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18.07.2011, 07:18 #1Der Schmied von Kochel
Anwerbung von ausl. Fachkräften
Aber, zu dieser Zeit wurde bereits klar, das wir ein gewisses Defizit an guten ausgebildeten Kräften haben und/oder diejenigen sich nach dem Studium ins Ausland verabschieden. Das ganze ist 10 Jahre her, als genügend Zeit um diesem Umstand an der Wurzel zu ändern. Scheinbar aber, wenn ich mir diesen Artikel ansehe, ist dies nicht geschehen. Was machen wir also? Anstatt die Ursache zu bekämpfen gehen wir ins Ausland und kaufen uns frei. Wie soll ich das also verstehen, die Deutschen sollen die Durchschnittsjobs erledigen während die angeworbenen Portugiesen und Griechen die Schlüsselpositionen besetzen? Da frag ich mich doch was in den Köpfen der Initiatoren vor sich geht...
Ein Absatz lautet "Die Gesellschaft muss willig sein diese Arbeitskräfte zu akzeptieren", das wird ein schwieriges Unterfangen, vor allem wenn diese Deutsche schlecht ausgebildet ist oder keinen Job hat. In den '60 brauchten wir Arbeiter, heute Akademiker. Ich hoffe das ist kein Trend, sonst schreiben wir bald eine Kanzlervakanz in Russland aus...
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18.07.2011, 08:58 #2Speedy79
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Der Grund ist doch schlicht und ergreifend dieser:
Eine Firma kann so
a: Geld sparen, denn sie braucht ja nicht ausbilden.
b: Geld sparen, denn der Ausländer ist billiger.
c: In schlechten Zeiten rausschmeißen, der Steuerzahler zahlt.
Im Endeffekt also eine weitere Ausprägung von "Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen".
Von daher: warum hätte jemand was ändern sollen, wenn doch die, dies ändern können davon profitieren wenn sich nichts ändert?
Alles in allem doch recht logisch...traurig und asozial, aber logisch.
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18.07.2011, 09:09 #3Samyra
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Ich denke so einfach ist das nicht. Die Frage ist doch eher, warum ist Deutschland so unattraktiv für gutausgebildete Fachkräfte? Inländische wie ausländische. Wer wirklich gut in seinem Gebiet ist, wird an den Standort gehen, an dem er die besten Bedingungen hat. Deshalb funktionieren diese Fachkräfte-Projekte auch meistens nicht so wie erwartet, weil nur diejenigen kommen, die sonst keine andere Wahl haben. Die wirklich Guten gehen aber lieber in die USA oder wohin auch immer.
Sicher kann man auch an der Ausbildung vieles verbessern und so fördern, dass auch mehr Deutsche die Berufe annehmen, bei denen ein Mangel besteht. Aber Pflegepersonal ist meiner Meinung nach etwas, das jeder erlernen könnte. Ohne jetzt den Beruf herabsetzen zu wollen, aber er erfordert kein logisches Denken oder höhere wissenschaftliche Kenntnisse wie ein Ingenieurberuf. Es will nur niemand machen, weil die Bedingungen (Überstunden, schlechte Bezahlung etc.) so miserabel sind - das ist das Problem.
Länder wie Kanada oder die USA zeigen doch, dass es einem Land schon sehr nutzen kann, wenn es gute Leute aus dem Ausland heranzieht.
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18.07.2011, 09:21 #4Der Schmied von Kochel
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Nope, für ausländische Arbeitnehmer gilt das selbe Arbeitsrecht wie für Deutsche. In diesem Fall aber, kann je nach Vertrag das Aufenthaltsrecht wegfallen, in diesem Fall hätte der AN das Nachsehen jedoch andererseits würden für den Staat keine Kosten anfallen.
Wo wir beim Thema "Jammern auf hohem Niveau" sind. Natürlich hast du vollkommen recht, doch gerade im Pflegesektor haben wir glaube ich bereits eine Lösung mit der Wurzel tief im Osten Europas gefunden.
USA und Kanada sind schwer zu vergleichen. Zwar werden in den USA ebenfalls Fachkräfte angeworben, doch die Bereiche sind streng selektiert. In Kanada ist das bedeutend einfacher, bzw. breiter gefächert, dort wachsen einfach nicht genügend Fachkräfte nach wie benötigt werden. Deren Bildungssystem ist beispielhaft, nur scheint das die Quantität zu drücken. Wo gehen dt. Fachkräfte denn hin?
