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  1. #1
    LuDaCriSoNe LuDaCriSoNe ist offline

    Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Die Welt trauert um eines seiner größten Genies.
    Jobs litt seit langem an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Jetzt hat er den Kampf im Alter von 56 Jahren verloren. Auf der Firmen-Website steht: „Apple hat einen Visionär und kreatives Genie verloren und die Welt einen unglaublichen Menschen." Auch Google gedenkt auf der Startseite dem ehemaligen Apple-Chef.
    Erst vor kurzem hatte er seinen Chefposten geräumt - aus gesundheitlichen Gründen. Er sollte als Chef des Aufsichtsrats weiter die Geschicke des kalifornischen Unternehmens lenken. Denn Apple ohne ihn war undenkbar!
    Denn Jobs stand wie kein anderer für den Erfolg von Apple. Als Apple Mitte der 90er am Abgrund stand kam er zurück und machte das Unternehmen zu einer der wertvollsten Marke der Welt.
    In einer E-mail an die Mitarbeiter von Apple verkündete der neue Chef Tim Cook die traurige Nachricht: „Ich muss euch allen eine traurige Nachricht mitteilen. Steve ist heute von uns gegangen. (…) Steve hinterlässt eine Firma, die nur er hatte bauen können. Sein Geist wird für immer der Grundstein von Apple sein."
    Weiterhin kündigte Cook an, eine Trauerfeier für Jobs abzuhalten.
    Auch Jobs' Familie gab ein Statement ab:
    „Steve starb im Kreis seiner Familie. Für die Öffentlichkeit war er ein Visionär, für uns war er jemand, der seine Familie liebte. Wir danken allen, die in ihren Gedanken bei uns waren, während des letzten Jahres von Steves Krankheit. (…) Wir sind dankbar für die Unterstützung aller, die für Steve so fühlen wie wir. Wir wissen, dass viele mit uns trauern werden (…)
    DIE WELT TRAUERT
    Google-Mitbegründer Larry Page: „Er war ein brillianter Mensch, der unglaubliches erreicht hat. (…) Sein Fokus auf die Benutzererfahrung vor allem anderen war immer eine Inspiration für mich. Als Ich Chef von Google wurde, bot er mir Hilfe und Unterstützung an, obwohl es ihm alles andere als gut ging. Meine Gedanken und die von Google sind bei seiner Familie und Apple.
    Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg schreibt: „Danke, Steve. Dafür, dass du ein Mentor und Freund warst. Danke, dass du gezeigt hast, dass das, was man erschafft die Welt verändern kann. Ich werde dich vermissen."
    Microsoft-Gründer und Apple-Konkurrent Bill Gates schrieb: „Ich habe Steve vor 30 Jahren zum ersten Mal getroffen. Wir waren Kollegen, Konkurrenten und Freunde. Selten erlebt die Welt jemanden, der soviel Einfluss auf sie hatte wie Steve. Auch auf die Generationen, die noch kommen."
    US-Präsident Barack Obama: „Michelle und Ich waren sehr traurig als wir von Steve Jobs Tod erfahren haben. Steve war einer der größten amerikanischen Erfinder - mutig genug, anders zu denken, kühn genug, daran zu glauben, dass er die Welt verändern kann und talentiert genug um es zu tun."
    Auch Apple-Mitbegründer Steve Wozniak hat seine Anteilnahme ausgedrückt: „Manche Menschen haben Ziele im Leben. Steve Jobs hat jedes Ziel, das er sich je gesetzt hat, übertroffen."
    Quelle

    R.I.P. Mr. Jobs
    Ich konnte ihn gut leiden, im Gegensatz zu Bill Gates.

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    Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Tja, für alle geht es einmal zu Ende. Ein Mann der wirklich Grosses erreicht hat.

    Nun ist ja der Grund warum über vor den Produktnamen ein "i" steht weg gefallen - mal sehen was nun aus Apple wird.

