtmal Steve Jobs gemeint) haben eben auch einen gewissen Respekt verdient, vorallem wenn sie gestorben sind. Ich bin selber z.B. nie besonders großer Loriot-Fan gewesen, dennoch hat dieser Mensch viel für den "TV-Humor" getan und ist damit ein Mensch der etwas bewegt hat in der Gesellschaft.

Daran hält sich die Gesellschaft aber offenbar nicht oder wieso kennt jeder Michael Jackson und nur ganz wenige Lew Landau oder Julius Lilienfeld? Letztere sind indirekt für dein Leben relevanter als Michael Jackson. Um geehrt zu werden und bekannt zu sein, ist es in erster Linie nicht so entscheidend herausragende Leistungen zu erbringen, sondern vielmehr etwas zu machen, womit sich ein Großteil der Bevölkerung identifizieren kann und was die Allgemeinheit versteht... . Man muss der Gesellschaft gefallen. Wenn man weiß wie man sich vermarktet und dabei Tätigkeiten ausübt bei denen man in den Medien auftaucht, ist der Ruhm garantiert. Vermarktung ist wichtiger als Intelligenz, Leistung, Innovation... . So funktioniert die Gesellschaft. Jobs konnte gut vermarkten. Insbesondere seine legendären Präsentationen bleiben in den Köpfen. Nur ist ein Produkt unabhängig der Präsentation immer gleich gut. Eine Präsentation dient dazu das Kaufverhalten, die Anerkennung... der Bevölkerung in eine bestimmte Richtung zu kanalisieren. An der Qualität der Produkte ändert das objektiv betrachtet rein gar nichts.

Allein die Tatsache, dass unsere gesamte Gesellschaft von der Computertechnologie vereinnahmt ist, zeigt, dass die Arbeiten von Lilienthal und co hin zur entwicklung des Feldeffektivtransistors eine größere Relevanz auf dein Leben haben als Michael Jackson.

Steve Jopps war geil! iCEO, IPad, IPod etc....Und Xerdasus hat völlig recht, er hat was mit Apple zu tun

Xerdasus

Steve Jobs hat nunmal mit Apple zu tun

Wir wollen doch alle mal abwarten was aus Apple wird. Der Stern war schon zu Jopps Zeiten am Sinken.

ps: Weiß eigentlich jemand das Jopps Buddhist war?

scores

ps: Weiß eigentlich jemand das Jopps Buddhist war?

Wusste ich, auch nur weil ich das abonniert habe:

KenFm über Steve Jobs & Apple - YouTube

Im Endeffekt hat er was "erfunden" was Andere auch ohne ihn weiterführen können.
Es wird schon weitergehen. Keine Sorge.
Hätte er es nicht "erfunden" würde es auch keinem fehlen.

Da kommt bald einer der erfindet den nächsten "wichtigen" Unsinn den die Welt nicht braucht, bzw.nen Kram der die Gesellschaft noch unpersönlicher macht wie sie es eh schon ist.

So ein Thema hier überhaupt, das schnelle Internet huldigt (RIP-) himself , und ich Blödbatz bin sogar noch selbst mittendrin. BÄH

Steve Jobs ist tot, R.I.P. !

Ich lebe und bin ich froh das es so ist!