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18.07.2011, 09:23 #5Speedy79
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
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18.07.2011, 09:30 #6Der Schmied von Kochel
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Dem entgegen steht das hohe Ausbildungsniveau, dass ja von allen Seiten gepriesen wird. Ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen Mitarbeiterbindung vorrangiges Ziel eines jeden HR war. Im Idealfall wurden MA im betrieb ausgebildet and dann dort übernommen, da sie die Standards und Ansprüche aus dem FF beherrschten. Heute scheint sich das ein wenig geändert zu haben, denn wer sieht bspw. Azubis oder Studis im Praktikantenjahr nicht nur als billige Arbeitskräfte an? Eine hohe Fluktuation galt einmal als negatives Firmenimage.
Zu Kanada:
Wer einfach nur von Deutschland nach Kanada auswandern möchte und keine Angehörigen dort hat, muss entweder über einen kanadischen Mangelberuf verfügen oder Qualifikationen im Beruf nachweisen, die dort dringend benötigt werden. Welche gefragten Berufe dazu zählen, wird vom kanadischen Staat jedes Jahr neu festgesetzt.
Wichtig ist die Berufserfahrung und die Sprachkenntnisse. Die Einwanderungs-qualifikation wird durch ein Punktesystem ermittelt. Der Auswanderungsantrag muss am Heimatort mindestens 4 Wochen vorher bei der kanadischen Botschaft gestellt werden.
Ein interessanter (aber ellenlanger) Text über Anwerbung in Kanada und USA bzgl. s.g. Mangelberufe:
Immigration
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18.07.2011, 10:17 #7Samyra
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Ich sage ja nicht, dass Deutschland nicht auch selbst Schuld am Fachkräftemangel hat, eben weil das Bildungssystem verbesserungswürdig ist und oft die Bedingungen nicht gut sind. Aber man sollte nach Qualität gehen, nicht nach Nationalität.
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18.07.2011, 11:05 #8Cabardi
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Im Bezug auf das Gesundheits- und Pflegepersonal wandern ein Grossteil der Deutschen Fachkräfte in die Schweiz ab. Wenn man sich hier bei uns in einem Spital aufhält ist auffällig viel Personal aus Deutschland. Vorallem auch Ärzte.
Die Erklärung ist meiner Meinung nach auch schnell gefunden. Die Arbeitszeiten sind zwar dieselben, aber das Lohnniveau ist sicher höher.
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18.07.2011, 17:52 #9Pinzo
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Ich hab mir auch schon ueberlegt, ob ich nach meiner Zeit beim Roten Kreuz in die Schweiz gehen soll. Aus 2 Gruenden:
1. Der Lohn ist besser, ja
2. Die Ausbildung ist besser und der gesamte Rettungsdienst ist nicht so extrem buerokratisch, sondern kann wirklich den Menschen helfen.
Dafuer ist leider auch die Ausbildung viel teurer als in Deutschland...
Es gibt also durchaus Gruende, in die Schweiz abzuwandern...und solange, wie Samyra sagt, Deutschland so unattraktiv fuer Fachkraefte bleibt, werden das auch weiterhin viele Menschen tun. Wohin sie gehen, spielt keine Rolle, weg sind sie auf jeden Fall.
Eine Sofortloesung gibts wohl nicht, und selbst wenn, wird sie, wie instantkaffee, vielen nicht schmecken.
Ich fuer meinen Teil wuerde mir einfach wuenschen, dass man als Fachkraft viel mehr zu spueren bekommt: Deine Arbeit ist wichtig, wir brauchen dich und wissen zu schaetzen, dass du hier bist.
Dass der Lohn nicht wirklich steigen wird, ist wohl jedem klar...und um nochmal auf die Schweiz zurueckzukommen, die zahlt in beinahe allen Berufen besser.
2 Wochen Ferienjob im Kernkraftwerk um die ecke, 35 Stunden Woche, 17 Franken (22 Franken Nachts) Stundenlohn...ich brauch nicht mit Deutschland anzufangen, oder?
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18.07.2011, 23:26 #10OmegaPirat
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Wieso ist es hierzulande für Fachkräfte so schwer einen Job zu bekommen, wenn es doch angeblich einen Fachkräftemangel gibt?