  4. #3
    restic23k restic23k ist offline

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Ist Schade um ihn, aber die Welt verändert hat er nun wirklich nicht. Max OS basiert auf Unix Basis, also das ist schon mal Linux zu verdanken. Und Komponenten kaufen und verarbeiten und ein Applezeichen hinten drauf klatschen können viele. Die iPods, iPhones sind ja nun auch nicht wirklich der Knaller, da hab ich schon besseres gesehen, z.B. Mp3/4/5 Player von Ownda, oder Smartphones und das 'Xoom' Tablet von Motorola.

    mfG Restic

  5. #4
    Gast002

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Ja, Ownda kennt ja auch jedes Kind.. Alles was er angefasst hat wurde zu Mist.
    Schön, dass in seinem wohl letzten Thread sofort eine Grundsatzdiskussion um Apple entsteht. Werdet erwachsen!

    Möge er in Frieden ruhen..

  6. #5
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Nun ja, wenn man einem Gestorbenen nach seinen Errungenschaften und seinem Erbe bewertet - nichts anderes ist das ja - warum sollten da nicht auch Meinungen erlaubt sein, die den Hype mal ein wenig erden. Es ist um jeden Menschen traurig und jeder Angehörige ist betroffen - das war ich bei meinem Opa auch. Man sollte aber niemanden die Anteilnahme absprechen, nur weil er die Produkte, vielleicht ja sogar zu recht, kritisiert.

    wie du so schön sagst: Werdet erwachsen...

  7. #6
    Speedy79 Speedy79 ist offline
    Avatar von Speedy79

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    RIP
    Zitat LuDaCriSoNe Beitrag anzeigen
    Ich konnte ihn gut leiden, im Gegensatz zu Bill Gates.
    Keine Ahnung, warum jeder auf dieser Gates ist der Antichrist-Welle rumreitet...Gates und Jobs haben beide auf ähnliche Weise gearbeitet und den Fortschritt wahnsinnig vorangetrieben.
    Außerdem spendete und spendet Gates ständig große Teile seines Vermögens für wohltätige Zwecke,; ich denke niemand von uns hat das Recht einen anderen Menschen zu verurteilen ohne ihn persönlich zu kennen.
    Das mache ich auch nicht mit Jobs, auch wenn ich mit den Produkten seiner Firma einfach nichts anfangen kann.

  8. #7
    Dreami Dreami ist offline
    Avatar von Dreami

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Ich möchte sagen, dass ich die Produkte von Apple zwar nie gemocht habe, aber man nicht abstreiten kann, dass Steve Jobs die Welt verändert hat. Ich möchte jetzt keinen Flamewar anzetteln, aber er hat schon einiges verändert - ob er es so gemacht hat wie es mir gefällt, sei mal dahingestellt.

    Ich möchte Steve Jobs danken, dass er immer den Fokus auf das Ziel gerichtet hatte. Auch wenn seine Vorgehensweise nicht immer dem sauberen Image entsprach, hatte er es doch immer anders gemacht als die anderen. Nicht den Fokus auf das Feature legen, sondern den Fokus auf das Ziel das man damit erreichen soll, legen.

    Ich denke, er hat etwas sehr wichtiges erreicht. Vor 5 Jahren waren noch sehr viele Personen fixiert auf ihr Gerät und es gab keine Alternativen. Nun ist der ganze Markt ein wenig offener, ich sehe Computer verschiedenster Bauarten und mit verschiedensten Betriebssystemen, während die Situation damals noch sehr verfahren war.
    Ich bin garantiert kein Apple-Fan, aber ich möchte euch alle bitten, mal für 5 Minuten den Flamewar zu vergessen und an eine Person zu denken, die in der IT vieles verändert hat.

  9. #8
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Zitat Dreami Beitrag anzeigen
    eine Person zu denken, die in der IT vieles verändert hat.
    Mir persönlich ist eigentlich völlig egal welcher Marke meine Geräte sind. Was mich aber sehr wundert - auch wenn hier erst ein paar Beiträge geschrieben wurden - ist, dass sich keiner darüber wundert, dass hier aufgerufen wird einem MANAGER zu gedenken. Man nenne mir einen deutschen Manager bei dem ein ähnlicher Hype entstehen würde. Und es gibt wahrlich genügende die vergleichbares erreicht haben, deren Namen aber kaum bekannt sind.

    Steve Jobs steht sicher wie kein anderer für den amerikanischen Traum - und er hat ihn erlebt. Nicht gezählt werden die zehntausende die es nicht geschafft haben. Jobs hat in der IT Technik etwas hinterlassen das jahrelang nachwirken wird. Das hat Zuse auch....