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19.07.2011, 11:09 #11Cabardi
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Wobei man auch ganz klar erwähnen muss, dass die Lebenskosten in der Schweiz um einiges höher sind.
Vieleicht ist diese Aussage auf einige, bestimmte Branchen bezogen in welchen die Fachkräfte fehlen.
Ich kann mich daran erinnern, dass es Anfangs 2000 hier in der Schweiz einen massiven überfluss an Informatikern gegeben hat, weil es zu diesem Zeitpunkt einfach ein beliebter Beruf war. Es war extrem schwer überhaupt noch eine Lehrstelle zu bekommen, da sich so viele für diesen Job interessiert haben.
Und heute, ca. 11 Jahre später sind gut ausgebildete Informatiker wieder gefragt.
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19.07.2011, 19:00 #12Pinzo
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Das waere kein Problem, ich wohne direkt an der Schweizer Grenze, koennte also pendeln
Meiner Meinung nach ist die Anwerbung von auslaendischen Fachkraeften einfach keine Loesung, stattdessen sollte man sich lieber darum kuemmern, Deutschland fuer inlaendische Fachkraefte attraktiver zu gestalten
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19.07.2011, 19:42 #13Nicoletta
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Richtig - so wie ich auch. In der Forschung z.B. gibt es ganz andere Möglichkeiten dort, weil ein völlig anderes Finanzierungskonzept dahinter steht. Ich selbst habe es damals auch lieb gewonnen, nicht in einem von Beamten durchseuchten Apparat lernen und lehren zu dürfen.
Unser "Fachkräftemangel" ist allerdings eher eine Erfindung der Wirtschaft.
Fakt ist: Ein flächendeckender und berufsbildübergreifender Fachkräftemangel besteht in Deutschland noch nicht.. Das Institut für Arbeits- und Berufsforschung (IAB) und die BA sagen, dass es zwar in bestimmten Bereichen einen erhöhter Bedarf an Arbeitskräften gibt (Gesundheitssektor und Ingenieure), von einem generellen und branchenübergreifenden Mangel kann aber bei weitem keine Rede sein.
Das Gleiche sagt auch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln, das selbst allerdings den Fachkräftemangel sehr medienwirksam bewirbtDas Institut schreibt in einer Studie aus Oktober 2008: „Ein qualifikationsgruppenübergreifender Fachkräfteengpass im Segment Hochqualifizierter kann (…) nicht konstatiert werden.“
Zahlen zum Jahr 2009 wollen die Forscher im Herbst veröffentlichen. Vielmehr beschränke sich der Fachkräftemangel auf bestimmte Berufsgruppen, die sogenannten MINT-Qualifikationen, also Berufe, die Qualifikationen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften voraussetzen. Und genauu das sagt uns unsere Politik nicht! Mit dem Nebeneffekt, dass die Wirtschaft Löhne drücken kann und weniger qualifizierte Zuwanderer den ohnehin schon viel zu wenigen verfügabren Jobs in z.B. handwerklichen und kaufmännsichen Fachkräftebereich noch weiter zu verringern.
Außerdem muss man andere Indikatoren für einen Mangel auch nachweisen - nur das Rufen der Wirtschaft ist da wenig Beweis.
Beispiel Ingenieurswesen: Der Mangel an Ingenieuren wird von der Wirtschaft gerne mal anhand der Vakanzzeit erklärt. Vakanzzeit ist ein Wert der aussagt, wie lange es von der ersten Suche nach einem Bewerber bis zu dem Zeitpunkt der Stelle bei der Bundesagentur dauert. Diese Vakanzzeit betrug branchenübergreifend im Juni 2008 durchschnittlich 61 Tage. Bei den Ingenieuren lag sie bei 106 Tagen. 2009 ein ähnliches Bild: 53 Tage im Schnitt, bei den Ingenieuren 76 Tage.
Dieser Wert legt zwar auf den ersten Blick nahe, dass Unternehmen, die eine Ingenieursstelle besetzen, viel Zeit für die Suche nach einem (passenden) Ingenieur aufwenden müssen, die Gründe die es dafür gibt werden jedoch nicht berücksichtigt. Wurde die Stelle beim Arbeitsamt abgemeldet, weil sie besetzt wurde? Oder weil gar kein Bedarf mehr an einem Ingenieur bestand, weil beispielsweise das gesamte Projekt eingestampft wurde?