  10. #9
    Mr.Game-o Mr.Game-o ist offline

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    ich habe auch kein APPEL dennoch weis ich das, dieser Man einer der Guten wahr die was Großes, erfunden haben und eine firma sehr Sehr Weit gebracht hatt.
    Das Heftigste was ist ich habe vor paar tagen erst über ihm Gelesen wegen seiner Erfindungen, und heute lese ich das er Tot ist.... voher wusste ich nichtmal wehr der Gründer ist/wahr.

    Ruhe in Frieden !

  11. #10
    Krieg Krieg ist offline
    Avatar von Krieg

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Jopps war genial, ohne Ihn wäre die Welt nicht die gleiche, aber jeder muss mal gehen, aber er hat was geschafft was damals unglaublich war. Sein Name wird nicht vergessen in den Geschichtsbüchern und Apples Produkten.

  12. #11
    Callifornia Callifornia ist offline
    Avatar von Callifornia

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Ruhe in Frieden Steve...
    Natürlich hat er die Welt verändert bzw. die Technologie voran getrieben...klar gab es vorher schon Mp3 Player, Handys und PC! Jedoch haben iPhone, iPod und Mac's dieses Genre revolutioniert! Das ist Fakt!

    Des Weiteren muss man auch sagen, dass es 56 noch überhaupt kein Alter ist um die Welt zu verlassen!
    Jeodoch ist es vielleicht besser so, als mit Schmerzen etc. weiter zuleben!

    Hier seine Rede aus dem Jahr 2005 an der Standford University
    'You've got to find what you love,' Jobs says

    This is a prepared text of the Commencement address delivered by Steve Jobs, CEO of Apple Computer and of Pixar Animation Studios, on June 12, 2005.

    I am honored to be with you today at your commencement from one of the finest universities in the world. I never graduated from college. Truth be told, this is the closest I've ever gotten to a college graduation. Today I want to tell you three stories from my life. That's it. No big deal. Just three stories.

    The first story is about connecting the dots.

    I dropped out of Reed College after the first 6 months, but then stayed around as a drop-in for another 18 months or so before I really quit. So why did I drop out?

    It started before I was born. My biological mother was a young, unwed college graduate student, and she decided to put me up for adoption. She felt very strongly that I should be adopted by college graduates, so everything was all set for me to be adopted at birth by a lawyer and his wife. Except that when I popped out they decided at the last minute that they really wanted a girl. So my parents, who were on a waiting list, got a call in the middle of the night asking: "We have an unexpected baby boy; do you want him?" They said: "Of course." My biological mother later found out that my mother had never graduated from college and that my father had never graduated from high school. She refused to sign the final adoption papers. She only relented a few months later when my parents promised that I would someday go to college.

    And 17 years later I did go to college. But I naively chose a college that was almost as expensive as Stanford, and all of my working-class parents' savings were being spent on my college tuition. After six months, I couldn't see the value in it. I had no idea what I wanted to do with my life and no idea how college was going to help me figure it out. And here I was spending all of the money my parents had saved their entire life. So I decided to drop out and trust that it would all work out OK. It was pretty scary at the time, but looking back it was one of the best decisions I ever made. The minute I dropped out I could stop taking the required classes that didn't interest me, and begin dropping in on the ones that looked interesting.

    It wasn't all romantic. I didn't have a dorm room, so I slept on the floor in friends' rooms, I returned coke bottles for the 5¢ deposits to buy food with, and I would walk the 7 miles across town every Sunday night to get one good meal a week at the Hare Krishna temple. I loved it. And much of what I stumbled into by following my curiosity and intuition turned out to be priceless later on. Let me give you one example:

    Reed College at that time offered perhaps the best calligraphy instruction in the country. Throughout the campus every poster, every label on every drawer, was beautifully hand calligraphed. Because I had dropped out and didn't have to take the normal classes, I decided to take a calligraphy class to learn how to do this. I learned about serif and san serif typefaces, about varying the amount of space between different letter combinations, about what makes great typography great. It was beautiful, historical, artistically subtle in a way that science can't capture, and I found it fascinating.

    None of this had even a hope of any practical application in my life. But ten years later, when we were designing the first Macintosh computer, it all came back to me. And we designed it all into the Mac. It was the first computer with beautiful typography. If I had never dropped in on that single course in college, the Mac would have never had multiple typefaces or proportionally spaced fonts. And since Windows just copied the Mac, it's likely that no personal computer would have them. If I had never dropped out, I would have never dropped in on this calligraphy class, and personal computers might not have the wonderful typography that they do. Of course it was impossible to connect the dots looking forward when I was in college. But it was very, very clear looking backwards ten years later.

    Again, you can't connect the dots looking forward; you can only connect them looking backwards. So you have to trust that the dots will somehow connect in your future. You have to trust in something — your gut, destiny, life, karma, whatever. This approach has never let me down, and it has made all the difference in my life.

    My second story is about love and loss.

    I was lucky — I found what I loved to do early in life. Woz and I started Apple in my parents garage when I was 20. We worked hard, and in 10 years Apple had grown from just the two of us in a garage into a $2 billion company with over 4000 employees. We had just released our finest creation — the Macintosh — a year earlier, and I had just turned 30. And then I got fired. How can you get fired from a company you started? Well, as Apple grew we hired someone who I thought was very talented to run the company with me, and for the first year or so things went well. But then our visions of the future began to diverge and eventually we had a falling out. When we did, our Board of Directors sided with him. So at 30 I was out. And very publicly out. What had been the focus of my entire adult life was gone, and it was devastating.

    I really didn't know what to do for a few months. I felt that I had let the previous generation of entrepreneurs down - that I had dropped the baton as it was being passed to me. I met with David Packard and Bob Noyce and tried to apologize for screwing up so badly. I was a very public failure, and I even thought about running away from the valley. But something slowly began to dawn on me — I still loved what I did. The turn of events at Apple had not changed that one bit. I had been rejected, but I was still in love. And so I decided to start over.

    I didn't see it then, but it turned out that getting fired from Apple was the best thing that could have ever happened to me. The heaviness of being successful was replaced by the lightness of being a beginner again, less sure about everything. It freed me to enter one of the most creative periods of my life.

    During the next five years, I started a company named NeXT, another company named Pixar, and fell in love with an amazing woman who would become my wife. Pixar went on to create the worlds first computer animated feature film, Toy Story, and is now the most successful animation studio in the world. In a remarkable turn of events, Apple bought NeXT, I returned to Apple, and the technology we developed at NeXT is at the heart of Apple's current renaissance. And Laurene and I have a wonderful family together.

    I'm pretty sure none of this would have happened if I hadn't been fired from Apple. It was awful tasting medicine, but I guess the patient needed it. Sometimes life hits you in the head with a brick. Don't lose faith. I'm convinced that the only thing that kept me going was that I loved what I did. You've got to find what you love. And that is as true for your work as it is for your lovers. Your work is going to fill a large part of your life, and the only way to be truly satisfied is to do what you believe is great work. And the only way to do great work is to love what you do. If you haven't found it yet, keep looking. Don't settle. As with all matters of the heart, you'll know when you find it. And, like any great relationship, it just gets better and better as the years roll on. So keep looking until you find it. Don't settle.

    My third story is about death.

    When I was 17, I read a quote that went something like: "If you live each day as if it was your last, someday you'll most certainly be right." It made an impression on me, and since then, for the past 33 years, I have looked in the mirror every morning and asked myself: "If today were the last day of my life, would I want to do what I am about to do today?" And whenever the answer has been "No" for too many days in a row, I know I need to change something.

    Remembering that I'll be dead soon is the most important tool I've ever encountered to help me make the big choices in life. Because almost everything — all external expectations, all pride, all fear of embarrassment or failure - these things just fall away in the face of death, leaving only what is truly important. Remembering that you are going to die is the best way I know to avoid the trap of thinking you have something to lose. You are already naked. There is no reason not to follow your heart.

    About a year ago I was diagnosed with cancer. I had a scan at 7:30 in the morning, and it clearly showed a tumor on my pancreas. I didn't even know what a pancreas was. The doctors told me this was almost certainly a type of cancer that is incurable, and that I should expect to live no longer than three to six months. My doctor advised me to go home and get my affairs in order, which is doctor's code for prepare to die. It means to try to tell your kids everything you thought you'd have the next 10 years to tell them in just a few months. It means to make sure everything is buttoned up so that it will be as easy as possible for your family. It means to say your goodbyes.