Die IAB Studie zeigt auch, dass die Anforderungen für eine Ingenieursstelle überdurchschnittlich hoch sind. In einem Kurzbericht des Institutes (18/2008) steht dazu:„Laut Betriebsbefragung wurde bei 62 Prozent der erfolgten Stellenbesetzungen eine längere Berufserfahrung vorausgesetzt, bei 25 Prozent Kenntnisse, die erst nach dem Studium in Lehrgängen und Kursen vermittelt werden. (…) Hochschulabgänger oder Berufsneulinge dürften also für zahlreiche offene Stellen (…) gar nicht infrage kommen.“ Viele Ingenieure, die gerne arbeiten wollen, sind laut dieser Statistik also gar nicht ausreichend dafür qualifiziert.
Die Liste könnte ich fortsetzen bis Jehova kommt und seine Zeugen abholt.....
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25.07.2011, 17:49 #14Hellspawn1976
AW: Anwerbung von ausl. Fachkräften
Geh bleib mir mit Jehova weg *steinigt Ihhhhhhhn*
Hm anregende Diskussion ... ist denn sicher das wir diese Stellen für diese zig Ingenieure überhaupt hier im Lande haben ?
Ich weiß aus diversen Anzeigen bspw. der Firme Siemens die Ingenieure gesucht haben (und immernoch suchen), das viele dieser Ingenieure für die Expansion ins Ausland gesucht werden.
Haben wir also in Deutschland wirklich diesen Fachkräftemangel ?
@ Samyra ... was den Gesundheits-/Pflegesektor anbelangt ... naja hast Du mal ne Ausbildung zur Krankenpflege gemacht ? In etwa eine Vorstellung was ne Pflegekraft können und wissen muss. Will Dich nicht angreifen aber Dein Einwand "das könnte jeder machen" hört sich für mich nach "das sind Hilfsarbeiterjobs" an.
Dieses Pflegepersonal arbeitet mit einem sehr empfindlichen und höchst komplizierten "Produkt oder besser Kunden" ... dem Mensch und dessen LEBEN !
Die Inhalte die einer Krankenschwester vermittelt werden in immerhin mehr als drei Jahren Ausbildung (inkl. Spezialisierung) können sich durchaus ein Stückweit mit dem Studium der Herren in weiß vergleichen lassen.
Nur mit dem Unterschied das hinterher nur der Bruchteil eines eh schon mickrigen Verdienstes der Ärzte gezahlt wird.
Hier ist einfach eine Schräglage eingetreten die aus meiner Sicht genau von dieser Überzeugung "das ist eh alles Pille Palle" herrührt.
Pflegepersonal ebenso wie Erziehungspersonal gehört deutlich besser bezahlt, Erzieherinnen haben einen maßgeblichen Anteil an der Erzeihung und Zukunft unserer Kinder (vor allem wenn wie immer mehr der Fall beide Eltern arbeiten).
Dafür bekommen sie aber leider nicht den entsprechenden Lohn.
Eben bei den Fachkräften in der Pflege ähnlich, ich kann nicht erwarten das bei dem was gezahlt wird ein deutscher Arbeitnehmer händereibend die Jobauswahl in Richtung Pflege lenkt wenn er von vorneherein weiß das es im dümmsten Fall nicht zum Lebensunterhalt reicht !
Was jetzt dieses Thema angeht ... ich perönlich halte gar nichts von dem Vorstoß der Regierung und schon gar nix von dem Heiligenschein den "Ursi von der Schäuble" jedes Mal dann trägt wenn sie die "Neuerung" als das Seelenheil für Deutschland verkauft.
Ehemals sympathische Mutter und engagierte Frau ist die olle inwzischen zum weiblichen Schäuble mit ner handvoll Hirnfürzen verkommen.
Diese Nummer ist nur ein weiterer den sie munter propagandistisch als absolut sinnvoll und notwendig hervorhebt.
Auf der Gegenseite kann sich dieses arme Land nichtmal über die Kultushoheit einigen und schafft bei nahzu allen Themen bezüglich Schule, Ausbildung und Studium des Nachwuchses nur eins ... absolutes Chaos !
Ist es da ein Wunder das nach der völlig vergurkten Politik bezüglich der Themen Bildung (durch egal welche Regierung) jetzt der Schrei nach den Menschen kommt die anscheinend aus Ländern kommen die Ihre Bildungshausaufgaben gemacht haben ?
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