    I lived with that diagnosis all day. Later that evening I had a biopsy, where they stuck an endoscope down my throat, through my stomach and into my intestines, put a needle into my pancreas and got a few cells from the tumor. I was sedated, but my wife, who was there, told me that when they viewed the cells under a microscope the doctors started crying because it turned out to be a very rare form of pancreatic cancer that is curable with surgery. I had the surgery and I'm fine now.

    This was the closest I've been to facing death, and I hope it's the closest I get for a few more decades. Having lived through it, I can now say this to you with a bit more certainty than when death was a useful but purely intellectual concept:

    No one wants to die. Even people who want to go to heaven don't want to die to get there. And yet death is the destination we all share. No one has ever escaped it. And that is as it should be, because Death is very likely the single best invention of Life. It is Life's change agent. It clears out the old to make way for the new. Right now the new is you, but someday not too long from now, you will gradually become the old and be cleared away. Sorry to be so dramatic, but it is quite true.

    Your time is limited, so don't waste it living someone else's life. Don't be trapped by dogma — which is living with the results of other people's thinking. Don't let the noise of others' opinions drown out your own inner voice. And most important, have the courage to follow your heart and intuition. They somehow already know what you truly want to become. Everything else is secondary.

    When I was young, there was an amazing publication called The Whole Earth Catalog, which was one of the bibles of my generation. It was created by a fellow named Stewart Brand not far from here in Menlo Park, and he brought it to life with his poetic touch. This was in the late 1960's, before personal computers and desktop publishing, so it was all made with typewriters, scissors, and polaroid cameras. It was sort of like Google in paperback form, 35 years before Google came along: it was idealistic, and overflowing with neat tools and great notions.

    Stewart and his team put out several issues of The Whole Earth Catalog, and then when it had run its course, they put out a final issue. It was the mid-1970s, and I was your age. On the back cover of their final issue was a photograph of an early morning country road, the kind you might find yourself hitchhiking on if you were so adventurous. Beneath it were the words: "Stay Hungry. Stay Foolish." It was their farewell message as they signed off. Stay Hungry. Stay Foolish. And I have always wished that for myself. And now, as you graduate to begin anew, I wish that for you.

    Stay Hungry. Stay Foolish.

    Thank you all very much.

    Quelle

  13. #12
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Hmja.

    Ich muss ehrlich sagen, der Tod von Steve Jobs tangiert mein Leben nur periphär, schließlich konnte ich bisher ohne irgendwelche Produkte von Apple oder Ähnliches leben.....ganz im Gegenteil nehme ich Smartphones und den ganzen Mist einfach nur als Trendspielzeuge wahr, fürs Telefonieren reicht ein Handy und wenn ich eine E-Mail schreiben will ruiniere ich doch nicht meine Finger an diesen winzigen Touch-Tasten, oder? Mir ist das alles viel zu teuer.

    Dennoch ist auf der anderen Seite natürlich die menschliche Tragödie - mit 56 an einer Krebserkrankung zu sterben ist pure Tragik und ein Schicksal, welches kein Mensch verdient. Steve Jobs hat ganz eindeutig unsere heutige Gesellschaft entscheidend mitgeprägt. Und ganz egal ob zum Guten oder zum Schlechten, er war eine Person die man einfach nur bewundern oder hassen kann.

    In diesem Sinne, Rest in Peace, Steve Jobs.

    http://chzmemebase.files.wordpress.com/2011/10/internet-memes-rip-steve-jobs.gif

  14. #13
    restic23k restic23k ist offline

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Klar, hat er die Technik voran gebracht, aber meiner Hinsicht nach nicht die Welt verändert, schließlich ist die Welt nicht nur bestehend aus Technik.
    Allzu berühren tut es mich auch nicht, es hat auch kaum jemand wirklich um Ronny James Dio getrauert, und der hat auch einiges erreicht, aber halt in der Musik. Um wirklich trauern zu können, müsse man ihn persönlich gekannt haben. Und All in One Systeme gab es auch vor Apple schon.
    Naja, wie gesagt, schade um Steve.

    mfG

  15. #14
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Ruhe in Frieden Steve Jobs.

  16. #15
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Jobs als Genie zu bezeichnen ist eine inflationäre Verwendung des Begriffs. Und dann noch als eines der größten Genies?

    Die eigentlichen Genies wie z.B. Perelman tauchen nur in der Öffentlichkeit nicht auf, da sie zum einen häufig Eigenbrödler sind und zum anderen kann die Allgemeinheit mit dieser Art von Genialität nichts anfangen.

    Ich vergleich es mal mit Videospielen. Dieser anspruchslose Casualmist verkauft sich am besten. Videospiele, die hingegen quasi schon als anspruchsvolle Kunst anzusehen sind, verkaufen sich deutlich weniger, da die breite Masse eher anspruchslos ist. Deshalb kann man an hohen Verkaufszahlen nicht die Qualität eines Spiels festmachen.

  17. #16
    Mr. Burns Mr. Burns ist offline
    Avatar von Mr. Burns

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    "Es gibt wahrscheinlich keine größere Würdigung von Steves Erfolg als die Tatsache, dass die größten Teile der Welt von seinem Tod auf einem Gerät erfahren haben, das er erfand." - Barack Obama
    R.I.P.

  18. #17
    nico2409 nico2409 ist offline
    Avatar von nico2409

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    "die welt" hat er sicher nicht verändert. ich würde eher sagen die westlichen industrieländer die sich den ganzen hightech kram leisten konnten und können, denn der großteil lebt immer noch in armut und kann von einem ipod oder iphone nur träumen, geschweige denn ob die menschen überhaupt wissen, was damit gemeint ist. schon klar das man einem verstorbenen gerne superlativen vergibt aber er hat definitiv nicht die welt im globalen sinne verändert.

  19. #18
    Onimusha Onimusha ist offline
    Avatar von Onimusha

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Er war bestimmt nicht eins der größten Genies dieser Welt...
    Und die Welt hat er ganz bestimmt auch nicht verändert

    Trauer ist eine Sache, aber ihn so hoch loben was er nicht ist und nie war muss echt nicht sein.

  20. #19
    Eisuke261990 Eisuke261990 ist offline
    Avatar von Eisuke261990

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Jobs als Genie zu bezeichnen ist eine inflationäre Verwendung des Begriffs. Und dann noch als eines der größten Genies?

    Die eigentlichen Genies wie z.B. Perelman tauchen nur in der Öffentlichkeit nicht auf, da sie zum einen häufig Eigenbrödler sind und zum anderen kann die Allgemeinheit mit dieser Art von Genialität nichts anfangen.

    Ich vergleich es mal mit Videospielen. Dieser anspruchslose Casualmist verkauft sich am besten. Videospiele, die hingegen quasi schon als anspruchsvolle Kunst anzusehen sind, verkaufen sich deutlich weniger, da die breite Masse eher anspruchslos ist. Deshalb kann man an hohen Verkaufszahlen nicht die Qualität eines Spiels festmachen.
    Manchmal würde ich echt gerne schwul werden und dich Heiraten.

    Neh aber du hast schon sowas von recht und ich unter schreibe das auch so.
    Der Mann hat NIX weltbewegendes getan außer i-welchen technischen Geräte zu "entwerfen", die über ihren Wert verkauft wurden und mit denen die Menschheit angeblich nicht ohne Leben könnte. - Wobei man vergisst dass die Welt sich vor Ipods, Iphones und Macs gedreht hat und sie sich auch weiter drehen würde ohne diese Geräte.
    Klar ist es traurig, dass er an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestroben ist, aber wir weinen auch nicht jedem X-beliebigem Menschen hinterher, der daran stirbt, also sehe ich diesen Hype mal wieder für idiotisch.
    Menschen, die wirklich was Bewegen und sich für andere Menschen einsetzen und für eine bessere Welt im Sinne einer gerechteren Welt einsetzen haben es da schon eher verdient betrauert zu werden, als i-welche Ex-Chefs von Großkonzernen.

  21. #20
    Dreami Dreami ist offline
    Avatar von Dreami

    AW: Apple-Mitbegründer Steve Jobs gestorben

    Bitte keine Kindereien und Anfeindungen untereinander, das könnt ihr per PN klären. Es geht hier um den Tod eines Menschen und nicht um eure privaten Fehden.

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